DE2609631A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents

Kraftfahrzeug

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DE2609631A1
DE2609631A1 DE19762609631 DE2609631A DE2609631A1 DE 2609631 A1 DE2609631 A1 DE 2609631A1 DE 19762609631 DE19762609631 DE 19762609631 DE 2609631 A DE2609631 A DE 2609631A DE 2609631 A1 DE2609631 A1 DE 2609631A1
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Rolf Hennig
Otto Dipl Ing Spieth
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C5/00Ladders characterised by being mounted on undercarriages or vehicles Securing ladders on vehicles
    • E06C5/32Accessories, e.g. brakes on ladders
    • E06C5/38Devices for blocking the springs of the vehicle; Devices for supporting the undercarriage directly from the ground
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/72Counterweights or supports for balancing lifting couples
    • B66C23/78Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes
    • B66C23/80Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes hydraulically actuated

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Component Parts Of Construction Machinery (AREA)

Description

  • Kraftfahrzeug
  • Die Erfindung bezieht sich auf Kraftfahrzeuge mit einem einen ihm gegenüber verschwenkbaren Drehturm, der einen vorzugsweise längenveränderlichen Tragbalken, wie beispielsweise den Leiterpark einer Drehleiter, den Teleskop- oder Knickmast eines Telesoters oder einen Kragarm, für Aufrichtung mit veränderlicher Neigung gegenüber dem Untergrund verschwenkbar abstützt, tragenden Fahrzeugchassis, welches über mindestens zwei mit Abstand in Fahrzeuglängsrichtung zueinander angeordnete Paare von jeweils seitlich von ihm mit dem Untergrund in Stützverbindung bringbaren Stützen in seiner Arbeitsstellung am Einsatzort fixierbar ist, und betrifft insbesondere ein solches Kraftfahrzeug, welches mit einer Einrichtung zur Sperrverriegelung der Bewegungen des Tragbalkens, bis diese Stützen ihre durch die Art des Untergrundes am Einsatzort gegebene maximal mögliche Stellungsveränderung aus der Ruhestellung heraus erreicht haben, ausgerüstet ist, durch welche nach Erreichen derselben die Tragbalkenbewegungen automatisch freigebbar sind.
  • Bei Kraftfahrzeugen dieser Art kommt es entscheidend auf eine gute Standsicherheit des Fahrzeugchassis während des Arbeitsbetriebes des Tragbalkens an, da dieses zufolge des sich aus seiner Länge und bei längenveränderlichen Tragbalken seiner Arbeitslänge und seinem Eigengewicht sowie seiner jeweiligen Arbeitslast resultierenden Eippmomenkauf Kippen belastet ist.
  • Dieses auf das Fahrzeugchassis wirkende Kippmoment verändert sich je nach Lage des Gesamtschwerpunktes des unter Last stehenden Tragbalkens und dem Gesamtgewicht aus Tragbalkengewicht und jeweiligem Lastgewicht sowie der Schwenkwinkelstellung des Drehturms gegenüber der Fahrzeuglängsachse, wobei die Lage des Gesamt schwerpunktes des Tragbalkens abhängig ist von der Aufrichtneigung des Tragbalkens und seiner etwaigen Ausfahrlänge als Arbeitslänge. Besondere Sorgfalt bezüglich einer guten Standsicherheit des Fahrzeugchassis ist bei für die Rettung von Menschenleben bestimmten Kraftfahrzeugen geboten, wozu solche mit Deleskop- oder Knickmast-Telesotern und insbesondere fahrbare Drehleitern gehören.
  • Aus diesem Grunde ist es erwünscht, die Bewegungsabläufe des Tragbalkens, nämlich die Drehbewegung des Drehturms, die Aufricht- und Neigungsbewegung des Tragbalkens und dessen etwa vorgesehene Längenveränderungsbewegung (Ausfahrbewegung) so lange gesperrt zu halten, bis sichergestellt ist, daß auf dem am Einsatzort eines solchen Kraftfahrzeuges vorgefundenen Untergrund eine ausreichende Standsicherheit für das Fahrzeugchassis vorhanden ist. Bei Kraftfahrzeugen mit herkömmlicher Fallspindelabstützung muß daher das Bedienungspersonal sich persönlich davon überzeugen, daß die Fallspindeln guten Bodenkontakt haben.
  • Eine Sperrung der Bewegungsabläufe des Tragbalkens ist dabei nicht möglich, vielmehr ist die Betätigung derselben in das Ermessen des Bedienungspersonals gestellt. Die aus diesem Grunde notwendige sorgfältige Untersuchung des Bodenkontaktverhaltens der als Fallspindeln ausgebildeten Stützen des Fahrzeugchassis erfordert daher notwendigerweise eine gewisse Zeit, die gerade bei Katastropheneinsätzen, bei denen es um die Rettung von Menschenleben oder wertvollen Gütern aus Gefahr geht, als Rüstzeitverlust die Rettungschancen bzw. den Rettungsumfang wesentlich ungünstig beeinflussen können.
  • Aus diesem Grunde hat man bei Kraftfahrdrehleitern mit hydraulisch ausfahrbaren Stützen für das Fahrzeugchassis bereits eine Einrichtung vorgesehen, mittels welcher die Bewegungsabläufe des Tragbalkens so lange unbetätigbar verriegelt gehalten werden, bis die Stützen ihre durch die Art des Untergrundes am Einsatzort gegebene maximal mögliche Stellungsveränderung aus ihrer Ruhestellung heraus erreicht haben, wobei nach Erreichen dieser maximal möglichen St ellungsveränderung die Tragbalkenbewegungen automatisch freigegeben werden. Eine solche Sperrverriegelungseinrichtung für die Bewegungen des Tragbalkens, nämlich in diesem Falle des Leiterparks einer Kraftfahrdrehleiter einschließlich der Verschwenkbewegung des diese tragenden lrehturms, ist dadurch gebildet, daß die hydraulisch betätigbaren Stützen des Fahrzeugchassis in einem entsprechenden Druckmi ttelkreislauf hydraulisch für Parallellauf geschaltet sind und als Überwachungseinrichtung in einer Zweigleitung dieses Druckmittelkreislaufes ein druckmittelb etätigt er hydraulisch-elektrischer Druckschalter angeordnet ist, der auf einen vorbestimmten Druckanstieg hin einen Schalter in der elektrischen Steuerleitung bzw. Speiseleitung für die Antriebe der Tragbalkenbewegungen mit sogenannter elektrischer "Selbstaufhängung" betätigt. Es sind also, da der Energiefluß in dieser Steuersignalleitung oder Antriebsenergieleitung für die Antriebe der Tragbalkenbewegungen so lange unterbrochen ist, wie /fh t: dieser vorDestlmste 1)rucanstieg; durch welchen der hydraulischelektrische Druckschalter betätigt wird, diese Tragbalkenbewegungen sperrverriegelt. Kommt dann dieser Druckanstieg, so werden diese Tragbalkenbewegungen automatisch freigegeben. Insoweit überwindet diese bekannte Ausführung mit hydraulisch betätigbaren Stützen und dieser Sperrverriegelungseinrichtung den Nachteil der herkömmlichen Ausführung mit Fall spindeln, daß bereits durch das Auslösen der Fall spindeln über einen elektrischen Kontakt die Antriebsbewegungen für den Leiterpark einschließlich der Drehturm-Schwenkbewegung freigegeben werden.
  • Diese letztgenannte bekannte Ausführung hat aber den Nachteil, daß sie lediglich theoretisch für eine ausreichende Sicherung vor verfrühter Freigabe der Bewegungsabläufe des Tragbalkens zu sorgen in der Lage ist. Das liegt daran, daß bei ihr das Auslösesignal für die Freigabe der Tragbalkenbewegungen nicht definiert ist. Es besteht in dem Erreichen des vorbestimmten Druckanstiegs im Hydraulikkreislauf für den Antrieb der hydraulisch betätigbaren bzw. ausfahrbaren Stützen des Fahrzeugchassis.
  • Dieser Druckanstieg tritt dann auf, wenn alle Hydraulikstützen festen Berührungskontakt mit dem Untergrund am Aufstellungsort des Fahrzeugchassis haben. Er tritt aber auch dann auf, wenn zumindest eine der Stützen in ihre maximal mögliche Endstellung ausgefahren ist, in welcher der Kolben ihres hydraulischen Antriebs an der Stirnwand des zugehörigen Hydraulikzylinders angelangt ist. Dennoch aber ist in einem solchen Falle, obgleich dem hydraulisch-elektrischen Druckschalter durch eingPentsprechenden Druckanstieg ordnungsgemäßes Erreichen einer festen und sicheren Kontaktnahme mit dem Untergrund vorgetäuscht wird, diese gerade nicht gegeben. Solche Betriebsfälle treten erfahrungsgemäß häufig dann auf, wenn insbesondere im Katastropheneinsatzfall, wenn es auf höchstmögliche Zeiteinsparung ankommt, das Fahrzeugchassis an Einsatzorten aufgestellt wird, wo der Untergrund im Bereich einer oder mehrerer seiner Stützen nicht so genügend übersichtlich ist, daß mit Sicherheit das Vorhandensein von Hohlräumen im Untergrund ausgeschlossen ist, in welche der Bodenteller der betreffenden Stütze einfahren könnte. Es hat sich bei Einsatz solcher bekannter Kraftfahrzeuge an Einsatzorten, an denen der Untergrund in dem Bereich, in welchem die betreffende Stütze des Fahrzeugchassis zum Aufsetzen kommen sollte, mit Grasnärbe überwachsene Höhlungen oder aber verrottenden Röhrenschutt oder aber einen durch ein leichtes Schutzgitter verdeckten Schacht oder Gulli aufwies, erwiesen, daß die ausfahrende Stütze die Grasnarbe durchstoßen bzw. den verrottenden Röhrenschutt oder das leichte Schutzgitter zerbrochen hat, ohne daß dies durch einen entsprechenden Druckanstieg dem hydraulisch elektrischen Druckschalter signalisiert worden wäre. In solchen Fällen ist es also möglich, diese betreffende Stütze soweit auszufahren, bis sie ihre maximale Ausfahrmöglichkeit erreicht hat und dann für Druckhaltung automatisch sorgt. Wenn dann alle anderen Stützen echten tragenden Berührungskontakt mit dem Untergrund am Aufstellungsort des Fahrzeugchassis haben, wird der bekannten Sperrverriegelungseinrichtung durch den entsprechenden Druckanstieg signalisiert, daß nunmehr die Bewegungsabläufe des Tragbalkens freizugeben sind. Dennoch aber ist eine ausreichende Standsicherheit des Fahrzeugchassis nicht gewährleistet, weil nämlich in dem geschilderten Einsatzfall die betreffende Stütze hohl hängt. Es wird also der erwünschte Sicherungszweck mit dieser bekannten Ausführung nicht erreicht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Ausführungen von Kraftfahrzeugen gattungsgemäß Art mit einfachen und kostengünstigen Mitteln, die auch für Nachrüstung vorhandener Kraftfahrzeuge dieser Art in herkömmlicher Ausrüstung geeignet sein sollen, eine Möglichkeit zu schaffen, ein solches Kraftfahrzeug so auszugestalten, daß ohne persönliche Inspektion des Bedienungspersonals automatisch gewährleistet ist, daß das Fahrzeugchassis tatsächlich über jede vorhandene bzw. in Einsatz befindliche Stütze am Einsatzort in gewünschter Weise fixiert ist, bevor der Freigabeimpuls für die Bewegungsabläufe des Tragbalkens ausgelöst wird.
  • Dies wird in überraschend einfacher Weise dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß bei einem Kraftfahrzeug mit einem einen ihm gegenüber verschwenkbaren Drehturm, der einen vorzugsweise längenveränderlichen Tragbalken, beispielsweise den Beiterpark einer Drehleiter, den Deleskop- oder Knickmast eines Telesoters oder einen Kragarm, für Aufrichtung mit veränderlicher Neigung gegenüber dem Untergrund verschwenkbar abstützt, tragenden Fahrzeugchassis, welches über mindestens zwei mit Abstand in Fahrzeuglängsrichtung zueinander angeordnete Paare von jeweils seitlich von ihm mit dem Untergrund in Stützverbindung bringbaren Stützen in seiner Arbeitsstellung am Einsatzort fixierbar ist, und mit einer Einrichtung zur Sperrverriegelung der Bewegungen des Tragbalkens, bis diese Stützen ihre durch die Art des Untergrundes am Einsatzort gegebene maximal mögliche Stellungsveränderung aus der Ruhestellung heraus erreicht haben, durch welche nach Erreichen derselben die Tragbalkenbewegungen automatisch freigebbar sind, die Sperrverriegelungseinrichtung hinsichtlich der Freigabe der Tragbalkenbewegungen von einer Einrichtung zur direkten Messung der Stützverbindung zwischen den Stützen und dem Untergrund abhängig ist. Gemäß einer erfinderischen Fortbildung kann zweckmäßig ferner die Stützverbindungsmeßeinrichtung unmittelbar auf Berührungskontakt der Stützen mit dem Untergrund ansprechend ausgebildet sein. Auf diese Weise wird ein weiterer wesentlicher Nachteil der bekannten Anführung mit der beschriebenen herkömmlichen Sperrverriegelungseinrichtung vermieden, der darin liegt, daß bei dieser nicht unmittelbar eine Aussage über den Berührungskontakt der Stützen mit dem Untergrund gewonnen wird, sondern als Entriegelungssignal eine abgeleitete physikalische Größe in Form des geschilderten vorbestimmten Druckanstiegs im Hydrauliksystem der Stützen benutzt wird, die ihrerseits aber gerade auch deswegen, weil es sich um eine abgeleitete Größe handelt, nicht eindeutig aussagefähig für den Stützzustand des Fahrzeugchassis ist. Gemäß einer anderen erfinderischen Fortbildung kann mit Vorteil eine Sperrverriegelungseinrichtung vorgesehen sein, die erst dann die Tragbalkenbewegungen freigibt, wenn alle Stützen Berührungskontakt mit dem Untergrund haben. Es handelt sich dabei um einen Spezialfall ester Sperrverriegelungseinrichtung erfindungsgemäßer Art, bei welcher unter Beibehaltung sämtlicher Vorteile herkömmlicher und erfindungsgemäßer Ausführungsformen eine größtmögliche Sicherheit für den Betrieb eines Eraftfahrzeuges nach der Erfindung gewährleistet ist.
  • Eine weitere nicht naheliegende Fortbildung befaßt sich mit einer weiteren untergeordneten Aufgabe, welche darauf gerichtet ist, einen anderen Nachteil der herkömmlichen Ausführung mit der beschriebenen bekannten Sperrverriegelungseinrichtung zu beheben.
  • Dieser Nachteil liegt darin, daß selbst dann, wenn alle Stützen einmal festen anfänglichen Berührungskontakt mit dem Untergrund genommen haben, so daß in ordnungsgemäßer Weise das Freigabe signal in Form des vorbestimmten Druckanstiegs im hydraulischelektrischen Druckwächter ausgelöst wurde, Gefahren für das nunmehr mit seinem Tragarm im Betrieb befindliche Kraftfahrzeug nicht auszuschließen sind. Die Erfahrung hat nämlich gezeigt, daß, nachdem die Bewegungsabläufe für die Tragbalkenbewegungen freigegeben sind, indem der durch den Druckanstieg im Hydrauliksystem angesteuerte hydraulisch-elektrische Druckschalter durch seine Selbstaufhängung sich selbst an Energiezufuhr hält und damit den weiteren Betrieb des Tragbalkens mit seinen Bewegung abläufen gewährleistet, durchaus Fälle eintreten können, in denen sich erweist, daß der Untergrund im Bereich der Abstützung einer oder mehrerer der Stützen des Fahrzeugchassis nicht die erforderliche Tragfähigkeit besitzt oder beibehält. Es kommt nämlich nicht selten vor, daß sich durch den Auflagerdruck einer Stütze der Untergrund in seiner Oberfläche nachgebend verfestigt oder aber zur Seite hin ausweicht und dadurch nicht mehr den gewünschten Gegendruck für die Abstützung der betreffenden Stütze zu geben vermag. Dadurch, daß gemäß diesem weiteren zweckmäßigen Erfindungsgedanken durch die Stützverbindungsmeßeinrichtung jede einzelne Stütze auf Berührungskontakt bzw. Stützverbindung mit dem Untergrund überwacht ist, läßt sich hier aufgabengemäß nicht unerheblich an Rüstzeit dafür sparen, daß unnötige Untersuchungsarbeit dadurch eingespart wird, daß von vornherein erkennbar wird, wo ein Tragfähigkeitsmangel im Untergrund herrscht, so daß durch Hochfahren der Stützen hier beispielsweise im Wege des Unterl-egens von Bohlen oder dergleichen für eine entsprechende Tragfähigkeit des Widerlagers für die nunmehr wieder in Stützkontakt zu verbringenden Stützen gesorgt werden kann.
  • Als zweckmäßig hat sich eine auf einen dem Erreichen des Berührungskontaktes der Stützen mit dem Untergrund entsprechenden direkt erzeugten elektrischen Impuls ansprechende Stützverbindungsmeßeinrichtung erwiesen. Es kann hierfür zweckmäßig eine auf eine definierte Anderung eines ohmschen und/oder induktiven und/oder eines kapazitiven Widerstandes oder eine auf eine definierte Änderung einer elektrischen Spannung bei Erreichen des Berührungskontaktes mit dem Untergrund ansprechende Stützverbindungsmeßeinrichtung vorgesehen sein. Andererseits kann aber auch eine auf einen dem Erreichen des Berührungskontaktes der Stützen mit dem Untergrund entsprechenden indirekt erzeugten elektrischen Impuls ansprechende Stüt zverbindungsmeßeinrichtung vorgesehen sein. Diese kann zweckmäßig durch eine auf eine definierte Durchbiegung einer vorgegebenen Biegestrecke bei Erreichen des Berührungskontaktes mit dem Untergrund, die zur Weiterleitung in ein elektrisches Signal 1lmgewandelt wird, ansprechende Stützverbindungsmeßeinrichtung gebildet sein, wie beispielsweise eine Dehnungsmeßstreifenanordnung. Andererseits kann mit Vorteil auch eine auf eine definierte Kraftänderung oder eine definierte Druckänderung bei Erreichen des Berührungskontaktes mit dem Untergrund, die zur Weiterleitung in ein elektrisches oder hydraulisches oder pneumatisches Signal umgewandelt wird, ansprechende Stüt zverbindungsmeß einrichtung, wie beispielsweise eine Kraftmeßdosenanordnung oder eine Druckmeßdosenanordnung mit jeweils nachgeschaltetem mechano-elektrischem oder mechano-hydraulischem oder mechano-pneumatischem Wandler, vorgesehen sein.
  • Andere zweckmäßige Ausführungsformen dieses Erfindungsgedankens kennzeichnen sich dadurch, daß eine auf eine definierte Änderung eines akustischen Signals oder eine auf eine definierte Änderung eines optischen Signals bei Erreichen des Bcrührungskontaktes mit dem Untergrund, die zur Weiterleitung in ein elektrisches Signal umgewandelt wird, ansprechende Stützverbindungsmeßeinrichtung, wie beispielsweise eine Echolotanordnung bzw. eine durch eine in den Strahlengang einer Lichtquelle einbringbare Fahne im Lichtempfang unterbrechbare Photozellenanordnung, vorgesehen ist.
  • Uberraschend hat es sich erwiesen, daß auch eine andere Lösung möglich ist, welche sich durch eine auf einen dem Erreichen des Berührungskontaktes der Stützen mit dem Untergrund entsprechenden direkt erzeugten fluidischen, vorzugsweise pneumatischen Impuls ansprechende Stützverbindungsmeßeinrichtung mit einem diesen Impuls zur Weiterleitung in ein elektrisches Signal umwandelnden fluido-elektrischen bzw. pneumato-elektrischen Wandler kennzeichnet. Diese die Erfindung fortbildende Ausführungsform bedingt allerdings einen ständigen Strömungsmittelverlust und damit eine ständig anstehende Betriebsenergiemenge.
  • Als besonders zu bevorzugen hat sich jedoch eine andere erfinderische Weiterbildung erwiesen, welche sich durch eine auf einen dem Erreichen des Berührungskontaktes der Stützen mit dem Untergrund entsprechenden direkt erzeugten mechanischen Impuls ansprechende Stüt zverbindungsmeß einrichtung kennzeichnet. Dabei kann mit Vorzug eine auf eine definierte Weglängenänderung eines Fühlorgans bei Erreichen des Berührungskontaktes mit dem Untergrund ansprechende Stützverbindungsmeßeinrichtung vorgesehen sein. In weiterer erfinderischer Fortbildung kann die Stützverbindung smeß einrichtung ein durch Weglängenänderung b etätigbares Strömungsschaltorgan für elektrische oder hydraulische oder pneumatische Impulsüb ertragungsenergie aufweisen.
  • Aus Gründen konstruktiver Vereinfachung kann es zu bevorzugen sein, wenn die Stützverbindungsmeßeinrichtung im Wirkverbindungsbereich zwischen Stütze und sie führendem chassisfestem Bauteil an der Stütze oder an der chassisfesten Führung angeordnet ist. Unter gewissen Umständen kann es jedoch auch zweckmäßig sein, wenn die Stützverbindungsmeßeinrichtung am mit dem Untergrund Kontakt nehmenden Bodenteller der Stütze angeordnet ist.
  • Es sind Kraftfahrzeuge gattungsgemäßer Art mit einer Einrichtung zur automatischen Selbsteinstellung des Bodentellers in bezug auf die geometrische Beschaffenheit des Untergrundes bekannt, bei denen die Stützen des Fahrzeugchassis lediglich ausgefahren werden und ihr Bodenteller sich jeweils entsprechend der Bodenbeschaffenheit oberflächengleich anpaßt und sich selbst seine günstigste Stützstellung sucht. Bei einem Kraftfahrzeug nach der Erfindung, welches in dieser Weise mit einer Einrichtung zur automatischen Selbsteinstellung des Bodentellers ausgerüstet ist, hat es sich als zu bevorzugen erwiesen, wenn die Stützverbindung smeß einrichtung im Bereich der Selbsteinstellungseinrichtung des Bodentellers angeordnet ist. Ferner kann gemäß einer bevorzugten Weiterbildung dieses Erfindungsgedankens vorgesehen sein, daß die Stützverbindungsmeßeinrichtung gegen Störeinwirkung von außen gekapselt ist. Auf diese Weise wird vermieden, daß Umwelteinflüsse des Aufstellungsortes des Fahrzeugchassis beispielsweise in Form von Schlamm, Sand, Feuchtigkeit oder dergleichen die Funktion der erfindungsgemäßen Stützverbindungsmeßeinrichtung beeinflussen könnten.
  • In weiterer erfinderischer Fortbildung dieses Erfindungsgedankens kann eine Kardanverbindung zwischen dem freien Ende der Stütze und ihrem Bodenteller vorgesehen sein, welcher eine Bewegung des Bodentellers um einen definierten Weglängenbetrag bei Erreichen des Berührungskontaktes mit dem Untergrund in Richtung der Stützenlängsachse zuläßt. Dabei kann ferner zweckmäßig die Kardanverbindung als Kugelschalengelenk ausgebildet sein, dessen Aufnahmeschale Spiel für Verschiebung des Bodentellers in Richtung der Längsachse der Stütze aufweist. Gemäß weiterer erfinderischer Fortbildung kann ferner das Kugel schal engel enk eine bodentellerfeste Kugel schale aufweisen, in welcher mit Axialspiel ein kugeliges Ende der Stütze gehalten ist, in welchem die Signalgabeeinrichtung der Stützverbindungsmeßeinrichtung für Wirkverbindung mit der Kugelschale angeordnet ist.
  • Die Erfindung ist unabhängig davon, wie die vorhandenen Stützen des Fahrzeugchassis in und außer Stützverbindung mit dem Untergrund bewegt werden. Bei der bekannten AuNührungsform mit der herkömmlichen Sperrverriegelungseinrichtung ist lediglich eine Gesamtsteuerung aller Stützen in dem Sinne möglich, daß diese ausgefahren werden, bis es zu dem vorbestimmten Druckanstieg im Hydrauliksystem kommt, welcher die Betätigung der Bewegungsabläufe des Tragbalkens ungeachtet der Ursache dieses Druckanstieges freigibt. Auch eine solche bekannte Ausführungsform ist durch die Erfindung im Wege der Nachrüstung vervollständigbar und kennzeichnet sich dann dadurch, daß ein durch die Erfindung vervollständigtes Kraftfahrzeug eine Einrichtung zur Gesamtsteuerung gleichzeitiger Bewegung aller Stützen in und außer Stützverbindung mit dem Untergrund aufweist.
  • Wie bereits vorstehend beschrieben kann es jedoch auch Einsatzfälle geben, in denen eine solche Gesamt steuerung höchst unvortei]'iaft ist. Es liegt einer weiteren erfinderischen Fortbildung eine zusätzliche untergeordnete Aufgabe zugrunde, welche darauf gerichtet ist, einen anderen Nachteil der herkömmlichen Ausführung mit einer als Gesamtsteuerung ausgebildeten bekannten Sperrverriegelungseinrichtung zu beheben. Auch hier wieder liegt dieser Nachteil darin, daß selbst dann, wenn alle Stützen einmal festen anfänglichen Berührungskontakt mit dem Untergrund genommen haben, so daß in ordnungsgemäßer Weise das Freigabesignal in Form des vorbestimmten Druckanstiegs im hydraulisch-elektrischen Druckwächter ausgelöst wurde, Gefahren für das nunmehr mit seinem Tragarm im Betrieb befindliche Kraftfahrzeug nicht auszuschließen sind, da erfahrungsgemäß durchaus Betriebsfälle eintreten können, in denen sich erweist, daß der Untergrund im Bereich der Abstützung einer oder mehrerer Stützen des Fahrzeugchassis nicht die erforderliche Tragfähigkeit besitzt oder beibehält, nachdem die Bewegungsabläufe für die Tragbalkenbewegungen freigegeben wurden, indem der durch den Druckanstieg im Hydrauliksystem angesteuerte hydraulisch-elektrische Druckschalter durch seine "Selbstaufhängung" sich selbst an Energiezufuhr hält und damit der weitere Betrieb des Tragbalkens mit seinen Bewegungsabläufen gewährleistet ist. Es ist bereits beschrieben worden, daß erfahrungsgemäß es nicht selten vorkommt, daß sich durch den Auflagerdruck einer Stütze der Untergrund in seiner Oberfläche nachgebend verfestigt oder aber zur Seite hin ausweicht und dadurch nicht mehr den gewünschten Gegendruck für die Abstützung der betreffenden Stütze zu geben vermag. In einem solchen Falle aber wäre selbst dann, wenn es mit der bekannten Sperrverriegelungseinrichtung möglich wäre, über eine geeignet eingestellte Druckanstiegsfeinfühligkeit diesen Betriebsfall zu erfassen, eine Behebung des den Einsatzbetrieb des Tragbalkens verhindernden Ereignisses nur dadurch auszuschalten, daß auf grund der vorhandenen Gesamt steuerung alle Stützen gemeinsam wieder hochgefahren werden, um die Möglichkeit zu öffnen, lediglich an der Fehl er stelle eine Verbesserung der Tragfähigkeit des Untergrundes durch beispielsweise Auflegen von Bohlen oder dergleichen zu schaffen.
  • Und hier schafft ein die Erfindung in nicht naheliegender Weise zweckmäßig fortbildender weiterer Erfindungsgedanke vorteilhaft Abhilfe, welcher sich dadurch kennzeichnet, daß entweder additiv oder alternativ zur Einrichtung zur Gesamtsteuerung gleichzeitiger Bewegung aller Stützen in und außer Stützverbindung mit dem Untergrund eine Einrichtung zur Einzelsteuerung der Bewegung lediglich einer oder mehrerer der Stützen in und außer Stützverbindung mit dem Untergrund vorgesehen ist. Allein durch diesen Erfindungsgedanken in Verbindung mit dem grundlegenden Erfindungskonzept ist es möglich, daß unter maximaler Einsparung von Totzeitverlusten, die durch Rüstzeitanteile bedingt sind, selbst dann, wenn durch die erfind mgsgemäße Ausgestaltung des Kraftfahrzeuges nach der Erfindung automatisch sich herausstellen sollte, daß sein Fahrzeugchassis in ungünstiger Stellung am Einsatzort aufgestellt ist, nämlich mindestens eine seiner Stützen keine ausreichende Widerlagerberührung mit dem Untergrund findet, sich der Tragbalken erfindungsgemäß in Einsatzbereitschaft versetzen läßt.
  • Dadurch nämlich, daß entsprechend diesem Erfindungsgedanken eine Einrichtung zur Einzelsteuerung der Bewegung lediglich einer oder drn mehrerer der Stützen in und außer Stützverbindung mit Qntergrund vorgesehen ist, wird es möglich, dann, wenn sich in einem speziellen Einsatzfall durch die Erfindung herausgestellt haben sollte, daß eine ausreichende Stützverbindung mit dem Untergrund im Bereich einer oder mehrerer Stützen nicht möglich ist, die betreffende(n) Stütze bzw. Stützen einzeln wieder hochzufahren, während die anderen Stützen, die ausreichende Stützverbindung mit dem Untergrund gefunden haben, in ihrer Kontaktnahmestellung mit dem Untergrund belassen werden, um im vorgesehenen Auflagerbereich der wieder zurückgefahrenen Stützen schnellstens die Möglichkeit zu eröffnen, hier geeignete Maßnahmen für ausreichende Widerlager durch beispielsweise Einlegen geeigneter Bohlen oder dergleichen zu treffen. Der Erfolg dieser selbständig erfinderischen Maßnahme in Verbindung mit dem allgemeinen Erfindungskonzept liegt darin, daß die durch die Druckmittelförderpumpe des hydraulischen Druckmittelkreises in der Zeiteinheit angelieferte Druckmittelmenge statt wie bei der Ausführungsform nach dem Stande der Technik nicht für das Rückfahren aller Stützen verbraucht wird, sondern für das Rückfahren lediglich der in unbefriedigendem Maße Stützkontakt mit dem Untergrund selbst nachweisenden Stützen nutzbar gemacht wird, wodurch sich eine zusätzliche Zeitersparnis ausschöpfen läßt, die gerade für Eatastropheneinsatzfahrzeuge ausschlaggebende Bedeutung zu erlangen vermag.
  • Mit Vorteil kann in weiterer erfinderischer Fortbildung dieses Erfindungsgedankens als Einrichtung zur Gesamtsteuerung und/oder als Einrichtung zur Einzel steuerung jeweils eine mit hydraulischer Energie arbeitende Einrichtung vorgesehen sein. Zweckmäßig kann dabei die Einrichtung zur Gesamtsteuerung ein hydraulisches Wegeventil aufweisen, das in einer Druckmittelleitung vor einer Verzweigung derselben in z;i den einzelnen Stützen führende Signalleitungen angeordnet ist. Weiterhin kann mit Vorteil die Einrichtung zur Einzel steuerung eine der Zahl der Stützen entsprechende Anzahl hydraulischer Wegeventile aufweisen, von deren jedem ein jeder einzelnen Stütze zugeordneter eigener Signalweg steuerbar ist. Diese Ausführungsform gemäß diesem bevorzugten Erfindungsgedanken eröffnet bei einem Kraftfahrzeug nach der Erfindung mit hydraulisch in und außer Stützverbindung mit dem Untergrund bringbaren Stützen überraschend die Möglichkeit, daß der Druckmittelkreislauf für das Verbringen der Stützen in und außer Stützverbindung mit dem Untergrund gleichzeitig als Signalkreislauf für die Einrichtung zur Gesamt steuerung und/oder für die Einrichtung zur Einzel steuerung ausgenutzt wird.
  • Andererseits kann es aber auch gemäß einem anderen Erfindungsgedanken zweckmäßig sein, wenn als Einrichtung zur Gesamtsteuerung und/oder als Einrichtung zur Einzelsteuerung jeweils eine mit elektrischer Energie arbeitende Einrichtung vorgesehen ist. Dabei kann in weiterer erfinderischer Fortbildung die Einrichtung zur Gesamtsteuerung einen elektrischen Schalter aufweisen, der in einer elektrischen Leitung vor einer Verzweigung derselben in zu den einzelnen Antrieben der Stützen oder zur Sperrverriegelungseinrichtung führende Signalleitungen oder in einer verzweigungslosen Signalleitung zur Sperrverriegelungs einrichtung angeordnet ist. Auch hier kann es sich als zweckmäßig erweisen, wenn die Einrichtung zur Einzel steuerung eine der Zahl der Stützen entsprechende Anzahl elektrischer Schalter aufweist, von deren jedem ein jeder einzelnen Stütze zugeordneter eigener Signalweg steuerbar ist.
  • Die Erfindung ist gemäß diesem Erfindungsgedanken auch auf eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuges mit elektrisch in und außer Stützverbindung mit dem Untergrund bringbaren Stützen anpaßbar, indem gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung dieses Erfindungsgedankens der Antriebsenergiekreislauf für das Verbringen der Stützen in und außer Stützverbindung mit dem Untergrund gleichzeitig als Signalkreislauf für die Einrichtung zur Gesamt steuerung und/oder für die Einrichtung zur Einzelsteuerung ausgenutzt wird.
  • Sowohl bei Gesamt- als auch bei Einzelsteuerung der Stützen des Fahrzeugchasis hat es sich als wünschenswert erwiesen, wenn verschiedene Bewegungsmöglichkeiten für ein und dieselbe Stütze vorhanden sind, die je nach Bedarf am Einsatzort gewählt werden können und dann automatisch ablaufen, und wenn darüberhinaus auch noch gewisse Zwangs abläufe im Betriebsverhalten vorgesehen sind, zu denen auch gegenseitige Verriegelungen von Betriebsfunktionen in dem Sinne gehören, daß zuerst eine bestimmte Betriebsbedingung hergestellt werden muß, bevor ein bestimmter gewünschter Betriebsablauf wirksam werden kann. Hierzu gehört auch die bereits bei herkömmlichen Kraftfahrdrehleitern vorgesehene Verriegelung der Fahrzeugchassisfederung gegenüber dem Fahrzeugchassis, d.h. die Bildung einer starren Einheit zwischen der betreffenden Fahrzeugachse und dem Chassisrahmen, bevor die Ausfahrbewegung der Stützen freigegeben wird. Andererseits ist aus den im Zusammenhang mit den Verhältnissen beim "Hohlfahren" der Stützen bereits geschilderten Gründen eine Möglichkeit des "Setzens" der Stützen erwünscht. Hierunter versteht man, daß eine oder mehrere Stützen in anderer als ihrer maximalen Ausfahrstellung in Stützverbindung mit dem Untergrund gebracht werden. Es ist offenbar, daß dann, wenn sich durch die Erfindung automatisch zeigt, daß eine bestimmte Stütze hohlfährt, d.h.
  • auf dem Untergrund keinen ausreichenden Gegendruck findet,um zu der Standfestigkeit des Fahrzeugchassis beitragen zu können, ein beträchtlicher Rüstzeitgewinn dann nutzbar gemacht werden kann, wenn die betreffende Stütze nicht nur wieder hochgefahren werden kann, um den Untergrund an der betreffenden Stelle beispielsweise durch Auflage geeigneter Bohlen oder dergleichen zu verfestigen, sondern wenn statt dessen der Ausfahrvorgang dieser Stütze so verändert werden kann, daß ihr Bodenteller an einer anderen Stelle des Untergrundes in Stützkontakt mit diesem gebracht werden kann, wo der Untergrund mit Sicherheit ausreichende Tragfähigkeit besitzt. Überall dort nämlich, wo bei einem bestimmten Einsatzfall kein geeignetes Material für die Verfestigung einer tragfähigkeitsschwachen Stelle des Untergrundes zur Verfügung steht, wie das häufig gerade bei Katastrophen einsatzfällen vorkommt, ist eine solche Möglichkeit des "setzens" der Stützen von ausschlaggebender Bedeutung. Um hier aber definierte Verhältnisse gegenüber der meist benötigten Betriebsbewegung des gleichzeitigen Ausfahrens aller Stützen zu schaffen, müssen bestimmte Betriebsbedingungen seitens des Bedienungspersonals geschaffen werden, um dann in Abhängigkeit von diesen den Ablauf anderer Bewegungsvorgänge einzuleiten.
  • Ein anderes Beispiel dafür, daß bestimmte betriebsbedingungsmäßige Verknüpfungen der Betriebsfunktionen als Vorbedingung für den Ablauf anderer Betriebsfunktionen vorgesehen sein sollten, ist die Einfahrkontrolle bei Kraftfahrzeugen mit sog. Waagerecht-Senkrecht-Abstützung, also mit Stützen, die jeweils in waagerechter Richtung ausfahrbare Stützbalken mit an ihrem freien Ende angeordnetem senkrecht nach unten ausfahrbarem Stützstempel besitzen. Hier nämlich muß gewährleistet sein, daß bei Gesamtsteuerung alle Stützen und bei Einzelsteuerung die einzufahrende einzelne Stütze erst dann eingefahren, d.h. ihr Stützabstand bezüglich der Fahrzeugmittellängsebene verkürzt werden kann, wenn ihr bzw. ihre Stützstempel hochgefahren ist bzw. sind.
  • Um diese Funktionen in Verbindung mit einem Kraftfahrzeug nach der Erfindung verwirklichen zu können, kann im Interesse einer größtmöglichen Einsparung von Rüstzeitverlusten bei gleichzeitiger sicherer Vermeidung von Betriebsfehlern durch menschliches Fehlverhalten des Bedienungspersonals und damit im Interesse einer maximalen Sicherheit des Ablaufs der Betriebsfunktionen des Tragbalkens gemäß einem weiteren untergeordneten Erfindungsgedanken zweckmäßig eine Programmwahleinrichtung für die Bewegungsabläufe einzelner oder mehrerer oder aller Stützen vorgesehen sein.
  • Dabei kann zweckmäßig als Programmwahleinrichtung eine mit hydraulischer Energie arbeitende Einrichtung vorgesehen sein.
  • Bei einem Kraftfahrzeug mit hydraulisch in und außer Stützverbindung mit dem Untergrund bringbaren Stützen hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die Programmwahleinrichtung im Druckmittelkreislauf für das Verbringen der Stützen in und außer Stützverbindung mit dem Untergrund angeordnet ist. Diese zweckmäßige Lösung eignet sich besonders dort, wo es gilt, ein Eraftfahrzeug eingangs beschriebener Art mit der herkömmlichen Sperrverriegelungseinrichtung durch die Erfindung so nachzurüsten, daß möglichst viele Bauteile dieses Kraftfahrzeuges auch für die erfindungsgemäßen Funktionen nutzbar gemacht werden können.
  • Es kann aber als Programmwahleinrichtung auch eine mit elektrischer Energie arbeitende Einrichtung vorgesehen sein. Dabei kann zweckmäßig die Programmwahleinrichtung in einer elektrischen Leitung vor einer Verzweigung derselben in zu den einzelnen Antrieben der Stützen oder zur Sperrverriegelungseinrichtung führende Signalleitungen oder in einer verzweigungslosen Signalleitung zur Sperrverriegelungseinrichtung angeordnet sein. Weiterhin kann die Programmwahleinrichtung in einem eigenen Signalkreislauf, beispielsweise einer mit elektrischer Niedrigspannung arbeitenden Steuerschaltung, angeordnet sein, und zwar dies sowohl bei Kraftfahrzeugen mit elektrischem oder hydraulischem Ausfahrantrieb für die Stützen. Bei einem Kraftfahrzeug mit elektrisch in und außer Stützverbindung mit dem Untergrund bringbaren Stützen hat es sich aber als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn die Programmwahleinrichtung im Antriebsenergiekreislauf für das Verbringen der Stützen in und außer Stützverbindung mit dem Untergrund angeordnet ist.
  • Ein weiterer nicht naheliegender Erfindungsgedanke befaßt sich mit der aufgabengemäßen Sicherung des im Arbeitseinsatz befindlichen Kraftfahrzeuges unabhängig von der jeweiligen Betriebsfunkt Ion bzw. dem jeweiligen Bewegungsablauf des Tragbalkens.
  • Während es bisher bekannt ist, als Vorbedingung für das Ausfahren der Stützen die Verriegelung der Federwirkung der Fahrzeugfederung gegenüber dem Fahrzeugchassis zu setzen, wird es auf der Grundlage der Erfindung gemäß dieser erfinderischen Fortbildung derselben entsprechend der zugrunde liegenden untergeordneten Aufgabenstellung erstmalig möglich, auch das Federungsverhalten der Fahrzeugreifen sicher auszuschalten. Zu diesem Zweck sieht dieser Erfindungsgedanke eine Sicherungseinrichtung vor, mittels welcher nach Erreichen der Stützverbindung der Stützen mit dem Untergrund vor Freigabe der Tragbalkenbewegungen durch die Sperrverriegelungseinrichtung das Fahrzeugchassis um einen vorbestimmten Betrag anhebbar ist, und zwar dies vorzugsweise derart, daß seine Räder außer Stützverbindung mit dem Untergrund gebracht sind. Auf diese Weise ist dann gewährleistet, daß das Fahrzeugchassis vollkommen "ausgehoben" ist, wobei durch die Erfindung stets die Kontrolle dafür gegeben ist, daß die Stützen an der Stelle ihrer Kontaktnahme mit dem Untergrund ausreichende Tragfähigkeit desselben vorfinden.
  • In weiterer zweckmäßiger Fortbildung dieses Erfindungsgedankens kann als Sicherungseinrichtung eine zeitabhängig arbeitende Einrichtung vorgesehen sein, durch welche für eine vorbestimmte Zeitspanne die Bewegungen der Stützen im Sinne ihres Verbringens in Stützverbindung mit dem Untergrund aufrechterhaltbar sind.
  • Dies kann besonders einfach durch ein geeignetes Zeitglied verwirklicht werden, welches dafür sorgt, daß die Ausfahrbewegung der Stützen für die vorbestimmte Zeitspanne selbst dann fortgesetzt wird, wenn durch die Erfindung bereits ausreichender Stützkontakt mit dem Untergrund gemeldet worden ist, wobei dann in zweckmäßiger Weiterbildung dafür Sorge getragen werden kann, daß zwecks Vermeidung unterschiedlicher Aushubhöhen des Fahrzeugchassis die Zeitabhängigkeit in Funktion zur Ausfahrgeschwindigkeit der betreffenden Stütze oder umgekehrt gesetzt ist.
  • Diese irösung ist sowohl für Gesamt- als auch für Einzelsteuerung der Stützen geeignet.
  • Gleiches gilt für eine nicht naheliegende Lösungsvariante hierzu, gemäß welcher als Sicherungseinrichtung eine weglängenabhänig arbeitende Einrichtung vorgesehen ist, durch welche die Bewegungen der Stützen im Sinne ihres Verbringens in Stützverbindung mit dem Untergrund um ein vorbestimmtes Weglängenmaß aufrechterhaltbar sind. Zweckmäßig kann dabei die Sicherungseinrichtung eine Weglängenmeßeinrichtung aufweisen. Diese kann in vorteilhafter Weise eine der Zahl der Stützen entsprechende Anzahl von Meßwertgebern aufweisen, von denen jeweils einer durch eine der Stützen während ihrer Bewegung in und vorzugsweise auch außer Stützverbindung mit dem Untergrund betätigbar fahrzeugchassisseitig angeordnet ist. Eine besonders einfache und kostengünstige Lösung ergibt sich dabei dadurch, daß die Meßwertgeber als elektrische Widerstände ausgebildet sind, welche jeweils durch die Bewegung der zugeordneten Stütze in und vorzugsweise auch außer Stützverbindung mit dem Untergrund veränderbar angeordnet sind. Diese weglängenabhängig arbeitende Variante der Sicherungseinrichtung hat den Vorteil, daß sie unabhängig von der jeweiligen Ausfahrgeschwindigkeit der betreffenden Stütze bzw. Stützen ist und automatisch dafür sorgt, daß unabhängig vom eigentlichen Ausfahrweg der Stütze bis zu dem Punkt, wo durch die Erfindung ausreichender Stützkontakt mit dem Untergrund signalisiert wird, das Fahrzeugchassis stets und im Bereich aller Stützen um das gleiche vorbestimmte Weglängenmaß ausgehoben wird. Dabei kann dieses Weglängenmaß zweckmäßig so gewählt sein, daß das Fahrzeugchassis vollständig ausgehoben ist, d.h., daß die Fahrzeugreifen keinen Bodenkontakt mehr haben, wobei dann aber immer noch die aufgabengemäß durch die Erfindung erbrachten Vorteile erhalten bleiben.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele, die in den Zeichnungen dargestellt sind, rein beispielsweise näher erläutert. Dabei zeigen: Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Seitenansicht eines Kraftfahrzeuges nach der Erfindung in Form einer Kraftfahrdrehleiter, Fig. 2 eine Rückansicht dieses Kraftfahrzeuges in Richtung des Pfeiles A gemäß Fig. 1 mit vollständig ausgefahrenen Stützen des Fahrzeugchassis, Fig. 3 in schematischer Darstellung vergrößerten Maßstabes ein Detail im Bereich einer Stütze, die auf dem Untergrund ausreichende Abstützung findet, Fig. 4 in der Darstellung gemäß Fig. 3 die Situation, wenn trotz maximalen Ausfahrweges der Stütze sich kein Berührungskontakt mit dem Untergrund ergibt, Fig. 5 in schematischer Darstellung eine andere Stütze in Ausfahrstellung mit einem Ausführungsbeispiel einer Stützverbindungsmeßeinrichtung, Fig. 6 die Stütze gemäß Fig. 5 in völlig eingefahrenem Zustand, Fig. 7 in der Darstellung gemäß Fig. 5 entsprechender Darstellung eine andere Stütze mit einem anderen Ausführungsbeispiel einer Stützverbindungsmeßeinrichtung nach der Erfindung, Fig. 8 in vergrößerter schematischer Darstellung diese Stützverbindungsmeßeinrichtung, Fig. 9 in der Darstellung gemäß Fig. 6 entsprechender Darstellung die Stütze gemäß Fig. 7 mit dem Ausführungsbeispiel einer Stützverbindungsmeßeinrichtung gemäß Fig. 8, Fig. lo in der Darstellung gemäß Fig. 5 und 7 entsprechender Darstellung eine weitere Stütze mit einem anderen Ausführungsbeispiel einer Stützverbindungsmeßeinrichtung nach der Erfindung, Fig. 11 in der Darstellung gemäß Fig. 6 und 9 entsprechender Darstellung die Stütze gemäß Fig. 10, Fig. 12 in noch weiter vergrößertem Maßstab ein Enddetail einer Stütze mit noch einem anderen Ausführungsbeispiel einer Stützverbindungsmeßeinrichtung, Fig. 13 in der Darstellung gemäß Fig. 12 entsprechender Darstellung das Enddetail einer wiederum anderen Stütze mit noch einem anderen Ausführungsbeispiel einer Stützverbindungsmeßeinrichtung nach der Erfindung, Fig. 14 in schematischer Darstellung eine Schaltungsanordnung der wichtigsten Einrichtungen der Erfindung zur Darstellung ihrer gegenseitigen Zuordnung am Beispiel einer Nachrüstung einer bekannten Kraftfahrzeugausführung mit herkömmlicher Sperrverriegelungseinrichtung, und Fig. 15 in gleicher schematischer Darstellung einer Schaltungsanordnung ein anderes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei welchem sowohl Gesamt- als auch Einzelsteuerung der Stützen möglich ist.
  • Dabei sind einander entsprechende Teile jeweils durch gleiche Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Aus Fig. 1 und 2 ist zu erkennen, daß das Kraftfahrzeug ein Fahrzeugchassis 1 mit Vorderrädern 6a und Hinterrädern 6b und einem von diesem getragenen Fahrzeugaufbau 2 aufweist. Im Bereich der Hinterradachse ist am Fahrzeugchassis 1 ein Drehturm 3 drehbar angelenkt, an dem eine Lafette 4 für Verschwenkung mit Neigung gegenüber der Horizontalen bzw. gegenüber dem Untergrund angelenkt ist, die einen Leiterpark 5 aus vier gegeneinander ausschiebbaren und dadurch einen längenveränderlichen Tragbalken bildenden Beiterteilstücken trägt. Vor der durch das Gewicht von am Leiterpark angreifender Last, Weiter park selbst und Drehturm hauptsächlich belasteten Hinterachse ist ein Stützenpaar 7 mit nicht dargestellten Stützen 7a und 7b und hinter der Hinterradachse 6b ein weiteres Stützenpaar 8 mit den in Fig. 2 dargestellten Stützen 8a und 8b vorgesehen.
  • Diese Stützen arbeiten im dargestellten Ausführungsbeispiel als Waagerecht-Senkrecht-Abstützung. Die Erfindung ist aber in gleicher Weise geeignet für sog. Schrägabstützungen, bei denen die Stützen zum Untergrund hin schräg ausfahren oder ausgeschwenkt werden.
  • In Fig. 3 und 4 ist die Situation dargestellt, die bei der bekannten Anführung mit herkömmlicher Sperrverriegelungseinrichtung kritisch ist, wobei diese Situation am Beispiel einer Waagerecht-Senkrecht-Abstützung mit einem seitlich vom Fahrzeugchassis 1 ausfahrbaren Stützbalken 13 und einem hydraulisch betätigbaren, im am Ende des Stützbalkens 13 angeordneten Zylinder 11 geführten Stützstempel 12 dargestellt ist. In Fig. 3 ist gezeigt, wie bei geeigneten Untergrundverhältnissen der Stützstempel 12 mit seinem Bodenteller 14 Stützverbindung mit dem Untergrund 9 hat, die zu einem Druckstoß im Hydrauliksystem führt, der als Auslösesignal für die Freigabe der Bewegungsabläufe des Tragbalkens benutzt wird. In Fig. 4 ist dargestellt, wie die gleiche Stütze in einer Bodenvertiefung lo des Untergrundes 9 ohne Stützverbindung mit diesem hohlgefahren ist, so daß der Kolben des voll ausgefahrenen Stützstempels 12 an der unteren Stirnseite des Hydraulikzylinders 11 anliegt. Auch hierdurch wird ein entsprechender DruckstoB ausgeübt, welcher die gleiche Freigabewirkung hat, wie beim Betriebszustand gemäß Fig. 3, ohne daß jedoch die Betriebsverhältnisse für eine solche Freigabe der Betätigungsfunktionen des Tragbalkens bzw. Leiterparks gegeben sind. Es wird also in einem solchen Fall fälschlich eine ausreichende Stützverbindung der Stütze mit dem Untergrund vorgetäuscht. Die gleichen Geländeverhältnisse am Einsatzort findet natürlich auch ein entsprechendes Kraftfahrzeug nach der Erfindung vor. Nur wirken diese sich erfindungsgemäß anders aus.
  • Nach der Erfindung wird über eine als Ganzes mit 80 bezeichnete Einrichtung die Stützverbindung zwischen den Stützen 7a bzw.
  • 7b bzw. 8a bzw. 8b, die ganz allgemein auch mit 12 zu bezeichnen sind, und dem Untergrund 9 direkt abgetastet und erst dann, wenn ordnungsgemäße direkt gemessene Stützverbindung signalisiert wird, in Abhängigkeit hiervon die Sperrverriegelungseinrichtung 50, die in Fig. 14 und 15 dargestellt ist, in dem Sinne betätigt, daß sie nun die Betätigung der Tragbalkenbeweglmgen freigibt bzw. deren Verriegelung aufhebt. Es ist in Fig. 14 und 15 mit 52 die entsprechende Impulsleitung angedeutet, ohne daß die Weiterbehandlung des von der Sperrverriegelungseinrichtung 50 abgegebenen Freigabeimpulses weiter dargestellt oder erläutert wäre. Sie ist nämlich bekannt. Mit 51 ist ferner die elektrische Stromversorgung der Sperrverriegelungseinrichtung 50 bezeichnet.
  • Entsprechend den bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Eraftfahrzeug vorhandenen vier Stützen 7a, 7b, 8a, 8b weist die Stützverbindungsmeßeinrichtung 80 vier Schalter 81, 82, 83 und 84 auf, von denen jeder einer der Stützen zugeordnet ist.
  • Diese Schalter unterbrechen oder schließen je nach Schaltungsart als Öffner bzw. Schließer eine zur Sperrverriegelungseinrichtung 5o führende zugeordnete Signalleitung (nicht näher bezeichnet, jedoch dargestellt).3etätigt werden diese Schalter entweder über ein geeignetes Fühlorgan oder aber über einen eigenen, von einem solchen Fühlorgan angesteuerten Schaltantrieb, welcher beispielsweise ein Relais sein kann.
  • Geeignete Ausführungsformen und Anordnungen von Fühlorganen für die Stützverbindungsmessung sind in Fig. 5 bis 13 gezeigt, und zwar dies rein beispielsweise und ohne Anspruch auf Vollständigkeit. In Fig. 5 und 6 ist im oder am Bodenteller 14 des auf- und abfahrbaren Stützstempels 12 am freien Ende des Stützbalkens 13, der in einer chassisfesten Führung 15 waagerecht ein- und ausfahrbar geführt ist, ein elektrischer Kontakt 16 angeordnet, der unter einer ständigen Meßspannung steht, die bei Kontaktnahme mit dem Untergrund am Aufstellungsort zusammenbricht, wodurch ein Meßimpuls gebildet und über die Leitung 17 weitergeleitet wird, um seinerseits dafür zu sorgen, daß der zugeordnete Schalter des Schaltersatzes 81 bis 84 der Stützverbindungsmeßeinrichtung 80, wie diese in Fig. 14 und 15 gezeigt ist, betätigt wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 bis 9 ist als Fühler eine Dehnungsmeßstreifenanordnung 18 vorgesehen. Diese ist an der Führung 15 des Stützbalkens 13 angeordnet und spricht auf Durchbiegungsänderungen derselben an, die sich dadurch ergeben, daß der Stützstempel 12 mit seinem Bodenteller 14 gute Stützverbindung mit dem Untergrund 9 hat und dadurch über den Hebelarm der Stützstäbe 13 deren Führung 15 verformt. Die Dehnungsmeßstreifenanordnung könnte auch an anderer Stelle der Stütze angebracht sein, so beispielsweise am Stützbalken 13. Die Dehnungsmeßstreifenanordnung 18 liefert in bekannter Weise einen elektrischen Impuls, welcher wiederum der in Fig. 14 und 15 dargestellten Stützverbindungsmeßeinrichtung 80 zugeführt wird und dort die beschriebene Betätigung eines zugeordneten Schalters bewirkt.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1o und 11 ist ein elektrischer Schalter 19 vorgesehen, der auf Lageveränderungen des Stützbalkens 13 relativ zu seiner Führung 15 anspricht und je nach Schaltung-einen elektrischen Signalstromkreis 20 öffnet oder schließt, wenn der Stützstempel 12 mit seinem Bodenteller 14 Stützverbindung mit dem Untergrund 9 hat. Die erwünschte Folge ist ein Signalimpuls für die Stützverbindungsmeßeinrichtung 80, der in beschriebener Weise eine zugeordneten Schalter betätigt. Im übrigen kann die Anordnung aber auch so getroffen sein, daß der in Fig. 1o und 11 dargestellte Schalter 19 als einer der Schalter 81 bis 84 der Stützverbindungsmeßeinrichtung 80 ausgenutzt ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 12 ist das Fühlorgan nicht nur vollständig gekapselt und damit gegenüber Störeinwirkungen durch Schmutz oder Feuchtigkeit oder dergleichen geschützt, sondern spricht auch auf eine andere physikalische Größe an. Das untere Ende des Stützstempels 12 ist als Eugelkopf 21 ausgebildet, der von einer Kugelschale 22, die am Bodenteller 14 angeordnet ist, umgriffen wird. Hierdurch wird ein Eugelschalenkardan 21, 22 gebildet. Dieser kann auch in umgekehrter Weise dadurch gebildet sein, daß die Kugelschale am unteren Ende des Stützstempels 12 und die Kugel am Bodenteller 14 angeordnet werden. Auch eine Kreuzwellenkardan-Verbindung ist möglich. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Kugelschale 22 ein vorbestimmt es Axialspiel 26 in Richtung der Längsachse des Stützstempels 12 auf. In der Kugel 21 ist eine Kraftmeßdose oder eine Druckmeßdose angeordnet, die mit 23 bezeichnet ist. Diese wird über einen vorzugsweise unter Federvorspannung stehenden Fühlstift 25 ausgelenkt, dessen freies Ende auf der Begrenzungswand der Kugelschale 22 läuft.
  • Erlangt der Bodenteller 14 ordnungsgemäß Stützverbindung mit dem Untergrund 9, so wird die Kugel 21 unter Uberwindung des Spiels 26 gegen die zugeordnete Wandung der Kugelschale 22 gedrückt, wodurch der Fühlstift 25 entgegen seiner Federbelastung ins Innere der Kugel 21 hineingedrückt wird und dadurch die Eraft- bzw. DruckmeBdose 23 betätigt. Der von dieser abgegebene Eraft- bzw. Druckimpuls wird über einen nachgeschalteten Wandler 24 in ein elektrisches Signal umgewandelt, welches über die Leitung 28, die in einem Schutzrohr 29 geführt ist, zur Stützverbindungsmeßeinrichtung 80 gemäß Fig. 14 und 15 weitergeleitet wird und dort in bereits beschriebener Weise für die Betätigung des zugeordneten Schalters sorgt. Im übrigen ist der Kugelkardan 21, 22 zwischen Stützstempel 12 und Bodenteller 14 durch einen Schutzbalg 27 nochmals gegen Außeneinwirkungen geschützt.
  • Der Aufbau des AzEührungsbeispiels gemäß Fig. 13 ist ähnlich dem des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 12. Der Unterschied besteht lediglich darin, daß in einer Ausnehmung 31 in der Eardankugel 21 ein Kontaktpaar 30 einer elektrischen Signalleitung 28 angeordnet ist, das bei Erreichen ordnungsgemäßer Stützverbindung mit dem Untergrund 9 durch den durch die Feder 32 nach außen gedrückten Fühlerstift 25 mit einer Leitungsbrücke desselben geschlossen wird. Diese Ausführungsform ist besonders einfach, wartungsarm und betriebssicher und damit in jeder Hinsicht kostengünstig. Auch in diesem Falle kann das Kontaktpaar 30 mit der Kontaktbrücke des Fühlerstiftes 25 einen der Schalter 81 bis 84 der Stützverbindungsmeßeinrichtung 80 bilden.
  • Bei der in Fig. 14 dargestellten Ausführung der Erfindung, welche ein Beispeil ist für eine Nachrüstung eines bekannten Kraftfahrzeuges mit herkömmlicher Sperrverriegelungseinrichtung, wird der vorhandene Druckmittelkreislauf loo für die Betätigung der Stützen mit dem Druckmitteltank 56 und der Druckmittelpumpe 57 sowie dem Wegeventil 58 und dem hydraulisch-elektrischen Druckschalter 55 ausgenutzt. Es handelt sich dabei um eine Gesamtschaltung, d.h. um eine Schaltung, mittels welcher jeweils lediglich alle vorhandenen Stützen gemeinsam in und außer Stützverbindung mit dem Untergrund 9 verbringbar sind. Sobald alle Stützen ordnungsgemäßen Berührungskontakt mit dem Untergrund 9 haben, wird in bekannter Weise ein vorbestimmter Druckanstieg dafür ausgenutzt, um über den hydraulisch-elektrischen Druckschalter 55 das elektrische Schaltorgan 54 so zu betätigen, daß ein elektrischer Impuls in die Sperrverriegelungseinrichtung 50 gelangt, der über eine sog. "elektrische Selbstaufhängung" ständig anstehend gehalten wird. Erfindungsgemäß darf aber jetzt die Sperrverriegeslungs einrichtung 50 den Freigabeimpuls für die Tragbalkenbewegungen, welcher durch die Leitung 52 symbolisiert wird, noch nicht abgeben, da noch nicht gewährleistet ist, daß es sich bei dem Auftreten des -vorgegebenen Druckanstiegs im Hydrauliksystem nicht um ein Anfahren eines maximal ausgefahrenen Stützstempels an der Zylinderstirnwand als Ursache handelt. Hier greift nun die Direktmessung über die Stützverbindungsmeßeinrichtung 80 ein, welche in beschriebener Weise der Sperrverriegelungseinrichtung 50 ordnungsgemäße oder fehlerhafte Stützverbindung aller Stützen mit dem Untergrund meldet.
  • Ist die Stützverbindung ordnungsgemäß, so erfolgt jetzt durch die Sperrverriegelungseinrichtung 50 Abgabe des Freigabeimpulses über die Leitung 52. Ist die Stützverbindung nicht bei allen Stützen ordnungsgemäß, so wird dies in nicht dargestellter Weise angezeigt, so daß alle Stützen wieder hochgefahren werden müssen, indem der Schalter 53 betätigt wird, wodurch die elektrische Selbstaufhängung für den Druckmeßimpuls zusammenbricht.
  • Nunmehr kann der Untergrund an den angezeigten Stellen inspiziert und ggf. durch beispielsweise Auflegen von Bohlen oder dergleichen für eine ausreichende Tragfähigkeit desselben im Bereich des Ausfahrweges der betreffenden Stütze gesorgt werden.
  • Um in bereits beschriebener Weise Zwangsverknüpfungen oder Folge abläufe oder automatische Abläufe von Betriebsfunktionen verwirklichen zu können, ist in der Druckmittelleitung 59 eine Programmwahleinrichtung angeordnet, welche mit hydraulischer Energie arbeitet. Solche Programmwahleinrichtungen sind bekannt und brauchen daher an dieser Stelle nicht näher beschrieben zu werden.
  • Soll diese Ausführungsform auf Einzelsteuerung der Stützen erweitert werden, so ist es erforderlich, von der bekannten Ausführung abweichend für jede Stütze einen eigenen Druckmittelkreislauf 1oo beschriebener Art vorzusehen, wobei allerdings dieser dann, wie durch die strich-punktierte Linie angedeutet, an lediglich eine gemeinsame Pumpe 57 und einen gemeinsamen Druckmittelbehälter 56 angeschlossen zu sein braucht.
  • Auch durch die Vielzahl der dann vorhandenen hydraulisch-elektrischen Druckschalter 55, 54 wird jedoch der bekannte Nachteil der Unbestimmtheit des Druckanstiegsimpulses selbst dann nicht behoben, wenn jetzt einzeln angezeigt wird, in welchem Druckmittelkreislauf welcher Stütze entsprechender Druckanstieg vorhanden ist, sofern nicht zusätzlich nach der Erfindung die direkte ftberwachung der Stützverbindung mit dem Untergrund durch die Stützverbindungsmeßeinrichtung 80 vorgenommen wird.
  • Das Busführungsbeispiel gemäß Fig 15 ist für eine Gesamt- und Einzelschaltung ausgelegt. Es ist als Betätigungsorgan für das gleichzeitige Aus- und Einfahren aller Stützen der elektrische Schalter 63 der Sperrverriegelungseinrichtung 50 vorgeschaltet. Das Ab- und Auffahren der einzelnen Stützen wird durch eine Einzelsteuerungseinrichtung 70 mit der Zahl der Stützen entsprechender Anzahl von Wegeventilen, im beschriebenen Ausführungsbeispiel also vier Wegeventilen 71, 72, 73 und 74, bewirkt. Die Stützverbindungsmeßeinrichtung 80 mit ihren Schaltern 81 bis 84 ist die gleiche, wie in Verbindung mit Fig. 14 beschrieben.
  • Der vorzugsweise als Drucktaster ausgebildete Schalter 63 leitet in der überwiegenden Zahl der Einsatzfälle das Einsatzes manöver ein/I(raftfahrzeuges nach der Erfindung am Einsatzort ein, indem er den Impuls für Ausfahren und Abfahren gleichzeiti& aller Stützen abgibt. Zeigt die Bodendruckkontrolle 80 an, daß ein oder mehrere der Stützen innerhalb ihres Ausfahrweges keine ordnungsgemäße Stützverbindung mit dem Untergrund bekommen, so wird nicht nur die Abgabe eines Freigabeimpulses für die Tragbalkenbewegungen über die Leitung 52 von der Sperrverriegelungseinrichtung 50 verweigert, sondern es ist jetzt dem Bedienungspersonal die Möglichkeit gegeben, über die Einzelsteuerungseinrichtung 70 die Stützen nach eigenem Willen zu "setzen", die als hinsichtlich ihres Bodenkontaktes ungenügend angezeigt sind. Um dies zu ermöglichen, ist eine in diesem Fall mit elektrischer Energie arbeitende Programmwahleinrichtung 61 in den Signalweg zwischen der durch den Schalter 63 gebildeten Gesamtsteuerungseinrichtung und der Sperrverriegelungseinrichtung 50 eingeschaltet. Diese Programmwahleinrichtung 61 übernimmt auch die weiteren eingangs bereits rein beispielsweise beschriebenen Verknüpfungs- und Folgeschaltungsfunktionen.
  • Weiterhin ist eine Weglängenmeßeinrichtung 9o gezeigt, die zu einer mit der Sperrverriegelungseinrichtung 50 integrierten Sicherungseinrichtung gehört, mittels welcher nach Erreichen ordnungsgemäßer Stützverbindung aller Stützen mit dem Untergrund und vor Abgabe des Freigabeimpulses für die Tragbalkenbewegungen durch die Sperrverriegelungseinrichtung 50 die Ausfahrbewegung der Stützen soweit aufrechterhalten wird, bis das Fahrzeugchassis 1 um einen vorbestimmten Weglängenbetrag vom Untergrund ausgehoben ist, und zwar dies derart, daß für alle Stützen gleich unabhängig von ihrer Ausfahrlänge bis zu den Punkt, wo sie ihren ordnungsgemäßen Bodenkontakt mit den Untergrund erhalten haben, stets der gleiche Hubweg unabhängig von der jeweiligen Ausfahrgeschwindigkeit der Stützen realisiert wird. Dies ist der Vorteil einer weglängenabhängigen Meßeinrichtung 9o der Sicherungseinrichtung gegenüber einer zeitabhängigen Meßeinrichtung. Die dargestellte Meßeinrichtung 9o weist in bevorzugter Weise eine der Zahl der zu überwachenden Stützen entsprechende Anzahl von elektrischen Widerständen 91, 92, 93 und 94 vorzugsweise in Bauform als Potentiometer auf, die an geeigneten Stellen im Ausfahrbereich der Stützen angeordnet sind.
  • Es ist erkennbar, daß die Erfindung, obgleich sie lediglich anhand einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele dargestellt und erläutert worden ist, nicht auf diese beschränkt ist, dem Fachmann vielmehr vielfältige Möglichkeiten offenstehen, die Erfindung durch andere Kombination ihrer Merkmale oder deren Austausch gegen gleichwertige Mittel an die jeweiligen konstruktiven Gegebenheiten insbesondere einer Neufertigung oder eines Nachrüstungsfal)s oder aber die jeweiligen Forderungen des einzelnen Einsatzfalles anzupassen, ohne dadurch den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Insbesondere können je zu überwachender Stütze mehrere Bodendruckkontakte (Druckschalter 81 bis 84) und auch mehrere Längenmeßeinrichtungen (Potentiometer 91 bis 94) vorgesehen sein, obgleich es sich als ausreichend und damit insbesondere auch aus Kostengründen zu bevorzugen erwiesen hat, wenn einer jeden Stütze lediglich ein solcher Bodendruckkontakt und lediglich eine solche Meßeinrichtung zugeordnet ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (46)

  1. Ansprüche Hraftfahrxeug mit einem einen ihm gegenüber verschwenkbaren 1)rehturm, der einen vorzugsweise längenveränderlichen Tragbalken, wie beispielsweise den Leiterpark einer Drehleiter, den Teleskop- oder Enickmast eines Telesoters oder einen Eranarm, für Aufrichtung mit veränderlicher Neigung gegenüber dem Untergrund verschwenkbar abstützt, tragenden Fahrzeugchassis, welches über mindestens zwei mit Abstand in Fahrzeuglängsrichtung zueinander angeordnete Paare von jeweils seitlich von ihm mit dem Untergrund in Stütverbindung bringbaren Stützen in seiner Arbeitsstellung am Einsatzort fixierbar ist, und mit einer Einrichtung zur Sperrverriegelung der Bewegungen des Tragbalkens, bis diese Stützen ihre durch die Art des Untergrundes am Einsatzort gegebene maximal mögliche Stellungsveränderung aus der Ruhestellung heraus erreicht haben, durch welche nach Erreichen derselben die Tragbalkenbewegungen automatisch freigebbar sind, dadurch gekennzeichnets daß die Sperrverriegelungseinrichtung (50) hinsichtlich der Freigabe der Tragbalkenbewegungen von einer Einrichtung (80) zur direkten Messung der Stützverbindung zwischen den Stützen (7a, 7b, 8a, 8b bzw. 12) und dem Untergrund (9) abhängig ist.
  2. 2.) Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützverbindungsmeßeinrichtung (80) unmittelbar auf Berührungskontakt der Stützen (7a, 7b, 8a, 8b bzw. 12) mit dem Untergrund (9) ansprechend ausgebildet ist.
  3. 3.) Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperrverriegelungseinrichtung (50) vorgesehen ist, die erst dann die Tragbalkenbewegungen freigibt, wenn alle Stützen (7a, 7b, 8a, 8b bzw. 12) Berührungskontakt mit dem Untergrund (9) haben.
  4. 4.) Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Stützverbindungsmeßeinrichtung (50) jede einzelne Stütze (7a bzw. 7b bzw. 8a bzw. 8b bzw. 12) auf Berührungskontakt bzw. Stützverbindung mit dem Untergrund (9) überwacht ist.
  5. 5.) Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine auf einen dem Erreichen des Berührungskontaktes der Stützen (7a, 7b, 8a, 8b bzw. 12) mit dem Untergrund (9) entsprechenden direkt erzeugten elektrischen Impuls ansprechende StützverbindungsmeBeinrichtung (16, 80).
  6. 6.) Kraftfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf eine definierte Änderung eines ohmschen und/oder eines induktiven und/oder eines kapazitiven Widerstandes bei Erreichen des Berührungskontaktes mit dem Untergrund (9) ansprechende Stützverbindungsmeßeinrichtung (16, 80) vorgesehen ist.
  7. 7.) Kraftfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf eine definierte Änderung einer elektrischen Spannung bei Erreichen des Berührungskontaktes mit dem Untergrund (9) ansprechende Stützverbindungsmeßeinrichtung (16, 80) vorgesehen ist.
  8. 8.) Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine auf einen dem Erreichen des Berührungskontaktes der Stützen (7a, 7b, 8a, 8b bzw. 12) mit dem Untergrund (9) entsprechenden indirekt erzeugten elektrischen Impuls ansprechende Stützverbindungsmeßeinrichtung (18, 80 bzw. 23, 24, 80).
  9. 9.) Kraftfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf eine definierte Durchbiegung einer vorgegebenen Biegestrecke bei Erreichen des Berührungskontaktes mit dem Untergrund (9), die zur Weiterleitung in ein elektrisches Signal umgewandelt wird, ansprechende Stützverbindungsmeß einrichtung, beispielsweise eine Dehnungsmeßstreifenanordnung (18, 80), vorgesehen ist.
  10. lo.) Kraftfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf eine definierte Kraftänderung bei Erreichen des Berührungskontaktes mit dem Untergrund (9), die zur Weiterleitung in ein elektrisches oder hydraulisches oder pneumatisches Signal umgewandelt wird, ansprechende Stützverbindungsmeßeinrichtung (23, 24, 80), beispielsweise eine Kraftmeßdosenanordnung (23) mit nachgeschaltetem mechano-elektrischem oder mechano-hydraulischem oder mechano-pneumatischem Wandler (24, 80), vorgesehen ist.
  11. 11.) Kraftfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf eine definierte Druckänderung bei Erreichen des Berührungskontaktes mit dem Untergrund (9), die zur Weiterleitung in ein elektrisches oder hydraulisches oder pneumatisches Signal umgewandelt wird, ansprechende Stützverbindungsmeßenrichtung, beispielsweise eine Druckmeßdosenanordnung mit nachgeschaltetem mechano-elektrischem oder mechano-hydraulischem oder mechano-pneumatischem Wandler oder ein piezo-elektrisches Element, vorgesehen ist.
  12. 12.) Kraftfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf eine definierte Änderung eines akustischen Signals bei Erreichen des Berührungskontaktes mit dem Untergrund (9), die zur Weiterleitung in ein elektrisches Signal umgewandelt wird, ansprechende Stüt zverbindungsmeß einrichtung, beispielsweise eine Echolotanordnung, vorgesehen ist.
  13. 13.) Kraftfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf eine definierte Änderung eines optischen Signals bei Erreichen des Berührungskontaktes mit dem Untergrund (9), die zur Weiterleitung in ein elektrisches Signal umgewandelt wird, ansprechende Stüt zverbindung smeß einrichtung, beispielsweise eine durch eine in den Strahlengang einer Lichtquelle einbringbare Fahne im Lichtempfang unterbrechbare Photozellenanordnung, vorgesehen ist.
  14. 14.) Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine auf einen dem Erreichen dessührungskontaktes der Stützen (7a, 7b, 8a, 8b bzw. 12) mit dem Untergrund (9) entsprechenden direkt erzeugten fluidischen, vorzugsweise pneumatischen Impuls ansprechende Stützverbindungsmeßeinrichtung mit einem diesen Impuls zur Weiterleitung in ein elektrisches Signal umwandelnden fluidoelektrischen bzw. pneumato-elektrischen Wandler.
  15. 15.) Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine auf einen dem Erreichen des Berührungskontaktes der Stützen (7as 7b, 8a, 8b bzw. 12) mit dem Untergrund (9) entsprechenden direkt erzeugten mechanischen Impuls ansprechende Stützverbindungsmeßeinrichtung (19, 80 bzw. 25, 30, 31, 32, So).
  16. 16.) Kraftfahrzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf eine definierte Weglängenänderung eines Fählorgans (19 bzw. 25) bei Erreichen des Berührungskontaktes mit dem Untergrund (9) ansprechende Stützverbindungsmeßeinrichtung (19, 80 bzw. 25, 30, 31, 32, So) vorgesehen ist.
  17. 17.) Kraftfahrzeug nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützverbindungsmeßeinrichtung (19, 80 bzw. 25, 30, 31, 32, 80) ein durch Weglängenänderung betätigbares Strömungsschaltorgan (81 bzw. 82 bzw. 83 bzw. 84) für elektrische oder hydraulische oder pneumatische Impulsübertragungsenergie aufweist.
  18. 18.) Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 9 bis 11 oder 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütsverbindungsmeßeinrichtung t16, 80 bzw. 18, 80 bzw. 19, 80 bzw. 23, 24, 80 bzw. 25, 30, 31, 32, 80) im Wirkverbindungsbereich zwischen Stütze (7a bzw. 7b bzw. 8a bzw. 8b bzw. 12) und sie führendem chassisfestem Bauteil (13 bzw. 11) an der Stütze (7a bzw. 7b bzw. 8a bzw. 8b bzw. 12) oder an ihrer chassisfesten Führung (13 bzw. 11) angeordnet ist.
  19. 19.) Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 6 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützverbindungsmeßeinrichtung (16, 80 bzw. 23, 24, 80 bzw. 25, 30, 31, 32, 80) am mit dem Untergrund (9) kontak nehmenden Bodenteller (14) der Stütze angeordnet ist.
  20. 20.) Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 6 bis 18 mit einer Einrichtung zur automatischen Selbsteinstellung des Bodentellers in bezug auf die geometrische Beschaffenheit des Untergrundes, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützverbindungsmeßeinrichtung (23, 24, 80 bzw. 25, 30, 31, 32, 80) im Bereich der Selbsteinstellungseinrichtung (21, 22) des Bodentellers (14) angeordnet ist.
  21. 21.) lÇraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 6 bis 12 und 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützverbindungsmeßeinrichtung (23, 24, 80 bzw. 25, 30, 31, 32, 80) gegen Störeinwirkung von außen gekapselt ist.
  22. 22.) Kraftfahrzeug nach Anspruch 20 und 21, gekennzeichnet durch eine Kardanverbindung zwischen dem unteren Ende (21) der Stütze (12) und ihrem Bodenteller (14), welche eine Bewegung des Bodentellers (14) um einen definierten Weglängenbetrag bei Erreichen des Berührungskontaktes mit dem Untergrund (9) in Richtung der Stützenlängsachse zuläßt.
  23. 23.) Kraftfahrzeug nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Kardanverbindung als Kugelschalengelenk (21, 22) ausgebildet ist, dessen Aufnahmeschale (22) Spiel (26) für Verschiebung des Bodentellers (14) in Richtung der Längsachse der Stütze (12) aufweist.
  24. 24.) Kraftfahrzeug nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Kugelschalengelenk (21, 22) eine bodentellerfeste Eugelschale (22) aufweist, in welcher mit Axialspiel ein kugeliges Ende (21) der Stütze (12) gehalten ist, in welchem die Signalgabeeinrichtung (25, 30, 31, 32) der Stützverbindungsmeßeinrichtung (25, 30, 31, 32, 80) für Wirkverbindung mit der Kugelschale (22) angeordnet ist.
  25. 25.) Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (58 bzw. 63) zur Gesamtsteuerung gleichzeitiger Bewegung aller Stützen (7a, 7b, 8a, 8b bzw. 12) in und außer Stützverbindung mit dem Untergrund (9).
  26. 26.) Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (70) zur Einzelsteuerung der Bewegung lediglich einer oder mehrerer der Stützen (7a bzw. 7b bzw. 8a bzw. 8b bzw. 12) in und außer Stützverbindung mit dem Untergrund (9).
  27. 27.) Kraftfahrzeug nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet,daß als Einrichtung zur Gesamtsteuerung und/oder als Einrichtung zur Einzel steuerung jeweils eine mit hydraulischer Energie arbeitende Einrichtung (48 bzw. 70) vorgesehen ist.
  28. 28.) Kraftfahrzeug nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Gesamt steuerung ein hydraulisches Wegeventil (58) aufweist, das in einer Druckmittelleitung (59) vor einer Verzweigung derselben in zu den einzelnen Stützen (7a bzw. 7b bzw. 8a bzw. 8b bzw. 12) führende Signalleitungen angeordnet ist.
  29. 29.) Kraftfahrzeug nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (70) zur Einzelsteuerung eine der Zahl der Stützen (7a, 7b, 8a, 8b bzw. 12) entsprechende Anzahl hydraulischer Wegeventile (71, 72, 73, 74) aufweist, von deren jedem (71 bzw. 72 bzw. 73 bzw. 74) ein jeder einzelnen Stütze (7a bzw. 7b bzw. 8a bzw. 8b bzw. 12) zugeordneter eigener Signalweg:steaerbar ist.
  30. 30.) Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 27 bis 29 mit hydraulisch in und außer Stützverbindung mit dem Untergrund bringbaren Stützen, dadurch gekennzeichnet,-daß der Druckmittelkreislauf (lot) für das Verbringen der Stützen (7a, 7b, 8a, 8b bzw. C12) in und außer Stützverbindung mit dem Untergrund (9) gleichzeitig als Signalkreislauf für die Einrichtung (58) zur Gesamtsteuerung und/oder für die Einrichtung (70) zur Einzelsteuerung ausgenutzt ist.
  31. 31.) Kraftfahrzeug nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet1 daß als Einrichtung zur Gesamt steuerung und/oder als Einrichtung zur Einzelsteuerung jeweils eine mit elektrischer Energie arbeitende Einrichtung (63) vorgesehen ist.
  32. 32.) Kraftfahrzeug nach Anspruch 31, dadurch g;ekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Gesamt steuerung einen elektrischen Schalter (63) aufweist, der in einer elektrischen Leitung vor einer Verzweigung derselben in zu den einzelnen Antrieben der Stützen (7a bzw. 7b bzw. 8a bzw. 8b bzw. 12) oder zur Sperrverriegelungseinrichtung <So) führende Signalleitungen (62) oder in einer verzweigungslosen Signalleitung zur Sperrverriegelungseinrichtung (50) angeordnet ist.
  33. 33.) Kraftfahrzeug nach Anspruch 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Einzel steuerung eine der Zahl der Stützen (7a, 7b, 8a, 8b bzw. 12) entsprechende Anzahl elektrischer Schalter aufweist, von deren jedem ein jeder einzelnen Stütze (7a bzw. 7b bzw. 8a bzw. 8b bzw. 12) zugeordneter eigener Signalweg steuerbar ist.
  34. 34.) Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 31 bis 33 mit elektrisch in und außer Stützverbindung mit dem Untergrund bringbaren Stützen, dadurch ;ekenn zeichnet, daß der Antriebsenergiekreislauf für das Verbringen der Stützen (7a, 7b, 8a, 8b bzw. 12) in und außer Stützverbindung mit dem Untergrund (9) gleichzeitig als Signalkreislauf für die Einrichtung (63) zur Gesamt steuerung und/oder für die Einrichtung zur Einzelsteuerung ausgenutzt ist.
  35. 35.) Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 25 bis 34, gekennzeichnet durch eine Programmwahleinrichtung (60 bzw. 61) für die Bewegungsabläufe einzelner oder mehrerer oder aller Stützen (7a bzw. 7b bzw. 8a bzw. 8b bzw. 12).
  36. 36.) Kraftfahrzeug nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß als Programmwahleinrichtung eine mit hydraulischer Energie arbeitende Einrichtung (60) vorgesehen ist.
  37. 37.) Kraftfahrzeug nach Anspruch 36 mit hydraulisch in und außer Stützverbindung mit dem Untergrund bringbaren Stützen, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmwahleinrichtung (6o) im Druckmittelkreislauf (ion) für das Verbringen der Stützen (7a, 7b, 8a, 8b bzw. 12) in und außer Stützverbindung mit dem Untergrund (9) angeordnet ist.
  38. 38.) Kraftfahrzeug nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet. daß als Programmwahleinrichtung eine mit elektrischer Energie arbeitende Einrichtung (61) vorgesehen ist.
  39. 39.) Kraftfahrzeug nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet1 daß die Programmwahleinrichtung (61) in einer elektrischen Beitung vor einer Verzweigung derselben in zu den einzelnen Antrieben der Stützen (7a, 7b> 8a, 8b bzw. 12) und zur Sperrverri egelungseinr ichtung (50) führende Signalleitungen (62) oder in einer verzweigungslosen Signalleitung zur Sperrverriegelungseinrichtung (50) angeordnet ist.
  40. 40.) Kraftfahrzeug nach Anspruch 38 oder 39 mit elektrisch in und außer Stützverbindung mit dem Untergrund bringbaren Stützen, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmwahleinrichtung (63) im Antriebsenergiekreislauf für das Verbringen der Stützen (7a, 7b, 8a, 8b bzw. 12) in und außer Stützverbindung mit dem Untergrund (9) angeordnet ist.
  41. 41.) Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sicherungseinrichtung (9o, 50) vorgesehen ist, mittels welcher nach Erreichen der Stützverbindung der Stützen (7a bzw. 7b bzw. 8a bzw. 8b bzw. 12) mit dem Untergrund (9) vor Freigabe der Tragbalkenbewegungen durch die Sp errverriegelung seinrichtung (50) das Fahrzeugchassis (1) um einen vorbestimmten Betrag anhebbar ist, vorzugsweise derart, daß seine Räder (6a, 6b) außer Stützverbindung mit dem Untergrund (9) gebracht sind.
  42. 42.) Kraftfahrzeug nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß als Sicherungseinrichtung (9o, 50) eine zeitabhängig arbeitende Einrichtung vorgesehen ist, durch welche für eine vorbestimmte Zeitspanne die Bewegungen der Stützen (7a bzw.
    7b bzw. 8a bzw. 8b bzw. 12) im Sinne ihres Verbringens in Stützverbindung mit dem Untergrund (9) aufrechterhaltbar sind.
  43. 43.) Kraftfahrzeug nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet g daß als Sicherungseinrichtung (9o, 50) eine weglängenabhängig arbeitende Einrichtung vorgesehen ist, durch welche die Bewegungen der Stützen (7a bzw. 7b bzw. Sa bzw. 8b bzw. 12) im Sinne ihres Verbringens in Stützverbindung mit dem Untergrund (9) um ein vorbestimmtes Weglängenmaß aufrechterhaltbar sind.
  44. 44.) Kraftfahrzeug nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet1 daß die Sicherungseinrichtung (9o, 50) eine Weglängenmeßeinrichtung (9o) aufweist.
  45. 45.) Kraftfahrzeug nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet1 daß die Weglängenmeßeinrichtung (9o) zumindest eine der Zahl der Stützen (7a, 7b, 8a, 8b bzw. 12) entsprechende Anzahl von Meßwertgebern (91, 92, 93, 94) aufweist, von denen jeweils einer durch eine der Stützen (7a bzw. 7b bzw. 8a bzw. 8b bzw. 12) während ihrer Bewegung in und vorzugsweise auch außer Stützverbindung mit dem Untergrund (9) betätigbar fahrzeugchassisseitig angeordnet ist.
  46. 46.) Kraftfahrzeug nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßwertgeber (91, 92, 93, 94) als elektrische Widerstände ausgebildet sind, welche jeweils durch die Bewegung der zugeordneten Stütze (7a bzw. 7b bzw. 8a bzw. 8b bzw. 12) in und vorzugsweise auch außer Stützverbindung mit dem Untergrund (9) veränderbar angeordnet sind.
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