DE2814540A1 - Kran mit hoher nutzlast - Google Patents

Kran mit hoher nutzlast

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DE2814540A1 DE19782814540 DE2814540A DE2814540A1 DE 2814540 A1 DE2814540 A1 DE 2814540A1 DE 19782814540 DE19782814540 DE 19782814540 DE 2814540 A DE2814540 A DE 2814540A DE 2814540 A1 DE2814540 A1 DE 2814540A1
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
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    • B66C23/62Constructional features or details
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    • B66C23/74Counterweights or supports for balancing lifting couples separate from jib

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

28U540
CREUSOT-LOIRE
42, rue d'Anjou
75008 Paris (Prankreich)
Kran mit hoher Nutzlast
Die Erfindung betrifft einen Kran mit hoher Nutzlast, der auf einem Traggestell einen sich drehenden Aufbau aufweist, der einen Ausleger und einen Gegenausleger trägt, an dem ein Gegengewicht aufgehängt ist.
Durch die FR-PS 2 195 579 ist eine Gleichgewichtsvorrichtung bekannt, die eine Erhöhung der Nutzlast eines Krans mit einem Aufbau ermöglicht, der sich auf einem Traggestell dreht und der einen Ausleger sowie einen Gegenausleger trägt. Diese Gleichgewichtsvorrichtung enthält einen Gleichgewichtswagen, der am Gegenausleger eingehängt ist und der an einem am Boden verankerten oder beschwerten kreisförmigen Träger befestigt ist. Dieser Wagen kann auf dem Träger rollen, um die Drehungen des den Ausleger und den Gegenausleger tragenden und sich drehenden Aufbau zu ermöglichen. Die durch den Träger und das mit dem Wagen verbundene Ballast-Gegengewicht gebildete Anordnung ist schwer handzuhaben und zu verschieben.
Wenn der Kran unter Last steht, ist überdies eine Verschiebebewegung des Krans nicht möglich.
Es gibt auch einen Kran mit einer Gleichgewichtsvorrichtung, bestehend aus einem Gegengewicht, das mit dem sich drehenden Aufbau des Krans durch einen Gegenausleger und durch eine Seilverspannung verbunden ist. Wenn der Kran unter Last steht, muß das Gegengewicht zur Ermöglichung einer Drehung des Aufbaus vom Boden abgehoben werden. Die Größe des Gegengewichts
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muß auf die Größe der angehobenen Last und auf den Abstand eingestellt werden, an dem sich die Last gegenüber der Drehachse des Aufbaus befindet. Die Drehung des Aufbaus erfordert eine Begrenzung der Größe des Gegengewichts in Abhängigkeit von der Last oder vom Abstand der Last, so daß das Gegengewicht vom Boden abhebt. Ein gegebenes Gegengewicht ist nur in einem beschränkten Bereich gültig. Die Masse des Gegengewichts muß verändert werden können, um die Veränderung der Lasten bei einem gegebenen Ausleger umfassen zu können, was unpraktisch und in dem Fall gefährlich ist, in dem die Verwendung zum Verlassen des mit einem gegebenen Gegengewicht versehenen Bereichs führen würde. Dies kann nur durch Handhabungen von schweren Lasten geschehen, was lang und schwierig ist und gefährlich sein kann.
Es gibt ebenfalls einen Kran mit einer Gleichgewichtsvorrichtung, bestehend aus einem konstanten Gegengewicht mit Rädern, die ihm ein Rollen auf dem Boden ermöglichen, wenn das Lastmoment zum Abheben des Gegengewichts nicht ausreicht. Dagegen führt diese Lösung dazu, daß an Gegengewichtsanhänger Sätze von angelenkten Rädern angebracht werden, die eine Einstellung der Richtung ermöglichen und teure mechanische Lenkanordnungen darstellen. Überdies ist die Anzahl dieser Sätze von Lenkrädern aufgrund des Ausgleichs zwischen den Radsätzen und der Kompliziertheit stark begrenzt. Daraus ergibt sich, daß das Gegengewicht seinerseits beschränkt ist und nicht die Anwendung aller Möglichkeiten zur Vergrößerung der Lasten ermöglicht, die sich anbieten könnten.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Krans mit hoher Nutzlast und mit einer Drehaufbau, der auf einem Traggestell befestigt und einer Gleichgewichtsvorrichtung zugeordnet, die unabhängig von der angehobenen Last und vom Abstand dieser Last durch ein Gegengewicht konstanter Masse gebildet wird, wobei die Bewegungen des Aufbaus selbst dann möglich sind, wenn der Kran unter Last steht. Die Masse des Gegen-
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gewichts kann reichlich ausgelegt werden, um, unter den ungünstigsten Momentenbedingungen im gesamten Bereich der Lastarten eine hohe Stabilität aufrechtzuerhalten. Jedoch kann die Wirkung des Gegengewichts durch pneumatische veränderliche Unterstützung in der Weise geregelt werden, daß Dreh- oder Verschiebebewegungen des Aufbaus zugelassen werden.
Die Gleichgewichtsvorr-ichtung nach der Erfindung findet ebenfalls Anwendung bei Kranen mit Ketten oder Luftreifen. Sie ermöglicht insbesondere im Fall von Kranen mit Ketten die Bewegung des mit seinem Gleichgewichtssystem ausgerüsteten Krans unter Last.
Der Kran nach der Erfindung enthält einen Aufbau, der sich auf einem den Boden berührenden Traggestell um eine senkrechte Achse dreht, der einen Ausleger trägt zum Anheben einer Last und der einen Gegenausleger trägt, an dem ein mit dem Aufbau verbundenes Gegengewicht aufgehäng ist, und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Masse des Gegengewichts so groß ist, daß sich das Gegengewicht auch bei beliebiger Last und beliebigem Lastmoment nicht vom Boden abheben kann, und ist
gekennzeichnet durch eine Anordnung, die gebildet wird durch wenigstens ein unterhalb des Gegengewichts angeordnetes Luftkissen und durch eine Einrichtung zur Speisung des Luftkissens mit Luft und zur Regelung des Drucks der Speiseluft zur Ermöglichung von Bewegungen des Gegengewichts über dem Boden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines mit der Gleichgewichtsvorrichtung nach der Erfindung ausgerüsteten Krans;
Fig. 2 eine Ansicht von Fig. 1 von unten;
Fig. 3 eine Detailansicht von der Seite der Gleichgewichtsvorrichtung;
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Fig. 4 eine Seitenansicht der in Fig. 3 gezeigten Vorrichtung;
Fig. 5 einen Steuerkreis für die Luftspeiseeinrichtung der Gleichgewichtsvorrichtung.
Gemäß Fig. 1 und 2 besteht der Kran aus einem tragenden Aufbau 1, der sich um eine auf einem Traggestell 2 befindliche senkrechte Achse dreht.
Das Traggestell kann, wie dargestellt, an Ketten oder auch an Luftreifen angebracht sein.
Der Aufbau 1 ist mit einer Ausrüstung mit großer Spannweite versehen, die dazu bestimmt ist, eine große Last 10 über eine große Strecke oder eine große Höhe zu bewegen.
Diese Ausrüstung enthält einen festen Gegenausleger 4 und einen Ausleger 3, auf dem die zum Anheben der Last dienenden Betätigungsseile 32 verlaufen. Der Ausleger und der Gegenausleger können am Aufbau um waagerechte Achsen 31 bzw. 41 schwenken. Der Ausleger 3 kann verlängert werden durch Hinzufügung von Elementen, kann aber auch durch einen teleskopartigen Ausleger gebildet werden.
Ein Flaschenzug 5 verbindet das obere Ende des Auslegers 3 mit dem oberen Ende des Gegenauslegers 4. Dieser Flaschenzug ermöglicht eine Veränderung der neigung des Auslegers gegenüber dem Gegenausleger. Ein Flaschenzug 6 verbindet das obere Ende des Gegenauslegers mit dem hinteren Ende des Aufbaus 1. Dieser Flaschenzug ermöglicht ein Anheben und Instellungbringen des Gegenauslegers.
Die Gleichgewichtsvorrichtung nach der Erfindung besteht im wesentlichen aus einem Gegengewicht 7, das mit dem Hinterteil der Konstruktion 1 durch eine Verbindungskonstruktion 8 verbunden ist, die über eine waagerechte Achse 81 am Aufbau und
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über eine waagerechte Achse 82 am Gegengewicht angelenkt ist.
Das Gegengewicht ist durch Halteseile 9 am Ende des Gegenauslegers aufgehängt.
Das Gegengewicht enthält eine Plattform 71 mit seitlichen Befestigungslaschen. An den Befestigungslaschen sind über Achsen 82 seitliche Schenkel der Verbindungskonstruktion 8 und auch Stangen 72 zur Befestigung der Verseilung angelenkt. Diese Stangen sind ihrerseits über Achsen 73 mit einer Traverse 74 verbunden, an der über eine Achse 75 ein Waagebalken 76 angelenkt ist, an dem die eine feste Länge aufweisenden Halteseile 9 befestigt sind.
Die Plattform 71 wird mit Ballast beladen, bestehend aus Metallblöcken, Betonquader, Blechen oder jedem anderen Mittel zur Bildung eines Gegengewichts in der Weise, daß es gleichmäßig auf der Oberfläche der Plattform verteilt ist. Die Gesamtmasse des Gegengewichts wird sehr reichlich bemessen, um im gesamten Bereich der angehobenen Lasten eine hohe Stabilität zu erhalten. Das Gegengewicht kann über Stützfuße 77 auf dem Boden 11 ruhen, wobei die Masse des Gegengewichts so bemessen ist, daß es unabhängig von der ausgeführten Bewegung nicht vom Boden abheben kann. Die Masse des Gegengewichts erzeugt gegenüber der Anlenkachse 41 des Gegenauslegers ein Moment, das größer als das maximale Moment ist, das von der Kraft F am Ende des Gegenauslegers bezüglich derselben Achse erzeugt wird.
Die Vorrichtung enthält unter dem Gegengewicht Luftkissen 78, die durch einen nicht gezeigten Kompressor mit Luft gespeist werden. Es ist eine Steuereinrichtung für den die Luftkissen speisenden Luftdruck vorgesehen.
Die schematische Darstellung von Fig. 5 zeigt das Regelschema für den Druck, der Luftkissen.
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Ein Kraftgeber 131 ist beispielsweise an den Halteseilen 9 vorgesehen zur Lieferung eines elektrischen Signals in Abhängigkeit von der Last oder jeder anderen Kraft, die proportional dem am Kran ausgeübten Moment ist. Dieses Signal wird durch einen Verstärker 132 verstärkt. Der Verstärker steuert einen servobetätigten Druckregler (S er vobegren ζ er), 133, der den Druck der Luft moduliert, die bei 134 vom Kompressor kommt und bei 135 zu den pneumatischen Abstützungen 78 geliefert wird.
Im folgenden wird der Betrieb des Krans erläutert.
Zu Beginn, d.h. bei der Montage, befinden sich der Ausleger und der Gegenausleger des Krans am Boden und sind durch den Flaschenzug 5 miteinander verbunden.
Der erste Vorgang besteht darin, daß durch Wirkung des Flaschenzugs 6 und der zugehörigen Winde der Gegenausleger 4 bis zu einem bestimmten Winkel angehoben wird, der der Unterspannungsetzung der Seile des Flaschenzugs 5 entspricht. In diesem Augenblick bewirkt die Fortsetzung der Wirkung des Flaschenzugs das gleichzeitige Anheben des Auslegers 3 und des Gegenauslegers 4.
Die Halteseile 9 werden dann an dem am Boden ruhenden Gegengewicht 7 befestigt. Der Flaschenzug 6 ist dann frei von jeder Wirkung. Das Gegengewicht 7 ruht am Boden. Der Gegenausleger wird durch die Wirkung des Gegengewichts einem Moment unterworfen, das ihn am Schwenken hindert.
Das Gleiten des Gegengewichts auf dem Boden während der Drehoder Verschiebebewegungen des Krans erfolgt durch Unterdrucksetzen der Luftkissen 78. Das Gegengewicht hebt sich gegenüber dem Boden um eine, Flughöhe genannte, Strecke an, die zwischen den Luftkissen und dem Boden entsteht. F ist die durch die Last bedingte und am Ende des Gegenauslegers ausgeübte Kraft,
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während P die durch das Gegengewicht 7 bedingte Kraft ist. Das Moment der Kraft P gegenüber der Achse 41 ist größer als das Moment der Kraft F gegenüber der Achse 41. Die Luftkissen müssen eine Last anheben, die gleich P-P cos oi. ist, wobei« der vom Flaschenzug 5 mit der Senkrechten eingeschlossene Winkel ist. Die von den Luftkissen anzuhebende Last nimmt somit zu, wenn die durch die Last gegebene Kraft F abnimmt oder umgekehrt.
Wenn die Last abnimmt, ohne daß die Speisung der Luftkissen mit Luft verändert wird, hebt sich das Gegengewicht so an, daß die Flughöhe zunimmt und der Durchsatz an ausfließender Luft zunimmt. Es muß eine Anpassung des in den Luftkissen herrschenden Drucks vorgesehen werden in Abhängigkeit vom Lastmoment des Krans im leeren oder belasteten Zustand.
Dies erfolgt entweder durch eine regelbare Steuerung des Drucks durch Einwirkung des Fahrers oder einer seiner Hilfen oder durch eine oben beschriebene automatischer arbeitende Variante durch Verbinden des Luftdrucks mit dem Moment der vom Kran angehobenen Last durch einen Überlastschalter, mit dem gegenwärtig die meisten modernen großen Kräne ausgerüstet sind.
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Claims (3)

Ansprüche
1. Kran mit hoher Nutzlast und mit einem Aufbau, der sich auf einem den Boden berührenden Traggestell um eine senkrechte Achse dreht, der einen Ausleger trägt zum Anheben einer Last und der einen Gegenausleger trägt, an dem ein mit dem Aufbau verbundenes Gegengewicht aufgehängt ist,
dadurch gekennzeichnet ,
daß die Masse des Gegengewichts (7) so groß ist, daß sich das Gegengewicht (7) auch bei beliebiger Last und beliebigem Lastmoment nicht vom Boden (11)
abheben kann, und gekennzeichnet
durch eine Anordnung, die gebildet wird durch wenigstens ein unterhalb des Gegengewichts (7) angeordnetes Luftkissen (77) und
durch eine Einrichtung (131, 134, 134) zur Speisung des Luftkissens (78) mit Luft und zur Regelung des Drucks der Speiseluft zur Ermöglichung von Bewegungen des Gegengewichts (7) über dem Boden (11).
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ORIGINAL INSPECTED
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2. Kran nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterstützungsvorrichtung mit Luftkissen (78) eine Einrichtung (134, 135) zur Speisung der Luftkissen (78) aufweist, die mit einer Steuereinrichtung (133) für den Luftdruck versehen ist.
3. Kran nach Anspruch 2,
gekennzeichnet
durch ein Meßelement (131) für die Last (10) des Krans und
durch eine Einrichtung (132) für die Steuereinrichtung (133) zur Regelung des Speisedrucks der Luft der Luftkissen (78) in Abhängigkeit von einem Signal des Ileßelements (131).
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DE2814540A 1977-04-29 1978-04-04 Fahrbarer Kran mit drehbarem Oberwagen und an einem Gegenausleger mitbewegtem Gegengewicht Expired DE2814540C2 (de)

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JP (1) JPS5497956A (de)
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