DE2629031A1 - Last- und radiusanzeigeanordnung fuer einen kran mit variabler auslegerlaenge - Google Patents

Last- und radiusanzeigeanordnung fuer einen kran mit variabler auslegerlaenge

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DE2629031A1
DE2629031A1 DE19762629031 DE2629031A DE2629031A1 DE 2629031 A1 DE2629031 A1 DE 2629031A1 DE 19762629031 DE19762629031 DE 19762629031 DE 2629031 A DE2629031 A DE 2629031A DE 2629031 A1 DE2629031 A1 DE 2629031A1
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Robert Horn
Raymond J Slovacek
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/88Safety gear
    • B66C23/90Devices for indicating or limiting lifting moment
    • B66C23/905Devices for indicating or limiting lifting moment electrical

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

Pa.tenianwäiia
Dr.-Ing. vViiiiölm fieichel ο c ο α η 1S
Dipl-ing. Wölbung ifclcüel * b l y ü J
6 Frankfurt a. M. ]
Parksiraße 13
8488
FORNEY INTERNATIONAL, INC., Carrollton, Texas
Last- und Radiusanzeigeanordnung für einen Kran mit variabler Auslegerlänge
Beim Betrieb von schweren hydraulischen Hebevorrichtungen nach Art eines Krans mit variabler Auslegerlänge können beim Anheben von schweren Lasten und bei Änderungen der Länge oder des Winkels des Auslegers schwere Unfälle entstehen. Wenn nämlich beispielsweise der Winkel zwischen einer horizontalen Oberfläche, auf der der Kran ruht, und dem Ausleger vermindert wird, nimmt das von der Last auf den Kran ausgeübte Drehmoment zu, so daß die Gefahr des Umkippens des Krans erhöht wird. Wenn die Auslegerlänge vergrößert wird, tritt ein ähnlicher Effekt auf. Es besteht daher ein Bedürfnis nach einer genauen Information über die Betriebszustände des Krans, insbesondere über die Länge und Winkelstellung des Auslegers„ Diese Information muß dem Kranführer schnell und genau zugeführt werden. Der
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Kranführer ist dann in der Lage, den Kran sicher zu führen. Die erforderliche Information muß aufgrund von Daten berechnet werden, die auf dem geometrischen Aufbau bzw. der geometrischen Konstruktion des besonderen benutzten Krans beruhen und das relative Gewicht der Traglast, den Auslegerwinkel und die Auslegerlänge berücksichtigen.
Für eine sichere Bedienung des Krans ist es für den Kranführer von größtem Interesse, eine Anzeige über den Nutzungsgrad der zulässigen Belastung zu erhalten, also über die prozentuale Auslastung des Krans bezogen auf die vom Betriebszustand des Krans abhängige zulässige Belastung. Wenn der Ausleger während des Tragens einer bestimmten Last ausgefahren oder eingefahren wird, ändert sich der prozentuale Nutzungsgrad des Krans, und aus diesem Grunde ist während des Betriebs des Krans eine augenblickliche und fortlaufende Berechnung des Nutzungsgrads erforderlich.
Durch gesetzliche Vorschriften für das Kabel oder Seil, den Ausleger und die Seilrollen ist eine gewisse Betriebssicherheit gegeben. Darüberhinaus sind aber sichtbare und hörbare Warnsignale erforderlich, um den Kranführer zum Erreichen eines sicheren Betriebs zu unterstützen. Dabei ist es in erster Linie notwendig, daß der Kranführer fortlaufend eine genaue Information über diejenigen Betriebszustände des Krans erhält, die für die Betriebssicherheit verantwortlich sind. Diese Information muß dem Kranführer zugänglich gemacht werden, bevor die Sicherheitsgrenzen überschritten werden. Der Kranführer muß also davon in Kenntnis gesetzt werden, daß sich der Kran einem unsicheren Betriebszustand nähert. Bei einem Kran mit variabler Auslegerlänge und mit einem lasttragenden Kabel oder Seil müssen in Abhängigkeit vom Kranaufbau oder der Krankonstruktion trigonometrische Berechnungen automatisch durchgeführt
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werden, um die prozentuale zulässige Last und den Lastradius zu bestimmen. Diese Größen hängen für eine vorbestimmte Last vom Auslegerwinkel und von der Auslegerlänge ab· Die den Berechnungen zugrundezulegenden Parameter, die sich aus der Konstruktion oder dem Aufbau des Krans ergeben, sind in Abhängigkeit von der Art des Krans verschieden und werden vom Hersteller vorgegeben.
Die zum sicheren Betrieb des Krans erforderliche Information beruht daher auf Daten, .die von der Konstruktion des verwendeten Krans abhängen. Es ist erwünscht, eine modulare Anordnung zu schaffen, die den unterschiedlichsten Kranarten bzw. Kranaufbauten und Krankonstruktionen angepaßt werden kann. Wach der Erfindung wird dies durch eine universell einsetzbare Anordnung erreicht, die mit auswählbaren Speicherschaltungen bestückt werden kann, und zwar derart, daß die Anordnung automatisch programmiert wird, um den Konfigurationen der verschiedenen, auf dem Markt befindlichen Kranarten mit variabler Auslegerlänge gerecht zu v/erden.
Ferner besteht ein großes Bedürfnis nach einer universellen Anordnung mit modularen Einheiten, die schon während ihrer Herstellung derart ausgebildet werden können, daß sie mit allen möglichen bekannten Kranarten mit variabler Auslegerlänge verwendet werden können. Dies wird nach der Erfindung erreicht, bei der zusätzlich zu einigen Fühlern eine programmierbare Logik- und Steuereinheit und wenigstens eine Anzeigeeinheit vorgesehen sind. Die Einheiten können sehr leicht an geeigneten Stellen am Kran angebracht werden.
Ungeschützte, also der Witterung ausgesetzte Anordnungen weisen zweckmäßigerweise so wenig wie möglich analoge Komponenten auf, da diese in Abhängigkeit von Temperatur-
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Schwankungen und dem Alter eine Drift zeigen und daher Fehler in die Anordnung einführen. Bei der Erfindung sollen daher möglichst viele digitale Komponenten verwendet werden, und zwar in Verbindung mit einer minimalen Anzahl von analogen Komponenten, die lediglich die eigentliche Messung der Größen und ggf. die Anzeige betreffen.
Bezüglich der Wirkungsweise der einzelnen verwendeten Schaltungen wird auf die US-PS 3 819 922 verwiesen. Die Erfindung stellt eine Verbesserung der aus dieser Patentschrift bekannten Auslegerlängenanordnung dar.
Nach der Erfindung sind ein Tensiometer, ein Auslegerwinkelwandler und ein Auslegerlängenwandler betriebsmäßig mit einem Kran verbunden, dessen Ausleger hydraulisch betätigbar ist. Eine Steuerlogik empfängt die Ausgangssignale des Tensiometers und der Wandler, verstärkt sie und setzt sie in entsprechende Digitalsignale um, die fortlaufend und automatisch mit Daten verarbeitet werden, die aus einem einer Vielzahl von ausgewählten Speicherschaltungen gelesen werden, in denen Information gespeichert ist, die auf dem Aufbau bzw. der Konstruktion des benutzten Krans beruhen.Es werden Digitalsignale erzeugt, die zum Betreiben von digitalen Anzeigeeinrichtungen dienen, die den Auslegerradius, die Auslegerlänge, die zulässige Last und die tatsächliche Last angeben,, Weiterhin werden Digitalsignale erzeugt, die dem Verhältnis der tatsächlichen Last zur zulässigen Last entsprechen. Die Speicherschaltungen sprechen selektiv auf die Ausgangssignale des Auslegerlängenwandlers an, um ein Signal zu erzeugen, das für eine besondere Auslegerlänge einem zulässigen Lastbereich entspricht. Die resultierenden digitalen Sicherheitslastsignale werden in analoge Signale umgesetzt, um ein Anzeigegerät anzusteuerns das die prozentuale Belastung des Krans angibt^ als den auf die sulässi-
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ge Last bezogenen Nutzungsgrad des Krans in Abhängigkeit vom Auslegerwinkel, von der Auslegerlänge und der tatsächlichen Last selbst.
Die Erfindung wird im einzelnen an Hand einer Zeichnung in Verbindung mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht eines Krans mit verlängerbarem Ausleger, der mit einer nach der Erfindung ausgebildeten Anordnung zur Angabe von Information über eine zulässige Traglast ausgerüstet ist,
Fig. 2 ein Blockschaltbild der Informationsanzeigeanordnung, wobei die unterbrochenen Linien die Verbindungsstellen mit dem in der Fig. 1 gezeigten Kran darstellen, und
Fig. 3 eine schematische Darstellung der elektrischen Schaltung des Auslegerlängenwandlers des Krans.
In der Fig. 1 ist ein hublasttragender Kran 10 mit variabler Auslegerlänge dargestellt, der ein selbstangetriebenes Fahrzeug 12 enthält, auf dem ein Führerstandgehäuse 14 angeordnet ist, das in einer horizontalen Ebene um eine vertikale Achse 16 drehbar ist. Ein Ausleger 20 ist an der Stelle 22 am Gehäuse 14 angelenkt und kann um diese Stelle nach oben und nach unten geschwenkt werden. Ein Auslegerarm 24 ist in ähnlicher Weise wie der Ausleger 20 am Gehäuse 14 nahe bei dem freien Ende am Ausleger 20 angelenkt, und der Auslegerarm 24 und der Ausleger 20 sind nahe bei ihren freien Enden mit Seilscheiben 28 bzw. 30 versehen. Über die Seilscheiben 28 und 30 laufen lasttragende Kabel oder Seile 32 bzw. 34 mit Lasthaken 38 bzw. 38, die von den freien Enden des Auslegerarms 24 bzwo des Auslegers 20 herabhängen.
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An einer geeigneten Stelle ist am Ausleger 20 ein Auslegerwinkelwandler 40 angeordnet. Der Wandler 40 fühlt fortwährend den Winkel der Längsachse des Auslegers gegenüber der horizontalen Achse des Krans 10 ab und liefert ein dem Winkel entsprechendes analoges Ausgangssignal. Die lasttragenden Seile 32 und 34 sind jeweils mit einem Tensiometer 42 bzw. 43 ausgerüstet. Die Tensiometer liefern Ausgangssignale, die dem Gewicht der Last am Haken 36 bzw. am Haken 38 entsprechen.
Ein Auslegerlängenwandler 45 enthält ein zurückziehbares Kabel 63, das ein Potentiometer 66 antreibt. Das Kabel ist an dem freien Ende 26 des teleskopartig ausfahrbaren Auslegers 20 und bzw. oder am Auslegerarm 24 befestigt, um eine Anzeige über die Länge des Auslegers zu liefern (Fig. 3).
Im Führerstandgehäuse 14 des Krans 10 ist für den Kranführer eine Anzeigeeinrichtung angeordnet. Weiterhin befindet sich im FührerStandgehäuse 14 ein Steuer- und Logikmodul, der zum Berechnen der gewünschten Sicherheitsinformation dient. Die Berechnung erfolgt aufgrund von gespeicherten Daten, die auf dem Aufbau oder der Konstruktion des Krans beruhen, in Verbindung mit Information, die von Signalen von manuell einstellbaren Einrichtungen, von dem Winkel- und Längenwandler und von einem der Tensiometer stammt, um für eine automatische Steuerung der Anzeige zu sorgen.
Der Auslegerwinkelwandler 40 erzeugt ein Ausgangssignal (B), das in einem Verstärker 54 verstärkt wird. Nach der Umsetzung des verstärkten Signals in einem Analog-Digital-Umsetzer 56 gelangt das Signal als Digitalsignal über eine Leitung 76 zu Traglast-Lesespeicher-Schaltungen 70. Das Signal vom Ausgang einer ausgewählten der Lesespeicher-Schaltungen 70 wird einem Festkörper-Vergleicher 74 über
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eine Leitung 77 zugeführt. Der Vergleicher 74 ist ferner eingangsseitig mit einer manuell einstellbaren Traglast-Schaltung 78 verbunden, die mit einem Daumenwähler 78« eingestellt wird. Das resultierende Ausgangssignal des Vergleichers 74 wird über eine Leitung 82 einer digitalen Anzeigeschaltung 80 zum Anzeigen der zulässigen Last zugeführt. Weiterhin gelangt dieses Signal zu einer Festkörper-Teilerschaltung 84.
Die Teilerschaltung 84 erhält noch ein digitales Last-Signal vom Tensiometer 43. Das Signal des Tensiometers 43 wird über eine abgeschirmte Leitung 87, einen Verstärker 88, einen Analog-Digital-Umsetzer 90, einen Multiplizierer 92 und eine Leitung 94 zugeführt. Ein nicht dargestellter, manuell betätigbarer Auslegerarm-Wählschalter wird benutzt, um das Tensiometer 42 im Auslegerarmseil auszuwählen, wenn dieses in Benutzung ist. Das am Ausgang der Multiplizierschaltung 92 auftretende digitale Signal wird außerdem über eine Leitung 95 einer digitalen Anzeigeschaltung 96 zum Anzeigen der tatsächlichen Last zugeführt.
Die Teilerschaltung 84 errechnet die prozentuale Beziehung zwischen dem zulässigen Last-Signal des Vergleichers 74 und dem tatsächlichen Last-Signal der Multiplizierschaltung 92. Am Ausgang der Teilerschaltung 84 tritt dann ein prozentuales Sicherheitslast-Digitalsignal auf, das nach Umsetzung in einem Digital-Analog-Umsetzer 98 ein Sicherheitslastmeßgerät 102 mit einer bogenförmigen Skala 104 ansteuert, die in Prozentwerten geeicht ist (0 bis 120%).
Eine vom Analog-Digital-Umsetzer 56 gespeiste Kosinus-Lesespeicher-Schaltung 58 liefert ein Digitalsignal, das dem Kosinus des Auslegerwinkels proportional ist. Die-
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ses Signal wird in einer Schaltung 60 mit einem weiteren Digitalsignal einer Längenbereichsschaltung 62 multipliziert, das bei Längenänderungen des Auslegers direkt den Längenbereichen proportional ist.
In der US-PS 3 819 922 ist die Wirkungsweise der einzelnen Schaltungen, die die Digital- und Analogsignale liefern, im einzelnen erläutert. Die Erfindung befaßt sich insbesondere mit demjenigen Teil der Anordnung, der die Auslegerlängeninformation liefert, aus der der "Lastradius11 und damit die zulässige Last bestimmt werden.
In der Fig. 3 ist im einzelnen der Auslegerlängenwandler 45 dargestellt, der ein Potentiometer 66 mit einem darin zurückziehbaren Seil oder Kabel 63 enthält. Das Kabel ist am Ende des Auslegers 26 befestigt, so daß sich bei einem Vorschieben oder Zurückziehen des Auslegers der Widerstand des Potentiometers in einer entsprechenden Weise ändert. Auf diese Weise wird ein Analogsignal erzeugt, das der Auslegerlänge proportional ist.
Das analoge Auslegerlängensignal (A) wird über eine Leitung 75 einem Verstärker 41, einem Analog-Digital-Umsetzer 42' und danach als Digitalsignal einer nicht dargestellten Anzeigeeinrichtung für die Auslegerlänge und einer Gruppe von Vergleichern 43arbis 43d zugeführt. Die Vergleicher 43a bis 43d erhalten eingangsseitig ein zweites Signal von einer Gruppe von Digitallänge-Einstellschaltungen 44a bis 44d. Jede der Einstellschaltungen 44a bis 44d liefert ein Ausgangssignal, das einer theoretischen Auslegerlänge in einer geeigneten Längeneinheit entspricht, die beispielsweise 30 cm beträgt. Die Schaltung 44a liefert beispielsweise ein Signal,das 33 Längeneinheiten (etwa 10 m) entspricht. Wenn die Auslegerlänge kleiner als 33 Längenein-· heiten ist, liefert der Vergleicher 43a ein Ausgangssignal.
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•In ähnlicher Weise erzeugen die Einstellschaltungen 44b bis 44d Signale, die 45 Längeneinheiten, 57 Längeneinheiten und 69 Längeneinheiten entsprechen. Die genannten Zahlenangaben sollen lediglich Beispiele darstellen. Die zugehörigen Vergleicher 43b bis 43d erzeugen nur dann Ausgangssignale, wenn der zugehörige Längenbereich erreicht ist. Die Lesespeicher-Schaltungen 70a bis 7Od arbeiten jeweils in ähnlicher Weise, wie es aus der US-PS 3 819 bekannt ist. Anstelle der dort benutzten manuellen Traglasteinstellung wird hier allerdings von einer variablen Traglasteinstellung Gebrauch gemacht, für die der Auslegerlängenwandler 45, die Vergleicher 43a bis 43d und die Einstellschaltungen 44a bis 44d herangezogen werden.
Jede der Lesespeicher-Schaltungen 70a bis 70d erhält ein Eingangssignal von dem zugehörigen Vergleicher 43a bis 43d und ein weiteres digitales Eingangssignal vom Ausgang des Analog-Digital-Umsetzers 56, das dem Auslegerwinkel entspricht. Jede der Lesespeicher-Schaltungen 70a bis 7Od errechnet die zulässige Last für den besonderen Auslegerwinkel und die besondere Auslegerlänge und liefert das Ergebnis zu dem Vergleicher 74 und dem Multiplizierer 60. Wie bereits erwähnt, wird das zulässige Lastsignal vom Ausgang der Lesespeicher-Schaltungen 70a bis 7Od mit dem Signal der manuell einstellbaren Traglast-Schaltung 78 verglichen, deren Signal einer vom Kranführer eingestellten maximal zulässigen Last für den Ausleger entspricht. Der Vergleicher 74 stellt die aus Sicherheitsgründen tiefer liegende zulässige Last fest, die von der Anzeigeschaltung 80 dargestellt wird.
Die digitalen Ausgangssignale der Vergleicher 43a bis 43d, die Längensignale darstellen, und das Ausgangssignal der Kosinus-Lesespeicher-Schaltung 58, das dem Radius des Auslegers in einer horizontalen Ebene proportional ist, werden der Multiplizierschaltung 60 zugeführt, um die Last-
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radiusberechnung vorzunehmen. In Abhängigkeit von der Krankonstruktion wird ein in einer Schaltung 66* erzeugtes Digitalsignal (Konstante K), die dem Abstand zwischen dem Auslegeranlenkpunkt und dem Drehmittelpunkt des Krans proportional ist, addiert oder subtrahiert· Somit wird in einer Summierschaltung 64 ein Digitalsignal berechnet, das den wahren Lastradius darstellt.
Im folgenden soll lediglich das in der Fig. 1 dargestellte Tensiometer 43 betrachtet werden, dessen Ausgangssignal C: ein Analogsignal ist, das der Last direkt proportional ist. Das Tensiometer 42 des Auslegerarms arbeitet in einer ähnlichen Weise und braucht daher im einzelnen nicht betrachtet zu werden.
Um die Hakenlast zu erhalten, an deren Kenntnis der Kran führer am meisten interessiert ist, ist es notwendig, die vom Tensiometer 43 gelieferte Kabel- oder Seilspannung mit den Seilanteilen (Anzahl der Seile, von denen der Haken 38 getragen wird)rzu modifizieren· Dies geschieht mit Hilfe einer manuell einstellbaren Seilanteil-Schaltung 83 sowie der Multiplizierschaltung 92· Das multiplizierte Digitalsignal wird über eine Leitung 95 einer Anzeigeschaltung 96 zugeführt, die die tatsächliche Traglast angibt.
Das Signal (B), das dem Auslegerwinkel entspricht, gelangt über die Leitung 73 und dann nach entsprechender Verstärkung und Analog-Digital-Umsetzung über eine Leitung 76 zu den Lesespeicher-Schaltungen 70a bis 70d, um die zuvor programmierte Tabelle der Lesespeicher-Schal-•fcungen 70a bis 7Od zu adressieren. Jede der Lesespeicher-Schaltungen 70a bis 7Od ist derart programmiert, daß sie für eine besondere Krankonstruktion, beispielsweise Gegengewichtskran, Gleiskettenkran usw., eine Traglasttabelle des Kranherstellers enthält·
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Das an der Leitung 75 auftretende Signal (A), das die Auslegerlängeninformation trägt, wird ebenfalls zur Adressierung der Traglast-Lesespeicher-Schaltungen 70a bis 7Od benutzt. Das Ausgangssignal der ausgewählten Traglast-Lesespeicher-Schaltung 70a bis 7Od ist ein Digitalsignal, das der zulässigen Belastung für die betreffende Länge proportional ist.
Das über die Leitung 87 zugeführte Signal (C) ist der Hakenbelastung proportional. Das nach entsprechender Verarbeitung an der Leitung 94 auftretende Signal entspricht der tatsächlichen Hakenlast. Dieses Signal wird in der Teilerschaltung 84 durch das am Ausgang des Vergleichers 74 auftretende zulässige Lastsignal geteilt, um ein prozentuales Sicherheitslastsignal zu erhalten, das nach Umsetzung im Digital-Analog-Umsetzer 98 durch das Sicherheitslastmeßgerät 102 angezeigt wird.
Das der zulässigen Last entsprechende Digitalsignal wird in ähnlicher Weise wie das der tatsächlichen Last entsprechende Signal verarbeitet, und beide Signale werden dem Kranführer mit Hilfe der Anzeige schaltungen 80 und 96 digital dargeboten.
Die Traglasttabellen für eine besondere Krankonstruktion sind in Lesespeichermodulen programmiert, die sich im Steuer- und Logikmodul befinden. Alle diese Module sind für verschiedene Krankonstruktionen programmiert. Die vorprogrammierten Speichermodule, die auf einen anderen Zusammenbau des Krans oder auf eine andere Abspannung des Krans anwendbar sind, können mit Hilfe eines nicht dargestellten Schalters in dem Steuer- und Logikmodul ausgewählt werden. Zusätzliche Speichermodule können vorhanden sein, um zahlreichen Krankonstruktionen oder Kranzusammenbauten zu genügen. Vorhandene Module können erneut programmiert werden, um sie einer besonderen Krankonstruktion anzupassen. 709809/0290
Die nach der Erfindung ausgebildete Anordnung liefert an einen Kranführer Information, die in einem hohen Maß dessen Fähigkeit verbessert, den Kran mit großer Sicherheit zu führen. Eine typische Anordnung enthält am Kranausleger angebrachte Instrumente, einen Steuer- und Logikmodul und eine Anzeigeeinheit für den Kranführer. Die Auslegerlänge, die Seilspannung und der Auslegerwinkel werden fortwährend durch die Instrumente überwacht. Die von Fühlern erzeugten Überwachungssignale werden der Steuer- und Logikeinheit zugeführt, die dann Daten für die Anzeigeeinheit berechnet. Von größtem Interesse für den Kranführer ist die Anzeige des Prozentwertes der Sicherheitslast oder zulässigen Belastbarkeit, mit der der Kran gerade arbeitet. Es werden auch andere Informationen angezeigt, die zu einer effizienten Arbeitsweise des Krans beitragen.
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Claims (11)

  1. - 13 Patentansprüche
    Last- und Radiusanzeigeanordnung für einen Kran mit •variabler Auslegerlänge,
    gekennzeichnet durch eine Anzeigeeinrichtung (80, 96; 102) für den Nutzungsgrad der zulässigen Last, eine Anzeige (65) für den Lastradius, einen Lastseiltensiometerwandler (42; 43), einen Auslegerwinkelwandler (40), einen Auslegerlängenwandler (45) und eine Steuerlogikschaltung mit Speichereinrichtungen (70a Ms 7Od), die mit Daten programmierbar sind, die vom Aufbau bzw. von der Struktur des Krans abhängen, und mit Steuerschaltungseinrichtungen, die auf die Wandler (40, 42, 43, 45) und auf die Speichereinrichtungen (70a bis 7Od) ansprechen, um Ausgangssignale zu erzeugen, die in jedem Augenblick bei Änderungen des Auslegerwinkels, der Auslegerlänge und der Last den Lastradius und den Nutuungsgrad der zulässigen Last des Krans angeben.
  2. 2. Last- und Radiusanzeigeanordnung für einen Kran mit variabler Auslegerlänge,
    gekennzeichnet durch Auslegerlängen-, Auslegerwinkel- und Lastseiltensiometerwandler (40, 42, 43, 45) zum Liefern von analogen Ausgangssignalen, die die Betriebszustände des Krans angeben, Analog-Digital-Umsetzer (42', 56, 90) zum Gewinnen von Digitaldarstellungen der Wandlersignale, eine erste Schaltungseinrichtung (58), die auf das digitale Winkelsignal anspricht, um ein Signal zu erzeugen, das dem Kosinus des Auslegerwinkels entspricht, eine zweite Schaltungseinrichtung (83, 92) zum Gewinnen eines Lastsignals in Abhängigkeit von der Anzahl der verwendeten Lastseilanteile und in Abhängigkeit von dem in Digitalform dargestellten Tensiometerausgangssignal, eine dritte Schaltungseinrichtung (62, 74, 78) zum Erzeugen eines die zulässige Last darstellenden Si-
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    gnals entsprechend der Digitaldarstellung des Signals vom Auslegerlängenwandler und eine Einrichtung (60, 64) zum Berechnen des Lastradius in Abhängigkeit vom Auslegerlängensignal und vom Kosinus des Auslegerwinkels.
  3. 3. Anzeigeanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die dritte Schaltungseinrichtung auszeichnet durch eine Vielzahl von Vergleichern (43a bis 43d), denen einstellbare Eingangssignale zugeführt werden und die auf das Auslegerlängensignal ansprechen, um ein Steuerausgangssignal zu erzeugen, wenn das Auslegerlängensignal das dem betreffenden Vergleicher zugeführte einstellbare Signal überschreitet, und Speichereinrichtungen mit Last-Lesespeicher-Schaltungen (70a bis 7Od), die mit Krandaten für den jeweils zugeordneten Vergleicher vorprogrammiert sind und auf das Ausgangssignal des jeweils zugeordneten Vergleichers sowie auf das Auslegerwinkelsignal ansprechen, um ein Ausgangssignal zu erzeugen, das für den Betriebsbereich des Auslegers einer maximal zulässigen Last entspricht,
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslegerlängenwandler (45) ein seilbetätigtes Potentiometer (66) enthält, dessen Seil (63) mit seinem freien Ende an dem freien Ende (26) des Auslegers (20) befestigt ist, und daß das Potentiometer als Bezugspunkt an einem nicht verschiebbaren Abschnitt des Auslegers angebracht ist, wobei die Ausgangsspannung des Potentiometers die analog© Auslegerlänge darstellt.
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  5. 5. Last- und Radiusanzeigeanordnung für einen Kran mit variabler Auslegerlänge,
    gekennzeichnet durch eine Auslegerwinkelwandlereinheit (45), die zur Befestigung an dem Ausleger des Erans und zum Erzeugen eines Auslegerwinkelsignals geeignet ist, eine Lastseiltensiometerwandlereinheit (42, 43), die zur Zuordnung zu dem ausgewählten lasttragenden Seil des Krans und zum Erzeugen eines Lastsignals geeignet ist, eine Auslegerlängenwandlereinheit (45), die zum Anbringen an dem Ausleger des Krans und zum Erzeugen eines Längensignals geeignet ist, das die Länge des ausfahrbaren Auslegers angibt, eine Steuerlogikeinheit (58, 60, 62, 74, 78, 84), die zum Ansprechen auf die Ausgangssignale der Wandlereinheiten und zum Erzeugen von Signalen geeignet ist, die den Lastradius und den prozentualen Nutzungsgrad der zulässigen Last für die besondere Auslegerlänge angeben, und eine Last-, eine Radius- und eine Auslegerlänge-Anzeigeeinheit, die auf die Ausgangssignale der Steuerlogikeinheit ansprechen und ein Anzeigegerät (102) für die prozentuale zulässige Last und eine digitale Anzeigeeinrichtung (65) zur kontinuierlichen Angabe des Lastradius in geeigneten Einheiten enthalten, um für die besondere Auslegerlänge eine geeignete Anzeige darzubieten.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß für die zulässige Last und für die tatsächliche Last Anzeigeeinrichtungen (80, 96) vorgesehen sind, die fortlaufend die zulässige Last und die tatsächliche Last in digitaler Form angeben, wenn der Kran unter Belastung steht.
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  7. 7. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerlogikeinheit für jede Wandlereinheit einen verstärkungsmäßig einstellbaren Trennverstärker (41, 54, 88) enthält, der die Ausgangsspannung des zugehörigen Wandlers verstärkt, daß an jeden Verstärker ein Analog-Digital-Wandler (42*, 56, 90) angeschlossen ist, der fortlaufend das analoge Signal des zugehörigen Wandlers in ein entsprechendes Digitalsignal umwandelt.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß Kosinus-Lesespeicher- und Last-Lesespeicher-Schaltungsanordnungen (58, 70a bis 7Od) vorgesehen sind, die mit Krandaten programmiert sind, um während der Lastanhebung durch den Kran fortwährend automatisch digitale Ausgangssignale zu berechnen, die dem Lastradius und der zulässigen Last bei der besonderen Auslegerlänge entsprechen.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerlogikeinheit eine Vergleichseinrichtung (43a bis 43d) enthält, der voreingestellte Längeneingangssignale zugeführt werden und die auf das digitale Auslegerlängensignal anspricht, um Ausgangssignale zu erzeugen, die einem Auslegerlängenbetriebsbereich entsprechen, wenn während des Betriebs des Kran die Auslegerlänge verändert wird.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Last-Lesespeicher-Schaltungseinrichtungen für jeden Vergleicher (43a bis 43d) einen Last-Lesespeicher (70a bis 7Od) enthalten, um für jeden besonderen Vergleicher ein geeignetes Signal zu erzeugen, das der maximal zulässigen Last entspricht, und daß jeder Last-Lesespeicher auf das digitale Ausgangssignal anspricht, das dem Auslegerwinkel entspricht,
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    um in Abhängigkeit von der Auslegerlänge ein Signal zu berechnen, das die zulässige Last angibt.
  11. 11. Anordnung nach Anspruch 10,
    dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Vergleicher (43a bis 43d) in Abhängigkeit von der Auslegerlänge ein Ausgangssignal erzeugt und daß das Vergleicherausgangssignal und das Ausgangssignal der Kosinus-Lesespeicher-Schaltungseinrichtung (58) einer Multipliziereinrichtung (60) zugeführt werden, um in Abhängigkeit von der Auslegerlänge den Radius der Last zu berechnen.
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DE19762629031 1975-08-14 1976-06-29 Last- und radiusanzeigeanordnung fuer einen kran mit variabler auslegerlaenge Pending DE2629031A1 (de)

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