DE3502702C1 - Prüfvorrichtung für Förderfahrzeuge mit abgewinkelten Lasttragelementen - Google Patents

Prüfvorrichtung für Förderfahrzeuge mit abgewinkelten Lasttragelementen

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DE3502702C1
DE3502702C1 DE19853502702 DE3502702A DE3502702C1 DE 3502702 C1 DE3502702 C1 DE 3502702C1 DE 19853502702 DE19853502702 DE 19853502702 DE 3502702 A DE3502702 A DE 3502702A DE 3502702 C1 DE3502702 C1 DE 3502702C1
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Hubert 8750 Aschaffenburg Giegerich
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Suffel Foerdertechnik GmbH and Co KG
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Suffel Foerdertechnik GmbH and Co KG
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    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M5/00Investigating the elasticity of structures, e.g. deflection of bridges or air-craft wings
    • G01M5/0041Investigating the elasticity of structures, e.g. deflection of bridges or air-craft wings by determining deflection or stress
    • G01M5/005Investigating the elasticity of structures, e.g. deflection of bridges or air-craft wings by determining deflection or stress by means of external apparatus, e.g. test benches or portable test systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F17/00Safety devices, e.g. for limiting or indicating lifting force
    • B66F17/003Safety devices, e.g. for limiting or indicating lifting force for fork-lift trucks

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Description

  • Abgesehen davon, daß sogenannte Hochhubwagen und Anbaugeräte sowie solche Flurfördergeräte, bei denen die Gabelzinken - durch die Bauart bedingt -nicht umdrehbar sind, mit einer derartigen Vorrichtung nicht geprüft werden können, hat diese Vorrichtung auch ein erhebliches Gesamtgewicht von etwas über 150 kg. Der Prüfvorgang ist infolgedessen personalintensiv, und außerdem muß die Prüfvorrichtung durch eigene Fahrzeuge an den Ort der Prüfung transportiert werden, wenn diese außer Haus durchgeführt wird.
  • Es ist weiterhin eine Prüfvorrichtung (MM-Industriejournal, Würzburg, 78 (1972) 92, S. 2131) bekannt, die einen auf einer ebenen Auflagefläche zu montierenden Prüfrahmen aufweist, auf den der Gabelstapler zum Zwecke der Belastung mittels einer Auffahrrampe auffährt. Ein Ende dieses Prüfrahmens verläuft hierbei in der Mitte der Vorderräder des Gabelstaplers parallel zum horizontalen Teil des Gabelzinkens, der zur Prüfung in die Mitte des Gabelträgers umgesetzt werden muß. Am vorderen Ende des Prüfrahmens ist ein den Gabelzinken übergreifender Bügel mit einer Prüfhydraulik befestigt, zu der wiederum ein elektrisch angetriebenes Pumpenaggregat gehört.
  • Die Montagezeit des gesamten Geräts ist hoch; die Prüfvorrichtung hat ein Gesamtgewicht von ca. 290 kg und ist damit außerordentlich schwer zu transportieren und zu handhaben. Ferner können sogenannte Hochhubwagen mit einer solchen Vorrichtung nicht geprüft werden.
  • Bei einer weiteren bekannten Prüfvorrichtung (DE-AS 15 56 765) wird ein gleichfalls aus Einzelteilen zusammenzusetzender Rahmen von vorn unter das Hubgerüst des Gabelstaplers geschoben. Der Rahmen besitzt zwei senkrecht aufzustellende Abstützungen, auf denen sich der untere Gabelträger bei der Prüfung abstützt, sowie einen mittig angeordneten Bügel, der den gleichfalls in die Mitte zu versetzenden Gabelzinken übergreift. Auch hier wird die Prüflast durch eine von Hand zu betätigende Hydraulikvorrichtung mit Manometer angezeigt. Auch diese Vorrichtung bringt erhebliche Montagezeiten mit sich und hat ein hohes Gewicht.
  • Ferner muß diese Vorrichtung zur Prüfung der Hubkette umgerüstet werden.
  • Schließlich ist auch eine Prüfvorrichtung bekannt, die aus einer Bodenplatte mit einem waagrechten Führungsbolzen besteht, der als Widerlager für zwei sogenannte Rundschlingen dient. Die Bodenplatte muß dabei mittels schwerer Zuganker auf einem Betonboden befestigt werden. Bei der Prüfung wird so vorgegangen, daß der zu prüfende Gabelzinken über die Bodenplatte gefahren wird. Eine von Hand zu betätigende Hydraulikpresse wird in dem erforderlichen Lastabstand auf den betreffenden Gabelzinken aufgesetzt. Auf die Hydraulikpresse wird ein Zugbügel aufgelegt, der durch die genannten Rundschlingen mit der Bodenplatte verbunden wird. Die Prüflast kann an einem mit der Hydraulikpresse verbundenen Manometer abgelesen werden. Diese bekannte Vorrichtung ist ortsfest, und auch der Schwerpunktabstand muß jedes Mal neu eingestellt werden, wobei wegen der Notwendigkeit einer senkrechten Zugrichtung der Rundschlingen eine sehr exakte Positionierung des Gabelstaplers erforderlich ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Prüfvorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung anzugeben, die leicht zu transportieren, ortsunabhängig einsetzbar ist und keine Montagearbeiten bezüglich der Lasttragelemente erforderlich macht.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei der eingangs beschriebenen Prüfvorrichtung erfindungsge- mäß durch einen innerhalb des Winkels des Lasttragelements aufsetzbaren Rahmen mit mindestens einer an das Lasttragelement anlegbaren ersten Seite, durch die Anordnung der Belastungseinrichtung an einer im rechten Winkel zur ersten Seite stehenden zweiten Seite des Rahmens und durch mindestens ein flexibles Zugorgan, welches einerseits an einem ortsfesten Bezugspunkt befestigbar und andererseits über mindestens eine Umlenkrolle mit der Belastungseinrichtung verbindbar ist, wobei die Anordnung der mindestens einen Umlenkrolle so gewählt ist, daß beim Spannen des flexiblen Zugorgans der Rahmen in den Winkel des Lasttragelements hinein preßbar ist.
  • Beim Erfindungsgegenstand handelt es sich um ein kompaktes, durch eine Person leicht tragbares Gerät, das lediglich noch auf eines der Lasttragelemente (Gabelzinken) aufsetzbar ist, worauf nach entsprechender Befestigung des flexiblen Zugorgans an einem ortsfesten Bezugspunkt und Herumlegen um die mindestens eine Umlenkrolle die Prüf- bzw. Meßbereitschaft gegeben ist.
  • Der Rahmen stellt dabei ein winkelsteifes Gebilde dar, von dem zwei Seiten zu den im rechten Winkel zueinander stehenden Schenkeln des Lasttragelements parallel verlaufen. Eine Seite des Rahmens stützt sich dabei an dem einen Schenkel des Lasttragelements ab, während die jweils andere Seite die Reaktionskraft der Prüflast bzw. der Belastungseinrichtung aufnimmt. Um den Rahmen an Ort und Stelle zu halten, ist es lediglich noch erforderlich, das eine Ende des flexiblen Zugorgans an einem ortsfesten Bezugspunkt zu befestigen und das Zugorgan zu spannen.
  • Der Begriff »ortsfester Bezugspunkt« ist im Hinblick auf den Rahmen zu sehen. Der ortsfeste Bezugspunkt kann beispielsweise an dem Fahrzeug selbst, bei einem Gabelstapler vorzugsweise im Bereich der Unterkante des Hubgerüstes angeordnet sein. Es ist aber auch möglich, einen ortsfesten Bezugspunkt auf dem Boden eines Prüfraumes vorzusehen.
  • Als flexibles Zugorgan kann entweder ein mit Gelenken versehenes Gestänge, ein Stahlseil oder - bevorzugt - eine Gliederkette verwendet werden. Das Spannen dieses Zugorgans kann entweder durch eine eigene Spannvorrichtung oder durch die Belastungseinrichtung erfolgen, wenn diese beispielsweise als Hydraulikzylinder ausgebildet und mit einer Hydraulikpumpe versehen ist. Es ist aber mit besonderem Vorteil möglich, die Hubvorrichtung bzw. den Hubantrieb des Gabelstaplers selbst zu verwenden, um das flexible Zugorgan zu spannen, dessen Ende durch seine Befestigung an der Belastungseinrichtung deren Reaktionskräfte aufnimmt und auf die mindestens eine Umlenkrolle auf den Rahmen überträgt. In einem solchen Falle kann auf eine Hydraulikpumpe verzichtet werden, und die Hydraulikflüssigkeit befindet sich in einem geschlossenen, mit einem Kolben oder einer Membran versehenen System, das mit einem Manometer verbunden ist, um den hydraulischen Druck und damit die Prüflast anzuzeigen.
  • Ein in der Praxis erprobtes Gerät besaß ein Gesamtgewicht von nur rund 38 kg, ermöglichte jedoch sämtliche Prüffunktionen im Hinblick auf die Biegebelastung der Gabelzinken und der Zugbelastung der Hubkette.
  • Die erfindungsgemäße Prüfvorrichtung ist infolgedessen leicht von einer einzigen Person und in einem normalen Personenkraftwagen zu transportieren und ohne vorbereitende Montagearbeiten sofort einsatzbereit. Sie läßt sich universell für eine Vielzahl der bekannten Flurförderzeuge verwenden.
  • Auch die Gestehungskosten der erfindungsgemäßen Prüfvorrichtung sind sehr gering, so daß es ohne weiteres möglich ist, in jedem Fuhrpark entsprechender Flurförderzeuge eine Prüfvorrichtung vorrätig zu halten.
  • Die Bedienung erfordert dabei keinerlei Spezialkenntnisse.
  • Es ist dabei besonders vorteilhaft, wenn die Belastungseinrichtung eine senkrechte Kraftrichtung aufweist und im Bereich des äußeren Endes der horizontalen zweiten Seite des Rahmens angeordnet ist. In einem solchen Fall kann die Belastungseinrichtung leicht von oben in eine entsprechende Vertikalführung innerhalb des Rahmens eingesetzt werden, da zumindest das auf die Lasttragelemente unmittelbar einwirkende Teil der Belastungseinrichtung relativ zum Rahmen beweglich sein muß.
  • Es ist dabei weiterhin besonders vorteilhaft, wenn eine erste Umlenkrolle im Bereich der horizontalen zweiten Seite des Rahmens, eine zweite Umlenkrolle im Bereich des oberen Endes der vertikalen ersten Seite des Rahmens und eine dritte Umlenkrolle im Bereich der Belastungseinrichtung derart angeordnet sind, daß das flexible Zugorgan, ausgehend vom ortsfesten Bezugspunkt, zuerst auf der der vertikalen ersten Seite des Rahmens abgekehrten Seite über die erste Umlenkrolle, danach auf der der vertikalen ersten Seite des Rahmens zugekehrten Seite über die zweite Umlenkrolle und schließlich auf der der vertikalen ersten Seite des Rahmens abgekehrten Seite über die dritte Umlenkrolle geführt ist, von wo das flexible Zugorgan parallel zur Kraftrichtung der Belastungseinrichtung geführt ist.
  • Wie anhand des Ausführungsbeispiels in der Detailbeschreibung noch näher erläutert werden wird, findet auf diese Weise eine Kompensation aller für die Belastung nicht erforderlichen Reaktionskräfte innerhalb des Rahmens statt. Gleichzeitig wird dabei der Rahmen etwa in Richtung der Winkelhalbierenden eines jeden Lasttragelements in dessen Winkel hineingepreßt, so daß der Rahmen unter der Prüflast nicht ausweichen kann, selbst aber nicht das Lasttragelement auf Biegung beansprucht Es ist dabei weiterhin besonders vorteilhaft, wenn der Rahmen aus zwei kongruenten, ebenen Rahmenteilen zusammengesetzt ist, die im Abstand voneinander gehalten werden, und wenn die Umlenkrollen und zwei flexible Zugorgane paarweise und auf beiden Seiten des Rahmens angeordnet sind.
  • Im Zuge einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist es weiterhin möglich, im Rahmen mehrere Vertikalführungen für die Aufnahme einer beweglichen Belastungseinrichtung in wahlweise unterschiedlichen Abständen von der vertikalen ersten Seite des Rahmens anzuordnen.
  • So können beispielsweise drei Vertikalführungen in den üblichen Schwerpunktsabständen von 400, 500 und 600 mm vom vertikalen Schenkel des Lasttragelements angeordnet werden. Je nachdem um welche Größe des Gabelstaplers es sich handelt, kann dann die Belastungseinrichtung in die hierfür vorgegebene Vertikalführung eingesetzt werden. Um hierbei in jedem Fall die Bedingung zu erfüllen, daß das flexible Zugorgan parallel zur Kraftrichtung der Belastungseinrichtung geführt ist, wird zweckmäßig seitlich neben einer jeden Vertikalführung ein Paar von Umlenkrollen oder zumindest ein Paar von Lagerzapfen vorgesehen, auf die das Paar von Umlenkrollen entsprechend umsetzbar ist.
  • Da die Mehrzahl aller Prüfvorrichtungen für Schwerpunktabstände von 400 und 500 mm benötigt wird, ist es zur Befriedigung eines entsprechenden Bedarfs ausreichend, wenn der Rahmen zwei Vertikalführungen aufweist, deren Mittenachsen die angegebenen Abstände von der senkrechten Auflagefläche des Lasttragelements aufweisen. Es ist bei einer derartigen Rahmenkonstruktion jedoch besonders vorteilhaft, wenn ein solcher Rahmen am äußersten Ende seiner horizontalen Seite mit einem vorzugsweise vertikalen Befestigungsflansch versehen ist, an dem ein Auslegerteil mit mindestens einer weiteren (dritten) Vertikalführung anbringbar ist. Es ist in einem solchen Falle dann leicht möglich, durch nachträgliches Anbringen des genannten Auslegerteils die Prüfvorrichtung auf einen dritten (größeren) Schwerpunktabstand zu erweitern, so daß auch Flurförderzeuge mit dem größten festgelegten Schwerpunktabstand von 600 mm geprüft werden können. In einem solchen Falle wird die Lagerhaltung vereinfacht, und lediglich für den wesentlich geringeren Bedarf an großen Rahmen kann der Auslegerteil zusätzlich montiert werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind den übrigen Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung werden nachfolgend anhand der F i g. 1 bis 4 näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht der funktionswesentlichen Teile eines Gabelstaplers mit einer aufgesetzten vollständigen Prüfvorrichtung, -Fig. 2 einen teilweisen Vertikalschnitt entlang der Linie Il-II durch den Gegenstand von F i g. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht eines Details in Richtung des Pfeils Xin F i g. 1 und Fig.4 eine Seitenansicht des vorderen Endes der Prüfvorrichtung analog Fig. 1, jedoch mit einem lösbar angesetzten Auslegerteil.
  • In Fig. 1 ist rechts der funktionswesentliche Teil eines Gabelstaplers dargestellt, und zwar dessen Hubgerüst 1, an dem über verdeckt angeordnete Rollen 2 ein aus zwei waagrechten Profilen 3 und 4 bestehender Gabelträger in vertikaler Richtung geführt ist. Die Auf-und Abbewegung erfolgt mittels einer Hubkette 5. Der Antrieb dieser Hubkette erfolgt auf herkömmliche Weise und ist daher im Detail nicht dargestellt.
  • An den Profilen 3 und 4 des Gabelträgers sind parallel nebeneinander zwei abgewinkelte Lasttragelemente 6 in Form von Gabelzinken befestigt, von denen in F i g. 1 nur der vordere sichtbar ist. Jedes dieser Lasttragelemente weist eine waagrechte Auflagefläche 7 und eine senkrechte Auflagefläche 8 auf. Auf dicsen Flächen stützt sich die zu transportierende Last ab. Das Lasttragelement 6 besitzt infolgedessen einen waagrechten Schenkel 6a und einen senkrechten Schenkel 6b, die in ihrem Scheitel 6c abgerundet ineinander übergehen.
  • In dem dadurch gebildeten rechten Winkel ruht ein auf das Lasttragelement 6 aufsetzbarer Rahmen 10 mit einer senkrechten ersten Seite 11 und einer zweiten waagrechten Seite 12 und einer die Hypothenuse bildenden dritten Seite 13, die dem Rahmen 10 die erforderliche Biegesteifigkeit verleiht. Zusätzlich sind die Seiten 12 und 13 zur Versteifung durch eine Strebe 14 miteinander verbunden.
  • In der Nähe des äußersten Endes der waagrechten zweiten Seite 12 ist lösbar und vertikal beweglich eine Belastungseinrichtung 15 eingesetzt, und zwar mittels einer rohrförmigen Vertikalführung 16, deren Mittenachse von der senkrechten Auflagefläche 8 einen Abstand A2 aufweist, der dem mittleren Schwerpunktsabstand von 500 mm entspricht. Vor und hinter der Vertikaiführung 16 ist noch je eine weitere Vertikalführung 17 bzw. 18 angeordnet, in die Belastungseinrichtung 15 wahlweise in den Abständen A, (= 400 mm) und A3 (= 600 mm) einsetzbar ist.
  • Wie deutlicher aus F i g. 2 hervorgeht, besteht die Belastungseinrichtung 15 aus einem Druckzylinder 19, der an seinem oberen Ende mit einem Zugjoch 20 versehen ist. Über das Zugjoch 20 sind zwei große Kettenglieder 21 gehängt, die sich nach unten hin und parallel zur Kraftrichtung bzw. Längsachse des Druckzylinders 19 in je einem flexiblen Zugorgan 22 fortsetzen. Aus dem Druckzylinder 19 ragt nach unten eine Kolbenstange 23 mit einem Druckstück 24 heraus, das sich auf der waagrechten Auflagefläche 7 abstützt und infolgedessen auch nach unten aus dem Rahmen 10 heraus beweglich ist.
  • Jegliche von der Kolbenstange 23 ausgeübte oder auf sie einwirkende Kraft äußerst sich innerhalb des Druckzylinders 19 in einem entsprechenden Druck, der über ein Manometer 25 zur Anzeige bringbar ist. Die Skala dieses Manometers kann regelrecht in Einheiten der Prüflast geeicht sein. Da das Zugjoch 20 die Reaktionskräfte der Prüflast aufnimmt, wird es zweckmäßig auch als Gegenlager für die Prüflast bezeichnet Wie bereits gesagt, sind sowohl der Druckzylinder 19 auch die Kolbenstange 23 mit dem Druckstück 24 vertikal beweglich und geführt im Rahmen 10 gelagert.
  • Wie F i g. 2 weiterhin zu entnehmen ist, besteht der Rahmen 10 aus zwei kongruenten ebenen Rahmenteilen 10a und 10b, die durch Distanzstücke 10cparallel zueinander in einem Abstand gehalten sind, der im wesentlichen der Breite eines Lasttragelements 6 entspricht. Es ist F i g. 2 gleichfalls zu entnehmen, daß die Vertikalführung 16 in der Mitte zwischen den Rahmenteilen 10a und 10b angeordnet und an einem der Distanzstücke 10c befestigt ist. Analoges gilt auch für die Vertikalführungen 17 und 18. An den Rahmenteilen 10a und lOb sind in spiegelsymmetrischer Anordnung Paare von Umlenkrollen 26, 27, 28, 29 und 30 angeordnet, von denen in F i g. 2 nur die Rollenpaare 27 bis 30 zu erkennen sind. Die jeweils paarweise zusammengehörenden Umlenkrollen sind durch Achsen 31 miteinander verbunden, die durch beide Rahmenteile 10a und 10b hindurchgehen (F i g. 2).
  • F i g. 3 zeigt noch die Anzeigeseite des Manometers 25 von der entgegengesetzten Seite wie in Fig. 2.
  • Wie wiederum aus F i g. 1 hervorgeht, ist eine erste Umlenkrolle 26 im Bereich der horizontalen zweiten Seite 12 des Rahmens 10 angeordnet. Eine zweite Umlenkrolle 27 ist im Bereich des oberen Endes der vertikalen ersten Seite 11 und eine dritte Umlenkrolle 29 im Bereich der Belastungseinrichtung 15 angeordnet. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß jedes der flexiblen Zugorgane 22, ausgehend von seinem ortsfesten Bezugspunkt 32 am unteren Ende des Hubgerüsts 1 zuerst auf der der vertikalen ersten Seite 11 des Rahmens abgekehrten Seite über die erste Umlenkrolle 26 geführt ist. Danach läuft das flexible Zugorgan auf der der vertikalen ersten Seite 11 zugekehrten Seite über die zweite Umlenkrolle 27 und schließlich auf der der vertikalen ersten Seite 11 abgekehrten Seite über die dritte Umlenkrolle 29. Von dort ist das flexible Zugorgan 22 tangential und parallel zur Kraftrichtung zur Belastungseinrichtung 15 geführt und mit dieser bzw.
  • mit dem Zugjoch 20 (Gegenlager) verbunden. Diese spezielle Führung des Zugorgans hat die Wirkung, daß der Rahmen 10 in den rechten Winkel zwischen den beiden Schenkeln 6a und 6b derart hineingepreßt wird, daß die senkrechte Seite 11 des Rahmens an keiner Stelle vom senkrechten Schenkel 6b des Lasttragelements abheben kann. Weiterhin wird dadurch gewährleistet, daß der horizontale Schenkel 6a des Lasttragelements 6 ausschließlich durch die Belastungseinrichtung 15 bzw. durch dessen Druckstück 24 belastet wird. Unter der Wirkung dieser Kraft erleidet das Lasttragelement 6 eine elastische Verformung, und der waagrechte Schenkel 6a nimmt die in Fig. 1 gestrichelt gezeigte (untere) Stellung ein.
  • In der in F i g. 1 gezeigten Position der Belastungseinrichtung 15 im Abstand A2 ist das flexible Zugorgan 22 über die mittlere (29) der drei Umlenkrollen 28 bis 30 geführt. Sofern die Belastungseinrichtung 15 entweder in die Vertikalführung 17 oder 18 eingesetzt wird, muß das flexible Zugorgan jeweils über die zugehörige Umlenkrolle 30 bzw. 28 geführt werden, damit das Zugorgan jeweils parallel zur Kraftrichtung der Belastungseinrichtung an dieser bzw. an deren Zugjoch 20 angreift.
  • Falls es aus Gewichtsgründen unerwünscht ist, im Bereich der drei Vertikalführungen 16 bis 18 drei Paare von Umlenkrollen vorzusehen, genügt es, jeweils nur drei Achsen 31 vorzusehen und nur jeweils eines der Umlenkrollenpaare entsprechend umzustecken bzw.
  • umzusetzen.
  • Durch das Hochfahren des Lasttragelements 6 wird automatisch das Zugorgan 22 gespannt und zieht aufgrund seiner Führung über die Umlenkrollen, insbesondere über die Umlenkrolle 29, die Belastungseinrichtung 15 nach unten, wodurch die bereits beschriebene elastische Verformung eintritt.
  • Sofern mit der beschriebenen Prüfvorrichtung die Hubkette 5 geprüft werden soll, wird durch Einlegen einer Platte zwischen dem Distanzstück 10c und dem Druckstück 24 erreicht, daß die Belastungeinrichtung nicht auf den Gabelzinken wirkt. Die Gesamtanordnung wird dabei mit der 1,25fachen Prüflast beaufschlagt.
  • Die bei der Prüfung zu beobachtenden Prüfergebnisse sind nicht Gegenstand der Erfindung und werden daher auch nicht weiter beschrieben.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 sind gleiche Teile wie bisher mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Der Rahmen 110 ist jedoch geteilt ausgebildet und besitzt am äußersten Ende seiner horizontalen Seite 12 einen Befestigungsflansch 33, an dem ein Auslegerteil 34 befestigbar ist. Dieses Auslegerteil trägt nunmehr auch die am weitesten außen liegende Vertikalführung 17 mit dem zugehörigen Paar von Umlenkrollen 30. Nach der Verbindung des Auslegerteils 34 mit dem Rahmen 110 besitzt die Vorrichtung die gleiche Wirkungsweise wie diejenige nach Fig. 1. Ohne den Auslegerteil 34 hat der Rahmen 110 jedoch entsprechend kleinere Abmessungen und auch ein geringeres Gewicht und ist - wie bereits einleitend ausgeführt - für den größten Teil der zu prüfenden Flurförderzeuge einsetzbar.
  • Die mit I bzw. II bezeichneten Linien zeigen das Lasttragelement 6 in unverformtem bzw. elastisch verformtem Zustand analog zu Fig. 1.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Prüfvorrichtung für Flurförderzeuge mit abgewinkelten Lasttragelementen, die eine waagrechte und eine senkrechte Auflagefläche aufweisen, insbesondere für Gabelstapler, mit einer Belastungseinrichtung zum Aufbringen einer Prüflast auf mindestens eines der Lasttragelemente, mit einem Gegenlager für die Aufnahme der Reaktionskraft der Prüflast und mit einer Anzeigevorrichtung für die Höhe der Prüflast, gekennzeichnet durch einen innerhalb des Winkels des Lasttragelements (6) aufsetzbaren Rahmen (10, 110) mit mindestens einer an das Lasttragelement (6) anlegbaren ersten Seite (11), durch die Anordnung der Belastungseinrichtung (15) an einer im rechten Winkel zur ersten Seite (11) stehenden zweiten Seite (12) des Rahmens (10, 110) und durch mindestens ein flexibles Zugorgan (22), welches einerseits an einem ortsfesten Bezugspunkt (32) befestigbar und andererseits über mindestens eine Umlenkrolle (26, 27, 28, 29, 30) mit der Belastungseinrichtung (15) verbindbar ist, wobei die Anordnung der mindestens einen Umlenkrolle (26, 27, 28, 29, 30) so gewählt ist, daß beim Spannen des flexiblen Zugorgans (22) der Rahmen (10, 110) in den Winkel des Lasttragelements (6) hinein preßbar ist.
  2. 2. Prüfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (10, 110) in der Seitenansicht als Dreieck ausgebildet ist und daß die die erste (11) und die zweite Seite (12) bildenden Schenkel im rechten Winkel zueinander ausgerichtet sind.
  3. 3. Prüfvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (10, 110) aus zwei kongruenten, ebenen Rahmenteilen (10a, lOb) zusammengesetzt ist, die durch Distanzstücke (10c) parallel zueinander in einem Abstand gehalten sind, der der Breite eines Lasttragelements (6) entspricht.
  4. 4. Prüfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Belastungseinrichtung (15) eine senkrechte Kraftrichtung aufweist und im Bereich des äußeren Endes der horizontalen zweiten Seite (12) des Rahmens (10, 110) angeordnet ist.
  5. 5. Prüfvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Umlenkrolle (26) im Bereich der horizontalen zweiten Seite (12) des Rahmens (10, 110), eine zweite Umlenkrolle (27) im Bereich des oberen Endes der vertikalen ersten Seite (11) des Rahmens (10, 110) und eine dritte Umlenkrolle (29) im Bereich der Belastungseinrichtung (15) derart angeordnet sind, daß das flexible Zugorgan (22), ausgehend vom orstfesten Bezugspunkt (32), zuerst auf der der vertikalen ersten Seite (11) des Rahmens (10, 110) abgekehrten Seite über die erste Umlenkrolle (26), danach auf der der vertikalen ersten Seite (11) des Rahmens (10, 110) zugekehrten Seite über die zweite Umlenkrolle (27) und schließlich auf der der vertikalen ersten Seite (11) des Rahmens (10, 110) abgekehrten Seite über die dritte Umlenkrolle (29) geführt ist, von wo das flexible Zugorgan (22) parallel zur Kraftrichtung der Belastungseinrichtung (15) geführt ist.
  6. 6. Prüfvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen (26, 27, 28, 29, 30) und zwei flexible Zugorgane (22) paarweise und auf beiden Seiten des Rahmens (10, 110) angeordnet sind.
  7. 7. Prüfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, daß im Rahmen (10, 110) mehrere Vertikalführungen (16, 17, 18) für die Aufnahme einer beweglichen Belastungseinrichtung (15) in wahlweise unterschiedlichen Abständen (Aj, A2, A3) von der vertikalen ersten Seite (11) des Rahmens (10, 110) angeordnet sind.
  8. 8. Prüfvorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalführungen (16, 17, 18) aus vertikalen Schächten bestehen, die zwischen den kongruenten Rahmenteilen (10a, 10b) angeordnet sind.
  9. 9. Prüfvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (110) am äußersten Ende seiner horizontalen Seite (12) mit einem Befestigungsflansch (33) versehen ist, an dem ein Auslegerteil (34) mit mindestens einer Vertikalführung (17) und einer Umlenkrolle (30) anbringbar ist.
    Die Erfindung betrifft eine Prüfvorrichtung für Flurförderzeuge mit abgewinkelten Lasttragelementen, die eine waagrechte und eine senkrechte Auflagefläche aufweisen, insbesondere für Gabelstapler, mit einer Belastungseinrichtung zum Aufbringen einer Prüflast auf mindestens eines der Lasttragelemente, mit einem Gegenlager für die Aufnahme der Reaktionskraft der Prüflast und mit einer Anzeigevorrichtung für die Höhe der Prüflast Flurförderzeuge sind gemäß § 20 der Unfallverhütungsvorschriften (Ziffer 12a) nach Bedarf, jedoch jährlich mindestens einmal, durch einen Sachkundigen zu prüfen. Zu den Prüfungen gehört unter anderem die Untersuchung der Lasttragelemente (Gabelzinken) und der Hubkette unter ganz bestimmten Prüflasten und in bestimmten Schwerpunktabständen von der senkrechten Auflagefläche des Gabelzinkens. Nach der Belastungsprüfung sind die Gabelzinken an ihrer kritischen Stelle, d. h. im Bereich der Abwinkelung, durch eine der bekannten Prüfmethoden zusätzlich auf Risse zu überprüfen, eine Maßnahme, die jedoch nur mittelbar mit dem Erfindungsgegenstand zusammenhängt.
    So gilt z. B. die Vorschrift, daß jedes der Lasttragelemente (Gabelzinken) einzeln mit der vollen Nennlast zu belasten ist, während die Hubkette mit dem 1,25fachen Wert der Nennlast zu belasten ist. Der sogenannte Schwerpunktabstand für den Angriffspunkt der Prüflast richtet sich nach der Länge der waagrechten Auflagefläche und beträgt beispielhaft 400,500 und 600 mm.
    Für diese vorgeschriebenen Prüfungen wurde bereits eine Reihe von Prüfgeräten entwickelt: So ist beispielsweise eine Prüfvorrichtung (DE-PS 24 34 181) mit einem an dem Gabelträger zu befestigenden Tragkörper bekannt, an dessen unterem Ende eine Wippe in Form eines zweiarmigen Hebels gelagert ist, dessen eines Ende an dem Hubmechanismus angreift und dessen anderes Ende über einen Prüfzylinder im Schwerpunktabstand auf den jeweils zu prüfenden Gabelzinken einwirkt. Zur Durchführung der Prüfung müssen jedoch die Gabelzinken umgekehrt montiert werden, d. h. für jeden Gabelzinken sind zwei Montagevorgänge erforderlich. Da jeder Gabelzinken je nach Größe ein Gewicht von weit über 100 kg aufweisen kann, ist schwere körperliche Arbeit erforderlich. Weiterhin benötigt die bekannte Prüfvorrichtung eine Hydraulikpumpe zum Aufbringen des Prüfdrucks.
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