DE3539331C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03B—SEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
- B03B5/00—Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
- B03B5/02—Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating using shaken, pulsated or stirred beds as the principal means of separation
- B03B5/10—Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating using shaken, pulsated or stirred beds as the principal means of separation on jigs
- B03B5/24—Constructional details of jigs, e.g. pulse control devices
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Regelung des
Austragsstellgliedes einer Setzmaschine nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Bei Steinkohlesetzmaschinen werden üblicherweise die Schwimmerbewegungen
mit Hilfe mechanisch arbeitender Kontaktgeber
abgetastet, die bei Über- oder Unterschreiten eines dem Hub
der Setzmaschine entsprechenden Sollbereichs ein Stellsignal
an einen Stellantrieb geben, der das Austragsstellglied je
nach Signalrichtung öffnet oder schließt. Diese mechanisch
arbeitenden Kontaktgeber sind die störanfälligsten Komponenten
der Setzmaschine. Sie sind mit der Schwimmerführung gekoppelt
und letzterer daher räumlich unmittelbar zugeordnet. Jede
Störung eines Kontaktgebers beispielsweise infolge Kabelbrüchen,
Kontaktabnutzung, Verschmutzung oder Verschleiß der
Druckfeder bedingt relativ aufwendige Reparaturarbeiten zur
Beseitigung der eigentlichen Störung und außerdem eine zeitaufwendige
Neueinstellung der Kontaktgeber unter Berücksichtigung
des Hubs der zugehörigen Setzmaschine.
Aus der DE-PS 27 34 736 ist eine Anordnung der gattungsgemäßen
Art bekannt, bei der die Schwimmerstellung mechanisch auf
einen induktiven Geber übertragen wird. Der induktive Geber
wird aber nur intermittierend während eines kurzen Meßintervalls
zwischen den Öffnungszeiten von die Pulsation steuernden
Ein- und Auslaßventilen eingeschaltet. Das innerhalb dieser
kurzen Meßzeiten gewonnene elektrische Analogsignal wird in
einem elektronischen Steuergerät gespeichert und bis zur nächsten
Meßperiode als Istwert verwendet. Das Austragsstellglied
wird in Abhängigkeit von der Differenz zwischen dem gespeicherten
Istwert und einem voreingestellten Sollwert geregelt.
Bei diesem bekannten Austragssteuerverfahren stimmt der für
den Sollwertvergleich herangezogene gespeicherte Meßwert mit
dem aktuellen Istwert der Schwimmerstellung nicht überein.
Trotz einer Proportionalregelung des Stellmotors entsprechend
dem laufend durchgeführten Vergleich ist die Regelantwort
ungenau, da basierend auf einem unterschiedlich stark verzögerten
Istwert. Die Zulassung eines Schwankungsbereichs des
Istwertes ohne Regelantwort ist bei dem bekannten Austragssteuerverfahren
nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besonders einfache
und wartungsfreundliche Regelanordnung der eingangs
genannten Art zur Verfügung zu stellen, bei der starke Regelausschläge
vermieden werden und ein besonders ruhiges Regelverhalten
gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind erfindungsgemäß die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen.
Die Welle des Drehwinkelgebers ist mit der Schwimmerstange
durch geeignete Mittel, z.B. Hebeltrieb oder Zahnstangentrieb
bewegungsgekoppelt, so daß jede Translationsbewegung der
Schwimmerstange in eine proportionale Winkelverstellung der
Welle des Drehwinkelgebers umgesetzt wird. Der Drehwinkelgeber
selbst arbeitet praktisch trägheitslos und wartungsfrei. Die
Umsetzung der Stellungen und Stellungsänderungen des Schwimmers
über den Drehwinkelgeber in ein elektrisches Analogsignal
hat zwei wesentliche Vorteile. Zum einen gibt es keine störanfälligen
mechanischen Kontakte und Schalter; zum anderen steht
ein zur Iststellung des Schwimmers stets proportionales elektrisches
Signal zur Verfügung, das an einer beliebigen Stelle
entfernt von dem ortsgebundenen Stellungsgeber zur Regelung
des Austragsstellglieds und zur Anzeige der Schwimmerstellung
weiterverarbeitet werden kann. Damit werden auch die Einstellung
der Grenzwertschalter und Korrekturen in Abhängigkeit von
der Korngröße, der Kornform und Fließfähigkeit des verarbeiteten
Produkts vereinfacht, und es wird die Voraussetzung dafür
geschaffen, daß der Regelkreis aus ergonomisch günstigen und
wartungsfreundlichen Komponenten aufgebaut werden kann.
Bleibt der effektive Setzhub im Betrieb innerhalb der von den
Grenzwertschaltern definierten Grenzen, so wird kein Stellsignal
erzeugt, und die Stellung des Austragsstellglieds bleibt
unverändert. Nimmt die Dicke der Austragsschicht zu und hebt
sich dementsprechend der Schwimmer, so überschreitet das elektrische
Analogsignal (Istwert) die von dem oberen Grenzwertschalter
definierte Bereichsgrenze. Die dabei hervorgerufene
Regelabweichung führt zu einer zeitproportionalen Verstellung
(Öffnung) des Austrages, die bei jedem Hub mit Überschreitung
des oberen Sollwerts wiederholt wird. Dies kann vor allem bei
Schwankungen der Produktqualität zu starken Regelausschlägen
bis hin zum Abriß des Betts, verbunden mit einem Austrag des
Leichtguts führen, da die Regelantwort durch Verstellung der
Schwimmerlage nicht totzeitfrei ist.
Die erfindungsgemäß vorgesehene direkte Rückführung der Regelabweichung
unter Verschiebung des Istwerts gegenüber dem voreingestellten
Sollbereich führt zu einer Beruhigung des Regelverhaltens
des geschlossenen Regelkreises. Ein weiterer Vorteil
dieser selbsttätigen Nullpunktverschiebung besteht darin,
daß sich die Regelanordnung automatisch Schwankungen der Korngröße,
Kornform und Fließfähigkeit des Schwergutes anpaßt,
ohne daß zusätzliche Wartungs- oder Einstellmaßnahmen getroffen
werden müssen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das
Gehäuse des Drehwinkelgebers relativ zu einer stationären
Halterung um eine Zentralachse drehbar gelagert und mit dem
Austragsstellglied zur Nullpunktkorrektur mechanisch bewegungsgekoppelt.
Ein rasches Ansprechen des Schwimmers auf eine Stellgrößenänderung
läßt sich in Weiterbildung der Erfindung dadurch erreichen,
daß der Schwimmer in unmittelbarer Nachbarschaft zum
Austrag angeordnet ist. Je näher sich der Schwimmer der Austragsöffnung
befindet, um so rascher folgt er einer Stellungsänderung
des Austragsstellgliedes.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. In der
Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels
der neuen Anordnung zur Regelung des
Austragsstellglieds einer Steinkohlesetzmaschine,
und
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Darstellung des bei
der Anordnung gemäß Fig. 1 verwendeten Drehwinkelgebers
mit Mitteln zur Nullpunktverschiebung
des elektrischen Ausgangssignals des Drehwinkelgebers.
In Fig. 1 ist schematisch ein Teil einer Feinkornsetzmaschine
1 mit einem Ausführungsbeispiel der neuen Anordnung zur Regelung
des Ausstrahlstellgliedes 2 der Setzmaschine dargestellt.
In der Setzmaschine 1 bildet sich oberhalb des Austrages 3
eine Schwergut- bzw. Vorratsschicht 4, während sich das
Leichtgut in einer darüberliegenden Schicht 5 sammelt. Zweck
der Austragsregelung ist es, über den Austrag 3 ständig soviel
Austragsgut aus der Vorratsschicht 4 abzuziehen, wie neues
Schwergut mit dem Aufgabegut der Setzmaschine zugeführt wird.
Die Schichtdicke der Vorratsschicht 4 wird vom Schwimmer 6
abgetastet, dessen Bewegungsspiel an einer zwischen Rollen
genau vertikal geführten Schwimmerstange 7 über ein geeignetes
Getriebe 8 zu einem Drehwinkelgeber 9 übertragen wird. Das
Getriebe 8 kann in der in Fig. 1 schematisch dargestellten
Weise als Schwenkhebel ausgebildet sein, der die Translationsbewegung
der Schwimmerstange 7 in eine proportionale Drehbewegung
der Eingangswelle des Drehwinkelgebers umsetzt; andere
bekannte Getriebeausführungen, so beispielsweise ein Zahnstan
gentrieb, dessen Zahnstange an der Schwimmerstange 7 angeord
net ist, sind in gleicher Weise einsetzbar.
Der Drehwinkelgeber 9 setzt die jeweilige Schwimmerstellung
und die Schwimmerbewegungen während der normalen Pulsation des
Schwimmers in ein proportionales elektrisches Analogsignal um,
das in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ein Signal bei
einer Spannung von 42V mit im Bereich von 0 bis 20 mA schwan
kender Stromstärke ist. Dieses der Schwimmerstellung bzw.
Schwimmerbewegung entsprechende elektrische Analogsignal wird
über eine Leitung 10 als Istwert an einen Regler 11 angelegt.
Der Regler 11 ist mit einem Leuchtbandanzeigegerät 12 verse
hen, dessen Leuchtband 13 die Amplitude (Stromstärke) des zur
Schwimmerstellung proportionalen Analogsignals anzeigt. An dem
Leuchtbandanzeigegerät 12 sind zwei mit Grenzwertschaltern
gekoppelte Zeiger 14 o und 14 u angeordnet, deren Abstand
zueinander mittels eines Drehknopfs 15 einstellbar ist. Der
Abstand zwischen den Grenzwertschaltern 14 o und 14 u stellt
denjenigen Sollbereich dar, innerhalb dessen sich der am
Leuchtband 13 angezeigte Istwert während des normalen Setzhu
bes des Schwimmers ohne Änderung des Austragsstellglieds än
dern kann. Dieser Abstand sollte daher etwas größer als der
Setzhub eingestellt werden.
Der Regler 11 ist so ausgebildet, daß er an einem seiner bei
den Ausgänge 16 o bzw. 16 u ein die Regelabweichung darstel
lendes Signal entwickelt, wenn der Istwert (Leuchtband 13)
während eines Setzhubes die Bereichsobergrenze 14 o bzw. die
Bereichsuntergrenze 14 u über- oder unterschreitet. Ein der
Regelabweichung entsprechendes elektrisches Signal wird über
einen elektro-hydraulischen Wandler 17 in ein proportionales
Stellsignal umgesetzt, das über einen hydraulischen Stellan
trieb 18 eine proportionale Verstellung des Austragsstell
glieds 2 bewirkt. Überschreitet der Istwert (Leuchtband 13)
die Obergrenze 14 o, d.h. steigt die Dicke der Vorratsschicht
4, so wird das Austragsstellglied 2 um einen der Dauer der
Überschreitung proportionalen Schritt geöffnet, während beim
Unterschreiten der Untergrenze 14 u das Austragsstellglied
entsprechend zugestellt wird. Wird eine der Bereichsgrenzen
nach einem Stellbefehl innerhalb eines ersten Setzhubes erneut
über- oder unterschritten, da sich die Dicke der Vorrats
schicht 4 noch nicht der Stellgrößenänderung angepaßt hat, so
würde sich der Stellbefehl im nachfolgenden Setzhub wiederho
len und zu einer weiteren Öffnung oder Schließbewegung des
Austragsstellglieds 2 führen. Die dadurch bedingte Übersteue
rung wird bei der Anordnung gemäß Fig. 1 mit Hilfe einer das
Austragsstellglied 2 mit dem Drehwinkelgeber 9 koppelnden
Rückführung 19 korrigiert. Diese Rückführung 19 führt den
Nullpunkt des Drehwinkelgebers fortlaufend der Iststellung des
Austragsstellglieds 2 nach und bewirkt daher, daß sich der
Schwankungsbereich des elektrischen Analogsignals auf der
Leitung 10 und damit die Istwertanzeige 13 automatisch Stel
lungsänderungen des Austragsstellgliedes 2 anpassen. Änderun
gen der Produktqualität und damit des Anteils des Schwerguts
in der Vorratsschicht 4 werden auf diese Weise von der Regel
anordnung automatisch berücksichtigt und bedürfen keiner zeit
aufwendigen manuellen Nachstellung. Die der Nullpunktverschie
bung des Drehwinkelgebers 9 dienende Rückführung 19 ist im
dargestellten Ausführungsbeispiel durch eine Kurbelstange
gebildet, die einerseits an dem das Austragsstellglied 2 tra
genden Hebegestänge 20 und andererseits an einem drehbar gela
gerten Gehäuse des Drehwinkelgebers 9 angelenkt ist. Die zuge
hörige Ausbildung und Anordnung des Drehwinkelgebers wird
genauer anhand von Fig. 2 beschrieben.
Regler 11 und Leuchtbandanzeigegerät 12 können an einer belie
bigen geeigneten Stelle in der Wäsche oder einer Zentrale
angeordnet werden. Das Anzeigegerät 12 kann als getrennter
Einschub mit Kontakten des Reglers 11 verbunden werden. In der
Regel wird das Leuchtbandanzeigegerät 12 an einer geeigneten
Stelle nahe der Setzmaschine angeordnet werden, um dem Bedie
nungspersonal eine unmittelbare und übersichtliche Anzeige der
Betthöhe und die Möglichkeit zur Einstellung der Grenzwert
schalter zu geben.
In Fig. 2 ist der Drehwinkelgeber 9 zusammen mit der Vorrich
tung zur Nullpunktkorrektur in Form eines teilweisen Axial
schnitts gezeigt.
Der Drehwinkelgeber ist an einer stationären Halterung 30 als
ganzer um eine Zentralachse 31 drehbar gelagert. Eine Ein
gangswelle 32 des Drehwinkelgebers ist mit der Schwimmerstange
7 bewegungsgekoppelt, so daß die Stellung und das Bewegungs
spiel des Schwimmers 6 in eine entsprechende Drehstellung der
Eingangswelle 32 umgesetzt werden. Das über die Ausgangslei
tung 10 (Fig. 1) abgegebene Analogsignal ist proportional zur
Drehstellung der Eingangswelle 32. Eine Hohlwelle 33 ist über
ein Lager 34 frei drehbar an der stationären Halterung 30 und
über zwei Radiallager 35 koaxial auf der Eingangswelle 32
gelagert. Die Hohlwelle 33 ist drehfest einerseits mit dem
Gehäuse 36 des Drehwinkelgebers und andererseits mit einer
Kurbelscheibe 37 verbunden. Die Kurbelscheibe 37 ist mit einem
Lagerzapfen 38 versehen, an welchem die zur Rückführung gehö
rige Kurbelstange 19 angelenkt ist.
Ändert sich im Betrieb die Einstellung des Austragsstellglieds
2, so wird diese Stellungsänderung über die Rückführung 19,
den Lagerzapfen 38, die Kurbelscheibe 37 und die Hohlwelle 33
sowie eine geeignete Kupplung 39 auf das Gehäuse 36 des Dreh
winkelgebers 9 übertragen. Der Drehwinkel der Eingangswelle 32
bleibt dagegen allein abhängig von der Stellung des Schwimmers
6. Da die Relativstellung des Gehäuses 36 zur Eingangswelle 32
die Amplitude des analogen Ausgangssignals (Istwert) bestimmt,
bewirkt eine Verstellung der Drehlage des Gehäuses 36 eine
Nullpunktverschiebung des elektrischen Analogsignals auf der
Leitung 10 und damit der Istanzeige 13 des Anzeigegeräts 12.
Claims (4)
1. Anordnung zur Regelung des Austragsstellgliedes einer
Setzmaschine, mit einem Schwimmer (6), dessen Stellung von der
Dicke einer unteren Wichteschicht (4) des Setzguts bestimmt
wird, einem die Schwimmerbewegungen abtastenden und ein zur
Schwimmerstellung proportionales elektrisches Analogsignal
erzeugenden Stellungsgeber (9) und einer Regelschleife, die
einen das Analogsignal als Istwert aufnehmenden Regler (11)
und einen Stellantrieb (17, 18) enthält und das Austragsstellglied
(2) in Abhängigkeit von der Schwimmerstellung steuert,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stellungsgeber als Drehwinkelgeber (9) ausgebildet ist
und Mittel (33, 36, 37, 38, 39) zur Nullpunktverschiebung
aufweist, daß der Regler (11) mit einem Sollbereichsgeber
versehen ist, der zwei Bereichsgrenzen definierende Grenzwertschalter
(14 o , 19 u ) enthält, daß der Regler in Abhängigkeit
von Bereichsüberschreitungen oder -unterschreitungen des
Istwerts ein elektrisches Signal als Regelabweichung zur Verstellung
des Austragsstellglieds (2) erzeugt und daß die Regelabweichung
oder die Stellgröße des Austragsstellgliedes (2)
derart zum Drehwinkelgeber (9) zurückgeführt ist, daß der
Nullpunkt des elektrischen Analogsignals proportional zur
Regelabweichung oder zu Änderungen der Stellgröße korrigiert
wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (36) des Drehwinkelgebers (9) relativ zu einer
stationären Halterung (30) um eine Zentralachse (31) drehbar
gelagert und mit dem Austragsstellglied (2) zur Nullpunktkorrektur
mechanisch bewegungsgekoppelt ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Drehwinkelgeber (9) eine mit dem Schwimmer (6) gekuppelte
Eingangswelle (32) und eine auf der Eingangswelle koaxial und
drehbar angeordnete Hohlwelle (33) aufweist, die mit dem Gehäuse
(36) des Drehwinkelgebers drehfest verbunden und an der
stationären Halterung (30) drehbar gelagert ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hohlwelle (33) über einen Kurbeltrieb (37, 38, 19) mit dem
Austragsstellglied (2, 20) gekuppelt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853539331 DE3539331A1 (de) | 1985-11-06 | 1985-11-06 | Anordnung zur regelung des austragsstellgliedes einer setzmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853539331 DE3539331A1 (de) | 1985-11-06 | 1985-11-06 | Anordnung zur regelung des austragsstellgliedes einer setzmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3539331A1 DE3539331A1 (de) | 1987-05-07 |
DE3539331C2 true DE3539331C2 (de) | 1989-07-13 |
Family
ID=6285287
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853539331 Granted DE3539331A1 (de) | 1985-11-06 | 1985-11-06 | Anordnung zur regelung des austragsstellgliedes einer setzmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3539331A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103406194B (zh) * | 2013-08-13 | 2015-09-02 | 唐志 | 万向旋转检测浮标 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2734736C2 (de) * | 1977-08-02 | 1984-08-16 | Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln | Austragssteuerverfahren für eine druckluftgesteuerte Naßsetzmaschine |
-
1985
- 1985-11-06 DE DE19853539331 patent/DE3539331A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3539331A1 (de) | 1987-05-07 |
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