DE102011002184B4 - Verfahren und Vorrichtung zum Kalibrieren von Gabelhubwagen mit Wägeeinrichtung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Kalibrieren von Gabelhubwagen mit Wägeeinrichtung Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Kalibrieren von Gabelhubwagen mit Wägeeinrichtung, wobei die Gabel des Gabelhubwagens mit einer bekannten Prüfkraft belastet wird und das von der Wägeeinrichtung des Gabelhubwagens ermittelte Gewicht mit der aufgebrachten Prüfkraft verglichen wird, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Anheben der Hubgabel des Gabelhubwagens eine auf Zug oder Druck belastbare externe Kraftmesszelle mit einer Prüfkraft beaufschlagt wird und das der von der Wägeeinrichtung des Gabelhubwagens ermittelte Messwert mit der von der externen Kraftmesszelle ermittelten Prüfkraft verglichen wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kalibrieren von Gabelhubwagen, bei welchen das Gewicht der jeweils aufgenommenen Last mittels Kraftmesszellen oder anderen Kraftaufnehmern ermittelt und angezeigt wird. Auch ein Übertragen sowie Speichern der ermittelten Werte ist dabei möglich. Der Begriff Gabelhubwagen steht im Folgenden auch für Gabelstapler oder ähnliche Hubeinrichtungen.
  • Unternehmen und Institutionen, welche derartige Gabelhubwagen einsetzen, nutzen zum größten Teil in ihren betrieblichen Abläufen Qualitätssicherungssysteme, die zwingend eine Kalibrierung der eingesetzten Hubwagen vorschreiben. Auch zwischen Unternehmen bestehende Qualitätssicherungsvereinbarungen erfordern die genaue Wägung von ein- und ausgehenden Waren mittels regelmäßig kalibrierter Wägetechnik. Im Speditionsbereich werden Versandgewichte bestimmt und logistisch verarbeitet. Um dabei falsche Gewichtsangaben und mögliche Überladungen zu vermeiden, ist das regelmäßige Kalibrieren oder Eichen der eingesetzten Wägetechnik unumgänglich. Bei der Wägung von Waren im Rahmen von Ware-Geld-Beziehungen ist die Gewährleistung der geforderten Genauigkeit der Wägetechnik von elementarer Bedeutung. Aus den genannten Gründen sind die Nutzer gattungsgemäßer Hubwagen angehalten bzw. häufig verpflichtet, die eingesetzten Hubwagen selbst zu kalibrieren oder zu eichen bzw. kalibrieren oder eichen zu lassen. Insbesondere für Unternehmen, die das Kalibrieren als Dienstleistung durchführen, sind die dazu nach dem Stand der Technik zur Verfügung stehenden Lösungen nicht befriedigend.
  • Danach erfolgt das Kalibrieren eines Hubwagens mit Wägeeinrichtung so, dass der Hubwagen mit Prüfgewichten belastet und die Maßabweichung durch Vergleich mit dem von der Wägeeinrichtung angezeigten Gewicht ermittelt wird.
  • Dazu wird der Hubwagen bis zum größtmöglichen zu messenden Gewicht, welches über 2000 kg betragen kann, mit Einzelgewichten von zum Beispiel je 50 kg belastet. Das Stapeln der Einzelgewichte erfordert dabei einen erheblichen Arbeitsaufwand. Die beim Handhaben der Einzelgewichte ständig bestehende Unfallgefahr, ist arbeitsschutztechnisch problematisch. Beim Anordnen der Einzelgewichte auf einer Transportpalette oder in einer Gitterboxpalette müssen die jeweiligen Taragewichte referenzierbar einbezogen werden.
  • Insbesondere für den Fall, dass das Kalibrieren der Hubwagen durch ein Dienstleistungsunternehmen erfolgt, welches die erforderliche Ausrüstung, eingeschlossen der Prüfgewichte, zum Kalibrierort transportieren muss, kann der gegenwärtige Zustand nicht befriedigen. Die Kosten für die Kalibrierung von Hubwagen gestalten sich durch den hohen Aufwand für Transport und Verladetechnik sowie Logistik und Gewährleistung des Arbeitsschutzes entsprechend hoch.
  • Eine Lösung zum Kalibrieren gattungsgemäßer Wägeeinrichtungen unter Verwendung von Prüfgewichten wird in der US 6 002 090 A beschrieben.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Lösung zum Kalibrieren von Gabelhubwagen mit Wägeeinrichtung zu schaffen, mit welcher insbesondere die mit dem Einsatz von Prüfgewichten verbundenen Nachteile beseitigt werden.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Patentanspruch 1 gelöst, bei welchem durch das Anheben der Hubgabel des Gabelhubwagens eine auf Zug oder Druck belastbare Kraftmesszelle mit einer Prüfkraft belastet wird und das von der Kraftmesszelle ermittelte Gewicht mit dem von der Wägeeinrichtung des Gabelhubwagens ermittelten Gewicht verglichen wird.
  • Die Vorrichtungen nach den Patentansprüchen 2 und 3 geben konstruktive Lösungen zum Durchführen des Verfahrens an.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindungen besteht darin, dass der Transport von Prüfgewichten entfällt, wodurch unter anderem der Aufwand für Transport und Logistik der Ausrüstung entscheidend gesenkt wird. Das ist insbesondere für einen das Kalibrieren durchführenden Dienstleister von großem Vorteil. Zum Transport der erforderlichen Ausrüstung ist nur noch ein PKW-Kombi oder ein Kleintransporter erforderlich.
  • Durch das Einleiten der Prüfkraft über die Hubgabel des zu kalibrierenden Gabelhubwagens wird der gesamte Kalibrierprozess vereinfacht und damit auch kostengünstiger gestaltet.
  • Das Zwischenschalten eines Federelementes in den Kraftfluss der Messzelle ermöglicht ein dosiertes Einleiten der Prüfkraft über die Hubeinrichtung des Gabelhubewagens, wodurch auch gestufte Messreihen erfasst werden können. Die Verwendung einer befahrbaren Bodenplatte mit einem Ankoppelelement für die Krafteinleitung in die Kraftmesszelle und das auf die Gabel des Gabelhubwagens aufsetzbare Gestell gestatten sehr vorteilhaft einen mobilen Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung an beliebigen Orten, da keine baulichen Voraussetzungen notwendig sind. Auch an den zu kalibrierenden Gabelhubwagen sind keine baulichen Veränderungen notwendig.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindungen sind in den Figuren dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Vorrichtung mit Gabelhubwagen und Bodenplatte
  • 2 einen gattungsgemäßen Gabelhubwagen
  • 3 eine Bodenplatte
  • 4 eine einzelne Vorrichtung
  • 5 ein Ausführungsbeispiel mit auf Druck belastbarer Kraftmesszelle
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel nach den 1 bis 4 weist die Kalibriervorrichtung 2 eine Bodenplatte 3 auf, welche flächenmäßig so dimensioniert ist, dass der zu kalibrierende Gabelhubwagen 1 mit den Gabelrädern und den Lenkrädern darauf platziert werden kann.
  • Auf der Bodenplatte 3 ist gestellfest ein Ankoppelelement 4 angeordnet (3). Das Gestell der Kalibriervorrichtung 2 (4) besteht aus zwei sich horizontal in Längsrichtung der Gabel des Gabelhubagens 1 erstreckenden Standfüßen 6 und 7, auf welchen die vertikalen Stützpfosten 8 und 9 befestigt sind. Die Stützpfosten 8 und 9 sind an ihren oberen Enden durch die Traverse 10 verbunden. An der Traverse 10 ist mittig das Ankoppelelement 13 angeordnet, an welchem die elektronisch auslesbare Kraftmesszelle 11 mit ihrem oberen Krafteinleitungsglied gelenkig angekoppelt ist. An der Unterseite der Kraftmesszelle 11 ist über das Ankoppelelement 5 ein Federelement in Form der Zugfeder 12 mit dem anderen Krafteinleitungsglied der Kraftmesszelle 11 gelenkig verbunden. Das untere Ende der Zugfeder 12 ist gelenkig über das Ankoppelelement 4 an der Bodenplatte 3 befestigt.
  • Zum Kalibrieren eines mit einer Wägeeinrichtung ausgestatteten Gabelhubwagens 1 wird dieser auf die Bodenplatte 3 gefahren. Die Kalibriervorrichtung 2 wird mit den Standfüßen 6 und 7 auf der Gabel des Gabelhubwagens 1 aufgestellt (1). Die an der Unterseite der Kraftmesszelle 11 angelenkte Zugfeder 12 wird mit dem an der Bodenplatte 3 angeordneten Ankoppelelement 4 verbunden.
  • Über die Hubeinrichtung des Gabelhubwagens 1 wird nun die Gabel angehoben. Dabei wird die Zugfeder 12 den mechanischen Messweg verlängernd mit einer Prüfkraft belastet, welche über die elektronische Kraftmesszelle 11 erfasst wird. Mittels Vergleich der durch die Kraftmesszelle 11 erfassten Messwerte mit den durch die Wägeeinrichtung des Gabelhubewagens 1 angezeigten Messwerten wird der jeweilige Kalibrierbedarf ermittelt. Liegen die von der Wägeeinrichtung des Gabelhubwagens 1 angezeigten Messwerte außerhalb der jeweils festgelegten Fehlergrenzen, ist ein Justieren der Wägeeinrichtung notwendig.
  • Durch die den mechanischen Messweg verlängernde Wirkung der Zugfeder 12 kann der Kalibrierbedarf bei unterschiedlichen Belastungsstufen ermittelt werden.
  • In einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt der Einsatz der Kalibriervorrichtung ohne eine mobile, befahrbare Bodenplatte. Dazu wird die Zugfeder an einem stationär im Fußboden installierten Ankoppelelement eingehängt.
  • Beim Kalibriervorgang können die von der Wägeeinrichtung des Gabelhubwagens 1 und der elektronischen Kraftmesszelle 11 erfassten Messwerte in einer elektronischen Dokumentation zusammengeführt und gespeichert werden.
  • Im Ausführungsbeispiel nach 5 besteht die Kalibriervorrichtung 14 aus einer befahrbaren Bodenplatte 17, von welcher seitlich die Verstrebungen 19 und 20 nach oben abragen. Die Verstrebungen 19 und 20 sind im Ausführungsbeispiel jeweils aus zwei schräg zusammenlaufenden Teilstreben gebildet, welche auf den Schwellern 21 und 22 gestellfest angeordnet sind. Die Schweller 21 und 22 sind wiederum gestellfest auf der Bodenplatte 17 montiert. Die Verstrebungen 19 und 20 tragen oben die gestellfest angeordnete Traverse 15 mit der auf Druck belastbaren Kraftmesszelle 16. Mittels der auf der Gabel des Gabelhubwagens 1 aufliegenden Gabelbrücke 18 ist die Kraftmesszelle 16 durch die über die Hubeinrichtung des Gabelhubwagens 1 anhebbare Gabel mit einer Prüfkraft belastbar. In einem wieder nicht dargestellten Ausführungsbeispiel verfügt die Kalibriervorrichtung über keine Bodenplatte. In diesem Fall werden die Verstrebungen neben dem Hubwagen direkt im Fußboden verankert.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gabelhubwagen
    2
    Kalibriervorrichtung
    3
    Bodenplatte
    4
    Ankoppelelement
    5
    Ankoppelelement
    6
    Standfuß
    7
    Standfuß
    8
    Stützpfosten
    9
    Stützpfosten
    10
    Traverse
    11
    Kraftmesszelle
    12
    Zugfeder
    13
    Ankoppelelement
    14
    Kalibriervorrichtung
    15
    Traverse
    16
    Kraftmesszelle
    17
    Bodenplatte
    18
    Gabelbrücke
    19
    Verstrebung
    20
    Verstrebung
    21
    Schweller
    22
    Schweller

Claims (8)

  1. Verfahren zum Kalibrieren von Gabelhubwagen mit Wägeeinrichtung, wobei die Gabel des Gabelhubwagens mit einer bekannten Prüfkraft belastet wird und das von der Wägeeinrichtung des Gabelhubwagens ermittelte Gewicht mit der aufgebrachten Prüfkraft verglichen wird, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Anheben der Hubgabel des Gabelhubwagens eine auf Zug oder Druck belastbare externe Kraftmesszelle mit einer Prüfkraft beaufschlagt wird und das der von der Wägeeinrichtung des Gabelhubwagens ermittelte Messwert mit der von der externen Kraftmesszelle ermittelten Prüfkraft verglichen wird.
  2. Vorrichtung zum Kalibrieren von Gabelhubwagen (1) mit Wägeeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein auf die Gabel des Gabelhubwagens (1) aufsetzbares Gestell aufweist, welches aus Stützpfosten (8, 9) und einer die Stützpfosten (8, 9) oben verbindenden Traverse (10) besteht, wobei an der Traverse (10) eine auf Zug belastbare Kraftmesszelle (11) an einem Krafteinleitungsglied angelenkt ist, und das andere Krafteinleitungsglied an der Standfläche des Gabelhubwagens (1) ankoppelbar ist.
  3. Vorrichtung zum Kalibrieren von Gabelhubwagen (1) mit Wägeeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein die Gabel des Gabelhubwagens (1) übergreifendes Gestell aufweist, welches aus Verstrebungen (19, 20) und einer die Verstrebungen (19, 20) oben verbindenden Traverse (15) besteht, wobei die Verstrebungen (19, 20) gestellfest mit der Standfläche des Gabelhubwagens (1) verbunden sind, und dass an der Unterseite der Traverse (15) eine auf Druck belastbare Kraftmesszelle (16) angeordnet ist, welche von der Gabel des Gabelhubwagens (1) kraftbeaufschlagbar ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Kraftfluss der Kraftmesszelle (11) ein auf Zug belastbares Federelement angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Kraftfluss der Kraftmesszelle (16) ein auf Druck belastbares Federelement angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Standfläche für den Gabelhubwagen (1) aus einer transportablen Bodenplatte (3) mit daran angeordnetem Ankoppelelement (4) besteht.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Standfläche für den Gabelhubwagen (1) aus einer gestellfest mit den Verstrebungen (19, 20) verbundenen Bodenplatte (17) besteht.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement als Zugfeder (12) ausgebildet ist.
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