DE1473705C3 - Vorrichtung zur Ermittlung der Bremsfähigkeit der einzelnen Bremsen eines Kraftfahrzeuges im Verhältnis zum Gewicht des Fahrzeugs - Google Patents

Description

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zugehörige Leitung an ein Meßwerk angeschlossen vom Rohrfedermeßwerk 19 ein Abszissenausschlag

ist, daß die Aufzeichnung der aufgewendeten Dreh- eingetragen werden. Der zweite Abszissenausschlag

momentkraft in Abszissenrichtung bewirkt. wird von dem Rohrfedermeßwerk 22 als Ausschlag

Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige für die Bremskraft am zweiten Rad vom Rohrfeder-Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den 5 meßwerk 22 in das Diagramm 25 eingetragen.
Unteransprüchen. Ein Ausführungsbeispiel der Er- Zur Messung der Bremskraft an den beiden Räfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläu- dem einer Achse und zur Aufzeichnung derselben tert. Es zeigt auf ein Diagramm sowie zur Ablesung der Bremskraft

F i g. 1 in schematischer Darstellung den beschrie- in Prozent kann folgendermaßen vorgegangen wer-

benen Bremsenprüfstand, io den:

F i g. 2 ein Diagramm zum Auflegen auf das die Die Räder 20 einer Achse werden auf die Wiegegemessenen Werte aufzeichnende Schreibgerät. schwelle 4 aufgefahren, die sich unter der Belastung

In einem Fundament 1 sind zwei Vertiefungen 2 absenkt und auf die Druckdose 5 einen Druck aus-

und 3 vorgesehen. In der Vertiefung 2 ist eine Wiege- übt. Dieser Druck wird durch die Leitung 6 zu dem

schwelle 4 untergebracht, die bei Belastung auf eine 15 Empfängerzylinder 7 geleitet. Dieser Empfängerzy-

Druckdose 5 drückt. Die Druckdose 5 ist durch die linder 7 verschiebt über eine Schraubenfeder am Zy-

ölgefüllte Leitung 6 mit dem Empfängerzylinder 7 linder und den Hebel 26 die Schreibunterlage unter

verbunden. In die mit dem Empfängerzylinder 7 in zwei im einzelnen nicht dargestellten Schreibstiften,

Verbindung stehende Leitung 6 mündet außerdem die im übrigen jeweils einzeln mit den Zeigern der

die flexible Leitung 8 ein, die mit der Druckdose 9 ao Rohrfedermeßwerke 19 und 22 gekuppelt sind. Da

des Pedalkraftgebers 10 in Verbindung steht. Der jedoch beim Messen des Achsdruckes durch die Wie-

Pedalkraftgeber läßt sich leicht auf das Bremspedal geschwelle 4 und die Druckdose 5 nur ein Druck auf ·

11 des zu messenden Fahrzeuges aufschieben. den Empfängerzylinder 7 gegeben wird und die

In der Vertiefung 3 ist ein Rollenpaar mit den Rohrfedermeßwerke 19 und 22 ohne Reaktion blei-

Rollen 12 und 13 untergebracht, die mit ihren La- 25 ben, zeichnen die Schreibstifte auf den Diagrammen

gern 14 auf einem gemeinsamen Rahmen 15 sitzen. 24 und 25 lediglich in Ordinatenrichtung die gleichen

Die Rolle 12, die, um das Abrollen des Rades beim Gewichtslinien 27 und 28 auf die beiden Diagramme

Bremsen zu behindern, etwas höher steht als die 24 und 25 auf. Nach dem Vermessen und Aufzeich-

Rolle 13, kann von einem nicht dargestellten Elek- nen des Achsgewichts fährt das Kraftfahrzeug mit

tromotor angetrieben werden, welcher pendelnd auf- 30 einem Rad dieser Achse auf die Rollen 12 und 13

gehängt ist und sich über einen Hebelarm 16 auf eine des Bremsenprüfstandes und mit dem anderen Rad

Druckdose 17 abstützt. Die Druckdose 17 ist über dieser Achse auf die beiden dahinterliegenden, nicht

die Öldruckleitung 18 mit einem Rohrfedermeßwerk sichtbaren entsprechenden, koaxial dazu angeordne-

19 verbunden. ten Rollen. Nun werden die beiden Elektromotoren,

Der in F i g. 1 dargestellte Bremsenprüfstand ist 35 die die beiden höherliegenden Rollen, die Rolle 12 dort lediglich schematisch im Schnitt dargestellt, aus und die koaxial dahinterliegende Rolle, antreiben, dem nicht hervorgeht, wie lang die Wiegeschwelle 4 eingeschaltet und dann durch Niederdrücken des und wie lang die Rollen 12 und 13 sind. Die Wiege- Bremspedals 11 über den Pedalkraftgeber 10 die schwelle 4 ist so lang, daß die beiden hintereinander- beiden Räder abgebremst. Die Druckdose 10 wirkt liegenden Räder 20 einer Achse ohne Mühe auf die 40 dabei auf den Empfängerzylinder 7, die zur Rolle 18 Wiegeschwelle auffahren können. Die Rollen 12 und gehörige Druckdose 17 wirkt auf das Rohrfedermeß-13 dagegen sind jedoch nur so lang, daß ein Rad 20' werk 19 und eine weitere, zur hinter der Rolle 12 Heeiner Achse auf ein Rollenpraar auffahren kann. Für genden Rolle gehörige Druckdose auf das Rohrfederdas zweite, dahinterliegende und daher nicht sieht- meßwerk 22 ein. Diese Rohrfedermeßwerke veranbare -Rad dieser Achse ist koaxial zu den Rollen 12 45 lassen die Schreibstifte unter der Wirkung des an den und 13 im Abstand der mittleren Spur der zu ver- Druckdosen 17 unter anderem eingegebenen Druckes, messenden Fahrzeuge ein zweites Rollenpaar in der- die Kurven 29 und 30 bis zum Höchstwert der selben Anordnung wie die Rollen 12 und 13 in der Bremskraft, d. h. bis zum Schlupf der Räder auf der Vertiefung 3 vorgesehen. Auch bei diesem Rollen- angetriebenen Rolle, zu zeichnen. Bei ihrem Rückpaar wird die höher angeordnete Rolle von einem 50 gang zeichnen die Schreibstifte noch die Kurven 31 Elektromotor angetrieben. Außerdem ist diese Rolle und 32.

ebenfalls mit einem pendelnd aufgehängten Antriebs- Um nun die Abbremsung in Prozent ermitteln zu

motor ausgestattet, dessen Hebel auf eine der Druck- können, werden einerseits durch die Endpunkte 33

dose 17 entsprechende Druckdose wirkt, die ihrer- und 34 der Gewichtslinien 27 und 28 die Horizonta-

seits durch die Leitung 21 mit dem Rohrfedermeß- 55 len 35 und 36 gelegt. Außerdem werden durch die

werk 22 verbunden ist. Endpunkte 36 und 37 der Kurven 29 und 30 die Ver-

Der Empfängerzylinder 7 und die beiden Rohr- tikalen 38 und 39 gelegt. Die Schnittpunkte der Ho-

federmeßwerke 19 und 22 gehören zu einem Schreib- rizontalen 35 bzw. 36 mit den Vertikalen 38 bzw. 39

gerät 23. Dieses Schreibgerät vermag die vom Pedal- liegen auf einer der in die Diagramme von vornher-

kraftgeber 10 eingegebene Pedalkraft und die von 60 ein schräg eingezeichneten Prozentlinien 40 oder da-

der Wiegeschwelle 4 und der Druckdose 5 eingege- zwischen. Damit kann direkt oder durch Interpolie-

bene Achslast, die auf den Zylinder 7 wirken, als Or- ren zwischen den Prozentlinien die Abbremsung in

dinate aufzuzeichnen. Die Ordinaten werden dabei Prozent abgelesen werden.

auf zwei nebeneinanderliegenden Diagrammen 24 Die beiden dargestellten Kurven stellen eine Ideal-

und 25 jeweils gleichzeitig aufgetragen. In das Dia- 65 lösung dar, bei der die Räder einer Achse dieselbe

gramm 24 kann außerdem als Funktion der mit dem Abbremsung in Prozent, nämlich 50 %, zeigen,

pendelnd aufgehängten Antriebsmotor zu messenden Selbstverständlich kann das Ergebnis auch verschie-

und auf die Druckdose 17 aufgegebenen Bremskraft den sein, so daß der Punkt 36 bzw. 37 gegenüber

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dem anderen entsprechenden Endpunkt mehr nach maximalen Bremskraft aufgezeichnet. Es empfiehlt

rechts oder nach links verschoben ist. Dann ergibt sich daher, das Bremspedal noch einmal kurz kräftig

sich bei den betreffenden Rädern auch eine verschie- durchzutreten, nachdem man das Blockieren des Ra-

dene Abbremsung in Prozent. des bemerkt hat, damit die dadurch aufgezeichnete

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung lassen 5 Vertikale genügend lang ist.

sich die Horizontalen 35 und 36 in den Diagrammen Der Schnittpunkt dieser Abszissen mit den zugehöauch vom Schreibgerät selbst aufzeichnen, wenn an rigen Ordinaten und damit die Abbremsung in Prodie Leitungen 18 und 21 ein nach Art des Pedal- zent kann dann nach ihrer Einzeichnung ohne weitekraftgebers konstruierter Druckgeber 41 angeschlos- . res auf den Diagrammen sofort abgelesen werden,
sen wird, der durch einen Pedaldruckknopf 42 ausge- io Zur Aufzeichnung der Vertikalen 38 und 39 durch löst werden kann. Wird dieser Pedaldruckknopf 42 die Punkte 35 bzw. 36 kann die Leitung der Druckdann kräftig niedergedrückt, wenn die zu vermes- dose des Pedalkraftgebers auch eine Umschaltvorsende Achse mit ihren beiden Rädern auf der Wiege- richtung erhalten, durch welche sich die Leitung der schwelle 4 steht und diese dem darauf lastenden Ge- Druckdose 9 auf die Meßwerke 19 und 22 umschalwicht entsprechend abgesenkt hat, dann zeichnen die 15 ten läßt. Der Pedaldruckgeber kann dabei automabeiden Schreibstifte die Abszissen 35 und 36, was tisch durch Niederdrücken der Wiegeschwelle auf insbesondere dann von Vorteil ist, wenn die Abszis- das Meßwerk umschaltbar sein, so daß sich nach sen der Diagramme in Anpassung an die beiden Rohr- dem Umschalten durch einmaliges Niederdrücken federmeßwerke 19 und 22 gekrümmte Linien darstel- des Bremspedals die Abszissen durch den Endpunkt len. Der Druckgeber muß lediglich so ausgebildet 20 der Gewichtslinien zeichnen lassen,
sein, daß er in seiner Ausgangsstellung, in die er In F i g. 2 sind zwei weitere, noch nicht bezeichnach seiner Betätigung zurückkehren muß, die bei- nete Diagramme dargestellt, die in gleicher Weise zur den Leitungen 18 und 21 wieder voneinander trennt. Vermessung der Bremskraft an der anderen Achse

Die Ordinaten 38 und 39 werden meist von selbst des zu vermessenden Fahrzeuges verwendet werden

beim Erhöhen der Pedalkraft nach Erreichen der 25-können.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 motors erhält, durch den er die Abszisse durch Patentansprüche: den Endpunkt der Gewichtslinie zeichnet. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung der Druckdose (9)

1. Vorrichtung zur Ermittlung der Bremsfähig- S des Pedalkraftgebers (10) eine Umschaltvorrichkeit der einzelnen Bremsen eines Kraftfahrzeuges tung enthält, durch welche sich die Leitung (8) im Verhältnis zum Gewicht des Fahrzeuges, mit der Druckdose (9) des Pedalkraftgebers (K)) auf wenigstens einem von einem Motor antreibbaren die Meßwerke (19, 22) umschalten läßt.
Laufrollenpaar, einem hydraulisch wirkenden Pe- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gedalkraftgeber, einer hydraulisch wirkenden Wie- io kennzeichnet, daß der Pedalkraftgeber (10) autogeeinrichtung sowie einem hydraulisch Meßwerte matisch durch Niederdrücken der Wiegeschwelle angebenden, pendelnd aufgehängten Antriebsmo- (4) auf das Meßwerk (19, 22) derart umschaltbar tor, deren Druckdosen über Leitungen mit einem ist, daß nach dem Umschalten durch ein einmalischreibendem Meßgerät verbunden sind, da- ges Niederdrücken des Bremspedals (11) die Abdurch gekennzeichnet, daß die Druck- 15 szisse (35, 36) durch den Endpunkt der Gedose (9) zur Messung der Pedalkraft und die wichtslinie (27, 28) zeichenbar ist.
Druckdose (5) der Wiegeeinrichtung mittels zugehöriger Leitungen (6,8) an demselben Empfängerzylinder (7) angeschlossen sind, der eine

Aufzeichnung der Pedalkraft und des Gewichtes ao
in Ordinatenrichtung bewirkt, und daß in an sich
bekannter Weise die mit dem pendelnd aufgehängten Antriebsmotor zusammenarbeitende Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Er-Druckdose (17) über eine zugehörige Leitung mittlung der Bremsfähigkeit der einzelnen Bremsen (18) an ein Meßwerk (19) angeschlossen ist, das 15 eines Kraftfahrzeuges im Verhältnis zum Gewicht die Aufzeichnung der aufgewendeten Drehmo- " des Fahrzeuges, mit wenigstens einem von einem mentkraft in Abszissenrichtung bewirkt. Motor antreibbaren Laufrollenpaar, einem hydrau-

2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit zwei ent- lisch wirkenden Pedalkraftgeber, einer hydraulisch sprechend koaxial zueinander angeordneten Lauf- wirkenden Wiegeeinrichtung sowie einem hydraurollenpaaren zur Prüfung der Bremsen einer 30 lisch Meßwerte angebenden, pendelnd aufgehängten Achse und mit einem gemeinsamen zwei Dia- Antriebsmotor, deren Druckdosen über Leitungen gramme aufweisenden Schreibgerät, dadurch ge- mit einem schreibenden Meßgerät verbunden sind,
kennzeichnet, daß die Wiegeeinrichtung eine Es ist bekannt, mit Hilfe eines schreibenden Meßdurchgehende, die Räder (20) einer Achse auf- gerätes die an einem Bremspedal aufgewendete Penehmenden Wiegeplatte (4) aufweist, die auf eine 35 dalkraft sowie das an der Laufrolle eines Bremsen-Druckdose (5) einwirkt, die wie die Druckdose prüfstandes aufgebrachte Drehmoment gleichzeitig (9) des Pedalkraftgebers (10) dem Empfängerzy- zu messen und auf einer Schreibunterlage aufzulinder (7) am Schreibgerät (23) beeinflußt, der zeichnen. Es sind weiterhin Einrichtungen bekannt, auf jedes Diagramm (24, 25) der beiden Räder mit denen das Gewicht des Kraftfahrzeuges im Zubei der Betätigung des Pedalkraftgebers (10) oder 40 sammenhang mit einer Bremsenprüfung gemessen bei Belastung der Wiegeplatte (4) die Eintragung werden kann. Mit den bekannten Einrichtungen ist der entsprechenden Ordinatenwerte bewirkt, aber eine einfache Aufzeichnung und Ermittlung der während jede der beiden mit einem pendelnd auf- Bremskraft im Verhältnis zum Gewicht des Kraftgehängten Antriebsmotor eines Rollenpaares (12, fahrzeuges nicht ohne weiteres möglich, weil nach 13) zusammenwirkenden Druckdose (17) mittels 45 dem Aufzeichnen der Meßvorgänge noch Rechenareiner entsprechenden Leitung (18, 21) an einem beiten oder das Aufschlagen von Tabellen erforderbesonderen Meßwerk (19, 22) angeschlossen ist, lieh sind.

das.die Aufzeichnung der aufgewendeten Dreh- Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu-

momentkraft an jedem Rad (20) auf ein geson- gründe, eine Einrichtung zur Ermittlung der Brems-

dertes Diagramm (24, 25) als Abszisse bewirkt. 50 fähigkeit der einzelnen Bremsen eines Kraftfahrzeu-

3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- ges im Verhältnis zum Gewicht des Fahrzeuges zu durch gekennzeichnet, daß das Meßwerk (19, 22) schaffen, die dazu geeignet ist, in einfacher Weise die als Rohrfedermeßwerk ausgebildet ist. an dem Bremspedal aufgebrachte Pedalkraft und das

4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, Gewicht des Fahrzeuges sowie das Drehmoment des dadurch gekennzeichnet, daß der Schreibstift 55 mit den Laufrollen verbundenen Antriebsmotors aufbeim Erreichen seiner Endstellung nach Auslö- zuzeichnen. Der Aufbau der Einrichtung soll dabei sung eines Impulses auf einen der Druckempfän- kostensparend und zweckmäßig sein, und die Einrichger (7, 19, 22) eine Parallele (35, 36, 38, 39) zu tung muß so ausgebildet sein, daß sie für den rauhen einer der beiden Koordinaten durch den betref- Betrieb in Kraftfahrzeugwerkstätten geeignet ist.
fenden Endpunkt (33, 34, 36, 37) der geschriebe- 60 Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch nen Kurve zieht. gelöst, daß die Druckdose zur Messung der Pedal-

5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- kraft und die Druckdose der Wiegeeinrichtung mitkennzeichnet, daß der Schreibstift beim Auf- _r tels zugehöriger Leitungen an demselben Empzeichnen des Gewichtes im Augenblick seines fängerzylinder angeschlossen sind, der eine Aufgrößten Ausschlages einen Bewegungsimpuls, 65 zeichnung der Pedalkraft und des Gewichtes in Ordivorzugsweise durch einen Druckimpuls mittels natenrichtung bewirkt, und daß in an sich bekannter eines zusätzlichen Druckgebers (41) auf das Weise die mit dem pendelnd aufgehängten Antriebs-Meßwerk des pendelnd aufgehängten Antriebs- motor zusammen arbeitende Druckdose über eine