DE2265332A1 - Ueberlastsicherung fuer auslegekrane, insbesondere teleskopkrane - Google Patents
Ueberlastsicherung fuer auslegekrane, insbesondere teleskopkraneInfo
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- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/88—Safety gear
- B66C23/90—Devices for indicating or limiting lifting moment
- B66C23/905—Devices for indicating or limiting lifting moment electrical
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Description
TADANO IRONWORKS CO. LTD. Takamatsu / Japan
betreffend
krane
Die Erfindung betrifft eine überlastsicherung für Auslegerkrane, insbesondere Teleskopkrane, mit einem einerseits
am Oberwagen und andererseits am Grundausleger angelenkten druckmittelbetitigten Wippzylinder und mit einer Meßeinrichtung zum Messen der über den Wippzylinder geleiteten Last,
die über jeweils ein starres Bauteil von der Anlenkung des Wippzylinders am Grundausleger bzw. am Oberwagen zu der
jeweils benachbarten stirnseitigen Begrenzungsflftche des vom Druckmittel beaufschlagten Zylinderhohlraumes geleitet
ist.
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Bei einer bekannten Oberlastsicherung dieser Art (DT-PS 1 276 307) wird der Druck des im Wipprylinder wirksamen
Druckmittels auch einem Meßzylinder mit einem Meßkolben zugeführt, der ein Schaltglied bewegt und einen Schalter
für den Antrieb desjenigen Arbeitsgeräts stillsetzt, durch dessen Bewegung der jeweils zulässige Höchstwert des Lastmoments
erreicht wird. Die bekannte Oberlastsicherung zeigt einen komplizierten Aufbau und ergibt insbesondere wegen der
dem Meßsystem anhaftenden Hysterese keine genauen Messungen. Das rechtzeitige Abschalten beim Erreichen einer Grenzstellung
ist daher nicht immer sichergestellt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Oberlastsicherung von einfache« Aufbau tu schaffen, die hysterese
frei arbeitet und eine Anzeige ergibt , die das Erreichen einer Grenzlage stets mit Sicherheit erkennen läßt.
Um dies zu erreichen, ist nach der Erfindung vorgesehen,
daß die Meßeinrichtung die unter der Last auftretende Foraänderung eines im Kraftweg liegenden starren Verbindungselements unmittelbar »ißt, das zwischen dem von der Kolben
stange abgewandten unteren Ende de· Zylinders und der Lagerachse an Oberwagen angeordnet ist.
Bei der Oberlastsicherung gemäß der Erfindung ergibt sich
ein sehr einfacher Aufbau 4·γ Mtieinrlchtung, die außerdem hysttresefrei arbeitet. Bt ist somit mit einfachen Mitteln
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die Gewähr gegeben, daß der zu der Meßeinrichtung gehörende Meßwertgeber die jeweils vorhandene Belastung des Wippzylinders
gleichbleibend genau ermittelt und beim Erreichen einer Grenzbelastung das Entstehen einer gefährlichen Situation
mit Sicherheit erkennbar gemacht wird. Mit der Einfachheit der Konstruktion wird ferner eine lange Lebensdauer der
Oberlastsicherung erreicht.
Vorzugsweise soll die Meßeinrichtung mindestens einen Dehnungsmeßstreifen umfassen, der auf der Oberfläche des
im Kraftweg liegenden starren Verbindungselements angebracht ist.
Dehnungsmeßstreifen sind bei Hebezeugen z.B. zum Ermitteln einer an einem Kranhaken hängenden Last an sich bekannt
(DT-PS 965 076). Hierbei handelt es sich um ein von dem Kran unabhängiges Gerät. Ferner ist nach einem nicht zum Stand der
Technik gehörenden Vorschlag bei einer Oberlastsicherung für
Auslegerkrane, insbesondere Teleskopkrane, mit einer Druckmeßdose zum Erfassen der Last, die in den Kraftweg vom Oberwagen
über den Wippzylinder zum Grundausleger eingeschaltet ist, die Druckmeßdose in die Kolbenstange des Wippzylinders
eingeschaltet. Bei diesem älteren Vorschlag ist also die vom Kolben zum Grundausleger führende Verbindung durch eine Druckmeßdose
unterbrochen, womit die Belastbarkeit der Kolbenstange wegen der verringerten Knickfestigkeit herabgesetzt ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
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Fig. 1 in einer Seitenansicht einen Kran mit einem dreiteiligen
ein- und ausfahrbaren Ausleger, der auf einem Kraftfahrzeug angeordnet ist;
Fig. 2 in einer graphischen Darstellung mehrere Kennlinien des Krans nach Fig. 1, aus denen die Beziehung
zwischen der Ausladung des Krans und der höchstzulässigen Belastung des Auslegers ersichtlich
ist;
Fig. 3 in einer weiteren graphischen Darstellung für den Kran nach Fig. 1 geltende Kurven, welche die
Beziehung zwischen dem Neigungswinkel des Auslegers und der höchstzulässigen Belastung des Auslegers
darstellen;
Fig. 4 in einer Seitenansicht einen hydraulischen Hubstößel zum Heben und Senken des Auslegers bei dem
Kran nach Fig. 1;
Fig. 5 in einer graphischen Darstellung in Form mehrerer Kurven die Beanspruchung des hydraulischen Hubstößels
in Richtung seiner Längsachse, aus der die Beziehung zwischen dem Neigungswinkel des Auslegers
und dem Ausgangssignal zum Ermitteln der Beanspruchung erkennbar ist;
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Teils des Krans nach Fig. 1 in Verbindung mit einer Ausführungsform einer Anordnung von Funktionspotentiometern, die einen Bestandteil einer Sicherung se inr ich tung bilden;
Fig. 7 schematisch die elektrische Schaltung einer Ausführungsform einer Sicherungseinrichtung; und
Fig. 8 perspektivisch ein Gehäuse, das einen Bestandteil
der Sicherungseinrichtung nach Fig. 7 bildet.
In Fig. 1 ist ein Kran mit einem Ausleger gezeigt, der sich aus mehreren teleskopartig aus- und einfahrbaren Auslegerteilen zusammensetzt. Eine Grundplatte 21 des Krans ist auf
einem Kraftwagen 22 so angeordnet, daß sich der Kran um eine senkrechte Achse um 360* drehen läßt. Soll der Kran benutzt
werden, wird das Kraftfahrteug 22 mit Hilfe von vier Stützen
23 zusa wien mit der Grundplatte 21 so angehoben, daft die
Hauptebene der Grundplatte 21 eine waagerechte Lage einnimst.
Auf der Grundplatte 21 ist ein dreiteiliger aus- und einfahrbarer Ausleger 24 montiert, der sich um eine auf der Grundplatte 21 angeordnete waagerecht· Lagerachse 25 nach oben
und unten schwenken läßt. Zu dem Ausleger 24 gehören ein nicht verlängerbarer Gruhdausleger 26 sowie zwei teleskopartig
aus- und einschiebbare Auslegerteile 27 und 28» die in der üb-
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lichen Weise mit Hilfe von nicht dargestellten hydraulischen Stößeln aus- und eingefahren werden können, wobei diese Stößel in dem Ausleger zwischen je zwei einander
benachbarten Auslegerteilen angeordnet sind; somit ist es möglich, die Gesamtlänge 1 des Auslegers 24 zu variieren.
Soll der Ausleger 24 um die waagerechte Achse 25 nach oben geschwenkt werden, wird ein hydraulischer Hubstößel
20 betätigt, dessen Zylinder 29 mit der Grundplatte 21 an seinem unteren Ende durch einen Lagerbolzen 30 gelenkig
verbunden ist, während die zugehörige Kolbenstange 32 an ihrem oberen Ende durch einen Bolzen 34 gelenkig mit einem
Lagerbock 33 verbunden ist, der an dem Grundausleger 26 befestigt ist, so daß es möglich ist, den Neigungswinkel θ
des Auslegers 24 durch Aus- und Einfahren der Kolbenstange 32 gegenüber dem Zylinder 29 zu variieren. Gemäß Fig. 1
trägt der Ausleger 24 eine zu hebende Last W mittels eines Drahtseils 35.
Wie erwähnt, bestehen bei einem Kran der in Fig. 1 gezeigten Art mit einem ausschiebbaren Ausleger bestimmte Beziehungen zwischen der Gesamtlänge 1 des Auslegers, dem Neigungswinkel θ des Auslegers und dem Gewicht der durch den
Ausleger unterstützten Last W, und diese Beziehungen müssen berücksichtigt werden, wenn «in Umstürzen und/oder Zusammenbrechen des Krans verhindert werden soll. Somit ist es bei
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einem solchen Kran in der üblichen Weise möglich, die zulässigen
Grenzwerte durch Kennlinien oder Kurven darzustellen, aus denen die Beziehungen zwischen den drei genannten
Faktoren ersichtlich sind. Im vorliegenden Fall wird aus Gründen der Vereinfachung nicht mit dem Neigungswinkel θ
des Auslegers, sondern mit der Ausladung R nach Fig. 1 gearbeitet. In Fig. 2 und 3 sind als Beispiele zwei Arten von
Kennlinien dargestellt, die für.den Kran nach Fig. 1 gelten. In Fig. 2 und 3 stellen.die Kurven L1, L2 und L3 jeweils die
höchstzulässigen Werte Wm der Last W für den Fall dar, daß der Ausleger 24 vollständig eingezogen ist bzw. daß der
zweite Auslegerteil 27 bzw. sowohl der zweite Auslegerteil als auch der dritte Auslegerteil 28 vollständig ausgefahren
ist; somit sind aus Fig. 2 und 3 die Beziehungen zwischen der Ausladung R und der höchstzulässigen Last Wm bzw. zwischen
dem Neigungswinkel θ des Auslegers und der höchstzulässigen Last Wm ersichtlich. Natürlich müssen die höchstzulässigen
Werte für die Last Wm, die durch diese Kurven oder Kennlinien dargestellt werden, so berechnet sein, daß ein Umstürzen und/
oder Zusammenbrechen des Krans mit Sicherheit vermieden wird. Der Kran arbeitet im gefahrlosen Bereich, solange die Last W
bei der Ausladung R bzw. dem Neigungswinkel θ und der wirksamen
Länge 1 des Auslegers unter dem höchstzulässigen Wert Wm liegt.
Gemäß der Erfindung werden nicht etwa die drei erwähnten Faktoren einzeln ermittelt oder gemessen und mit den darge-
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stellten Kennlinien verglichen, sondern es wird eine Kraft oder Beanspruchung F (Fig. 1), die auf den hydraulischen
Hubstößel 20 in Richtung seiner Längsachse wirkt, und die sich in Abhängigkeit von Änderungen des auf den Ausleger
24 aufgebrachten Moments verändert, ermittelt, und diese Beanspruchung wird bei dem in Frage kommenden Wert der wirksamen
Länge 1 des Auslegers 24 bzw. des Neigungswinkels θ des Auslegers mit einem vorher festgelegten zulässigen
Grenzwert der Beanspruchung verglichen, und bei der hier beschriebenen Ausführungsform einer Sicherungseinrichtung
wird das Verhältnis zwischen der tatsächlich wirksamen Beanspruchung und dem Grenzwert angezeigt, um ein Warnsignal
zu erzeugen; hierauf wird weiter unten anhand von Fig. 7 und 8 näher eingegangen.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform einer Anordnung zum Ermitteln der Kraft F, die auf den hydraulischen Hubstößel
20 in Richtung seiner Längsachse während des Betriebs des Krans wirkt. Gemäß Fig. 4 ist dem Stößel 20 eine Anordnung
36 zum Ermitteln der genannten Kraft zugeordnet, die sich aus Dehnungsmessern oder dergleichen zusammensetzt und zwischen
dem unteren Ende des Zylinders 29 und der zugehörigen Lagerachse 30 angeordnet ist.
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Die zum Ermitteln der Beanspruchung dienende Meßeinrichtung 36a ist so ausgebildet, daß sie ein elektrisches Signal in Abhängigkeit von der nachgewiesenen Kraft F erzeugt,
die sich ihrerseits nach dem auf den Ausleger 24 wirkenden Moment richtet. In Fig. 5 ist als Beispiel die Beziehung
zwischen dem Neigungswinkel θ des Auslegers und einem höchsten zulässigen Ausgangssignal Vp der genannten Meßeinrichtung dargestellt; das Signal Vp entspricht der höchstzulässigen Beanspruchung des Stößels 20 in Richtung seiner Längsachse infolge des auf den Ausleger 24 wirkenden Moments. In
Fig. 5 gelten die Kurven M1, M2 und M3 für die höchstzulässigen Werte des Ausgangssignals Vp für den Fall, daß der
Ausleger 24 vollständig eingefahren ist, bzw. daß der zweite Auslegerteil 27 vollständig ausgefahren ist, bzw. daß sowohl
der zweite Auslegerteil-27 als auch der dritte Auslegerteil
28 vollständig ausgefahren ist.
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anordnung mit mehreren Funktionspotentiometern 52, 53 und 54
sowie einem weiteren Funktionspotentiometer 55. Bei der Anordnung nach Fig. 6 sind den vier Potentiometern bewegliche
Kontakte 52a, 53a, 54a und 55a zugeordnet, die mit der schon erwähnten Lagerachse 25 am unteren Ende des Auslegers 24 fest
verbunden sind, so daß sie sich synchron mit jeder Aufwärts-
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oder Abwärtsschwenkbewegung des Auslegers bewegen und die Stellung dieser Kontakte jeweils dem Neigungswinkel θ
des Auslegers entspricht. Ferner ist jedes der Funktionspotentiometer 52, 53 und 54 so eingestellt, daß jedes Potentiometer
in Abhängigkeit von der Bewegung des zugehörigen Bewegungskontaktes 52a bzw. 53a bzw. 54a ein elektrisches
Signal erzeugt, das dem entsprechend der jeweiligen Beanspruchung verringerten oder umgewandelten Wert des
höchstzulässigen Moments bei jedem Neigungswinkel θ der Auslegerteile 26, 27 und 28 im vollständig ausgefahrenen
Zustand entspricht. Mit anderen Worten, die den Auslegerteilen 26, 27 und 28 zugeordneten Funktionspotentiometer
52, 53 und 54 geben elektrische Signale Vp ab, die in Fig. 5 durch die Kurven M1, M2 und M3 dargestellt sind und sich
nach der jeweiligen Winkelstellung der Kontakte 52a, 53a und 54a richten.
Im folgenden wird eine Ausführungsfora einer erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung für einen Kran mit weiteren
Einzelheiten anhand von Fig. 7 beschrieben. Gemäß Fig. 7 sind die Funktionspotentiometer 52, 53 und 54 an eine Wählvorrichtung
56 angeschlosstn, aittels welcher eines der Ausgangssignale der drei Funktionspotentioaeter nach Bedarf ent
sprechend der jeweiligen Stellung der Auslegerteile 26, und 28 durch eine manuelle oder automatische Wahl abgeleitet
wird. Die Wahlvorrichtung S6 ist an ein· Anzeige- oder Sicher-
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heitsvorrichtung 57 angeschlossen, so daß der Sicherheitsvorrichtung
von der Wählvorrichtung 56 aus ein Ausgangsbzw. Bezugssignal Vq zugeführt wird.
Bei der Sicherungseinrichtung nach Fig. 7 sind die vier Dehnungsmesser 42 zu einer Brückenschaltung 36 vereinigt; die
Ausgangsklemmen der Brückenschaltung sind über einen Widerstand 59 zum Einstellen des Nullpunktes mit einem Verstärker
58 verbunden. An den Verstärker 58 ist die Sicherheitsvorrichtung 57 angeschlossen, so daß die Brückenschaltung 36
der Sicherheitsvorrichtung 57 ein Ausgangssignal Vs zuführt.
Somit werden der Sicherheitsvorrichtung 57 zwei elektrische Signale zugeführt, und zwar ein elektrisches Signal Vq, das
der zulässigen Belastung des vollständig eingefahrenen Auslegers 24 oder der zulässigen Belastung nach dem vollständigen
Ausfahren der Auslegerteile 27 und/oder 28 entspricht, sowie ein elektrisches Signal Vs, das dem tatsächlichen Beanspruchungszustand
entspricht. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Sicherheitsvorrichtung 57 so ausgebildet,
daß sie das Verhältnis zwischen dem Signal Vs der Brückenschaltung
36 zum Ermitteln der Beanspruchung und dem Signal Vq berechnet, welch letzteres von einem der Funktionspotentiometer
52, 53 und 54 über die Wählvorrichtung 56 zugeführt wird; der Wert dieses Verhältnisses wird dann durch die Sicherheitsvorrichtung
57 angezeigt. Die Sicherheitsvorrichtung 57 ist
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gemäß Fig. 8 in ein Gehäuse 60 eingebaut, das sich in der Nähe des Sitzes der Bedienungsperson befindet, so daß
die Anzeigeskala der Sicherheitsvorrichtung durch ein Fenster sichtbar ist, damit die Bedienungsperson das erwähnte Verhältnis in Form einer Prozentansage an einem Zeiger 61 ablesen
kann, der sich längs einer Skala 62 bewegt. Bei der bevorzugten Ausführungsform weist die Skala 62 eine z.B. durch
eine rote Farbe besonders bezeichnete Zone 62a auf, durch welche die Gefahrenzone angezeigt wird, innerhalb welcher
der Kran umstürzen oder beschädigt würde, wenn der Zeiger 61 in diesen Bereich eintritt.
Da das von der Wählvorrichtung 56 abgegebene Signal Vq in diesem Fall der höchstzulässigen Beanspruchung bei dem
betreffenden Neigungswinkel θ des Auslegers entspricht, zeigt die Sicherheitsvorrichtung 57 einen Verhältniswert
von 100t an, wenn das Signal Vs den gleichen Wert hat wie das Signal Vq; hierbei bezeichnet der Wert von 100% gerade
genau die Obergrenze der Belastbarkeit des Krans; entsprechend zeigt die Vorrichtung 57 einen Wert von weniger als
100$ oder einen Wert von mehr als 1001 an, wenn Vs kleiner
ist als Vq bzw. wenn Vs größer ist als Vq, um erkennbar zu machen, daß der Kran im gefahrlosen Bereich arbeitet, bzw.
daß die höchstzulässige Belastung überschritten wird. In der Praxis wird die zulässige Obergrenze so festgelegt, daß
sie im wesentlichen um einen kleinen Betrag unter dem Wert liegt, bei dem der Kran tatsächlich umstürzen und/oder zusammenbrechen würde. Selbst dann, wenn der Wert des Signals
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Vs den Wert des Signals Vq etwas überschreitet, ist daher
kein sofortiges Umstürzen und/oder Zusammenbrechen des Krans zu befürchten, und die Bedienunsperson kann den Kran so betätigen, daß sich das Verhältnis zwischen Vs und Vq verkleinert, wenn die Vorrichtung 57 einen über 1001 liegenden Wert
des Verhältnisses angezeigt hat.
Gemäß Fig. 7 ist mit dem vierten Funktionspotentiometer 55 ein Neigungswinkelanzeiger 63 verbunden., der ebenfalls in
das Gehäuse 60 eingebaut ist und den Neigungswinkel θ mittels eines Zeigers 64 anzeigt, der gemäß Fig. 8 in einem zweiten
Fenster des Gehäuses 60 sichtbar ist. Ferner ist an die Wählvorrichtung 56 eine Anzeigevorrichtung 65 angeschlossen, die
die Stellung der Teile des Auslegers 24 anzeigt, wie es aus Fig. 8 ersichtlich ist. Außerdem sind die Eingangsklemmen
der Funktionspotentiometer 52 bis 55 an eine gemeinsame Stromquelle 66 angeschlossen, während die Eingangsklemmen der
Brückenschaltung 36 zum Ermitteln der Beanspruchung mit einer Stromquelle 67 verbunden sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Sicherheitsvorrichtung 57 mit einer Warnschaltung bzw. einer
Warnvorrichtung 68 kombiniert, die ein Warnsignal Sa, z.B. einen Warnton, erzeugt, sobald da· Vtrhtltnis zwischen Vs und
Vq einen vorbestimmten Grenzwert überschreitet. Außerdem kann man gemäß Fig. 8 eine Warnlampe 69 vorsehen, die eingeschaltet
wird, sobald die. Vorrichtung 68 ein Warnsignal erzeugt. Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann die Sicher-
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heitsvorrichtung 57 oder die Warnvorrichtung 68 so ausgebildet sein, daß sie das Betätigen mindestens «iner der Vorrichtungen
verhindert, zu denen der hydraulische Stößel 20, die hydraulischen Stößel zum Aus- und Einschieben der Auslegerteile
27 und 28 sowie die Winde zum Heben der Last W gehören, damit das auf den Ausleger wirkende Moment nicht
vergrößert wird, wenn das Verhältnis zwischen den Signalen Vs und Vq einen vorbestimmten Wert erreicht.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 und 8 sind die in Fig.7
von dem strichpunktiert gezeichneten Rechteck 60 umschlossenen Teile in dem Gehäuse 60 untergebracht, und die Wählvorrichtung
56 kann mit Hilfe eines Drehknopfes 70 betätigt werden. Die Verbindung zwischen den Funktionspotentiometern 52
bis 55 und der Brückenschaltung 36 einerseits und den Stromquellen 66 und 67 andererseits kann mit Hilfe eines in Fig.8
dargestellten Schalterbetätigungsgliedes 71 hergestellt werden. Damit das einwandfreie Arbeiten der in dem Gehäuse 60
untergebrachten Teile geprüft werden kann, bevor der Kran in Betrieb gesetzt wird, kann man in dem Gehäuse eine Selbstprüfungsschaltung
vorsehen, damit diese Prüfung durch Betätigen eines Druckknopfes durchgeführt werden kann.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung zeigt die Sicherungseinrichtung für den Kran stets das Verhältnis zwischen der
tatsächlichen Belastung und der höchstzulässigen Belastung an, so daß sich die Bedienungsperson nicht mit komplizierten An
gaben über den Neigungswinkel des Auslegers, die wirksame
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Länge des Auslegers und das Gewicht der Last zu befassen oder Schaubilder zu benutzen braucht und den Kran jederzeit
gefahrlos betätigen kann. Diese Tatsache trägt natürlich zu einer Steigerung des Wirkungsgrades des Krans bei.
Vorstehend wurde im wesentlichen nur eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung beschrieben, doch ist es im Rahmen der Erfindung möglich, die verschiedensten Abänderungen
und Abwandlungen vorzusehen. Im folgenden wird auf einige Beispiele für solche möglichen Änderungen näher eingegangen.
Erstens kann die Beziehung zwischen dem Ausgangssignal Vs der Brückenschaltung 36 zum Ermitteln der Beanspruchung ebenso
wie das Ausgangssignal Vq der Wählvorrichtung 56 auf sehr vorteilhafte Weise auf der Vorderseite .der Sicherheitsvorrichtung
57 so dargestellt werden, daß die beiden Arten von Ausgangssignalen parallele Reihen bzw. Linienzüge auf dem
Bildschirm einer Braunschen Röhre bilden. Auch in diesem Fall läßt sich der Wert des erwähnten Verhältnisses leicht
erkennen.
Ferner kann man die Sicherungseinrichtung nach der Erfindung natürlich auch bei einem Kran verwenden, der nicht mit einem
aus- und einschiebbaren Ausleger versehen ist. In diesem Fall kann man die Wählvorrichtung 56 fortlassen, da nur ein Funktionspotentiometer vorhanden ist, das der unveränderlichen Länge
des nicht aus- und einfahrbaren Auslegers zugeordnet ist.
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Weiterhin kann man bei einem Kran mit einem aus- und einschiebbaren
Ausleger auch nur ein einziges Funktionspotentiometer der beschriebenen Art vorsehen, das in Abhängigkeit
von der maximalen Länge des ausgefahrenen Auslegers arbeitet. Ein solches Potentiometer trägt zu einem gefahrlosen
Betrieb des Krans bei, wenn der Kran unter den gefährlichsten Bedingungen betrieben wird, d.h. bei der maximalen
Länge des Auslegers. Auch in diesem Fall kann man die Wählvorrichtung 56 fortlassen.
Bei einem Kran, bei dem der Ausleger zwei oder mehr aus- und einfahrbare Auslegerteile aufweist, kann man zwei oder
mehr Funktionspotentiometer der beschriebenen Art vorsehen, die ansprechen, wenn die betreffenden Auslegerteile vollständig
ausgezogen worden sind, denn es besteht nur eine geringe Gefahr des Umstürzens oder Zusammenbrechens des Krans,
wenn alle beweglichen Auslegerteile vollständig eingefahren sind, so daß die wirksame Länge des Auslegers ihren kleinsten
Wert hat. Bei einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung kann man Funktionspotentiometer
vorsehen, deren Anzahl größer ist als diejenige der Auslegerteile. Beispielsweise können bei der hier beschriebenen Ausführungsform
zwei weitere Funktionspotentiometer der genannten Art vorhanden sein, von denen das eine dem Ausleger 24 für
den Fall zugeordnet ist, daß der zweite Auslegerteil 27 bis auf seine halbe Länge ausgefahren worden ist, während das
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zweite Potentiometer in Tätigkeit tritt, wenn der dritte Auslegerteil 27 bis zur Hälfte seiner Länge ausgefahren
worden ist. Wenn man ein oder mehr zusätzliche Funktionspotentiometer verwendet, die jeweils verschiedenen Ausfahrstrecken
der bewegbaren Auslegerteile zugeordnet sind, kann der jeweilige Betriebszustand des Krans mit einer höheren
Genauigkeit erfaßt werden.
Ferner ist bereits ein Kran vorgeschlagen worden, bei dem zwei hydraulische Stößel für den Ausleger vorhanden sind,
die jeweils synchron betätigt werden. Bei einem solchen Kran kann man die Anordnungen zum Ermitteln der Beanspruchung einem
einzigen Stößel oder beiden Stößeln zuordnen. In der Praxis sind die beiden Stößel so ausgebildet, daß sie nahezu
gleich großen Beanspruchungen ausgesetzt sind.
Die Verwendung von Anordnungen zum Ermitteln der Beanspruchungen in Verbindung mit dem dem Ausleger zugeordneten
hydraulischen Stößel bietet gemäß der Erfindung die im folgenden genannten Vorteile. Wenn man die Anordnung zum Ermitteln
der Beanspruchung der Grundplatte 21 oder einem anderen Teil eines Krans zuordnet, variieren die nachgewiesenen Beanspruchungen
selbst bei Kränen der gleichen Bauart auf unterschiedliche Weise, da sich die Grundplatten od. dgl. infolge
von Fertigungstoleranzen unterscheiden, und da jede Abweichung bezüglich der Form und der Abmessungen bewirkt,
daß die Anordnung zum Ermitteln der Beanspruchung unterschiedliche Meßwerte liefert. Im Gegensatz hierzu ist es
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möglich, die Kolbenstange und/oder den Zylinder eines dem Ausleger zugeordneten hydraulischen Stößels mit sehr
hoher Genauigkeit zu bearbeiten, da diese Teile einen runden Querschnitt haben. Wenn bei dem Kran nach Fig. 1 die
Lage der drei tragenden Gelenkpunkte 25, 30 und 34 genau bestimmt ist, mißt die dem Stößel zugeordnete Anordnung
zum Ermitteln der Beanspruchung bei allen Kranen der gleichen Bauart, die sich in der gleichen Betriebsstellung befinden,
nahezu genau die gleiche Beanspruchung. Daher ist der zulässige Grenzwert, der mit Hilfe der Funktionspotentiometer
eingestellt werden muß, bei allen Kranen der gleichen Bauart der gleiche, und diese Tatsache erleichtert
die Massenfertigung der Sicherungseinrichtungen einschließlich der zugehörigen Funktionspotentiometer.
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Claims (2)
- PatentansprücheÜberlastsicherung für Auslegerkrane, insbesondere eleskopkrane, mit einem einerseits am Oberwagen und andererseits am Grundausleger angelenkten druckmittelbetätigten Wippzylinder und mit einer Meßeinrichtung zum Messen der über den Wippzylinder geleiteten Last, die über jeweils ein starres Bauteil von der Anlenkung des Wippzylinders am Grundausleger bzw. am Oberwagen zu der jeweils benachbarten stirnseitigen Begrenzungsfläche des vom Druckmittel beaufschlagten Zylinderhohlraumes geleitet ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Meßeinrichtung die unter der Last auftretende Formänderung eines im Kraftweg liegenden starren Verbindungselements (36a)unmittelbar mißt, das zwischen dem von der Kolbenstange (32) abgewandten unteren Ende des Zylinders (29) und der Lagerachse (30) am Oberwagen (21) angeordnet ist.709841/0007vorraoxxcKKOXTO xttvcxx* um - XATXmiacxx inoiiiXm- v. «iokiumh μΦχομχχ «/··«· xxmcacxx xaxk xBxckkx *·/μμ· - xayxxmckx txxxixbxaxk κβχοκχχ hum
- 2. Oberlastsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Meßeinrichtung mindestens einen Dehnungsmeßstreifen (42) umfaßt, der auf der Oberfläche des im Kraftweg liegenden starren Verbindungselements angebracht ist.709841/0007
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722265332 DE2265332C2 (de) | 1971-07-06 | 1972-07-03 | Überlastsicherung für Auslegekrane, insbesondere Teleskopkrane |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP4924171A JPS5145139B1 (de) | 1971-07-06 | 1971-07-06 | |
JP8366471U JPS4838293U (de) | 1971-09-13 | 1971-09-13 | |
DE19722265332 DE2265332C2 (de) | 1971-07-06 | 1972-07-03 | Überlastsicherung für Auslegekrane, insbesondere Teleskopkrane |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2265332A1 true DE2265332A1 (de) | 1977-10-13 |
DE2265332C2 DE2265332C2 (de) | 1985-05-02 |
Family
ID=27184940
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722265332 Expired DE2265332C2 (de) | 1971-07-06 | 1972-07-03 | Überlastsicherung für Auslegekrane, insbesondere Teleskopkrane |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2265332C2 (de) |
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- 1972-07-03 DE DE19722265332 patent/DE2265332C2/de not_active Expired
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Title |
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Also Published As
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