DE2161336A1 - Sicherheitsvorrichtung zum melden und/ oder beeinflussen von unerwuenschten oder gefaehrlichen bewegungen von gegenstaenden, insbesondere schweren lasten - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung zum melden und/ oder beeinflussen von unerwuenschten oder gefaehrlichen bewegungen von gegenstaenden, insbesondere schweren lasten

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DE2161336A1 DE19712161336 DE2161336A DE2161336A1 DE 2161336 A1 DE2161336 A1 DE 2161336A1 DE 19712161336 DE19712161336 DE 19712161336 DE 2161336 A DE2161336 A DE 2161336A DE 2161336 A1 DE2161336 A1 DE 2161336A1
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Brueck Schloesser & Co
MAECKER ELAN SCHALTELEMENTE
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description

  • Sicherheitsvorrichtung zum Melden und/oder Beeinflussen von unerwünschten oder gefährlichen Bewegung von Gegenständen, insbesondere schweren Lasten Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung zum Melden und/oder Beeiflussen von unerwünschten oder gefährlichen Bewegungen von Gegenständen, insbesondere schweren Lasten.
  • Es ist oft erforderlich, die Bewegungen von Gebäuden oder hoch aufgestappelten Gegenständen zu messen und, wenn diese Bewegungen ein unerwünschtes oder gefährliches Maß erreichen, entsprechende Maßnahmen zu er-greifen. Dies gilt auch für durch Transportvorrichtungen oder Hebezeuge bewegte Lasten. Dabei kann die Bewegung eine Gefährdung für die Last bedeuten oder aber auch der im Bewegungsbereich der Last beschäftigten Personen.
  • Insbesondere iii Arbeitsbereich der Hebezeuge erleiden die hier beschäftigten Personen immer wieder Unfälle durch Einklemmen beim Verfahren und Absenken der Lasten. Besonders bei Stapelgreifern in Anlagen zum Transport und Stapeln von Formsteinen, bei denen die in Pressen geformten Steine von einem Förderband mittels der Stapelgreifer auf einen Transportwagen gesetzt werden, kommt es häufig vor, daß Steine aus detn Grefer herausbröckeln und auf den Transportwagen fallen. Diese Steine müssen, bevor die noch im Stapelgreifer befindlichen Steine abgesetzt werden vom Transportwagen entfernt werden, damit ein einwandfreies Stapeln der Steine erfolgen kann. Es entsteht dadurch ein erhöhtes Gefahrenmoment für die mit dieser Aufgabe betrauten Personen wegen der noch schwebenden Last. Gemäß den Unfallverhütungsvorschriften müssen Sicherheitsvorrichtungen vorgesehen sein, die dieses Gefahrenmoment möglichst herabsetzen.
  • Bisher wurden als Sicherheitsvorrichtugen Lichtschranken vorgesehen, die den gesamten Arbeitsbereich absperren, während der Bewegung der Last. Mittels dieser Lichtschranken wurde erreicht daß der Stapelgreifer sofort zum Stillstand kam, wein der Bereich der Lichtschranken durchb rochen wurde.
  • Auf diese Weise wurden die Personen zwar von1 Gefahrenbereich ferngehalten, solange die Last sich bewegte, es war jedoch unmögliche, herausgefallene Steine vom Förderwagen zu entfernen, ohne die Anlage zum Stillstand zu bringen.
  • Da dies ei ne nicht unerhebliche Herabsetzung der Produktivität der Anlage zur Folge hatte, ist es vielfach vorgekommen, daß die Lichtschranken-Sicherheitsvorrichtung abgeschaltet wurde und die Anlage ojne diese Sicherheitsvorrichtung betrieben wurde, was natürlich völlig gegen die Unfallverhütungsvorschriften verstieß. Ferner waren diese Sicherheitsvorrichtungen noch unvollkommen insofern, als die Bewegung der Last zwar gestoppt wurde, wenn die Grenzen des Gefahrenbereichs überschritten wurden, es war aber keine Bewegungsumkehr vorgesellen, so daß auch noch Unfälle eintreten konnten, obwohl die Sicherheitsvorrichtung ordnungsgemäß fnktionierte.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die oben genannten Nachteil zu vermeiden und eine Sicherheitsvorrichtung zu schaffen, die einfach im Aufbau ist, sich ohne große 11nderungen in schon vorhandene Anlagen einbauen läßt und auf geringe Störkräfte, bedingt durch Hindernisse, einwandfrei anspricht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen dem Gegenstand und mindestens einem von den unterwünschten oder gefährlichen Bewegungen unabhängigen Fixpunkt mindestens ein mit elektrischen Meßfühlern versehenes elastisches Zwischenglied angeordnet ist, und daD die durch die unerwünschten oder gefährlichen Bewegungen erzeugten Meßsignale eine Alarmanlage und/oder eine Steuervorrichtung zum Beeinflussen dieser Bewegungen betätigen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform, die insbesondere für Stapelgreifer in Anlagen zum Transport und Stapeln von Formsteinen vorgesehen ist, ist vorgesehen, daß mindestens drei, nahe den Außenkanten cjcs Stapelgreifers in gleichem Abstand voeneinsander angeordnete elastische Zwischenglieder in die Aufhängungsvorrichtung des Stapelgreifers eingesetzt sind, und zwar so, daß sie in der Höhe nahe dem Schwerpunkt des Stapelgreifers liegen, und daß diese elastischen Zwi schlenglieder mit elektrischen Meßfühlern versehen sind zur Bestimmung der durch die am Stapel3reilCer angreifenden Kräfte bedingten Dehnungen, wobei die durch die Meßfühler erzegten Meßsignale auf einen elektronischen Komparator geleitet werden, der bei Belastungsänderungen, bedingt durch Hindernisse, ein Abbremsen bis zum Stillstand des Stapelgreifers und/oder eine Bewegungsumkehr auslöst.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfidnung ist vorgesehen, daß die elastischen Zwischenglieder in Forr;i von Biegefedern ausgebildet sind und die Meßfühler, vorzugsweise Dehnungsmeßstreifen, auf dcn Biegefedern an der Stelle größter Biegung angeordnet sind.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Biegefedern mit ihren inneren Enden mit dem Greiferoberteil des aus einem Oberteil und einem Unterteil bestehenden Stapelgreifers verschraubt, während die äußeren Enden mittels Zugschrauben unter Zwischenschaltung einer balligen Unterlegscheibe mit den Unterteil verbunden sind.
  • Um die Biegefedern gegen überbelastung sowohl in Druckwie auch in Zugrichtung zu schützen, ist eine Zugb ruchsicherung vorgesehen i in Foril von zwischen dem Oberteil und dem Unterteil angeordneten Zugankern mit Anschlägen, an die das Obertei bei Oberschreiten einer bestimmten Belastung des Stapelgreifers zur Anlage Kommt, sowie eine Druckbruchsicherung in Form von Distanzstücken zwisehen Oberteil und Unterteil des Stapelgreifers, die zur Übertragung von Druckkräften zwischen Oberteil und Unterteil dienen.
  • Zur Erhöhung der Ansprechempfindlichkeit der Sicherheitsvorrichtung ist vorgesehen, die Dicke der Biegefeder in ihrem mittleren Bereich herabzusetzen u-nd je einen Dehnungsmeßstreifen auf der Oierseite und auf der Unterseite des mittleren Bereichs anzuordnen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Sicherheitsvorrichtung sind vier elastische Zwischengliedere zwischen den Oberteil und dem Unterteil des Stapel greifers angeordnet und die zugehörigen elektrischen Meßfühler zu einer einzigen Vollbrückenschaltung zusammengefaßt, wobei die zusammengehörigen [)ehnungsmeß.strei fen auf der Oberseite und der Unterseite einer Biegefeder jeweils mit demselben Eckpunkt der Brückenschaltung verbunden sind, aber auf verschiedenen Zwei gen derselben angeordnet sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der Sicherheitsvorrichtung ist eine elektronische MeR- und Steuervorrichtung zur Verarbeitung der durch die Meßfühler erzeugten Meßsignale vorgesehen, bestehend aus einem Trägerfrequenzmeßverstärker mit zugeordnetem Abgleichautomaten zur automatischen Tarierung, einem Tiefpaßfilter zur Unterdrückung von unerwünschten Schwingungen und dem elektronischen Komparaior, dabei ist der Abgleichautomat mit einer Maschinensteuerung für die Anlage gekoppelt, derart, daß in der oberen Edstellung des Stapelgreifers ein Nullabgleich der BrUckenschaltung erfolgt und daß die Sicherheitsvorrichtung während der Beschleunigungs- und Brenis vorgänge des Stapelgreifcrs umw irksam bleibt, indem ein Schalterelement vorgesehen ist, das ebenfalls mit der Mashinensteuerung gekoppelt ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer in den Zeichnungen gezeigten beispielsweisen Ausführungsform näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Anlage zum Transport und Stapeln von Formsteinen in perspektivischer Darstellung; Fig. 2 ein Blockschaltbild der Meß- und Steuervorrichtungen und Fig. 3 die Verbindung des Greiferoberteils mit dem Greiferunterteil mittels einer Biegefeder als elastisches Zwischenglied.
  • Wie man in Fig. 1 erkennen kann, besteht die Anlage zum Transport und Stapeln von Formsteinen aus einem Portal 2 für den Stapelgreifer, das ein Förderband 32 und einen auf Schienen laufenden Transportwagen, bestehend aus Ladefläche 46 und dem Fahrgestell 48, übergreift. Eine Laufkatze 4 mit Rädern 6 kann zwischen dem Förderband 32 und dem Transportwagen hin und her gefahren werden. Eine Antriebsvorrichtung 8 ist auf der Laufkatze 4 angeordnet, die zum Verfahren der Laufkatze dient sowie zum Heben und Senken des Stapelgreifers. Der Stapelgreifer ist an einem Trag- und Fiihrungsrohr 12 befestigt, daß von der Antriebsvorrichtung 8 mittels der Zahnstange 14 auf und ab bewegt werden kann und oberhalb der Laufkatze durch einen Schutzmantel 10 abgedeckt ist. Die Aufhängevorrichtung des Stapelgreifers, die im nachfolgenden Greiferoberteil 20 genanntird, ist mittels der Schrauben 18 am Flansch 16 des Trag- und FUhrungsrohrs 12 befestigt. Am Greiferunterteil 22 sind die Klemmbacken 24 angeordnet, die hydraulisch oder pneumatiscli auf nicht dargestellte Weise betätigt werden und die Formsteine 34 vom Förderband abnehmen und auf der Ladefläche 46 des Transportwagens absetzen. Das Greiferunterteil 22 ist mit dem Greiferoberteil 20 unter Zwischenschaltung von elastischen Zwischengliedern in Form von Biegefedern 26 verbunden, und zwar sind die Biegefedern mit ihren inneren Enden drittels der Schrauben 66 mit dem Greiferoberteil 20 verschraubt, während eine Zugsehraube 28 durch eine Bohrung an den äußeren Enden der Biegefeder 26 hindurchgesteckt ist und mittels der Muttern 30 mit dem Greiferunterteil 22 verschraubt ist. Der Kopf der Zugschraube 28 ruht auf dem äußeren Ende der Biege Feder 26 unter Zwischenschaltung einer balligen Unterlegscheibe jD um Biegemomente von der Zugschraube 28 fernzuhalten.
  • Zur Erhöhung der Ansprechempfindlichkeit der Sicherheitsvorrichtung ist die Dicke der Biegefeder 26 in ihrem mittleren Bereich herabgesetzt, um bei einer gegebenen Belastung eine möglichst große Biegung zu erzielen, und je ein Dehnungsmeßstreifen 64a und 64b ist auf der Oberseite und auf der Unterseite des mittleren Bereichs aufgeklebt.
  • Zur Vermeidung von Überlastungen der Biegefeder 26 durch Zug- oder Druckkräfte, ist eine Zug-. und Druckbruchsicherung vorgesehen, bestehend aus einem Zuganker 38, dem Distanzstück 70 und den Muttern 37. Diese Elemente sind zwischen dem Greiferoberteil 20 und dem Greiferunterteil 22 im Bereich des inneren Endes der Biegefeder 26 angeordnet, und ziar ist die Lage der tiuttern 37 und die Lange des Distanzstückes 70 so bestimmt, daß bei normaler Belastung des Stapelgreifers das Spiel a zwischen den lluttern 37 und dem Greiferoberteil 20 vorliegt und dasselbe Spiel a zwischen dem Distanzstück 70 und dem inneren Ende der Biegefeder 26. Dieses Spiel a ist so bestimmt, daß bei Oberschreiten der zulässigen Belastung des Stapelgreifers die Muttern 37 auf dem Greiferoberteil 20 zur Anlage kommen und die Zugbelastung dann über die Muttern in den Zuganker 38 Geleitet werden, so daß die Biegefedern 26 von diesem Moment an keine zusätzliche Belastung mehr erfahren. Ebenso kommt umgekehrt bei Oberschreiten einer bestimmten Druckbelastung des Stapelgreifers das Distanzstück 70 zur Anlage an das innere Ende der Biegefeder 26 und übjerträgt die dann auftretenden Druekkräfte.
  • Die Dehnungsmeßstreifen G4a und G4b des vorzugsweise mit vier Biegefedern versehenen Stapelgreifers sind gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsforln zu einer einzigen Vollbrückenschaltung zusammengefaßt, und zwar, indem die Dehnungsmeßstreifen 64a und 64t) derselben Biegefeder 26 jeweils ril t demselben Brückeneckpunkt verbu sind, jedoch auf verschiedenen Zweigen der Brückenschaltung G4 angeordnet sind.
  • Es ergibt sich damit, daß sich innerhalb der Vollbrückenschaltung 64 acht Dehnungsmeßstreifen befinden, die bei der Verformung der Biegefedern 26 durch die Belastung eine Verstimmung der Brückenschaltung bewirken und dadurch ein Meßsignal erzeugen, das im Trägerfrequenzmeßverstärker 60 verarbeitet wird. Das Meßsignal gelangt über einen Tiefpaßfilter 58 und ein Schalterelement 56 auf den elektronischen Komparator 54, dessen Aufgabe es ist, bei Belastungsänderung, bedingt durch Hindernisse, auf die Maschinensteuerung 50 einzuwirken und ein Abbremsen des Stapelgreifers bis zun.-Stillstand und eine Bewegungsumkehr hervorzurufen. Der Tiefpaßfilter SP> ist vorgesehen, um Schwingungen im Aufhängungssystem, die von den Dehnungsmeßstreifen registriert werden, zu unterdrücken und ic an den elektronbischen Komparator 54 gelangen zu lassen. Das Schalterelement 5G wird durch das Steuergerät 50 betätigt und dient dazu, die Meßsignale sol auge vom Komparator 54 fernzuhalten, wie ein Beschleunigungs- oder Bremsvorgang des Stapelgreifers abläuft. Auf diese Gleise wird vermieden, daß die durch die Beschleunigungs- und Bremsvorgänge erzeugten Belastungsänderungen als Störkräfte registriert werden und die Sicherheitsvorrichtung auslösen. Ein Abgleichautomat 62 ist dem Trägerfrequenzmeßverstärker 60 zugeordnet und wird von der Maschinensteuerung 50 ausgelöst, und zwar derart, daß in der oberen Endstellung des Stapelgreifers ein Nullabgleich der Brückenschaltung 64 erfolgt. Auf diese gleise erreicht man eine automatische Tarierung des Stapel greife rs , so daß verschiedene Belastungen, die durch fehlende Steine, verscheidene Steinsortentoleranzen in der Steinherstellung usw.
  • verursacht sein können, aus dem Meßergebnis entfernt werden.
  • Die Maschinensteuerung 50 ist dabei so eingerichtet, daß der Abgleichautomat nur in Tätigkeit sein kann, wenn keine Beschi euni gungs- und Verzögerungskräfte wirken. Gemäß einer bevorzugten husführungsform wird der Abgleichautomat in Tätigkeit gesetzt, wenn der Stapelgreifer in seiner oberen Endstellung oberhalb der Ladefläche 46 des Transportwagens angelangt ist. In dieser Stellung verharrt der Stapelgreifer dann für etwa 3 Sekunden, su daß die automatische Tarierung während dieser Zeitspanne erfolgen kann. Es sei aber darauf hingewiesen, daß die automatische Tarierung selbstverständlich auch oberhalb des Transportbandes 33 erfolgen kann und unter Umständen sogar während des Verfahrens der Laufkatze 4 zwisehen dem Transportband 33 und dem Transportwagen.
  • Ein Schalter 44, der ebenfalls mit der Maschinensteuerung 50 verbunden ist, ist mittels des Halters 40 am Greiferunterteil 22 befestigt und weist einen Taster 42 auf, der dazu dient, die Annäherung des Stapelgreifers an die Ladefläche des Transportwagens zu ertasten, die Absenkbewegung des Stapelgreifers zum Stillstand zu bringen und das Lösen der Klemmbacken zu bewirken. Die einzelnen Bez1egungsvorgällge, d. h. also das Aufnehmen der Steine 34 vom Transportband 32, die Aufwärtsbewegung des Stapelgreifers bis in seine obere Endstellung, das Verfahren der Laufkatze 4 bis über den Transportwagen, das Absenken des Stapelgreifers und das Absetzen der Steine 34 auf dem Transportwagen sowie die Umkehrung dieser Vorgänge werden durch die Maschinensteuerung 50 erzielt, die Nockenschaltwerke, Schaltrelais' und Endschalter aufweist und dadurch in bekannter Weise die Bewegungsabläufe steuert. Ein Handschalter 52 ist noch vorgesehen, der jeweils einen Transportzyklus auslöst.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, daß die vorliegende Erfindung selbstverständlich nicht auf die Verwendung von Dehnungsmeßstreifen als Meßfühler beschränkt ist, sondern daß äquivalente Meßfühler, insbesondere kapazitive oder induktive Meßfühler in Verbindung mit entsprechenden elektronischen Meß- und Steuervorrichtungen verwendet werden können, online die Grundidee der vorliegenden Erfindung zu verändern.
  • Es sei ferner noch bemerkt, daß die Ausbildung der elastichen Zwischenglieder als gerade Biegefeder nur l)eispielsweise genannt ist und andere Ausführungsformen, wie z. B. Torsionsfedern ebenfalls verwendbar sind.
  • Schließlich können die elastischen Zwischenglieder auch an anderer Stelle angeordnet sein, wie z. B. zwischen dem Befestigungsflansch 16 und dem Greiferoberteil 20, wobei hier zu beachten ist, daß ein Zwischenelement vorgesehen werden muß derart, daß die elastischen Zwischenglieder möglichst nahe den Außenkanten des Stapelyreifers liegen in gleichen Abständen voneinander und daß sie möglichst nahe dem Schwerpunkt des Stapel greifers angeordnet sind.
  • Die Verwendung der einen oder der anderen AusfUhrurgsform hängt im wesentlichen von den konstruktiven Gegebenheiten ab und davon, ob die Sicherheitsvorrichtung nachträglich in eine vorhandene Anlage zum Transport und Stapeln von Formsteinen eingebaut werden soll oder konstruktiv von vornherein in einer neuen Anlage vorgesehen werden soll. Im ül)rigen ist die beschriebene Sicherheitsvorrichtung selbstverständlich nicht in ihrer Anwendung auf Stapelgreifer in Anlagen zum Transport und Stapeln von Formstéinen begrenzt, sondern ist verwendbar bei jeder Art Hebezeug, bei denen ähnliche Sicherheitsprobleme auftreten.
  • Aus der vorangegangenen Beschreibung einer besonderen Ausführungsform der Erfindung geht hervor, daß das erfindungswesentliche Merkmal darin liegt, mit elektrischen Meßfühlern versehene elastische Zwischenglieder zwischen den zu Uberwachenden Gegenstand und einem von dessen unerwünschten oder gefährlichen Bewegungen unabhängigem Fixpunkt anzuordnen. Hiervon ausgehend sieht man leicht, daß die erfindungsgemäße-Vorrichtung auch sehr brauchbar ist, um hochaufgestapelte Güter, z. B. Kisten gegen Umkippen zu überwachen, indem zwischen der obersten Kiste und einem ortsfesten Bezugspunkt, etwa eine Gebäudewand, das elastiche Zwischenglied mit den zugehörigen elektrischen Meßfühlern angeordnet wird. Ebenso kann auch ein Gebäude, das z. B. auf nachgiebigem Untergrund gebaut ist, auf Lageveränderungen kontrolliert werden.
  • Die erfindungsgemäße Sicherheitsvorrichtung läßt sich also überall, wo es auf einfache Montagemöglichkeiten und einfachen und doch wirksamen Aufbau ankommt, mit großem Vorteil einsetzen.
  • Alle in.den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die offenbarte räumliche Ausdehnung und konstruktive Ausgestaltung werden1 soweit sie gegenuber dem Stand der Technik einzeln oder in Kombination neu sind, als erfindungswesentlich beansprucht.

Claims (1)

  1. An s p r u c h e
    Sicherheitsvorrichtung zum Melden und/oder Beeinflussen von unerwünschten oder gefährlichen Bewegungen von Gegenstanden, insbesondere schweren Lasten, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen dem Gegenstand (22, 24) und mindestens einem von den unerwünschten oder gefährlichen Bewegungen unabhängigem Fixpunkt (20) mindestens ein tiit elektrischen Meßfühlern (64a, 64b) versehenes elastisches Zwischenglied (26) angeordnet ist, und daß die durch die unerwünschten oder gefährlichen Bewegungen erzeugten Meßsignale eine Alarmanlage und/oder eine Steuervorrichtung (8) zum Beeinflussen dieser Bewegungen beta'ti gen.
    ?. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, insbesondere an Stapelgreifern in Anlagen zun Transport und Stapeln von Formsteinen zur Vermeidung von Verletzungen durch Einklemmen der im Arbeitsbereich der Stapelgreifer beschäftigten Personen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß mindestens drei, nahe den Außenkanten des Stapelgreifers in gleichen Abständen voneinander angeordnete elastische Zwischenglieder (26) in die Aufhängungsvorrichtung (20) des Stapelgreifers (24) eingesetzt sind, und zwar so, daß sie in der höhe nahe dem Schwerpunkt des Stapelgreifers (22, 24) liegen und daß diese elastischen Zwischenglieder (26) mit elektrischen Meßfühlern (64a, 64b) versehen sind zur Bestirimung der durch die am Stapelgreifer (22, 24) angreifanden Krafte bedingten Dehnungen, wobei die durch die Meßfühler (64a, 64b) erzeugten Meßsignale auf einen elektronischen Komparator (54) geleitet werden, der bei Belastungsänderungen, bedingt durch Hindernisses ein Abbremsen bis zum Stillstand des Stapelgreifers (22, 24) und/oder eine Bewegungsumkehr auslöst.
    3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 2 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die elastischen Zwischenglieder (26) in Form von Biegefedern ausbildet sind und die Meßfühler, vorzugsweise Dehnungsmeßstreifen (64a, 6db) auf den Biegefedern ar der Stelle größter Biegung angeordnet sind.
    4. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 3 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Biegefedern (2G) mit ihren inneren Enden mit dem Greiferoberteil (20) des aus einer1 Oberteil (20) und einem Unterteil (22) bestehenden Stapelgreifers verschraubt sintl, während die äußeren Enden mittels Zugschrauben (28) unter Zwischenschaltung einer bal li gen Unterlegscheibe (39) mit dem Unterteil (22) verbunden sind.
    5. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 4 d a d u r c h g e k e n n z e i c 10 n e t, daß eine Zugbruchsicherung für die Biegefedern (26) vorgesehen ist in Form von zwischen de Oberteil (20) und dem Unterteil (22) angeordneten Zugankern (38) mit Anschlyigen (37), an die das Oberteil (20) bei Oberschrei ten einer bes ti nmten Belastung des Stapelgreifers zur Anlage kommt und daß eine Druckbruchsicherung für die Biegefedern (26) vorgesehen ist in Form von Distanzstücken (70) zwischen Oberteil (20) und Unterteil (22) des Stapelgreifers, die zur Obertragung von Druckkräften zwischen Oberteil (20) und Unterteil (22) dienen.
    6. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5 d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Dicke der Biegefeder (26) in ihrem mittleren Bereich herabgesetzt ist und daß je ein Dehnungsmeßstreifen (64a, G4b) auf der Oberseite und auf der Unterseite des mittleren Bereichs angeordnet sind.
    7. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß vier elastische Zwischenglieder (26) zwischen dem Oberteil (20) und dem Unterteil (22) des Stapelgreifers angeordnet sind und daß die zugehörigen elektrischen Meßfühler (64a, 64b) zu einer einzigen Vollbrückenschaltung (64) zusammengefaßt sind 8. Sicherhei tsvorrichtung nach Anspruch 6 und 7 d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die zusammengehörigen Dehnungsmeßstreifen (64a, 64b) auf der Oberseite und der Unterseite einer Biegefeder (26) jeweils mit demselben Eckpunkt der Brückenschaltung (64) verbunden sind, aber auF verschiedenen Zwei gen derselben angeordnet sind.
    9. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine elektronische i4eß- und Steuervorrichtung zur Verarbeitung der durch die Meßfühler (64a, 64b) erzeugten eQ-signale vorgesehen ist, bestehend aus einem Trägerfrequenzmeßvers tärker (60-) mit zugeordnetem Abgleichautomaten (62) zur automatischen Tarierung, einem Tiefpaßfilter (58) zur Unterdrückung von unerwünschten Schwingungen und dem elektroni schen komparator (54) 10. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 9 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Abgleichautomat 162) mit einer Maschinensteuerugn (50) für die Anlage gekoppelt ist, derart, daß in der oberen Endstellung des Stapelgreifers (22, 24) ein Nullabgleich der Brückenschaltuny (64) erfolgt.
    11. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Schalterelement (56) vorgesehen, das mit der Maschinensteuerung (50) gekoppelt ist, derart, daß die Sicherheitsvorrichtung während der Beschleunigungs- und Brems-Vorgänge des Stapelgreifers (22, 24) unwirksam bleibt.
    L e e r s e i t e
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