DE886933C - Selbsttaetig aufwickelnde Kabeltrommel fuer ortsveraenderliche elektrische Maschinen - Google Patents

Selbsttaetig aufwickelnde Kabeltrommel fuer ortsveraenderliche elektrische Maschinen

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DE886933C
DE886933C DEL1528D DEL0001528D DE886933C DE 886933 C DE886933 C DE 886933C DE L1528 D DEL1528 D DE L1528D DE L0001528 D DEL0001528 D DE L0001528D DE 886933 C DE886933 C DE 886933C
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Germany
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oil
cable drum
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DEL1528D
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Berhold Dr-Ing Gaenger
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CNH Industrial Baumaschinen GmbH
Luebecker Maschinenbau GmbH
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O&K Orenstein and Koppel GmbH
Luebecker Maschinenbau GmbH
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    • B65H75/4489Fluid motors

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Description

  • Selbsttätig aufwickelnde Kabeltrommel für ortsveränderliche elektrische Maschinen Die Erfindung betrifft eine selbsttätig aufwickelnde Kabeltrommel für ortsveränderliche elektrische Maschinen, bei denen das durch den Kabelzug hervorgerufene Drehmoment an der Kabeltrommel bzw. der Kabelzug mittels eines Getriebes mit veränderlichem Übersezzungsverhältnis annähernd gleichbleibend gehalten wird.
  • Es ist eine selbsttätige Kabelaufwiclçelvorrichtung für ortsveränderliche elektrische Maschinen bekannt, bei denen eine gleichbleibende mechanische Zugbeanspruchung des Kabels dadurch angestrebt wird, daß ein die Trommel antreibender Motor durch Regelvorrichtungen in seiner Umlaufgeschwindigkeit und Umlaufrichtung entsprechend der Fortbewegung des. Gerätes gesteuert wird. Dies wird dadurch erreicht, daß unter Zwischenschaltung eines Umlaufgetriebes zwischen Motor und Kabeltrommel die Drehzahl eines durch Bürstenverschiebung geregelten Einphasenmotors sich dem gewünschten Drehmoment anpaßt. Dieser Lösung haftet der Nachteil an, daß die Verstellkräfte erheblich sind und dadurch die Einhaltung einer mäßigen und gleichbleibenden Kabelspannung erschwert wird.
  • Ein anderer Vorschlag sieht vor, die Drehzahl eines die Kabeltrommel antreibenden Gleichstrommotors dadurch zu beeinflussen, daß die bekannte Eigenschaft eines Kohleplattenwiderstandes, seinen Widerstandswert in Abhängigkeit vom Druck zu ändern, zur Regelung des Motors benutzt wird.
  • Dieser Vorschlag stellt insofern keine einwandfreie Regelung dar, als der Kohleplattenwiderstand nicht unter gleichen Bedingungen in gleichem Maße seinen Widerstandswert ändert.
  • Eine weitere Lösung der Aufgabe ist durch den Vorschlag bekanntgeworden, zwischen der Laufradwelle des Gerätes und der Kabeltrommel ein Getriebe mit veränderlichem Übersetzungsverhältnis einzuschalten, das durch die Schwankungen des Drehmomentes an der Kabeitrommel bzw. des Kabelzuges gesteuert wird. Der Vorschlag findet seine Lösung in einem mechanischen Kegelrollenantrieb, der den Nachteil dauernden Verschleißes und Beschränkung auf geringe übertragbare Leistungen und geringen Regelbereich besitzt.
  • Mit der Erfindung wird vorgeschlagen, daß als Antriebsgetriebe ein Ölmotor etwa nach der Art der Thoma-Getriebe dient und daß ein in bekannter Weise von den Schwankungen des Kabelzuges bzw. des Drehmomentes an der Kaheltrommel gesteuertes Gestänge die Leistung der den Ölmotor speisenden Ölpumpe in entsprechender Weise regelt.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß es nur bei Einschalten eines mit sehr geringen Verstellkräften in einem weiten Bereich stufenlos regelbaren Getriebes zwischen Motor und Kabeltrommel möglich ist, die Forderung gleichbleibender Kabeispannung zu erfüllen. Die Erfindung erlaubt die Verwendung eines gewöhnlichen Kurzschlußläufermotors an Stelle eines Sondermotors, der beispielsweise im Stillstand dauernd die NSennspannung ertragen muß oder oftmalig aus- und eingeschaltet wird. Die Drehzahl des vorgeschlagenen Ölmotors kann in einfacher Weise dadurch geregelt werden, daß die ihm zugeführte t) lmenge durch mittels eines einfachen Gestänges bewirkte Hubverstellung der Pumpe geändert wird.
  • Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich durch gedrängte Bauart, niedriges Gewicht und hohen Wirkungsgrad aus.
  • Als steuernde Größe für die Regelung der Kabeltrommel drehzahl in Abhängigleeit keit von der Marschgeschwindigkeit des Gerätes kann entweder das an der Kabeltrommel aufzuvwendende Drehmoment oder die von der ablaufenden Kabeltrommel an einer Leitrolle angreifende Kraft oder auch der Seildurchhang, die beide dem Seilzug verhältnisgleich sind, gewählt werden.
  • Die steuernden Kräfte können dadurch wirksam gemacht werden, daß dile Ölpumpe mittels eines Kolbenzylinders gesteuert wird, dessen auf der einen unter dem in der Ölleitung herrschenden und auf der anderen Seite unter Feder- oder Gewichtsdruck stehender Kolben die Leistung der Pumpe derart regelt, daß gleichbleibender Druck in der :) 1-leitung erzeugt wird. Gemäß einem anderen Vorschlag kann die Ölpumpe mittels eines vor und hinter dem Kolben beaufschlagten Zylinders gesteuert werden, dessen von einer selbständigen Pumpe, beispielsweise Leckölpumpe gespeiste Zuleitungen durch ein vom Kabelzug abhängiges Ventil entsprechend den wechselnden Belastungen geöffnet und geschlossen werden. Nach einem weiteren Vorschlag kann das Ventil zusätzlich von einem, von dem in der Ölleitung der Ölpumpe herrschenden Öldruck abhängigen Regler gesteuert werden.
  • Zur Vermeidung einer stoßweislen Regelung des Kaheltrommelantriebes kanneineregelbareDrosselstelle in die Leitung zum Servomotor eingeschaltet sein. Um das überschreiten einer bestimmten Kabelzugspannung als Folge einer Störung im Antrieb der Kabeltrommel zu vermeiden, kann auf der Getriebehochdruckseite ein Uberdruckventil angeordnet werden, das bei Überschreiten eines einstellbaren Druckes anspricht und das von der Ölpumpe geförderte Öl ins Freie entweichen läßt bzw. den direkten Kurzschluß zur Niederdruckseite herstellt.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an drei schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert.
  • In Abb. I wird die Kabeltrommel Tr mit dem aufzuwickelndem Kabel K über ein Untersetzungsgetriebe UG von dem als. ÖlmotorM ausgebildeten Getriebesekundärteil angetrieben. Dieser ist mit dem als ölpumpe ausgebildeten Getriebeprimärteil durch je eine Druck- DL und Saugleitung SL verbunden. Die Fördermenge der Ölpumpe P ist durch das Stellzeug SH regelbar. Im Ruhestand der Trommel Tr arbeitet der Primärteil P mit sehr kleinem Kolbenhub, so daß nur so viel Öl gefördert wird, um unter Ergänzung des durch Undichtigkeiten im gesamten Kreislauf auf Nebenwegen abfließenden Öls das gewünschte Drehmoment an der Trommel Tr zu erreichen. Beim Fahren des Gerätes würde je nachdem, ob das Kabel auf- oder abzuwickeln ist, bei festgehaltener Hubeinstellung der Ölpumpe P der Öldruck absinken oder ansteigen und damit würde sich das auf die Trommel Tr ausgeübte Moment ändern. Um dies zu vermeiden, wird erfindungsgemäß der Druck in der Ölleitung konstant gehalten, was auf folgende Weise erreicht wird: An die Druckleitung DL ist mittels einer Leitung mit der Drosselstelle D ein Servomotor so angeschlossen, daß sein Kolben Ko einerseits dem Druck des Öls, andererseits dem Druck einer Feder F oder eines Gewichts ausgesetzt ist. Bei abnehmendem Betriebsdruck, beispielsweise durch Marsch des Gerätes in Richtung der Speisequelle der elektrischen Energie, wird der Kolben Ko von der Feder F in der gezeichneten Lage nach links gedrückt und verstellt damit über das Gestänge G den Stellhebel SH an der Pumpe P und damit auch ihre Fördermenge im Sinne einer Vergrößerung, womit das Drehmoment am Getriehemotor M ansteigt und eine Aufwicklung des Kabels K bewirkt, beim Abwickeln des; Kabels K will zuerst der 01-druck ansteigen und bewirkt hierdurch eine Verkürzurig der Feder und damit eine Verstellung des Stellhebels Sil auf kleineren bzw. über die Nullstellung hinaus auf entgegengesetzten Hub.
  • Durch diese sehr rasche Einstellung auf gleichbleiblenden Öldruck wird auf die Kabeltrommel K dauernd ein in seiner Höhe praktisch unveränder- liches Drehmoment ausgeübt, wobei die bei Veränderungen der Marschgeschwindigkeit des Gerätes auftretenden Schwankungen infolge der stufenlosen Regelung und des schnellen Arbeitens der Hydraulik äußerst gering gehalten werden.
  • Bei noch weitergehenden Ansprüchen an die Konstanz des Drehmomentes ist es beispielsweise auch ohne wesentliche Vergrößerung des Aufwandes an Steuermitteln möglich, den Arbeitskolben durch eine Vorsteuerung zu betätigen, wodurch die Verstellkräfte beliebig klein gehalten werden können.
  • Abb. 2 zeigt eine Ausführungsform des Erfindungsgedankens, bei dem die Kabelspannung unmittelbar als steuernde Größe dient: Das über die Leitrolle L ablaufende Kabel K übt auf die mittels des zweiarmigen Hebels H einstellbar aufgehängt Rolle L einen Druck aus, der in seiner Höhe vom Kabelzug abhängt; beispielsweise wird die Leitrolle L bei Fahrt des Gerätes von der Speisequelle weg entgegengesetzt der Zugkraft der Feder F nach unten gedrückt, wodurch der Steuerschieber Sclz aus seiner Mittellage verstellt wird; hierdurch kann das von einer, meist für die Leclrölergänzung des Getriebes ohnedies erforderlichen, üblicherweise als Zahnradpumpe ausgeführten Pumpe gelieferte Drucköl durch die nun freigegebene untere Leitung UL zum Servomotor SM gelangen und den Arbeitskolben Ko nach oben drücken, wodurch gleichzeitig über das angehängte Gestänge G der Hub des Primärteiles des Getriebes mittels des Stellhebels SH auf einen kleineren Wert eingestellt wird, so daß die geförderte Ölmenge und damit auch der Öldruck zurücligehen, womit gleichzeitig das vom Ölmotor M an der Kabeltrommel K entwickelte Drehmoment kleiner wird und somit ein Abwickeln des Kabels IC von der Trommel Tr gestattet. Umgekehrt wird die Leitung OL zum Servomotor SM freigegeben und der Arbeitskolben KO nach unten gedrückt, wenn das Gerät sich zu der Speisequelle hin bewegt, so daß die Leitrolle L in Richtung der Zugkraft der Feder F nach oben geführt wird.
  • Weg, en ihrer großen Masse besitzt die Kabeltrommel ein erhebliches Trägheitsmoment, und es muß daher bei Anwendung des Erfindungsgedankens darauf geachtet werden, daß bei einer Verstellung des Arbeitskolbens nach Abb. I bzw. des Steuerschiebers nach Abb.a als Folge einer Geschwindigkeitsänderung des Gerätes der gewünschte Endzustand sich nicht stoßweise einstellt, sondern daß die Drehbewegung des Getriebeölmotors sanft einsetzt. Erreicht wird dies durch geeignete Drosselung des Steueröls, beispielsweise gemäß Abb. I und 2 durch Einschalten einer regelbaren Drosselstelle D in die Leitung zum Servomotor, wobei diese Drosselung so zu bemessen ist, daß die Verstellgeschwindigkeit für die größten vorkommenden Geschwindigkeitsänderungen des Gerätes genügt, andererseits Überregelungen oder zu schnelles Arbeiten der Hydraulik vermieden werden.
  • Der in Abb. I dargestellte Vorschlag der unveränderlichen Aufrechterhaltung eines einmal einzustellen den Betriebs druckes und damit eines gleichbleibenden Drehmomentes an der Trommel hat bei sehr vielen Lagen, also sehr großer Kabellänge wegen des dann größeren Winkeldurchmessers zur Folge, daß der Kabel zug bei voll aufgewickeltem Kabel etwas geringer ist als bei nahezu leerer Trommel; ebenso bringt veränderliche Reibung in den Lagern der Kaheirolle bzw. etwaiger Führungs-un1d Leitrollen eine gewisse Unsicherheit in der Einstellung der tatsächlichen Zugspannung im Kabel mit sich; bei sehr vielen Führungsrollen oder Führung des Kabels auf dem Gerät auf mehrmals abgewinkeltem Weg mag es auch bei einer Ausführung gemäß der in Abb. 2 beschriebenen Weise, bei der die Zugspannung im ablaufenden Kabel unveränderlich gehalten wird, vorkommen, daß infolge der beim Auf-und Abwickeln jeweils in entgegengesetzter Richtung angreifenden Reibungskräfte trotz der konstanten Zugspannung im ablaufenden Teil die Drehmomenterzeugung an der Kabeltrommel zu sehr schwankt, so daß ein ordnungsgemäßes Auf-bzw. Abwiclieln des Seiles behindert wird.
  • In diesem Falle ist es auch möglich, sowohl das vom Getriebe entwickelte Drehmoment als auch die Kabel spannung, gemessen durch die Einstellung einer L'eitrolle nach Abb. 2, als steuernde Größen gemeinsam zu verwenden; Abb. 3 zeigt dies: Ein an die Hodidruckseite des Getriebes angeschlossener Druclikolben Dz wirkt auf den Hebel H in gleichem Sinne wie die vom Kabelzug an der Leitrolle aus.-geübte Kraft; beiden hält die ZugfederF das Gleichgewicht. Die Wirkungsweise dieser abgeänderten Steuerung ist die, daß sowohl die auf den Kolben DK als auch die auf die Leitrolle L vom Kabel K her einwirkende Kraft auf die Steuerung des Getriebes in gleichem Sinne einwirken und vor allem aber auch jede Größe für sich allein einen Regelvorgang einleiten kann; es wird also nicht nur das Drehmoment an der Kabeltrommel oder allein die Zugspannung im ablaufenden Kabel unabhängig von dem Trommeldre'hmoment konstant gehalten, sondern in überraschend einfacher Weise werden beide Größen gleichzeitig unveränderlich gehalten, so daß irgendwelche Reibungskräfte zwischen den beiden Meßstellen auf die endgültige Einstellung keinen Einfluß mehr ausüben können.
  • Die Ausbildung des Servomotors, der in den Abb. I bis 3 mit geradlinig verschieblichen Arbeitskolben dargestellt ist, kann auch in der Weise erfolgen, daß eine Drehbewegung unter der Wirkung des Steueröles erfolgt, wodurch sich ein besonderes Gestänge für die Kraftübertragung auf den Schwenkmechanismus des Primärteiles erübrigt, da die Regelwelle des Servomotors dann direkt mit der Getriebewelle gekuppelt werden kann.
  • Für all dieseAusführungsformen desErfindungsgedankens gemäß Abb. I bis 3 ist es möglich, einen einfachen und sicher wirkenden Schutz gegen Überschreitung einer bestimmten Kabelzugspannung als Folge einer Störung im Antrieb der Kabeltrommel vorzusehen und damit ein sonst mögliches Zerreißen des empfindlichen Kabels zu verhindern. Hierzu wird in erfindungsgemäßer Weise auf der Getriebe- hochdruckseite ein Überdruckventil angeordnet, das bei Überschreiten eines einstellbaren Druckes anspricht und das von der Olpumpe geförderte Ö1 ins Freie entweichen läßt bzw. einen direkten Kurzschluß zur Niederdruckseite herstellt.
  • PATETANSPÜCHE: I. Selbsttätig aufwickelnde Kabeltrommel für ortsveränderliche elektrische Maschinen, bei denen das durch den Kabelzug hervorgerufene Drehmoment an der Kabeltrommel bzw. der Kabelzug mittels eines Getriebes mit veränderlichem Übersetzungsverhältnis annähernd gleichbleibend gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsgetriebe ein Ölmotor (M) etwa nach Art der sogenannten Thoma-Getriebe dient und daß ein in bekannter Weise von den Schwankungen des Kabelzuges bzw. des Drehmomentes an der Kabeltrommel (Tr) gesteuertes Gestänge (G, SH) die Leistung der den Ölmotor (M) speisenden ÖIpumpe(P) in entsprechender Weise regelt.

Claims (1)

  1. 2. Selbsttätig aufwickelnde Kabeltrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Olpumpe (P) mittels eines Kolbenzylinders (SM) gesteuert wird, dessen auf der einen Seite unter dem in der Ölleitung herrschenden Druck und auf der anderen Seite unter Feder-oder Gewichtsdruck stehender Kolben (Ko) die Leistung der Pumpe derart regelt, daß ein stets gleichbleibender Druck in der Ölleitung (DL) erzeugt wird.
    3. Selbsttätig aufwickelnde Kabeltrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölpumpe (P) mittels eines vor und hinter dem Kolben (Ko) beaufschlagten Zylinders (SM) gesteuert wird, dessen von einer selbständigen Pumpe, beispielsweise Leckölpumpe, gespeiste Zuleitungen (OL, UL) durch ein vom Kabel zug abhängiges Ventil (Sch) entsprechend den wechselnden Belastungen geöffnet und geschlossen werden.
    4. Selbsttätig aufwickelnde Kabeltrommel nach den Ansprüchen I und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (Sch) zusätzlich von einem von dem in der Olleitung (DL) der Pumpe (P) herrschenden Öldruck abhängigen Regler (DK) gesteuert wird.
    5. Selbsttätig aufwickelnde Kabeltrommel nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölzuführung zum Servomotor (SM) gedrosselt wird.
    6. Selbsttätig aufwickelnde Kabeltrommel nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Überdruckventil bzw. ein Kurzschlußschieber auf der Hochdruckseite des Getriebes mit Auslaß ins Freie bzw. zur Saugseite angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1216062B (de) * 1963-03-11 1966-05-05 Vittorio Baldoni Vorrichtung zum Antrieb von Trommeln, insbesondere von Kabelwickeleinrichtungen zum selbsttaetigen Auf- und Abwickeln von elektrischen Leitungskabeln
DE3209294A1 (de) * 1982-03-13 1983-09-22 M.A.N. Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, 4200 Oberhausen Gleisloses untertagefahrzeug

Cited By (2)

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DE1216062B (de) * 1963-03-11 1966-05-05 Vittorio Baldoni Vorrichtung zum Antrieb von Trommeln, insbesondere von Kabelwickeleinrichtungen zum selbsttaetigen Auf- und Abwickeln von elektrischen Leitungskabeln
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