DE2434181A1 - Pruefeinrichtung zur ueberpruefung der lasthuborgane eines hubladers - Google Patents

Pruefeinrichtung zur ueberpruefung der lasthuborgane eines hubladers

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Description

  • Prüfeinrichtung zur Uberprüfung der Lasthuborgane eines Hubladers Die Erfindung betrifft eine Prüfeinrichtung zur Überprüfung mindestens einer Gabelzinke und der Kette bzw. Ketten des Hubgerüstes eines IIubladerse Für eine solche Überprüfung muß auf die Gabelzinke eine Kraft in vorbestinunter Größe (nach den derzeitigen Bestimmungen eine Kraft in Größe der Tragkraft, die normalerweise von beiden Gabelzinken gemein sam aufgenommen wird) aufgebracht werden und muß auf die Kette eine Kraft aufgebracht erden, die dem 1,25fachen der Tragkraft entspricht0 Unter Wirkung der Kraft wird dann die Verformung der Gabelzinke bzw. die nach Entfernen der Kraft verbliebene Verformung der Gabelzinke bzwO die Längung der Kette geprüft. Ein solche Prüfen kann geschehen, indem auf die Gabel des Gabelträgers ein Gewicht entsprechender Größe als Prüf last aufgebracht wird, Da das Beschaffen und Handhaben solcher Prüfgewichte umständlich ist, ist bereits eine Prüfeinrichtung bekannt geworden, die aus einem Grundrahmen besteht, auf den der Gabelstapler derart aufgesetzt werden muß, daß er sich mit einer in der Nähe der Vorderachse bei indlichen Abstützung auf diesem Rahmen abstützt. Die Gabelzinke muß dann unter eine an dem Rahmen befestigte Kraftmeßvorrichtung gefahren werden0 Eine solche Prüfeinrichtung ist sehr schwer, sperrig und unhandlich. Alleine der Transport einer solchen Prüfeinrichtung von einer Stelle, an der Irublader ira Einsatz sind,zu einer anderen Stelle ist kostspielig. Das Aufbauen der Prüfeinrichtung anl Einsatzort und das Aufsetzen des Hubladers auf diese ist zeitaufwendig. Zudem kann ein solches Gerät nur zum Prüfen von Hubladern in Frontstaplerbauform verwendet werden (DT-AS 1 556 765)* Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Prüfeinrichtung zu schaffen die handlich ist, ohne besonderen Aufwand von einem Einsatzort zum anderen transportiert werden kann und ein rasches Prüfen ermöglicht.
  • Gemäß der Erfindung weist die Prüfeinrichtung eine Kraftwirkvorrichtung mit einem mit einer Kraftmeßeinrichtung versehenen Krafterzeuger und dem einem zweiarmigen Hebel auf, der am unteren Ende einer an den Gabelträger des Hubladers annhängbaren Halterung gelenkig gelagert ist und dessen eines Ende gegen das untere Ende des IIubgerüstes abstützbar ist und dessen anderes Ende mit dem Krafterzeuger verbundell ist, der andererseits gegen mindestens eine umgedreht an den Gabelträger gehängte Gabelzinke abstützbar ist. Ein solches Gerät ist sehr klein, handlich, kann schnell an den Hublader, dessen Lasthuborgane geprüft werden sollen, angebaut werden2 so daß im Laufe nur eines Tages eine größere Anzahl von hublader überprüft werden kann0 Der Hublader selbst braucht nicht auf eine Einrichtung aufzufahren, vielmehr wird lediglich die zu prüfende Gabelzinke verkehrt herum an den Gabelträger gehängt und die Prüfeinrichtung ebenfalls an den Gabelträger gehänges Ein wesentlicher weiterer Fortschritt der Prüfeinrichtung gemäß der Erfindung besteht darin, daß ein gleichzeitiges Überprüfen einer Gabelzinke und der Kette des Hubladers möglich ist. Die Kraft, mit der die Gabelzinke überprüft werden muß und die Kraft, mit der die Kette geprüft werden muß, sind bekannt und stehen in einem bestimmten Verhältnis zueinander.
  • Diesem Verhältnis der Kräfte entsprechend brauchen dann nur die beiden Hebelarme des zweiarmigen Hebels bemessen zu sein, um mit einer Belastung gleichzeitig sowohl die Gabelzinke als auch die Kette belasten zu können. Die Kraft des Huberzeugers wirkt einerseits auf die Gabelzinke, die sich andererseits am Gabelträger abstützt, an den wiederum die Halterung angehängt ist. Der zweiarmige Hebel drückt andererseits auf das untere Ende des Hubgerüstes, so daß durch den zweiarmigen Hebel eine Kraft zwischeil dem Hubgerüst und dem Gabelträger ausgeübt wird, die auf den Gabelträger als eine nach unten wirkende Belastung des Hubschlittens wirkt.
  • Nach den derzeitigen Vorschriften sind die Ketten des Hubgerüstes mit dem 1,25fachen der Nennlast zu prüfen während die einzelne Gabel mit der Nennlast zu prüfen ist. Um ein solches Kraftverhältnis zu erzielen, muß die Hebelarmlänge des zweiarmigen Hebels zwischen dem Krafterzeuger und der Lagerung des zweiarmigen Hebels an der Halterung gleich dem 1,25fachen der Hebelarmlänge zwischen dieser Lagerung an der Halterung und dem Angriffspunkt am Hubgerüst sein0 Sollte es möglich sein, daß zwei verschiedene Vorschriften für die Kettenbelastung im Verhältnis zur Gabelzinkenbelastung nebeneinander bestehen, so kann die Prüfeinrichtung gemäß der Erfindung leicht daran angepaßt werden, indem an der Halterung nebeneinander zwei Lagerungen für den zweiarmigen Hebel vorgesehen sind, die - beispielsweise dadurch Umstecken eines Bolzens -wahlweise benutzt werden können derart, daß die jeweils benutzte Lagerung das jeweils erforderliche Verhältnis der Hebellängen ergibt.
  • In jedem Fall ist die Kraft des Krafterzeugers multipliziert mit der Länge des Hebelarmes, an dem dieser angreift, gleich der auf das Hubgerüst wirkenden Kraft multipliziert mit der Länge des diesem zugeordneten Hebelarmes. Da die beiden geforderten Kräfte bekannt sind, lassen sich daraus die erforderlichen Hebelarmlängen ohne weiteres ableiten Das Eigengewicht des Gabelträgers der Prüfvorrichtung und der Gabelzinke kann dabei vernachlässigt werden oder bei entsprechend hoher Anforderung an die Genauigkeit entsprechend berücksichtigt werden.
  • An der Gabelzinke soll die ifraft in einem bestimmten Abstand vom Rücken der Gabelzinke, nämlich dem Normlastschwerpunktabstand,angreifen. Um das zu sichern, kann an eie dem Angriffspunkt des Krafterzeugers an der Gabelzinke nahen Teil des Krafterzeugers ein Abstandhalter angeordnet sein, welcher sichert, daß der Krafterzeuger an einem bestimmten Punkt der Gabelzinke angreift0 Zur Anpassung an verschiedene Größen von Gabelzinken kann der Abstandhalter verstellbar sein.
  • Der Krafterzeuger kann jede beliebige mechanische, elektrische, pneumatische oder vorzugsweise hydraulische Einrichtung sein, mit der zwei Teile unter einer vorbestimmten Kraft auseinandergedrückt werden können. Beispielsweise kann es eine mechanische Spindel sein, die über eine Kraftmeßdose abgestützt ist. Der Krafterzeuger kann aber auch ein in einem Hydraulikzylinder verschiebbar Kolben sein, wobei die Kraftmeßeinrichtung ein Druckmesser ist, der den auf die bekannte Fläche des Kolbens wirkenden Druck mißt.
  • Da die Hublander für bestimmte Nennlasten (Nenntragkräfte) ausgelegt sind, muß ein solcher Krafterzeuger jeweils ganz bestimmte,der jeweiligen Nennlast des Hubladers entsprechende Kräfte erzeugen. Entsprechend kann die Kraftmeßeinrichtung eine entsprechende Anzeige haben, beispielsweise mit einer Skala versehen sein, die bestimmte Nennlasten anzeigt So kann zum Beispiel bei einer Prüfeinrichtung mit hydraulischem Kraft erzeuger die Kraftmeßeinrichtung ein Druckmesser sein, dessen Skala in Nelllllastell geeicht ist.
  • Die Kraftmeßeinrichtung kann aber auch mit einer Anzeigevorrichtung versehen sein, die jeweils bei Erreichen einer bestimmten bzw. vorgewählten Kraft ein Signal auslöst.
  • Dieses kann ein optisches oder akustisches Signal sein, welches der Bedienungsperson bzw. dem Prüfenden anzeigt, daß die geforderte Kraft erreicht ist. Das Signal kann aber auch unmittelbar benutzt werden, um eine Antriebsvorrichtung, beispielsweise be einem hydraulischen Krafterzeuger eine Pumpe, abzuschalten, das es ja genügt, daß die Kraft erreicht ist0 Zur Zeit beträgt der genormte Lastschwerpunktabstand für Hublader von 1 Mp Nenntragfähigkeit bis unter 5 Mp Nenntrafähig keit 500 mm und bei 5 tip oder mehr Nenntragfähigkeit 600 mm.
  • Um ein und dieselbe Prüfeinrichtung für Hublader beider Tragfähigkeitsgruppen verwenden zu können, ist es zweckmäßig, an der Halterung zwei Lagerungen für den zweiarmigen Hebel, an diesem wiederum zwei verschiedene Befestigungspunkte für den Zylinder und zwei verschiedene Anlage stützen für die Abstützung am Hubgerüst vorzusehen und gleichzeitig den Abstandhalter entsprechend verstellbar zu machen In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in Ansicht von der Seite dargestellt.
  • 1 ist das untere Ende des Hubgerüstes, das mittels eines Anschlußbockes 2 an dem in der Zeichnung nicht mehr dargestellten Hublader gelagert ist , Der Hubsehlitten 3 trägt den Gabelträger 4, auf den eine Gabel 5 umgekehrt gehängt ist, so daß die Gabelzinke 6 nicht in üblicher Weise unten sondern oben ist.
  • Auf den Gabelträger 4 ist weiterhin die Halterung 7 der Prüfeinrichtung mit beiderseits der Gabelzinke 5 je einer Wange 8 gehängt. Die Halterung 7 liegt somit beiderseits der Gabelzinke 5 gegen die Vorderfläche des Gabelträgers 4 an, In ae Halterung 7 ist eine Lagerung 9 angeordnet, in der ein zweiarmiger Jiebel 10 gelenkig gelagert ist0 Der zweiarmige Hebel 10 weist an seinem einen Ende einen Stützkopf 11 auf, der sich gegen das untere Ende des Hubgerüstes 1 abstützt Auf der anderen Seite des zweiarmigen Hebels 10 ist in einem Gelenk 12 ein Hydraulikzylinder 13 gelagert, dessen Kolbenstange 14 sich mittels eines zylindrischen Stützkopfes 15 gegen die Gabelzinke 6 abstützt. Der Abstandhalter 16 sichert, daß der Abstützpunkt des Stützkopfes 15 gegen die Gabelzinke 6 stets dem vorbestimmten Normlastschwerpunktabstand entspricht.
  • An den Anschlußstutzen 17 kann ein Schlauch angeschlossen werden, der zu einer Hydraulikpumpe mit einer Druckmeßeinrichtung führt. Die Hydraulikpumpe kann eine ganz normale für solche Zwecke übliche Handhydraulikpumpe sein.
  • Zum Prüfen wird auf den Hydraulikzylinder 13 Druck gegeben mit der Folge, daß die Kolbenstange 14 mittels des Stütz kolbens 15 mit einer durch die Hydraulikpumpe einstellbaren Kraft gegen die Gabelzinke 6 drückt.
  • Mdererseits drückt der zweiarmige Hebel 10 mit seinem Stützkopf 11 gegen das untere Ende des Hubgerüstes 1 mit einer Jfraft, die zu der Kraft des Hydraulikzylinders 13 in umgekehrtem Verhältnis steht wie der Abstand der Gelenke 9 und 12 voneinander m Abstand des Berührungspunktes des Stützkopfes 11 am Ilubgerüst 1 vom Gelenk 9Q Die selbe Kraft, die am Stützkopf 11 wirkt, wirkt aber auch im Gelenk 9 und wird somit über die Halterung 7 und die Wangen 8 auf den Gabelträger 4 übertragen und zieht diesen nach unten und belastet damit die Kette des Hubgerüstes, die ebenfalls geprüft werden soll. Eine sich gegebenenfalls ergebende Längung der Kette hat keinen Einfluß auf die Kräfte, solange im Hydraulikzylinder 13 der vorbestimmte Druck aufrecht erhalten wird. (Abstand der Gelenke voneinander jeweils gemessen senkrecht zur Kraftwirkungslinie.) Patentansprüche

Claims (2)

  1. Patentansprüche: Prüfeinrichtung zur Überprüfung minCesten.C einer Gabelzinke und der Kette des Hubgerüstes eines Hubladers, gekennzeichnet durch eine Kraftwirkvorrichtung mit einem mit einer Kraftmeßeinrichtung versehenen Krafterzeuger (13, 14) und einem zweiarmigen Hebel (10), der am unteren Ende einer an den Gabelträger (4) anhängbaren Halterung (7) gelenkig geliert ist und von dem ein Ende (11) gegen das untere Ende des Hubgerüstes (1) abstützbar ist und dessen anderes Ende mit dem Krafterzeuger (13, 14) verbunden ist, der andererseits gegen mindestens eine umgedreht an den Gabelträger (4) gehängte Gabelzinke (5, 6) abstützbar ist0
  2. 2. Prüfeinrichtung zur gleichzeitigen Überprüfung einer Gabelzinke und der Kette des Hubgerüstes eines Hubladers mit einem bestinimten Verhältnis zwischen der Kraft, die auf die Gabelzinke ausgeübt werden muß, und der Kraft, die auf die Kette ausgeübt werden muß, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Längen (9, 11 und 9, 12) der beiden Hebelarme des zweiarmigen Hebels (10) dem Verhältnis der auszuübenden Kräfte sinngemäß entspricht.
    Prüfeinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen den Abstand des Angriffspunktes (15) der von dem Krafterzeuger (13, 14) erzeugten Kraft von dem Rücken der Gabelzinke (5) bestimmenden Abstandhalter (16).
    Prüfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeskala der Kraftmeßeinrichtung in zu prüfende Nenntraglasten eingeteilt ist, So Prüfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnets daß die Kraftmeßeinrichtung bei Erreichen einer vorbestimmten oder vorgewählten Kraft ein Signal auslöst9 L e e r s e i t e
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