DE1956215B2 - Ladebaumanordnung - Google Patents

Ladebaumanordnung

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DE1956215B2
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George Thomas Richardson Campell
Toshishige Tokio Kasuga
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/60Derricks
    • B66C23/605Derricks employing ships' masts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/36Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes
    • B66C23/52Floating cranes
    • B66C23/525Double slewing cranes on ships
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    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

A) Der Ladebaum kann angehoben oder abgesenkt werden und dabei in jeder Lage horizontal bieibon, wodurch das Verfahren der Laufkatze am Ladebaum erleichtert ist.
B) Wenn der Ladebaum in einer horizontalen Lage gehalten wird, ist kein Verstellen der Hangerseile erforderlich, und dahe,- wird die Arbeit des Bedienenden stark erleichtert, weil lediglich das Heben bzw. Senken der Last und das Verfahren der Laufkatze sowie die Schwenkbewegung des Ladebaums gesteuert werden müssen, während bei den bekannten Schwenk- und Wippbewegungen zur Erreichung des kürzesten Lastweges durch die Luft erheblich komplexere Steuerungen erforderlich sind.
C) Weil die Schwenkseile über Blöcke an den äußeren Enden der kleinen Achse des Ladehaumes laufen, wird die Länge diener Seiie stark verringert und ein Verfangen ddselben beim Schwenken des Ladebaums verhindert.
D) Die Befestigung der Schwenkseile an den äußeren Enden der Masttraverse führt zu einer noch weiter verbesserten Sicherung der Schwenkseile gegen ein Verfangen am Ladebaum.
E) Die rautenförmige Fachwerkkonstruktion des Ladebaumes führt zu einem verhältnismäßig leichten Ladebaum mit maximaler Tragkraft.
F) Wenn der Ladebaum nicht benutzt wird, kann er entweder in einer Winkellage verstaut werden, wobei seine Nock auf dem Deck oder einem Lukendeckel ruht, oder er kann mit seinem Lümmellager abgesenkt werden, so daß er horizontal auf dem Deck oder einem Lukendeckel aufliegt.
In der folgenden Beschreibung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Ladebaumanordnung,
F i g. 2 eine Draufsicht der in F i g. 1 dargestellten Ladebaumanordnung und
F i g. 3 eine Anordnung der Fahrseile für die Laufkatze und des Hubseils für den Lasthaken.
Wie die F i g. 1 u-id 2 zeigen, ist für die Ladebaumanordnung ein ortsfester Mast 9 senkrecht über der MitteHHngslinie eines Schiffes auf dem Deck errichtet. Ein vertikal verschiebbar am Mast 9 angeordnetes Lümmellager 30 mit einem Lümmel 13 dient zur Befestigung des Ladebaumes 1 am Mast. Der Lümmel 13 ist mit einem horizontalen Drehzapfen 12 versehen, so daß der Ladebaum 1 sowohl horizontal als auch vertikal schwenkbar sowie vertikal verschiebbar am Mast befestigt ist. Der Ladebaum besteht in der Hauptsache aus einem in Richtung seiner Mittellängsachse verlaufenden I-Träger. In der Mitte sind am I-Träger die kleinere Achse 18 bildende Querträger senkrecht zur Mittellängsachse des Ladebaumes angebracht, so daß durch zusätzliche, die Querträger und den I-Träger verbindende Streben 19 ein in der Draufsicht (Fig. 2) rautenförmiges Fachwerk entsteht. Das am Mast vertikal auf und ab bewegbare Lümmellager 30 und damit das mastseitige Ende des Ladebau/aes können in bestimmten Stellen verriegelt werden, wie später noch näher beschrieben werden wird.
Um den Ladebaum 1 in horizontaler Lage zu halten oder anzuheben, sind Blöcke 17, 17' und 17" vorgesehen, übe, die ein durch eine Hangerwinsch 14 beiätighares Hangerseil 8 läuft. Am Mast 9 ist eine Traverse 31 angebracht. An jedem Ende der Traverse ist je ein Ende eines Schwenkseils 20. 20' befestig!, das über einen am äußeren Ende des Querträgers des Ladebaumes 1 angebrachten Block 21, 21' und wieder zurück zum Ende der Traverse geführt ist, wo es über einen Block 22, 22' und von dort zu einer nicht dargestellten gemeinsamen Schwenkwinsch läuft. Die Schwenkseile werden auf eine geteilte Trommel der Schwenkwinsch in entgegengesetzten Richtungen aufgewickelt. Um einen möglichen Durchhang im Schwenkseil auszugleichen, ist ein ebenfalls nicht dargestelltes Ausgleichsgewicht vorgesehen, das an einem der Seile 20, 20' mittels eines Blocks aufgehängt ist. Abhängig von der Drehbewegung der Trommel der äebwenkwinsch kann der Ladebaum horizontal in jedei Richtung geschwenkt werden.
Wie in F i g. 3 gezeigt ist. kann eine Laufkatze 2 auf Rollen 3 frei entlang der gesamten Länge des I-'F>ägers des Ladebaumes 1 verfahren werden. Die Laufkatze 2 wird mittels Fahrseilen 7 und T verfahren, die über in der Nähe des Lümmels am Ladebaum angebrachte Blöcke 10 und 10' sowie eine an der Baumnock angebrachte Scheibe 29 zu einer Winsch 16 geführt sind. Auch die Fahrseile 7. T laufen in entgegengesetzten Richtungen auf eine geteilte Trommel der Winsch 16, so daß die Laufkatze, abhängig von der Drehrichtung der Trommel der Winsch 16, zum Mast 9 hin- bzw. von ihm wegbewegt werden kann. Der Lasthaken 5 ist mittels eines Blocks am Lastseil 6 angebracht, dessen eines Ende an der Nock des Ladebaumes befestigt ist und dessen anderes Ende über den Block 4' an dt; Laufkatze, den Block d' s Lasthakens 5, dann über den Block 4 der Laufkatze und schließlich über den am Lümmel bzw. am mastseitigen Ende des Ladebaumes befestigten Block 11 zur Trommel einer Hubwinsch 15, wie in den F i g. 1 und 3 gezeigt ist, läuft. Die Blöcke 4 und 4' sind am Boden der Laufkatze über Ansätze 24 befestigt. Diese Anordnung ermöglicht es, den Lasthaken in eine bestimmte Lage zu heben oder zu senken, während sich die Laufkatze 2 unabhängig von der Hubbewegung am Ladebaum entlang bewegen kann. Der Lasthaken kann in einer bestimmten Höhe gehalten werden, ohne daß die Hubwinsch 15 während der Bewegung der Laufkatze betätigt wird. Bei dieser Anordnung erfolgt der Umschlag hauptsächlich durch eine Kombination von Anheben. Schwenken und Verfahren der Laufkatze.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, erfolgt das Heben und Senken des mastseitigen Endes des Ladebaumes 1 bzw. des Lümmellagers 30 über ein Seil 65, das mit einem Ende am mastseitigen Ende des Ladebaumes befestigt ist, während das andere Ende über einen oberhalb des Ladebaumes am Mast 9 angebrachten Block geführt und auf die Trommel einer Winsch gewickelt ist. Um das Lümmellager 30 vertikal am Mast zu führen, ist eine T-förmige Führung 60 parallel zur Mittellängsachse des Mastes 9 an diesem angeschweißt. Das Lümmellager 30 weist eine entsprechende Ausnehmung auf. Dadurch ist es möglich., den Ladebaum mittels der Winsch und des Seiles 65, geführt durch die Führung 60, auf das Deck bzw. einen Lukendeckel abzusenken und ihn dort zu verstauen, so daß der Schwerpunkt der Ladebauman-
Ordnung nach unten gebracht wird, was zur Stabilität des Schiffes beiträgt.
Wenn der Ladebaum in seine Arbeitslage gebracht werden soll, so wird zunächst das Seil 65 aufgewunden und das mastseitige Ende des Ladebaumes 1 mit dem Lümmellager 30 in seine Arbcitslagc gehoben. Hier kann das Lümmellager mit einer nicht dargestellten Einrichtung verriegelt werden. Danach wird der Ladebaum mittels des Hangerseils 8 und der Hangerwinsch 14 in seine horizontale Lage gebracht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    An Deck eines Schiffes angeordnete Ladebaumanordnung mit einem ortsfesten, auf der Mittellängsachse des Schiffes angeordneten Mast, einem am Mast vertikal verstellbar angeordneten Lümmellager mit einem Lümmel, welcher einen horizontal angeordneten Drehzapfen für einen m daran angelenkten Ladebaum aufweist, Winschen zum Holen und Fieren von Schwenkseilen, die am Ladebaum angreifen, einer entlang der Längsachse des Baumes verfahrbaren Laufkatze mit einem Lasthaken, Einrichtungen zum Heben und Senken des Lasthakens und Einrichtungen zum Verriegeln der Laufkatze in einer bestimmten Lage am Baum, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladebaum (1) als horizontal angeordneter, rautenförmiger Fachwerkträger ausgebildet ist, wobei sich die längere Achse in Längsrichtung des Ladebaumes und die kleinere Achse (18) rechtwinklig zur Längsrichtung in der Mitte des Ladebaumes erstreckt. Schwenkseile (20, 20') für den Ladebaum mit Blöcken (21, 21') an den äußeren Enden der kleinen Achse (18) des Ladebaumes angeordnet sind, die Schwenkseile (20, 20') über die Blöcke (21, 21') an den Enden der kleineren Achse (18 des Ladebaumes (1) und in an sich bekannter Weise über Blöcke (22, 22') an einer querschiffs angeordneten Masttraverse (31) laufen, und die Laufkatze (2) Blöcke (4. 5) zur Führung eines Lastseils (6) aufweist, so daß der Lasthaken (S) unabhängig von der Einrichtung zum Heben und Senken der Last mit der Laufkatze über die Länge des Ladebaumes verfahrbar ist.
    40
    Die Erfindung bezieht sich auf eine an Deck eines Schiffes angeordnete Ladebaumanordnung mit einem Ortsfesten, auf der Mittellängsachse des Schiffes angeordneten Mast, einem am Mast vertikal verstellbar Angeordneten Lümmellager mit einem Lümmel, weither einen horizontal angeordneten Drehzapfen für einen daran angelenkten Ladebaum aufweist, Wintchen zum Holen und Fieren von Schwenkseilen, die 6m Ladebaum angreifen, einer entlang der Längsachse des Baumes verfährbaren Laufkatze mit einem Lasthaken, Einrichtungen zum Heben und Senken des Lasthakens und Einrichtungen zum Verriegeln der Laufkatze in einer bestimmten Lage am Baum.
    Eine der oben geschilderten Anordnung ähnliche Anordnung ist durch die deutsche Patentschrift 830 bekannt. Dabei ist zum Absetzen oder Aufnehmen einer Last an bestimmten Stellen ein Wippen des Ladebaums erforderlich, so daß die Bedienung dieser Ladebaumanordnung kompliziert und aufwendig ist. Darüber hinaus sind der Ladebaum und besonders sein freies Ende verhältnismäßig schwer, und die Last hängt im wesentlichen immer am freien C:ide des Liidcbaums. so daß große Beschleuni-Buncskräfte beim Schwenken und Wippen auftreten. Dadurch ist diese Ladebaumanordnung nur für relativ kleine Lasten geeignet oder muß noch wesentlich massiver ausgebildet werden.
    Daneben ist durch die USA.-Patentschrift 1 445 136 eine Ladebaumanordnung mit vertikal verstellbarem Lümme! bekanntgeworden. Diese Verstellbarkeit ist lediglich vorgesehen, um auch Lasten auf über Deckshöhe liegenden Ebenen absetzen bzw. von diesen aufnehmen zu können. Im übrigen ist juch bei dieser Ladebaumanordnung zum genauen Absetzen der Last ein Wippen erforderlich, das entweder zu einer erschwerten Bedienung oder aber einer sehr komplizierten Steuerung führt, wenn die Lasten auf dem kürzesten Weg befördert werden sollen, wie es im modernen Frachtumschlag notwendig ist.
    Ferner ist durch die USA.-Patentschrift 1 122 236 eine an einem Ladebaum entlang bewegliche Laufkatze mit einem Greifer bekanntgeworden, die in ihren Endlagen, d. h. am unteren bzw. oberen Ende des Ladebaums, verriegelt werden kann. Bei dieser Anordnung ist jedoch nur ein Aufnehmen bzw. Absetzen der Last in diesen beiden Endstellungen möglich. Ein Aufnehmen bzw. Absetzen von Lasten an ganz bestimmten Punkten würde auch in diesem Fall ein Wippen des Lddebaums erforderlich machen und zu den damit verbundenen Nachteilen führen.
    Schließlich ist durch die deutsche Auslegeschrift 1 241 587 eine Ladebaumanordnung bekanntgeworden, bei welcher die gleichzeitig zum Wippen und Schwenken dienenden Schwenk- und Hangerseile über zwei an den Enden einer Masttraverse aufgehängte Blöcke geführt sind. Auch in diesem Fall ist für ein genaues Aufnehmen und Absetzen von Lasten ein Wippen des Ladebaumes erforderlich. Auf die damit verbundenen Nachteile wurde bereits hingewiesen.
    Neben den oben geschilderten Nachteilen ist festzustellen, daß bei sämtlichen der oben geschilderten bekannten Anordnungen die Schwenkseile im wesentlichen an der Nock des Ladebaumes befestigt sind, wodurch verhältnismäßig lange Seile benötigt werden.
    Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Ladebaumanordnung zum Umschlagen von Seefracht zu schaffen, die bei großem Aktionsradius ein relativ geringes Gewicht aufweist und in einfacher Weise ein genaues Absetzen bzw. Aufnehmen der Last ermöglicht.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Ladebaum als horizontal angeordneter, rautenförmiger Fachwerkträger ausgebildet ist, wobei sich die längere Achse in Längsrichtung des Ladebaumes und die kleinere Achse rechtwinklig zur Längsrichtung in der Mitte des Ladebaumes erstreckt, Schwenkseile für den Ladebaum mit Blöcken an den äußeren Enden der kleineren Achse des Ladebaumes angeordnet sind, die Schwenkseile über die Blöcke an den Enden der kleineren Achse des Ladebaumes und in an sich bekannter Weise über Blöcke an einer querschiffs angeordneten Masttraverse laufen, und die Laufkatze Blöcke zur Führung eine: Lastseils aufweist, so daß der Lasthaken unabhängig von der Einrichtung zum Heben und Senken der Las mit der Laufkatze über die Länge des Ladebaume: verfahrbar ist.
    Die mit der erfindungsgemäßen Ladebaumanord nung erreichten Vorteile sind folgende:
DE1956215A 1968-12-27 1969-11-07 Ladebaumanordnung Expired DE1956215C3 (de)

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JP2794969A JPS519236B1 (de) 1969-04-10 1969-04-10
JP8115169U JPS4912790Y1 (de) 1969-08-26 1969-08-26

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DE1956215C3 DE1956215C3 (de) 1974-09-05

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