DE2640129C2 - Förderbandanlage mit Zwischenantrieb - Google Patents

Förderbandanlage mit Zwischenantrieb

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DE2640129C2
DE2640129C2 DE19762640129 DE2640129A DE2640129C2 DE 2640129 C2 DE2640129 C2 DE 2640129C2 DE 19762640129 DE19762640129 DE 19762640129 DE 2640129 A DE2640129 A DE 2640129A DE 2640129 C2 DE2640129 C2 DE 2640129C2
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conveyor belt
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Roland Dipl.-Ing. 4230 Wesel Guenther
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • B65G23/32Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements for effecting drive at two or more points spaced along the length of the conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • B65G23/02Belt- or chain-engaging elements
    • B65G23/14Endless driving elements extending parallel to belt or chain

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Förderbandanlage mit wenigstens einem Zwischenantrieb für das endlose Förderband, bei dem der oder die Zwischenantriebe als Mitnahmebänder ausgebildet und gegenüber der übrigen Arbeitsebene des Obertrums des Förderbandes erhöht angeordnet sind.
Eine Förderbandanlage der genannten Art ist aus DE-PS 11 78 359 bekannt. Bei der bekannten Förderbandanlage ist ein Zwischenantrieb vorgesehen, bei dem im Bereich des Zwischenantriebs die Tragrollensätze höher gelagert sind als im übrigen Bandverlauf. Hierdurch wird erreicht, daß ein besonders guter Kontakt zwischen dem Zwischenantrieb und dem Förderband entsteht, da der Anpreßdruck zwischen w Förderband und Mitnahmeband durch Einschnürung des Obertrums des Förderbandes erhöht ist
Primär soll mit Zwischenantrieben erreicht werden, daß besonders bei großen Förderbandanlagen die erforderliche Bandqualität herabgesetzt werden kann.
Man nimmt dabei sogar den Nachteil in Kauf, daß sich die zu installierende Gesamtleistung an der Förderbandunlage erhöht, denn der die Leistung bestimmende Bewegungswiderstand wird durch die der Zwischenantriebe erhöht
Ein erhöht angeordneter Zwischenantrieb bewirkt, wie schon erwähnt einen hohen Anpreßdruck an das Förderband und gewährleistet somit die Übertragung einer hohen Umfangskraft besonders dadurch, daß durch die erhöhte Anordnung eine Komponente der vom Hauptantrieb resultierenden Bandzugkraft wirksam wird.
Nur mit einer zusätzlichen Anpreßkraft hier die Komponente der Bandzugkraft, ist der Einsatz von Zwischenantrieben sinnvoll, zumal man weiß, daß Zwischenantriebe in Form von Mitnahmebänder wegen der unterschiedlichen Dehnungen der Mitnahmebänder und des Bandverschleißes möglichst kurz sein sollen.
Ein ständig erhöht angeordneter Zwischenantrieb ist zwar in der Lage, jederzeit eine hohe Umfangskraft in das anzutreibende Förderband abzugeben, er bewirkt aber auch Bandversclileiß und hohe Bewegungswiderstände, wenn infolge geringer Bandbeladung gar keine Umfangskraft von ihm benötigt werden würde.
Hohe Betriebskosten sind somit die Folgen. Es ist daher die Aufgabe, die bekannte Förderbandanlage mit Zwischenantrieb dahingehend zu verbessern, daß eine Auslegung des Förderbandes sich mehr an der wechselnden Belastung als an der Höchstbelastung orientiert und daß andererseits ein übermäßiger Verschleiß von Förderband und Mitnahmeband verringert wird und daß der Verschleiß des Zwischenantriebes selbst sowie der Gesamtleistungsbedarf der Förderbandanlage auch möglichst gering gehalten werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Mitnahmeband höhenverstellbar angeordnet ist
Entsprechend dem Grundgedanken der Erfindung ergibt sich damit eine Förderbandanlage, bei der ein oder mehrere Zwischenantriebe vorhanden sind, die je nach Belastung des Förderbandes in der Höhe verstellbar sind. Dadurch ergibt sich auch, daß der Anpreßdruck verschieden stark sein kann, so daß je nach den herrschenden Betriebsbedingungen die Umfangskraft der Zwischenantriebe dosiert gesteuert werden kann. Weiterhin ist der Verschleiß herabgesetzt dadurch, daß der Anpreßdruck bei Zeiten geringer Belastung praktisch auf Null herabgesetzt werden kann, so daß der Zwischenantrieb überhaupt nicht belastet ist.
Es bietet sich an, als Weiterentwicklung des erfinderischen Konzeptes das Mitnahmeband über einen die Belastung des Förderbandes als Störgröße messenden Regelkreis zu steuern.
Als vorteilhafte Ausführungsform wird vorgeschlagen, daß der Regelkreis zur Höhenverstellung im wesentlichen folgende Komponenten umfaßt:
a) eine die Leistungsaufnahme des Antriebsmotors des Förderbandes messende Vorrichtung, die ein der Leistungsaufnahme entsprechendes Signal an einen Regler überträgt;
b) einen Regler, der in einem empirisch bestimmten Verhältnis ein die Höhe des Tragrollensatzes gegenüber der übrigen Arbeitsebene des Obertrums steuerndes Signal abgibt;
c) eine Verstelleinrichtung, die auf Grund des Signals des Reglers die Höhe verstellt.
Die Höhenverstellung der Tragrollensätze kann über ein hydraulisch verstellbares Scherengestänge erfolgen.
Um zu einem besseren Höhenausgleich zwischen dem verstellbaren Zwischenantrieb und dem übrigen Obertrum des Förderbandes zu kommen, wird vorgeschla-
gen, daß wenigstens eine den Obertrum des Förderbandes stütztende Rolle auf einem einarmigen Traghebel ruht, der einen Endes schwenkbar mit einer höhenfixierten Drehachse und anderen Endes mit dem höhenverstellbaren Zwischenantrieb verbunden ist.
Insgesamt ergibt sich damit eine Förderbandanlage, die einen regelbar höhenverstellbaren Zwischenantrieb aufweist Durch die Anpassung des Anpreßdruckes an die jeweils gegebene Belastung des Förderbandes ist es möglich, die Betriebssicherheit des Förderbandes sowie dessen Lebensdauer zu erhöhen und Energiekosten einzusparen. Hierdurch ergeben sich wesentliche Ersparnisse gegenüber dem Stande der Technik und insbesondere gegenüber solchen Förderbändern, die auf Zwischenantriebe verzichten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung eine Förderbancianlage mit dem erfindungsgemäß höhenverstellbaren Mitnahmeband, letzteres in Tiefstellung,
F i g. 2 die Förderbandanlage gemäß F i g. 1 bei erhöhter Belastung des Förderbandes und Hochstellung des Mitnahmebandes.
In den Figuren ist eine Förderbandanlage dargestellt, die aus einem Förderband 1, einer Antriebstrommel 2, einer nicht dargestellten Umkehrtrommel und den den Obertrum unterstützenden, muldenförmigen Tragrollensätzen 3 besteht. Unterhalb des Obertrums sine über die Länge des Förderbandes 1 verteilte Zwischenantriebe 4 vorgesehen. Selbstverständlich ist es auch möglich, das Förderband 1 mit nur einem Zwischenantrieb 4 zu versehen. Die Zwischenantriebe 4 bestehen aus einem Fundament 5, auf das eine hydraulisch verstellbare Scherenkonstruktion 6 aufgestellt ist. Die Scherenkonstruktion 6 besteht aus wenigstens zwei über die Breite des Zwischenantriebes verteilten, gelenkig miteinander verbundenen Streben, die an ihren Endpunkten mit Gelenken mit der Trabstrebe 7 des Zwischenantriebes und dem Fundament 5 verbunden sind. Weiterhin ist ein hydraulischer Zylinder 8 mit Kolbenstange vorhanden, der über eine Leitung 9 mit Hydraulikflüssigkeit beaufschlagbar ist.
Wie aus F i g. 2 erkennbar, wird bei Eindrücken von Hydraulikflüssigkeit in den Zylinder 8 das Gestänge der Scherenkonstruktion 6 auseinandergedrückt, so daß der Winkel zwischen dem oberen und unteren Teil des Gestänges breiter wird. Damit hebt sich die Tragstange 7 des Zwischenantriebes.
Die Tragstange 7 ist an ihren Enden mit Antriebsbzw. Umkehrrolle 10,10' versehen, die ein über weitere Rollen 11 laufendes Mitnahmeband 12 antreiben. Das Mitnahmeband 12 wird gegen die Unterseite des Obertrums des Förderbandes 1 gedrückt. Auf Grund des Anpreßdruckes überträgt sich die Antriebskraft des Zwischenantriebes 4 auf das eigentliche Förderband 1, das gleichzeitig unterstützt wird.
Es ist einleuchtend, daß je nach Anpreßdruck eine größere Antriebsleistung vom Zwischenantrieb 4 auf das Förderband 1 übertragen wird. Je nach der Belastung des Förderbandes 1 ist damit die Leistung verschieden hoch, die angefordert werden muß. Um die Zwischenantriebsleistung steuern zu können, wird die Höhe des kompletten Mitnahmebandes 12 verstellt. Hierzu wird die Hydraulikleitung 9 mit einem Regler 14 verbunden, der in einem empirisch bestimmten Verhältnis eine die Höhe des Tragrollensatzes 11 gegenüber der übrigen Arbeitsebene des Obertrums des Förderbandes 1 steuernde Menge an Hydraulikflüssigkeit abgibt. Diese Menge entspricht dem eingangs genannten Signal.
Der Regler 14 empfängt andererseits wieder über die elektrische Leistung 15 ein Signal, das der Belastung des Förderbandes 1 als Störgröße, gemessen als Leistungsaufnahme des Antriebsmotors 16, entspricht. Zur Veranschaulichung sind in den F i g. 1 und 2 zwei Fälle dargestellt: Fig. 1 zeigt ein Förderband 1 mit geringer Belastung, bei dem die Leistung des Antriebsmotors 16 entsprechend gering bemessen wird, so daß auch der Andruck des Zwischenantriebes 4 gering gehalten werden kann. Dagegen ist in Fig.2 die Belastung wesentlich höher. Die Antriebsleistung des Antriebsmotors 16 ist erhöht, so daß der Regler 14 derartig gesteuert ist, daß die Höhe des Zwischenantriebs 4 größer ist. Damit ist auch der Antriebsdruck erhöht, so daß eine erhöhte Leistung vom Zwischenantrieb 4 an das Förderband 1 abgegeben werden kann. Die Leistung der Antriebsmotoren der Zwischenantriebe 4 wird selbstverständlich, wie aus der Elektrotechnik bekannt, entsprechend der geforderten Nennumdrehungszahl automatisch gesteuert.
Um einen besseren Ausgleich zwischen den Höhenunterschieden des Förderbandes 1 im Normalbereich und im Bereich des Zwischenantriebes 4 zu erreichen, ist wenigstens eine Rolle 17 vorgesehen, die auf einem Traghebel 18 ruht, der einen Endes schwenkbar mit einer höhenfixierten Drehachse 19 und anderen Endes mit dem höhenverstellbaren Zwischenantrieb 4 verbunden ist. Demnach ist der Anstellwinkel des Förderbandes 1 im Bereich des Überganges auf den Zwischenantriebsbereich klein gehalten. Die bekannten Nachteile bei plötzlicher Erhöhung des Anstellwinkels werden damit vermieden.
Es sei darauf hingewiesen, daß selbstverständlich die Höhenverstellung auch unabhängig von dem gesteuerten Betrieb auch handbetrieben erfolgen kann, wobei auf eine automatische Steuerung u. U. ganz verzichtet werden kann.
Ebenso sind als Ausgangssignal der Steuerung auch andere beladungsabhängige Einflußgrößen als der genannte Motorstrom denkbar. Erwähnt seien z. B. Bandzugkräfte, Trommellagerkräfte oder Messung der Bandbeladung.
Die Ausführung des Regelkreises kann in verschiedener Art erfolgen. Beispielsweise können auch Steuermotoren verwendet werden, die Drehspindeln betätigen, die eine Höhenverstellbarkeit eines ähnlichen Gestänges, wie in den F i g. 1 und 2 dargestellt, bewirken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Förderbandanlage mit wenigstens einem Zwischenantrieb für das endlose Förderband, bei dem der oder die Zwischenantriebe als Mitnahmebänder ausgebildet und gegenüber der übrigen Arbeitsebene des Obertrums des Förderbandes erhöht angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnahmeband (12) höhenverstellbar ist
2. Förderbandanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstellung des Mitnahmebandes (12) über einen die Belastung des Förderbandes (1) als Störgröße messenden Regelkreis (15,14,8) erfolgt
3. Förderbandanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelkreis zur Höhenverstellung im wesentlichen folgende Komponenten umfaßt:
a) eine die Leistungsaufnahme des Antriebsmotors (16) des Förderbandes (1) messende Vorrichtung, die ein der Leistungsaufnahme entsprechendes Signal an einen Regler (14) überträgt;
b) einen Regler (14), der in einem empirisch bestimmten Verhältnis ein die Höhe der Tragrollensätze (U) gegenüber der übrigen Arbeitsebene des Obertrums steuerndes Signal abgibt;
c) eine Verstelleinrichtung (6), die auf Grund des Signals des Reglers (14) die Höhe verstellt.
4. Förderbandanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstellung der Tragrollensätze (11) über ein hydraulisch verstellbares Scherengestänge (6) erfolgt.
5. Förderbandanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine den Obertrum des Förderbandes (1) stützende Rolle (17) auf einem einarmigen Traghebel (18) ruht, der einen Endes schwenkbar mit einer höhenfixierten Drehpunktachse (19) und anderen Endes mit dem höhenverstellbaren Zwischenantrieb (4) verbunden ist.
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