DE2434181C2 - Prüfeinrichtung zur Überprüfung der Lasthuborgane eines Hubladers - Google Patents

Prüfeinrichtung zur Überprüfung der Lasthuborgane eines Hubladers

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DE2434181C2 DE19742434181 DE2434181A DE2434181C2 DE 2434181 C2 DE2434181 C2 DE 2434181C2 DE 19742434181 DE19742434181 DE 19742434181 DE 2434181 A DE2434181 A DE 2434181A DE 2434181 C2 DE2434181 C2 DE 2434181C2
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Theodor 8750 Aschaffenburg Abels
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F17/00Safety devices, e.g. for limiting or indicating lifting force
    • B66F17/003Safety devices, e.g. for limiting or indicating lifting force for fork-lift trucks

Description

Die Erfindung betrifft eine Prüfeinrichtung zur Überprüfung mindestens einer Gabelzinke und der Kette bzw. Ketten des Hubgerüstes eines Hubladers. Für eine solche Überprüfung muß auf die Gabelzinke eine Kraft in vorbestimmter Größe (nach den derzeitigen Bestimmungen eine Kraft in Größe der Tragkraft, die normalerweise von beiden Gabelzinken gemeinsam aufgenommen wird) aufgebracht werden und muß auf die Kette eine Kraft aufgebracht werden, die dem l,25fachen der Tragkraft entspricht. Unter Wirkung der Kraft wird dann die Verformung der Gabelzinke bzw. die nach Entfernen der Kraft verbliebene Verformung der Gabelzinke bzw. die Längung der Kette geprüft. Ein solches Prüfen kann geschehen, indem auf die Gabeln des Gsibelträgers ein Gewicht entsprechender Größe als Prüflast aufgebracht wird. Da das Beschaffen und Handhaben solcher Prüfgewichte umständlich ist, ist bereits eine Prüfeinrichtung bekanntgeworden, die aus cin;;m Grundrahmen besteht, auf den der Gabelstapler derart aufgesetzt werden muß, daß er sich mit einer in der Nähe der Vorderachse befindlichen Abstützung auf diesem Rahmen abstützt. Die Gabelzinke muß dann unter eine an dem Rahmen befestigte Kraftrneßvorrichtung gefahren werden. Kine solche Prüfeinrichtung ist sehr schwer, sperrig und unhandlich. Alleine der Transport einer solchen Prüfeinrichtung von einer Stelle, an der Hublader im Einsatz sind, zu einer anderen Stelle ist kostspielig. Das Aufbauen der Prüfeinrichtung am Einsatzort und das Aufsetzen des Hubladers auf diese ist zeitaufwendig. Zudem kann ein solches Gerät nur zum Prüfen von Hubladern in Frontstaplerbauform verwendet werden (DE-AS 15 56 765).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine
ίο Prüfeinrichtung zu schaffen, die handlich isi, ohne besonderen Aufwand von einem Einsatzort zum anderen transportiert werden kann und ein rasches Prüfen ermöglicht
Gemäß der Erfindung weist die Prüfeinrichtung eine Kraftwirkvorrichtung mit einem mit einer Kraftmeßeinichtung versehenen Krafterzeuger und einem zweiarmigen Hebel auf, der am unteren Ende einer an den Gabelträger des Hubladers anhängbaren Halterung gelenkig gelagert ist und dessen eines Ende gegen das untere Ende des Hubgerüstes abstützbar ist und dessen anderes Ende mit dem Krafterzeuger verbunden ist, der andererseits gegen mindestens eine umgedreht an den Gabelträger gehängte Gabelzinke abstützbar ist. Ein solches Gerät ist sehr klein, handlich, kann schnell an den Hublader, dessen Lasthuborgane geprüft werden sollen, angebaut werden, so daß im Laufe nur eines Tages eine größere Anzahl von Hubladern überprüft werden kann. Der Hublader selbst braucht nicht auf eine Einrichtung aufzufahren, vielmehr wird lediglich die zu prüfende Gabelzinke verkehrt herum an den Gabelträger gehängt und die Prüfeinrichtung ebenfalls an den Gabelträger gehängt
Ein wesentlicher weiterer Fortschritt der Prüfeinrichtung gemäß der Erfindung besteht darin, daß ein gleichzeitiges Überprüfen einer Gabelzinke und der Kette des Hubladers möglich ist. Die Kraft, mit der die Gabelzinke überprüft werden muß und die Kraft, mit der die Kette geprüft werden muß, sind bekannt und stehen in einem bestimmten Verhältnis zueinander. Diesem Verhältnis der Kraft? entsy sehend brauchen dann nur die beiden Hebelarme des zweiarmigen Hebels bemessen zu sein, um mit einer Belastung gleichzeitig sowohl die Gabelzinke als auch die Kette belasten zu können. Die Kraft des Huberzeugers wirkt einerseits auf die Gabelzinke, die sich andererseits am Gabelträger abstützt, an den wiederum die Halterung angehängt ist. Der zweiarmige Hebel drückt andererseits auf das untere Ende des Hubgerüstes, so daß durch den zweiarmigen Hebel eine Kraft zwischen dem Hubgerüst und dem Gabelträger ausgeübt wird, die auf den Gabelträger als eine nach unten wirkende Belastung des Hubschlittens wirkt.
Nach den derzeitigen Vorschriften sind die Ketten des Hubgerüstes mit dem l,25fachen der Nennlast zu prüfen, während die einzelne Gabel mit der Nennlast zu prüfen ist. Um ein solches Kraftverhältnis zu erzielen, muß die Hebelarmlänge des zweiarmigen Hebels zwischen dem Krafterzeuger und der Lagerung des zweiarmigen Hebels an der Halterung gleich dem l,25fachen der Hebelarmlänge zwischen dieser Lagerung an der Halterung der Hebelarmlänge zwischen dieser Lagerung an der Halterung und dem Angriffspunkt am Hubgerüst sein. Sollte es möglich sein, daß zwei verschiedene Vorschriften für die Kcttenbelastung (,5 im Verhältnis zur Gabelzinkcnbehistiing nebeneinander bestehen, so kann die Prüfeinrichtung gemäß der Erfindung leicht daran angepaßt werden, indem an der Halterung nebeneinander zwei Lagerungen für den
zweiarmigen Hebel vorgesehen sind, die — beispielsweise durch Umstecken eines Bolzens — wahlweise benutzt werden können derart, daß die jeweils benutzte Lagerung das jeweils erforderliche Verhältnis der Hebellängen ergibt
In jedem Fall ist die Kraft des Krafterzeugers multipliziert mit der Länge dts Hebelarmes, an dem dieser angreift, gleich der auf das Hubgerüst wirkenden Kraft multipliziert mit der Länge des diesem zugeordneten Hebelarmes. Da die beiden geforderten Kräfte bekannt sind, lassen sich daraus die erforderlichen Hebelarmlängen ohne weiteres ableiten. Das Eigengewicht des Gabelträgers der Prüfvorrichtung und der Gabelzinke kann dabei vernachläßigt werden oder bei entsprechend hoher Anforderung an die Genauigkeit entsprechend berücksichtigt werden.
An der Gabelzinke soll die Kraft ;n einem bestimmten Abstand vom Rücken der Gabelzinke, nämlich dem Normlastschwerpunktabstand, angreifen. Um das zu sichern, kann an einem dem Angriffspunkt des Krafterzeugers an der Gabelzinke nahen Teil des Krafierzeugers ein Abstandhalter angeordnet sein, welcher sichert, daß der Krafterzeuger an einem bestimmten Punkt der Gabelzinke angreift. Zur Anpassung an verschiedene Größen von Gabelzinken kann der Abstandhalter verstellbar sein.
Der Krafterzeuger kann jede beliebige mechanische, elektrische, pneumatische oder vorzugsweise hydraulische Einrichtung sein, mit der zwei Teile unter einer vorbestimmten Kraft auseinandergedrückt werden können. Beispielsweise kann es eine mechanische Spindel sein, die über eine Kraftmeßdose abgestützt ist. Der Krafterzeuger kann aber auch ein in einem Hydraulikzylinder verschiebbarer Kolben sein, wobei die Kraftmeßeinrichtung ein Druckmesser ist, der den auf die bekannte Fläche des Kolbens wirkenden Druck mißt.
Da die Hublader für bestimmte Nennlasten (Nenntragkräfte) ausgelegt, sind, muß ein solcher Krafterzeuger jeweils ganz bestimmte, der jeweiligen Nennlast des Hubladers ent.prechende Kräfte erzeugen. Entsprechend kann die Kraftmeßeinrichtung eine entsprechende Anzeige haben, beispielsweise mit einer Skala versehen sein, die bestimmte Nennlasten anzeigt. So kann zum Beispiel bei einer Prüfeinrichtung mit hydraulischem Krafterzeuger die Kraftmeßeinrichtung ein Druckmesser sein, dessen Skala >n Nennlasten geeicht ist. Die Kraftmeßeinrichtung kann aber auch mit einer Anzeigevorrichtung verschen sein, die jeweils bei Erreichen einer bestimmten bzw. vorgewählten Kraft ein Signal auslöst. Dieses kann ein optisches oder akustisches Signal sein, welches der Bedienungsperson bzw. dem Prüfenden anzeigt, daß die geforderte Kraft erreicht ist. Das Signal kann aber auch unmittelbar benutzt werden, um eine Antriebsvorrichtung, beispielsweise bei einem hydraulischen Krafterzeuger eine Pumpe, abzuschalten, da es ja genügt, daß die Kraft erreicht ist.
Zur Zeit beträgt der genormte Lastschwerpunktabstand für Hublader von 1 Mp Ncnntragfähigkeit bis unter 5 Mp Nenntragfähigkeit 500 mm und bei 5 Mp oder mehr Nenntragfähigkeit 600 mm. Um ein und dieselbe Prüfeinrichtung für Hublader beider Tragfähigkeitsgruppen verwenden zu können, ist es zweckmäßig, an der Halterung zwei Lagerungen für den zweiarmigen Hebel, an diesem wiederum zwei verschiedene Befestigungspunkte für den Zylinder und zwei verschiedene Anlagestützen für die Abstützung am Hubgerüst vorzusehen und gleichzeitig den Abstandhalter entsprechend verstellbar zu machen.
ίο In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in Ansicht von der Seite dargestellt.
1 ist das untere Ende des Hubgerüstes, das mitteis eines Anschlußbockes 2 an dem in der Zeichnung nicht mehr dargestellten Hublader gelagert ist. Der Hubschlitten 3 trägt den Gabelträger 4, auf den eine Gabel 5 umgekehrt gehängt ist, so daß die Gabelzinke 6 nicht in üblicher Weise unten, sondern oben ist Auf den Gabelträger 4 ist weiterhin die Halterung 7 der Prüfeinrichtung mit beiderseits der Gabelzinke 5 je einer Wange 8 gehängt. Die Haltern· -. 7 liegt somit beiderseits der Gabelzinke 5 gegen die Vorderiläche des Gabelträgers 4 an.
In der Halterung 7 ist eine Lagerung 9 angeordnet, in der ein zweiarmiger Hebel 10 gelenkig gelagert ist. Der zweiarmig" Hebel 10 weist an seinem einen Ende einen Stützkopf 11 auf, der sich gegen das untere Ende des Hubgerüstes 1 abstützt.
Auf der anderen Seite des zweiarmigen Hebels 10 ist
in in einem Gelenk 12 ein Hydraulikzylinder 13 gelagert, dessen Kolbenstange 14 sich mittels eines zylindrischen Stützkopfes 15 gegen die Gabelzinke 6 abstützt. Der Abstandhalter 16 sichert, daß der Abstützpunkt des Stützkopfes 15 gegen die Gabelzinke 6 stets dem
j= vorbestimmten Normlastschwerpunktabstand entspricht. An den Anschlußstutzen 17 kann ein Schlauch angeschlossen werden, der zu einer Hydraulikpumpe mit einer Druckmeßeinrichtung führt. Die Hydraulikpumpe kann eine ganz normale für solche Zwecke
4(i übliche Handhydraulikpumpe sein.
Zum Prüfen wird auf den Hydraulikzylinder 13 Druck gegeben mit der Folge, daß die Kolbenstange 14 mittels des Slützkolbens 15 mit einer durch die Hydraiilikpiimpe einstellbaren Kraft gegen die Gabelzinke 6 drückt.
4-, Andererseits drückt der zweiarmige Hebel 10 mit seinem Stützkopf 11 gegen das untere Ende des Hubgerüstes 1 mit einer Kraft, die zu der Kr.ift des Hydraulikzylinders 13 in umgekehrtein Verhältnis steht wie der Abstand der Gelenke 9 und 12 voneinander zum
-,o Abstand des Berührungspunktes des Stützkopfes 11 am Hubgerüst 1 vom Gelenk 9. Dieselbe Kraft, die am Stützkopf 11 wirkt, wirkt aber auch im Gelenk 9 und wird somit über die Halterung 7 und die Wangen 8 auf den Gabelträger 4 übertragen und zieht diesen nach
Ϊ5 unten und belastet damit die Kette des Hubgcriistes, die ebenfalls geprüft weiden soll. Eine sich gegebenenfalls ergebende Längung der Kette hat keinen Einfluß auf die Kräfte, solange im Hydraulikzylinder 13 der vorbestimmte Druck aufrechterhalten wird. (Absland der
,(ι Gelenke voneinandc" jeweils gemessen senkrecht zur Kraftwirkungslinie.)
Ilicr/u 1 BInIi Zeichnungen

Claims (5)

ψ. Jrj Patentansprüche:
1. Prüfeinrichtung zur Überprüfung mindestens einer Gabelzinke und der Kette des Hubgerüstes eines Hubladers, gekennzeichnet durch eine Kraftwirkvorrichtung mit einem mit einer Kraftmeßeinrichtung versehenen Krafterzeuger (13, t4) und einem zweiarmigen Hebel (10), der am unteren Ende einer an den Gabelträger (4) anhängbaren Halterung (7) gelenkig gelagert ist und von dem ein Ende (11) gegen das untere Ende des Hubgerüstes (1) abstützbar ist und dessen anderes Ende mit dem Krafterzeuger (13, 14) verbunden ist, der andererseits gegen mindestens eine umgedreht an den Gabelträger (4) gehängte Gabelzinke (5, 6) abstützbar ist.
2. Prüfeinrichtung zur gleichzeitigen Oberprüfung einer Gabelzinke und der Kette des Hubgerüstes eines Hubladers mit einem bestimmten Verhältnis zwischen der Kraft, die auf die Gabelzinke ausgeübt werden raui und der Kraft, die auf die Kette ausgeübt werden muß, nach Ansprach I, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Längen (9, 11 und 9,12) der beiden Hebelarme des zweiarmigen Hebels (10) dem Verhältnis der auszuübenden Kräfte sinngemäß entspricht
3. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen den Abstand des Angriffspunktes (15) der von dem Krafterzeuger (13, 14) erzeugten Kraft von dem Rücken der Gabelzinke (5) bestimmenden Abstandhalter (16).
4. Prüfeir-ichtung nach Anspruch), dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeskala der Kraftmeßeinrichtung in zu prüfende Nenntraglasten eingeteilt ist.
5. Prüfeinrichtung nach Ai.jpruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftmeßeinrichtung bei Erreichen einer vorbestimmten oder vorgewählten Kraft ein Signal auslöst.
DE19742434181 1974-07-16 1974-07-16 Prüfeinrichtung zur Überprüfung der Lasthuborgane eines Hubladers Expired DE2434181C2 (de)

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