DE1102687B - Wickelvorrichtung zum Auf- und Umdocken von Warenbahnen bzw. fuer Strang- und Seilaufwicklungen - Google Patents

Wickelvorrichtung zum Auf- und Umdocken von Warenbahnen bzw. fuer Strang- und Seilaufwicklungen

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DE1102687B
DE1102687B DEB56270A DEB0056270A DE1102687B DE 1102687 B DE1102687 B DE 1102687B DE B56270 A DEB56270 A DE B56270A DE B0056270 A DEB0056270 A DE B0056270A DE 1102687 B DE1102687 B DE 1102687B
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DE
Germany
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hydraulic
winding
units
winding device
piston
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DEB56270A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Banze
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Benteler Deustchland GmbH
Original Assignee
Benteler Deustchland GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/32Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of open-width materials backwards and forwards between beaming rollers during treatment; Jiggers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H18/00Winding webs
    • B65H18/08Web-winding mechanisms
    • B65H18/10Mechanisms in which power is applied to web-roll spindle
    • B65H18/103Reel-to-reel type web winding and unwinding mechanisms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H23/00Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
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    • B65H23/18Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by controlling or regulating the web-advancing mechanism, e.g. mechanism acting on the running web
    • B65H23/1806Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by controlling or regulating the web-advancing mechanism, e.g. mechanism acting on the running web in reel-to-reel type web winding and unwinding mechanism, e.g. mechanism acting on web-roll spindle
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    • B65H2406/00Means using fluid
    • B65H2406/40Fluid power drive; Fluid supply elements

Description

  • Wickelvorrichtung zum Auf-und Umdocken von Warenbahnen bzw. für Strang- und Seilaufwicklungen Die Erfindung betrifft eine Wickelvorrichtung zum Auf- und Umdocken von Warenbahnen bzw. für Strang- und Seilaufwicklungen, wobei beide Arbeitsstationen wahlweise Auf- oder Abwickelstationen sind, wie beispielsweise bei einem Jigger.
  • Bei dieser Art Maschinen besteht die Forderung, daß neben einer in einem möglichst großen Bereich stufenlos einzustellenden Geschwindigkeit, die außerdem während des ganzen Wickelprozesses absolut konstant bleiben muß, die gefahrene Spannung den Verlauf und die Wirkung des Arbeitsprozesses bestimmt. Die Forderungen bei diesen Maschinen gehen von einem äußerst spannungsarmen Wickelprozeß bis zu einer gewünschten, teilweise sehr hohen Spannung des Materials während des Wickelvorganges, also zu einer stufenlos einstellbaren Spannungsgröße, wobei wiederum nach der Einstellung auch diese Größe während des Durchlaufes absolut konstant gehalten werden muß.
  • Um also einerseits die Geschwindigkeit und andererseits die Spannung bei derartigen Maschinenkonstant zu halten, sind bereits verschiedene Konstruktionen bekannt. Man hat z. B. Differentialgetriebe oder Geschwindigkeitsregler verwendet mit aufgesetzten Bremsen. Eine weitere Möglichkeit besteht durch rein elektrische Antriebe mit Geschwindigkeits- und Drehmomentwandlern bzw. auch mit elektronisch gesteuerten Antrieben. Ferner sind Konstruktionen bekannt, die den Antrieb über Reibradgetriebe gestalten. Bei den bisher bekannten hydraulischen Antrieben werden zusätzliche Regler und Steuerorgane vom Stoff selbst betätigt. Bei allen diesen Antrieben können die obengenannten Bedingungen nur teilweise und auch nur annähernd erreicht werden. Außerdem stehen in den meisten Fällen die aufgewendeten Mittel in keinem Verhältnis zum Erfolg. Bei Reibradantrieben ist außerdem die Möglichkeit der Einstellung einer gewünschten Spannung nach oben hin stark begrenzt, wie sich auch die Abnutzung und damit die Beeinflussung der Regelgrößen unangenehm bemerkbar machen.
  • Diese Übelstände werden durch die Erfindung beseitigt, sie besteht darin, daß jede der Wickelwalzen mit einer hintereinandergeschalteten an sich bekannten hydraulischen Axialkolben-Antriebseinheit mit veränderlicher Schluckmenge versehen ist, wobei beide Einheiten mit einer hydromechanischen Steuerung verbunden sind, die die Leistung und damit Geschwindigkeit und Spannung konstant hält. Somit ist die Forderung nach stufenlos einstellbarer und gleichbleibender Geschwindigkeit als auch nach stufenlos einstellbarer und gleichbleibender Spannung voll erfüllt. Die vollhydraulisch angetriebene und gesteuerte Vorrichtung hat außerdem den Vorteil, daß nach Überwindung der Reibungswiderstände sämtliche Energie, die eventuell zum Fahren mit größerer Spannung erforderlich ist, wieder in das System zurückgeführt und nicht vernichtet wird. Die aufzuwendende Antriebsleistung ist somit äußerst gering.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. 1 das Arbeitsschema der Maschine, Fig.2 eine Axialkolbeneinheit im schematischen Schnitt, Fig. 3 die hydromechanische Steuerung in der Draufsicht.
  • Die Wickelwalzen 7 und 8 sind zunächst jede mit einem konstanten Vorgelege 5 und 6 ausgerüstet und über diese mit je einer an sich bekannten hydraulischen Axialkolbeneinheit 3 und 4 verbunden. Eine derartige Axialkolbeneinheit ist in der Fig.2 dargestellt, woraus ersichtlich ist, daß durch Verschwenken des Zylinderblockes 30 die Kolben 31 und 32 ihre Stellung verändern und somit je nach Schrägstellung die Schluckmenge und damit bei gleichbleibender Ölmenge ihre Drehzahl ändern.
  • Die Geschwindigkeit erhalten die Wickelwalzen somit primär von einem Elektromotor 1 aus, der mit einer Pumpe 2 verbunden ist und den Ölumlauf bewirkt, wobei die Pumpe 2 ebenfalls eine Axialkolbeneinheit und daher regelbar sein kann. Die Sekundärsteuerung zum Konstanthalten der einmal eingestellten Geschwindigkeit und Spannung erfolgt durch die Veränderung der Schluckmenge der Einheiten 3 und 4 während der Passage.
  • Die jeweils abwickelnde Einheit - bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist es die Einheit 3 - erhält zunächst die zugeteilte Ölmenge von der Pumpe 2, die dann weiter über die Ablaufleitung die aufwickelnde Einheit 4 antreibt und dann zur Pumpe 2 zurückläuft. Verluste werden durch Einspeisen in den Spülblock 9, der hinter die Pumpe 2 gelegt ist, gedeckt. Ferner sind die beiden Leitungen 34 und 35 der Pumpe 2 direkt über ein Rückschlagventil 10, 10' und ein Vorspannungsventi111 mit der Verbindungsleitung 12 der Hydraulikeinheiten 3 und 4 verbunden.
  • Eine weitere vereinfachte ?Möglichkeit besteht in der in Fig.4 dargestellten Anordnung, wo die drei Leitungsabschnitte 41, 42, 43 des Kreislaufes immer unter einem einstellbaren Druck von etwa 5 atü stehen, der durch die Pumpe 17 aufgebracht wird. Die Begrenzung geschieht durch ein Überdruckventil 44. Der Austritt aus den Hauptleitungen wird durch Rückschlagventile 45, 46, 47 verhindert. Gleichfalls liegen die drei Leitungsabschnitte 41 bis 43 an einer gemeinsamen Überdruckleitung 51. Die Einspeisung in das System wird ebenfalls durch Rückschlagventile 48, 49, 50 verhindert.
  • Die Sekundärsteuerung, also die Verstellung der Hy draulikeinheiten 3 und 4 erfolgt über ein Schieber-System, das in den Fig. 1 und 3 gezeigt ist. In einem Zylinder 13 ist ein Stufenkolben 14 angeordnet, der durch die Federn 36 und 37 in einer Mittelstellung gehalten wird. Der Stufenkolben 14 hat eine Kleinfläche 16 und eine Großfläche 15, wobei die Kleinfläche 16 Oldruck von der Leitung 12 kommend erhält, während er auf der anderen Seite, also auf der Großfläche 15 ebenfalls durch Druck beaufschlagt wird, dessen Größe im Druckminderventil24 einstellbar ist. Bleibt der Kolben somit im Gleichgewicht, so erfolgt keine Verstellung der Einheiten 3 und 4, während aber bei Störung des Gleichgewichtes eine Steuerölmenge über einen Schubkolben 22 auf ein Hebelsystem übertragen wird, das die Verstellung der Hydraulikeinheiten 3 und 4 vornimmt.
  • Die Ausbildung des Hebelsystems ist in Fig. 3 veranschaulicht. Der Steuerkolben 22 greift gelenkig einen Hebel 18 an und verschwenkt diesen um seinen Festpunkt 38. Damit wird ein Hebel 39 mit verschwenkt, der rechts und links mit Bolzen 40 in Kulissenführungen 19 und 20 eingreift. Die Kulissenführungen 19 und 20 sind fest, aber drehbar mit den Zylinderböcken 30 der Axialkolbeneinheiten verbunden und verschieben diese in ihrer Stellung bei Verschwenkung des Hebels 39 in den Pfeilrichtungen A. Die Fig. 3 zeigt die äußerste Endstellung der Verschwenkung nach rechts. Somit erfolgt die Sekundärsteuerung vom Steuerkolben 22 aus, der seinerseits wieder durch den Stufenkolben 14 gesteuert wird. Schon bei der geringsten Veränderung der Druckverhältnisse beim Stufenkolben 14 im Verhältnis von seiner Kleinfläche 16 zu seiner Großfläche 15 wird eine Verschiebung desselben hervorgerufen, die sich auf den Steuerkolben 22 auswirkt und somit auch auf die Einheiten 3 und 4.
  • Die Verstellung der Hydraulikeinheiten 3 und 4 erfolgt somit über ein Schiebersystem, wobei im Zylinder 13 durch einen vorgegebenen einstellbaren Druck der Stufenkolben 14 einseitig auf eine Großfläche 15 beaufschlagt wird, während die Kleinfläche 16 mit der Verbindungsleitung 12 zwischen den Hydraulikeinheiten 3 und 4 verbunden ist. Die Speisepumpe 17, die den Spülblock 9 speist, liefert außerdem das 01 zur hydraulischen Verstellung des Hydraulikschiebers 22.
  • Funktion: Durch die beiden Forderungen nach konstanter Stoffspannung einerseits und konstanter Geschwindigkeit andererseits ergibt sich an der Walze dabei ist also Bei Konstanthaltung der Stoffspannung P und der Geschwindigkeit h bleibt also die Leistung N nach der Einstellung dieser beiden Größen konstant. Der hydraulische Antrieb wird durch die Funktion bestimmt. Bleiben also während der Passagen die Ölmenge Q und der Druck y konstant, so werden die Bedingungen nach konstanter Geschwindigkeit und Stoffspannung, wenn die Schluckmengen der Hydraulikeinheiten 3 und 4 so verstellt werden, daß die positive Drehzahländerung der einen Einheit der negativen Drehzahländerung der anderen Einheit entspricht, wobei die Größe der Verstellung von der Veränderung des Wickeldurchmessers bei der ab-bzw. aufwickelnden Walze bestimmt wird.
  • Die Form der Kulissenführungskurven bei einem Hebel oder bei Verwendung zweier im beliebigen Verhältnis fest zueinanderstehenden Hebeln hängt von den Kolbenpumpenfabrikaten und dem gewählten Hebelverhältnis ab. Das dargestellte Ausführungsbeispiel muß somit nicht Regel sein. Die Kurven lassen sich entweder empirisch ermitteln bzw. können unter Verwendung der von den Pumpenfirmen herausgegebenen Werte festgelegt werden.
  • Nach Einschalten und Einstellen der Pumpe 2 gelangt der Ölstrom zunächst sowohl in die hydraulische Axialkolbeneinheit 3 als auch über Rückschlagventil 10 und Vorspannventil 11 in die Leitung 12 zur Einheit 4. Die beidseitige Beaufschlagung der Einheit 3 verhindert ein zu schnelles Abwickeln. Die Einheit 4 zieht an. Das Vorspannventi111 besitzt eine Vor-Spannung, die dem Verlustdruck der Einheit 3 oder 4 entspricht. Nach Ablauf beider Einheiten schließt das Ventil 11. Der Druck von der Leitung 12, von dem über Druckminderventi124 ein gewählter Druck, der die Stoffspannung bestimmt, abgegriffen und auf die Großfläche 15 des Stufenkolbens 14 gebracht wird, wird auf die Kleinfläche 16 des Kolbens 14 geführt. Die Kolbenflächen sind im Verhältnis 1 :2 gewählt und stehen beim Druckverhältnis 2:1 im Gleichgewicht. Bei dem Wickelprozeß wird nun der Durchmesser der aufwickelnden Walze, durch die Einheit 4 angetrieben, größer, während der Dockendurchmesser, durch die Einheit 3 angetrieben, kleiner wird. Einheit 4 wickelt bei einer Umdrehung mehr Stoff auf als Einheit 3 abwickelt. Der Stoff treibt die Einheit 3 jetzt an und komprimiert das Öl in der Leitung 12. Die Drucksteigerung verstellt den Kolben 14 und über einen Vierwegeschieber 21, dessen Stellung von der Wickelrichtung abhängig ist, den Steuerkolben 22. Dieser wirkt auf den Hebel 18, die Kulissen 19 und 21, wodurch die Schluckmenge der Hydraulikeinheiten 3 und 4 verstellt wird, bis der gewählte Druck wiederhergestellt ist. Die Empfindlichkeit des Steuersystems bestimmt die Genauigkeit der Einstellgröße. Durch Umschalten ändert sich die Flußrichtung des O1es und damit die Wickelrichtung der Walzen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Wickelvorrichtung zum Auf- und Umdocken von Warenbahnen bzw. für Strang- und Seilaufwicklungen, wobei beide Arbeitsstationen wahlweise Ab- oder Aufwickelstation sind, wie beispielsweise bei einem Jigger, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Wickelwalzen (7, 8) mit einer hintereinandergeschalteten an sich bekannten hydraulischen Axialkolben-Antriebseinheit (3, 4) mit veränderlicher Schluckmenge versehen ist, wobei beide Einheiten (3, 4) mit einer hydromechanischen Steuerung (14, 22, 18, 19, 20) verbunden sind, die die Leistung und damit. Geschwindigkeit und Spannung der zu wickelnden Bahn konstant hält.
  2. 2. Wickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen der hydraulischen Einheiten (3, 4) über Rückschlag- (10, 10', 45 bis 50) Vorspann- (11) und Überdruckventile (23, 44) miteinander verbunden sind.
  3. 3. Wickelvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Hauptkreislauf gebenden Leitungsabschnitte (41, 42, 43) an einer gemeinsamen Überdruckleitung (51) liegen, die ein Überdruckventil (44) aufweist, wobei der Austritt aus den Hauptleitungen (41, 42, 43) durch Rückschlagventile (45, 46, 47) verhindert wird.
  4. 4. Wickelvorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hydromechanische Steuerung aus einem Steuerkolben (14) besteht, der einerseits mit einem verstellbaren Druck und andererseits mit dem Druck der Verbindungsleitung (12) der hydraulischen Einheit (3, 4) beaufschlagt wird, und daß die Steuerung ferner einen Schubkolben (22), Hebel (18) und Kulissenführungen (19 und 20) aufweist, die gelenkig mit den hydraulischen Einheiten (3, 4) verbunden sind, so daß bei Störung des Gleichgewichtes des Kolbens (14) eine Steuerölmenge die Verstellung der hydraulischen Einheiten (3, 4) bewirkt.
  5. 5. Wickelvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen Einheiten (3, 4) mittels Untersetzungsgetrieben (5, 6) mit den Walzen (7, 8) verbunden sind.
  6. 6. Wickelvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Regelpumpen oder konstantfördernde Pumpen (2) mit geregelter Drehzahl im Hydraulikkreislauf angeordnet sind, die die erforderliche Ölmenge zum Antrieb der Einheiten (3, 4) fördern.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3556484A (en) * 1968-06-10 1971-01-19 Walter H Moller Aerial tramway power and control means
EP1264924A2 (de) * 2001-06-07 2002-12-11 R.T.M. Revisioni Tessil-Meccaniche di Calloni Livio & C. S.n.c. Hydraulischer Steuerkreis für einen Jigger zur Behandlung von Geweben

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EP1264924A3 (de) * 2001-06-07 2004-08-11 R.T.M. Revisioni Tessil-Meccaniche di Calloni Livio & C. S.n.c. Hydraulischer Steuerkreis für einen Jigger zur Behandlung von Geweben

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