DE2354049A1 - Bagger - Google Patents

Bagger

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DE2354049A1
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excavator
cushion
dredger
drive
excavator according
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Pending
Application number
DE19732354049
Other languages
English (en)
Inventor
John Mackley
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mackley & Co Ltd J T
Original Assignee
Mackley & Co Ltd J T
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Publication date
Application filed by Mackley & Co Ltd J T filed Critical Mackley & Co Ltd J T
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Publication of DE2354049A1 publication Critical patent/DE2354049A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/06Floating substructures as supports
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60VAIR-CUSHION VEHICLES
    • B60V3/00Land vehicles, waterborne vessels, or aircraft, adapted or modified to travel on air cushions
    • B60V3/02Land vehicles, e.g. road vehicles
    • B60V3/025Land vehicles, e.g. road vehicles co-operating with a flat surface, e.g. transporting loads on platforms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Earth Drilling (AREA)

Description

DR. B ER <3 D ! P L. - IMG. ST A P F
DIPL.-iNG. 30mV,r.3i: DH. DR. SA^D^AIR
RATUNTAiHV^ALTE
8 MO NCHEN 8O ■ MAfeiERKIRCHERSTR. 46
24- 5Q2:
Anwaltsakte 24 502 29. Oktober 1973
J.T, Mackley Company Ltd* Small DoIe5 HenfIeId3 Sussex /England;
Bagger _ _; '■"-■".-■
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bagger und. auf ein Verfahren für den Betrieb eines Baggers.
Beim Baggern in seichten Gewässern treten gewisse Schwierigkeiten auf. Diese beruhen darauf, daß ein Bagger gewöhnlich einen Tiefgang von einigen Fuß hat, so daß das Baggern in Gewässern, deren Tiefe geringer ist als der Tiefgang des
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Baggers, nur unter Zuhilfenahme sogenannter Kamele zur Verringerung des Tiefgangs möglich ist. An manchen seichten Stellen ist aber das Baggern selbst mit Hilfe von Kamelen nicht möglich, wenn der Zugang zu solchen Stellen beispielsweise durch Schlamm- oder Sandbänke versperrt ist.
Die Erfindung schafft einen Bagger mit Einrichtungen zum Ausbilden wenigstens eines Strömungsmittel-Druckpolsters unterhalb des Baggers, welches diesen über einer Oberfläche in der Schwebe hält, und mit Einrichtungen zum Erhalten des Druckpolsters.
Das für das Druckpolster verwendete Strömungsmittel ist vorzugsweise ein Gas, insbesondere Luft, kann Jedoch auch eine Flüssigkeit, insbesondere Wasser, sein. Die Einrichtungen zum Erhalten des Druckpolsters sind vorzugsweise aus flexiblen Schürzen gebildet.
Da der erfindungsgemäße Bagger auf dem Druckpolster in der Schwebe gehalten werden kann, sein Tiefgang somit gewissermaßen negativ ist, kann er sich über Schlamm- und Sandbänke hinweg bewegen und in sehr flachem Wasser, gegebenenfalls auch auf nicht unter Wasser stehenden Flächen, etwa einer Schlammbank zum Baggern eingesetzt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren für den Betrieb eines Baggers sieht vor, daß man unter dem Bagger wenigstens ein Strömungsmittel-Druekpolster bildet, um seinen Tiefagng zu verringern.
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Für den eigentlichen Baggerbetrieb kann der Bagger dann durch Aufhebung des Druckpolsters abgesetzt werden.
Die Erfindung bietet besondere Vorteile beim Baggerbetrieb auf Legerwall. Bisher wurde der Betrieb eines Baggers durch das Vorhandensein oder die Gefahr starker auflandiger Winde erheblich gestört. Sind solche auflandigen Winde zu erwarten, so läßt man einen Bagger nur ungern von seinem Liegeplatz zur Arbeitsstelle verholen, nur um ihn bald darauf wieder an den Liegeplatz zu bringen.
Arbeitet man jedoch mit einem Bagger gemäß der Erfindung . auf Legerwall, so kann das Land selbst anstelle eines Liegeplatzes im Hafen als Basis dienen. Bei Springflut oder stärkeren auflandigen Winden kann der Bagger, gegebenenfalls mit seiner eigenen Winsch, an Land gezogen und auf dem Strand abgesetzt werden, bis wieder günstigere Wetterbedingungen eintreten, worauf er dann wieder auf dem Druckpolster angehoben, zu Wasser gelassen und an seine·Arbeitsstelle verholt werden kann.
Durch ein solches Verfahren mit Einholen und Aussetzen des Baggers ergibt sich ein beträchtlicher Gewinn an Betriebszeit.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt: .Fig. 1 eine schematisierte Seitenansicht eines in Betrieb befindlichen Baggers,
. 2 eine schematisierte Längsschnittansicht des Baggers in vergrößertem Maßstab und -
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Fig. 3 eine schematisierte Draufsicht auf den Bagger nach Fig. 2.
Ein in Fig. 1 gezeigter Bagger 1 hat ein Paar Gebläse 2 zum Erzeugen eines Druckluftpolsters 3, welches den Bagger über der Oberfläche eines Schlammbank M- in der Schwebe hält. Der Bagger 1 hat ferner eine aus Segmenten zusammengesetzte flexible Schürze 5 zum Erhalten des Druckpolsters 3 entlang seinem gesamten Umfang. In der gezeigten Stellung hat der Bagger 1 also negativen Tiefgang.
Die Gebläse 2 stehen auf einem Deck 6, welches außerdem einen Führerstand 7 und einen Kranbalken 8 für die Bedienung des Baggerkopfs trägt. Die Gebläse 2 sind beiderseits des Führerstandes 7 angeordnet und jeweils von einem Antriebssatz 9 angetrieben. Sie haben Lufteinlässe 10 und fördern die Luft für den Aufbau des Druckpolsters 3 über Schächte 11 abwärts durch das Deck 6 hindurch.Ferner ist der Bagger 1 mit einem Paar Stelzen 12 versehen.
Die flexible Schürze 5 ist herabhängend entlang dem Rand des Decks 6 befestigt. Sie wird von der Druckluft des Polsters straff gehalten und hat die in der GB-PS 1 14-1 601, auf welche hier bezug genommen wird, beschriebene Form. Das Deck 6 ist gegebenenfalls aus einer Anzahl untereinander verbundener, pontonartiger Teile zusammengesetzt. Der auf dem Druckpolster in der Schwebe gehaltene Bagger 1 wird mittels einer (nicht gezeigten) Trosse auf die dicht unter Land befindliche Schlammbank 4- geschleppt. Bei Verwendung eines Schleppers muß dieser jedoch wegen seines Tief-
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gangs vor Erreichen der Schlammbank 4 loswerfen. Danach wird der Bagger dann mittels an Land stehender Winschen an die Arbeitsstelle verholt. Gegebenenfalls geschieht dies auch mittels einer (nicht gezeigten) Winsch auf dem Bagger selbst. Zum Manöverieren auf der Schlammbank 4 kann der Bagger 1 auch Luftschrauben-Antriebssätze erhalten. Anderenfalls können auch Einrichtungen zum Ausstoßen von Reaktions-Druckluftimpulsen aus dem Druckpolster 3 vorhanden sein. Ferner sind am Grund angreifende Fortbewegungsantriebe etwa mir Rädern, Raupenketten, Schaufelrädern oder Stelzen möglich. Zum. Erzeugen von Reaktions-Druckimpulsen können ferner auch Luft/Wasser-Rückstoßdüsensysteme vorhanden sein,, welche dann auch zum Erzeugen von Querschüben dienen können.
In Fig. 1 räumt der Bagger/1 eine Rinne13 in der Schlammbank 4 unter Verwendung eines Wühl- und Saugbaggerkopfs 14, welcher mittels Block und Takel 15' am Kranbalken 8 aufgehängt ist. Der- Baggerkopf 14 sitzt an einem Ende eines am Deck 6 angelenkten Trägers 16. Das andere Ende des hohlen Trägers 16 ist an einer Saugpumpe 17 angeschlossen, welche den ausgebaggerten Schlamm über eine Schlauchleitung 18 an Land befördert. Eine weitere, neben der Leitung 18 her verlaufende Schlauchleitung 19 verbindet den .Baggerkopf 14 mit einer (nicht gezeigten) an Land stehenden Wasserpumpe, welche dem Baggerkopf 14 dss für die Reinhaltung und Schmierung desselben benötigte Druckwasser zuführt. Gegebenenfalls kann dieses auch für das Ansäugen des Baggerkopfs 14 benötigte Wasser auch von einem Fallbehälter an Bord des Baggers
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aus zugeführt werden. Die Schlauchleitungen 18 und 19 sind gegebenenfalls mit Schwimmkörpern versehen.
Wie man in Fig. 2 und 3 erkennt, entspricht das Deck 6 dem eines herkömmlichen Baggers und hat im vorderen Teil eine längliche Aussparung 25 für die Aufnahme des Trägers 16 und diesem zugeordneter Bohre 26, 27. Das Rohr 26 verbindet den Baggerkopf 14 mit der Saugpumpe 17 und das Rohr 27 verbindet den Baggerkopf 14- mit der Schlauchleitung 19 für die Zufuhr des zur Schmierung und Reinhaltung benötigten Wassers. Die Rohre 26, 27 sind zusammen mit dem Träger 16 schwenkbar und tragen zusammen mit diesem den Baggerkopf 14. Wie man insbesondere in 3?ig. 2 erkennt, tragen der Träger 16 sowie die Rohre 26, 27 ein Teilstück 5a der flexiblen Schürze 5» welches sich relativ zum übrigen Teil der Schürze bewegen läßt, so daß eine Abdichtung des Druckluftpolsters auch bei Schwenkbewegungen des Trägers 16 erhalten bleibt. Zu diesem Zweck befindet sich das bewegliche Teilstück 5a der Schürze in Anlage an den Seiten des Ausnehmung 25 des Decks.
Wie man in Pig. 3 erkennt, sind am Bagger 1 bzw. am Deck 6 seitlich und achtern Auftriebskörper 6a, 6b angebracht, an welchen die flexible Schürze 5 befestigt ist. Der sich V-förmig verjüngende Bug des Baggers 1 ermöglicht das Arbeiten nahe an 3?lußufern.
Im Betrieb wird der Bagger 1 abwechselnd mit jeweils einer der Stelzen 12 verankert und schwojt dann um diese herum, so daß der Baggerkopf 14 beim Räumen der Rinne 13 jeweils einen Bogen beschreibt. Gewöhnlich, jedoch nicht immer,
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füllt sich, die Rinne 13 dann mit Wasser, welches die Arbeit des Baggerkopfs unterstützt. ..;■-.
Der beschriebene Bagger 1 kann, unabhängig von. Gezeiten und -innerhalb gewisser Grenzen - auflandigen Winden dicht unter Land arbeiten, was sonst bei Saugbaggern nicht möglich ist, da deren Schlauchleitungen mit ihren Anschlüssen bei stärkeren. Böen beschädigt werden können. Der Bagger kann daherlanger eingesetzt werden als herkömmliche Bagger und unter normalen Wetterbedingungen schnell und mühelos-an die Arbeitsstelle und von dieser weg verholt werden.
Während des Betriebs braucht der Bagger nicht auf dem Druckpolster in der Schwebe zu sein. Dies ist allenfalls nur notwendig zum Verholen an die Arbeitsstelle. Dort kann der Bagger dann für den Betrieb dauernd oder intermittierend abgesetzt werden.
Anstatt zum Baggern kann der Bagger 1 auch zum Entfernen von Pflanzenwuchs dicht unter Land verwendet werden, beispielsweise zum verbessern von Bademöglichkeiten. Die mittels des Baggerkopfs 14 abgesaugten Pflanzen werden dann über die Schlauchleitung 18 an Land gepumpt und können dort zur Düngerherstellung verwendet werden. Beim Aufnehmen durch den Baggerkopf wird das Pflanzenmaterial durch die Schneiden von dessen Wühl einrichtung zerkleinert und läßt sich dann leicht mittels der Pumpe 17 weiterbefördern.
In ähnlicher Weise kann der Bagger 1 auch zum Entfernen von Pflanzenwuchs aus Flüssen und Seen verwendet werden. .
,"" 50 981 9/0498 :
Die Erfindung eignet sich auch zur Anwendung mit anderen als Saugbaggern, beispielsweise für größere druckpolstergestützte Pontonflöße mit nur zeitweilig darauf gesetzten Bagger- oder Schachteinrichtungen.
Für die Erzeugung von Flüssigkeits-Druckpolstern sind anstelle der Gebläse 2 Pumpen vorgesehen, welche Wasser über versteifte Saugschläuche ansaugen. Gegebenenfalls kann ein Flüssigkeits-Druckpolster auch mit von Land zum Bagger gepumptem Wasser erzeugt werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    /i. J Bagger, g e k e η η ζ e i c h η e t durch \ Einrichtungen (2, 9, 11) zum Erzeugen wenigstens eines den Bagger (1) tragenden Strömungsmittel-DruckpOlsters (3) unter demselben und durch Einrichtungen (5) zum Erhalten des Druckpolsters.
    2. Bagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (5) zum Erhalten des Druckpolsters eine flexible Schürze (5) aufweisen.
    3. Bagger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η zeichnet, daß ein Teilstück (5a) der flexiblen Schürze (5) an einem einen Wühl- und Saugbaggerkopf (14) tragenden schwenkbaren Träger (16) befestigt und gegenüber den übrigen Teilen der flexiblen Schürze beweglich ist, um beim Schwenken des Trägers die Abdichtung aufrechtzuerhalten.
    A. Bagger nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der tragende Aufbau (6) des Baggers eine· in seiner Längsrichtung verlaufende schmale Aussparung (25) für die bewegliche Aufnahme des Trägers (16) aufweist und daß sich das an diesem befestigte Teilstück (5a) der flexiblen Schürze (5) zur Bildung einer Abdichtung in Anlage an den Seiten der Aussparung befindet. -
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    5. Bagger nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4-, gekennzeichnet durch einen eigenen Fortbewegung s ant rieb.
    6. Bagger nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Fortbewegungsantrieb ein Rückstoßantrieb ist.
    7- Bagger nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Fortbewegungsantrieb mit am Boden angreifenden Einrichtungen arbeitet.
    8. Bagger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortbewegungsantrieb ein Luftschraubenantrieb ist.
    9. Verfahren für den Betrieb eines Baggers, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Bagger wenigstens ein Strömungsmittel-Druckpolster gebildet wird, um dessen Tiefgang zu verringern.
    10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß für die Erzeugung des Druckpolsters ein Gas verwendet wird.
    11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß für die Erzeugung des Druckpolsters eine Flüssigkeit verwendet wird.
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    Le ers ei t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2814540A1 (de) * 1977-04-29 1978-11-09 Creusot Loire Kran mit hoher nutzlast
WO2011145962A1 (en) * 2010-05-21 2011-11-24 Przemysłowy Instytut Maszyn Rolniczych Hovercraft designed especially for performing preservation operations on muddy areas within national and natural landscape parks

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