DE2545427B2 - Fahrzeug zum Umsetzen von Lasten - Google Patents

Fahrzeug zum Umsetzen von Lasten

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DE2545427B2 DE19752545427 DE2545427A DE2545427B2 DE 2545427 B2 DE2545427 B2 DE 2545427B2 DE 19752545427 DE19752545427 DE 19752545427 DE 2545427 A DE2545427 A DE 2545427A DE 2545427 B2 DE2545427 B2 DE 2545427B2
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Stuart Loughborough Pugh
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LINER CONCRETE MACHINERY CO Ltd GATESHEAD DURHAM (GROSSBRITANNIEN)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F17/00Safety devices, e.g. for limiting or indicating lifting force
    • B66F17/003Safety devices, e.g. for limiting or indicating lifting force for fork-lift trucks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/065Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks non-masted
    • B66F9/0655Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks non-masted with a telescopic boom

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Description

Fahrzeug zum Umsetzen von Lasten mit einem Chassis, einem Ausleger, der verstellbar an einem Auslegertragteil am Chassis gehalten ist, mit einem zwischen dem Chassis und dem Ausleger angebrachten Stellwerk zum Verstellen des Auslegers, der an seinem äußersten Teil eine Lastaufnahmevorrichtung aufweist, mit einer Tastvorrichtung zum Abtasten des vom Ausleger relativ zu einem als Bezugsteil verwendete!. Fahrzeugteil ausgeübten Lastmomentes nach einem vorgegebenen Wert und durch eine von der Tastvorrichtung steuerbare Alarmvorrichtung für ein hörbares und/oder sichtbares Alarmsignal zur Anzeige einer möglichen Überlastung oder unstabiler Zustände.
Bei Fahrzeugen dieser Art wird normalerweise die Last außerhalb des Abstützbereiches am ausladenden Ausleger gehalten. Ihre Ausladung und damit das Lastmoment kann beispielsweise durch Abschwenken oder Ausfahren des Auslegers vergrößert werden. Durch Kippsicherungen lassen sich kurz vor Erreichen des Kippmomentes die zum Verstellen des Auslegers dienenden Triebwerke in einer Bewegungsrichtung blockieren, in der sie eine Vergrößerung der Ausladung und damit des Lastmomentes bewirken können. Es ist auch bekannt, akkustisch oder optisch anzuzeigen, wenn sich das Fahrzeug einem instabilen Zustand nähert.
Bei herkömmlichen Hubgabelfahrzeugen ist es nur möglich, die Gabel relativ zum Fahrzeug-Chassis zu heben oder zu senken; alle Horizontalbewegungen, die irgendwie notwendig werden mögen, erfordern Bewegungen des Fahrzeuges als Ganzes. Daher unterliegen bekannte Gabelfahrzeuge ernsthaften Nachteilen, wenn sie beispielsweise Container-Fahrzeuge, Flugzeugrümpfe oder dgl. beladen müssen, wo das Ladedeck hoch über der Fahrfläche des Hubgabelfahrzeuges liegt
Bei einer durch die DE-OS 20 20167 bekannten Kippsicherung ist zwischen dem Auslegerarm und dem Fahrzeugrahmen eine gesonderte Schwinge eingeschaltet, die mittels Bolzen durch Tellerfedern am Rahmen verspannt ist und beim Aufschwenken gegen die Federkraft über elektromagnetische Schalter den Antrieb abschaltet Diese Konstruktion ist jedoch aufwendig und kann nur unexakt steuern, da zahlreiche
ίο Reibungskräfte die Messung verfälschen und die Auslösung verzögern können.
Nach der DE-OS 20 60592 wird mittels einer empirisch ermittelten Kurve und des im Zylinderaggregat einer Ausleger-Stellvorrichtung herrschenden Druk-
5 kes durch eine elektrische Schaltung ein Vergleichswert als elektrische Spannung bzw. Strom ermittelt und zur Bestimmung der Kippsicherheit herangezogen. Auch diese Vorrichtung arbeitet jedoch relativ träge und unexakt
Nach der DE-AS 18 10 639 werden schließlich Last Auslegerlänge und Neigungswinkel des Auslegers getrennt ertastet und daraus wiederum auf eleketrischem Wege das Lastmoment ermittelt das durch Potentiometerschaltung mit Grenzwerten verglichen und zur Auslösung benutzt wird. Dabei ändert sich zwar das Ausgangssignal mit der Belastung, aber die ganze Steuerung ist verhältnismäßig kompliziert und dadurch störanfällig, was bei Kippsicherungen erhebliche Gefahren mit sich bringt
Die Erfindung geht aus ein einem Fahrzeug der eingangs genannten Gattung und löst die Aufgabe, auf relativ einfache Weise eine möglichst exakte Steuerung des Alarmsignals zu gewährleisten, so daß man den durch die Konstruktion des Fahrzeugs bedingten Lastmomentbereich möglichst weit ausnutzen kann und doch gewährleistet ist, daß vor Erreichen des Kippmomentes zuverlässig geschaltet wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß das Chassis mit einem Teil einer Fahrzeugachse, die eine vom Lastmoment beeinflußte Auflagekraft überträgt, durch einen zwischengeschalteten Lagerstift verbunden, der wenigstens einen eine dort übertragene Kraft ertastenden Belastungsmesser aufweist.
Hier sind alle zusätzlichen mechanischen Teile
vermieden, die durch Reibungskräfte eine Verfälschung des Lastsignals oder auch nur Verzögerungen zur Folge haben könnten. Der Belastungsmesser ist lediglich mit einem Stift in dsn Kraftweg einer Auflagekraft an einer Fahrzeugachse eingeschaltet, tastet also diese Kraft
Vi unmittelbar ab. Daher wird das elektrische Ausgangssignal entsprechend dem sich ändernden Lastmoment bzw. der durch den Belastungsmesser hindurchgeleitete.1 Kraft gemessen und zur Anzeige bzw. Steuerung herangezogen. Daher ist es auch ohne weiteres und sehr
5""' präzise möglich, noch mit hinreichender Sicherheit vor Erreichen des Kippmomentes bzw. eines instabilen Zustandes einen hörbaren Alarm bzw. eine Lichtanzeige in der Fahrerkabine auszulösen und mit geringerem Abstand vor dem unstabilen Zustand die Triebwerke zur
μ Verstellung des Auslegers ebenfalls so weit abzuschalten, als sie eine Vergrößerung des Lastmomentes bewirken können. Spätestens mit dem Abschaltvorgang wird dann die Bedienungsperson auf den kritischen Zustand aufmerksam gemacht und kann durch Hoch-
*5 wippen bzw. Einfahren des Auslegers das Lastmoment verkleinern und damit die Standsicherheit verbessern. Genauigkeit und Betriebssicherheit sind auch dadurch gesteigert, daß der Belastungsmesser an einer Stelle
isngebracht ist, die maximalen Schutz gegen äußere Einwirkung ergibt und keine Beschädigung der von dort wegzuführenden Drähte befürchten läßt.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, mehrere Belastungsmesser am Umfang des Lagerstiftes anzubringen. Dieser ist wiederum vorzugsweise an der Hinterachse des Fahrzeuges in dessen Längsmittelebene angebracht, und überträgt die Schwenkeinstellbewegung zum Ausgleich von Bodenunebenheiten.
Bei nach vo.n gerichteten Ausleger nimmt die Vorderachse die hauptsächliche Auflagekraft auf; um sie könnte das Fahrzeug kippen, wenn im instabilen Zustand das »Kippmoment« erreicht wird. In diesem Fall ist die Hinterachse völlig entlastet Der Belastungsmesser ertastet also die Kraft NuIL Da sich eine Kraft um so genauer ermitteln läßt, je näher sie dem Null-Wert kommt, kann hier sehe genau und mit exakt vorzugebender Sicherheit festgestellt werden, wenn sich eine Kippgefahr ergibt.
Die Erfindung soll nun unter Bezugnahme auf die schematische Zeichnung beispielsweise beschrieben werden. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines erfindungbgemäßen Fahrzeuges mit einem schwenkbaren Ausleger, der an einem rückseitigen Tragteil angebracht ist,
F i g. 2 eine Endansicht des gleichen Fahrzeuges von links in F i g. 1 gesehen,
F i g. 3 das Fahrzeug nach den F i g. 1 und 2 mit angehobenem Ausleger in einer Stellung, in der ein Belastungsmesser wirksam werden kann und
Fig.4 eine bevorzugte Ausführung eines elektrisch betätigten Belastungs-Tasters.
Auf dem Chassis 1 des dargestellten Fahrzeuges sind eine Antriebsmaschine 2, ein Getriebekasten 3 und vier Räder auf Naben 4 angebracht Die vier Räder werden durch die Antriebsmaschine 2 angetrieben, und das rechte und linke Radpaar können entweder gleichsinnig oder gegensinnig zum jeweils anderen Radpaar gesteuert werden, wodurch sich ein sehr enger Wendekreis erzielen läßt und das Fahrzeug auch seitliche Versetzbewegungen ausführen kann.
Der Fahrer ist durch eine Rundsichtkabine 5 geschützt und betreibt bzw. steuert das Fahrzeug mittels eines Lenkrades und Hebeln 6. Die Kabine ist aus hochfestem Stahl gebildet und hat abgedichtete Glasfenster zur Absicherung des Fahrers. Die Kabine ist an der Seite des Chassis angeordnet, so daß der Fahrer einen ungehinderten Überblick über den Hubgabelwagen oder anderes mechanisches Lastaufnahmegerät in allen Stellungen des Auslegers hat
Eine Gabel 7 ist an einer rückseitigen Stützplatte 8 angebracht und bildet mit dieser einen Hubgabelwagen, der über eine Gelenkstange 9 gegenüber einer Schwenkplatte 12 durch einen Druckmittelzylinder 26 verschwenkbar ist
Der teleskopische Ausleger 13 ist an der Rückseite des Fahrzeuges an einem hinteren Chassisteil 14 angelenkt und wird durch die Hub-Stempelaggregate 15
ίο um die Schwenkachse 16 geschwenkt Der Ausleger wird durch ein Ausfahr-Stempelaggregat 17 ausgefahren, das den zweiten Auslegerteil 18 ausschiebt. Der innere, dritte Auslegerteil 19 wird mittels einet Kette und eines Rollensystems, das zwischen den Sektionen angebracht ist, ausgeschoben. Auf diese Weise kann die jeweils gewünschte Höhe oder Ausladestellurig des Hubgabelwagens erreicht werden. Der Ausleger wird in jeweils umgekehrter Weise eingefahren.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform nach F i g. 4
trägt das Chassis 1 einen Stift 28. Auf diesem Stift sind Belastungsmesser 27 mit AnschlußteüVn angeordnet die durch den Stift hir.durchgeführt sind, ein Lager 30, das von einem Lagertragteil 31 gehalten ist ist auf dem Stift in einer sorgfältig bearbeiteten Stelle 32 angebracht
Der Achsenteil 29 schwenkt um das Lager 30 und ermöglicht es, daß das Fahrzeug über unebenen Grund fahren kann und dabei die vier Räder in Kontakt mit dem Boden bleiben. Die auf das rückseitige Ende des Fahrzeuges ausgeübte Belastung wird daher vom
Chassis 1 und dem Stift 28 durch Laper 30 und den Achsentragteil 29 hindurch auf die Räder übertragen.
Jede Belastung, die auf den Lagertragteil 31 aufgebracht wird, wird auf den Stift 28 an einem Punkt 32 übertragen und übt dadurch eine Hebelbelastung auf
den Stift 28 aus. Dadurch wird eine Streckwirkung oder Belastung auf die Belastungsmesser 27 ausgeübt Das von den Belastungsmessern ausgehende Signal wird einem Alarmsystem und/oder einem Anzeiger übermittelt, der eine sichtbare Warnanzeige gibt Durch dieses Signal werden auch die Steuerventile betätigt, welche jede weitere Bewegung des teleskopischen Auslegers dur> h das Hub-Stempelaggregat 15 beenden. Um das Fahrzeug in einen Zustand mit genügender Standsicherheit zurückzubringen, muß der Fahrer den Ausleger einfahren bzw. anheben, wodurch in jedem Fall die auf die rückseitige Achse ausgeübte Auflagekraft vergrößert wird, die Last am Belastungsmesser 27 ansteigt und das Signal größer wird. Die Blockierung der Triebwerke wird dadurch aufgehoben.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche;
    11. Fahrzeug zum Umsetzen von Lasten mit einem Chassis, einem Ausleger, der verstellbar an einem Auslegertragteil am Chassis gehalten ist, mit einem zwischen dem Chassis und dem Ausleger angebrachten Stellwerk zum Verstellen des Auslegers, der an seinem äußersten Teil eine Lastaufnahmevorrichtung aufweist, mit einer Tastvorrichtung zum Abtasten des vom Ausleger relativ zu einem als Bezugsteil verwendeten Fahrzeugteil ausgeübten Lastmomentes nach einem vorgegebenen Wert und durch eine von der Tastvorrichtung steuerbare Alarmvorrichtung für ein hörbares und/oder sichtbares Alarmsignal zur Anzeige einer möglichen Überlastung oder unstabiler Zustände, dadurch gekennzeichnet, daß das Chassis (1) mit einem Teil (31) einer Fahrzeugachse, die eine vom Lastmoment beeinflußte Auflagekraft überträgt durch einen rwischengeschalteten Stift (28) verbunden ist, der wenigstens einen Belastungsmesser (27) zum Ertasten einer dort übertragenen Kraft aufweist
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß mehrere Belastungsmesser (27) am Umfang eines Lagerstiftes (28) angebracht sind.
  3. 3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß der Lagerstift (28) an der Hinterachse (31) des Fahrzeuges in dessen Längsmittelebene angebracht ist und die Schwenkeinstellbewegung zum Ausgleich von Bodenunebenheiten überträgt.
DE19752545427 1974-10-12 1975-10-10 Fahrzeug zum Umsetzen von Lasten Granted DE2545427B2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB44295/74A GB1528741A (en) 1974-10-12 1974-10-12 Load handling vehicle
GB2327075 1975-05-28

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2545427A1 DE2545427A1 (de) 1976-04-29
DE2545427B2 true DE2545427B2 (de) 1979-05-03
DE2545427C3 DE2545427C3 (de) 1980-01-17

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ID=26256423

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FR (1) FR2287413A1 (de)

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