DE2265332C2 - Überlastsicherung für Auslegekrane, insbesondere Teleskopkrane - Google Patents
Überlastsicherung für Auslegekrane, insbesondere TeleskopkraneInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/88—Safety gear
- B66C23/90—Devices for indicating or limiting lifting moment
- B66C23/905—Devices for indicating or limiting lifting moment electrical
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Jib Cranes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Überlastsicherung für Auslegerkrane, insbesondere Teleskopkrane, gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Bei einer bekannten Überlastsicherung für Teleskopkrane (DE-OS \b 10 641) ist das unter der Last verformbare
Bauteil der Anlenkholzen, /lit dem der Kolben
oder der Zylinder des hydraulischen Wippwerkes mit der Grundplatte am Oberwagen ve bunden ist. Die Beanspruchung
dieses Anlenkbolzens wird durch auf ihm angebrachte Dehnungsmeßstreifen gemessen. Diese
Messung ist aber erheblichen Schwankungen und Zufälligkeiten unterworden, die sich z. B. daraus ergeben, daß
der in seiner Mitte mit den Dehnungsmeßstreifen versehene Anlenkbolzen nicht immer genau in der Mitte zwischen
seinen Auflagern belastet wird. Dabei ergeben sich Ungenauigkeiten bei der Messung, die bei einer
Überlastsicherung nicht mehr zugelassen werden, insbesondere dann, wenn es nicht nur auf die Bestimmung
der auf den Gelenkbolzen einwirkenden Kraft, sondern auch auf die Messung des durch die Last und die Stellung
des Auslegers verursachten Drehmoments ankommt und die Dehnungsmeßstreifen dann unter bestimmten,
von der Kinematik des Auslegers abhängigen Winkeln auf dem Gelenkbolzen angebracht sind.
Nach einem nicht zum Stand der Technik gehörenden älteren Vorschlag (DE-PS 20 04 041) ist bei einer Überlastsicherung
für Auslegerkrane, insbesondere Teleskopkrane, mit einer Druckmeßdose zum Erfassen der
Last, die in den Kraftweg vom Oberwagen über den Wippzylinder zum Grundausleger eingeschaltet ist, die
Druckmeßdose in die Kolbenstange des Wippzylinders eingeschaltet. Die vom Kolben zum Grundausleger führende
Verbindung ist hierbei also durch die Druckmeßdose unterbrochen, wodurch die Knickfestigkeit der
Kolbenstange herabgesetzt ist. Bei einem weiteren älteren Vorschlag (DE-PS 20 65 006) für eine Überlastsicherung
der hier vorliegenden Art sind die oder einer der Anlenkpunkte des Wippzylinders an einem Zwischenträger
vorgesehen, der mit seinem einen Ende arn Grundausleger oder Oberwagen befestigt und mit seinem
anderen, freien Ende am Grundausleger oder Oberwagen über die Druckmeßdose abgestutzt ist. Hier
wird also über mindestens ein besonderes Bauteil — den Zwischenträger — die zu messende Kraft auf die
Druckmeßdose übertragen, wodurch die Meßgenauigkeit beeinträchtigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zügrunde, eine Überlastsicherung
der eingangs genannten Art zu schaffen, die die durch den Wippzylinder hindurchgeleiteten tatsächlichen
Belastungen genau und zuverlässig π ißt
ίο Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst,
daß die Dehnungsmeßstreifenanordnung zwischen dem von der Kolbenstange des Wippwerks abgewandten
unteren Ende des Wippzylinders und dem die zugehörige Lagerachse aufnehmenden Teil angeordnet ist.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Dehnungsmeßstreifen ist mit einfachen Mitteln sichergestellt,
daß die durch das Wippwerk auf den Oberwagen hindurchgeleiteten Kräfte vollständig und gleichbleibend
genau erfaßt werden. Auch kann beim Erreichen einer Grenzbelastung das Entstehen einer gefährlichen
Situation mit Sicherheit erkennbar gemacht werden.
Die Einfachheit der Anordnung sichert ferner eine lange
Lebensdauer der Überlastsicherung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in einer Seitenansicht einen Kran mit einem dreiteiligen ein- und ausfahrbaren Ausleger, der auf einem
Kraftfahrzeug angeordnet ist;
F i g. 2 in einer Seitenansicht einen hydraulischen Hubstößel zum Heben und Senken des Auslegers bei dem Kran nach Fig. 1:
F i g. 2 in einer Seitenansicht einen hydraulischen Hubstößel zum Heben und Senken des Auslegers bei dem Kran nach Fig. 1:
Fig.3 in einem größeren Maßstab die Vorderseite
eines Teils des Krans nach Fig. 1 in Verbindung mit einer Anordnung von Funktionspotentiometern, die einen
Bestandteil einer Sicherungseinrichtung bilden, und Fig.4 schematisch die elektrische Schaltung einer
Ausführungsform einer Sicherungseinrichtung.
In Fig. I ist ein Kran mit einem Ausleger gezeigt, der sich aus mehreren teleskopartig aus- und einfahrbaren
Auslegerteilen zusammensetzt. Eine Grundplatte 21 des Krans ist auf einem Kraftwagen 22 so angeordnet, daß
sich der Kran um eine senkrechte Achse um 360° drehen läßt. Soll der Kran benutzt werden, wird das Kraftfahrzeug
22 mit Hilfe von vier Stützen 23 zusammen mit der Grundplatte 21 so angehoben, daß die Hauptebene
der Grundplatte 21 eine waagerechte Lage einnimmt. Auf der Grundplatte 21 ist ein dreiteiliger aus- und einfahrbarer
Ausleger 24 montiert, der sich um eine auf der Grundplatte 21 angeordnete waagerechte Lagerachse
25 nach oben und unten schwenken läßt. Zu dem Ausleger 24 gehören ein nicht verlängerter Grundausleger 26
sowie zwei teleskopartig aus- und einschiebbare Auslegerteile 27 und 28, die in der üblichen Weise mit Hilfe
von nicht dargestellten hydraulischen Stößeln aus- und eingefahren werden können, um die Gesamtlänge 1 des
Auslegers 24 und die Ausladung R des Kranes zu variieren.
Soll der Ausleger 24 um die waagerechte Achse 26 nach oben geschwenkt werden, wird ein hydraulisches
Wippwerk 20 betätigt, dessen Zylinder 29 mit der Grundplatte 21 an seinem unteren Ende durch einen
Lagerbolzen 30 gelenkig verbunden ist, während die zugehörige Kolbenstange 32 an ihrem oberen Ende
durch einen Bolzen 34 gelenkig mit einem Lagerbock 33 verbunden ist, der an dem Grundausleger 26 befestigt
ist, so daß es möglich ist. den Neigungswinkel θ des Auslegers 24 durch Aus- und Einfahren der Kolbenstange
32 in den Zylinder 29 zu variieren. Gemäß F i g. I
trägt der Ausleger 24 eine zu hebende Last W mittels eines Drahtseils 35.
Fi g. 2 zeigt eine Anordnung zum Ermitteln der Kraft
F, die auf das hydraulische Wippwerk 20 in Richtung seiner Längsachse während des Betriebs des Krans
wirkt. Gemäß F i g. 2 ist dem Wippwerk 20 eine Dehnungsmeßstreifenanordnung 36a zum Ermitteln der genannten
Kraft zugeordnet, die sich aus Dehnungsmeßmessern 42 (F i g 4) zusammensetzt und zwischen dem
unteren Ende des Zylinders 29 und der zugehörigen Lagerachse 30 angeordnet ist.
Die zum Ermitteln der Beanspruchung dienende Dehnungsiheßstreifenanordnung
36a ist so ausgebildet, daß sie ein elektrisches Signal in Abhängigkeit von der nachgewiesenen
Kraft Ferzeugt,die sich ihrerseits nach dem is auf den Ausleger 24 wirkenden, von dessen Neigungswinkel
θ abhängigen Moment richtet.
Bei der Anordnung nach F i g. 3 sind vier Funktionspotentiometern 52, 53, 54 und 55 bewegliche Kontakte
52a, 53a, 54a und 55a zugeordnet, die mit der Lagerachse 25 am unteren Ende des Auslegers 24 fest verbunden
sind, so daß sie sich synchron mit jeder Aufwär-s- oder Abwärtsschvenkbewegung des Auslegers bewegen und
die Stellung dieser Kontakte jeweils dem Neigungswinkel θ des Auslegers entspricht. Jedes der Funktionspotentiometer
52, 53 und 54 ist so eingestellt, daß es in Abhängigkeit von der Bewegung des zugehörigen Bewegungskontaktes
52a bzw. 53a bzw. 54a ein elektrisches Signal erzeugt, das dem entsprechend der jeweiligen
Beanspruchung verringerten oder umgewandelten Wert des höchstzulässigen Moments bei jedem Neigungswinkel
θ der Auslegerteile 26,27 und 28 im vollständig ausgefahrenen Zustand entspricht. Die den Auslegerteilen
26,27 und 28 zugeordneten Funktionspotentiometer 52, 53 und 54 geben somit elektrische Signale
ab, die sich nach der jeweiligen Winkelstellung der Kontakte 52a, 53a und 54a richten und die höchsten zulässigen
Werte bei dem jeweiligen Neigungswinkel θ darstellen.
Die Funktknspotentiometer 52, 53 und 54 sind an eine Wählvorrichtung 56 angeschlossen, mittels welcher
eines der Ausgangssignale der drei Funktionspotentiometer entsprechend der jeweiligen Stellung der Auslegerteile
26,27 und 28 durch eine manuelle oder automatische Wahl abgeleitet wird. Die Wählvorrichtung 56 ist
an eine Anzeigevorrichtung 57 angeschlossen, der von
der Wählvorrichtung 56 aus ein Bezugssignal Vq zugeführt
wird.
Bei der Sicherungseinrichtung nach F i g. 4 sind vier Dehnungsmesser 42 der Dehnungsmeßstreifenanordnung
36a zu einer Brückenschaltung 36 vereinigt, deren Ausgangsklemmen über einen Widerstand 59 zum Einstellen
des Nullpunktes mit einem Verstärker 58 verbunden sind. An den Verstärker 58 ist die Anzeigevorrichtung
57 angeschlossen, so daß die Brückenschaltung 36 der Anzeigevorrichtung 57 ein Ausgangssignal Vs
zuführt.
Die Anzeigevorrichtung 57 ist so ausgebildet, daß sie das Verhältnis zwischen dem Signal Vs der Brückenschaltung
36 zum Ermitteln der Beanspruchung und dem Signal Vq berechnet, welch letzteres von einem der
Funktionspotentiometer 52, 53 und 54 über die Wählvorrichtung 56 zugeführt wird. Den Wert dieses Verhältnisses
wird dann durch die Anzeigevorrichtung 57 angezeigt. Die Anzeigevorrichtung 57 ist in ein Gehäuse
60 eingebaut, das sich in der Nähe den Sitzes der Bedienungsperson
befindet, so r*aB diese an der Skala der Anzeigevorrichtung das erwähnte Verhältnis in Form
einer Prozentansage an einem Zeiger 61 ablesen und die Gefahrenzone erkennen kann, innerhalb welcher der
Kran umstürzen oder beschädigt würde.
Das vierte Funktionspotentiometer 55 ist an einen Neigungswinkelanzeiger 63 mit einem Zeiger 64 angeschlossen.
Ferner ist an die Wählvorrichtung 56 eine Anzeigevorrichtung 65 angeschlossen, die die Stellung
der Teile des Auslegers 24 anzeigt. Die Eingangsklemmen der Funktionspotentiometer 52 bis 55 und die Eingangsklemmen
der Brückenschaltung 36 sind mit Stromquellen 66 bzw. 67 verbunden. Die Anzeigevorrichtung
57 ist ferner mit einer Wandvorrichtung 68 kombiniert, die ein Warnsignal Sa, z. B. einen Warnton,
erzeugt, sobald das Verhältnis zwischen Vs und Vq einen vorbestimmten Grenzwert überschreitet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Überlastsicherung für Auslegerkrane, insbesondere Teleskopkrane, mit einem einerseits am Oberwagen und andererseits am Grundausleger angelenkten hydraulischen Wippwerk und mit einer Meßeinrichtung, mit der unter Berücksichtigung der Winkellagen des Auslegers die über das Wippwerk geleitete Kraft durch Messung der Beanspruchung im Kraftweg dieser Kraft liegenden und durch diese verformbaren Bauteile über eine Dehnungsmeßstreifenanordnung feststellbar ist, wobei ein Vergleichswert der von der Winkellage und der Lage des Auslegers bestimmten Ausladung des Kranes durch zumindest einen von der Auslegerbewegung betätigten Vergleichswertgeber erfaßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Dehnungsmeßstreifenanordnung {36a) zwischen dem von der Kolbenstange (32) des Wippwerks (20) abgewandten unteren Ende des Wippzylinders (29) und dem die zugehörige Lagerachse (30) aufnehmenden Teil angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722265332 DE2265332C2 (de) | 1971-07-06 | 1972-07-03 | Überlastsicherung für Auslegekrane, insbesondere Teleskopkrane |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP4924171A JPS5145139B1 (de) | 1971-07-06 | 1971-07-06 | |
JP8366471U JPS4838293U (de) | 1971-09-13 | 1971-09-13 | |
DE19722265332 DE2265332C2 (de) | 1971-07-06 | 1972-07-03 | Überlastsicherung für Auslegekrane, insbesondere Teleskopkrane |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2265332A1 DE2265332A1 (de) | 1977-10-13 |
DE2265332C2 true DE2265332C2 (de) | 1985-05-02 |
Family
ID=27184940
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722265332 Expired DE2265332C2 (de) | 1971-07-06 | 1972-07-03 | Überlastsicherung für Auslegekrane, insbesondere Teleskopkrane |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2265332C2 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE965076C (de) * | 1953-06-11 | 1957-05-29 | Baldwin Lima Hamilton Corp | Lastwaegevorrichtung, insbesondere fuer Krane |
US3291234A (en) * | 1966-04-12 | 1966-12-13 | Charles R Woodburn | Vehicle weigher using hydraulic jacks with electric load cells |
DE2004041C3 (de) * | 1970-01-29 | 1975-10-09 | Ludwig Pietzsch | überlastsicherung für Auslegerkrane, insbesondere Teleskopkrane |
-
1972
- 1972-07-03 DE DE19722265332 patent/DE2265332C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2265332A1 (de) | 1977-10-13 |
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Legal Events
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