DE567222C - Tragbares, in sich geschlossenes Geraet zum Pruefen der Bremsen von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Tragbares, in sich geschlossenes Geraet zum Pruefen der Bremsen von Kraftfahrzeugen

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DE567222C
DE567222C DEW81376D DEW0081376D DE567222C DE 567222 C DE567222 C DE 567222C DE W81376 D DEW81376 D DE W81376D DE W0081376 D DEW0081376 D DE W0081376D DE 567222 C DE567222 C DE 567222C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P3/00Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
    • F16P3/02Screens or other safety members moving in synchronism with members which move to and fro
    • F16P3/04Screens or other safety members moving in synchronism with members which move to and fro for machines with parts which approach one another during operation, e.g. for stamping presses
    • F16P3/06Screens or other safety members moving in synchronism with members which move to and fro for machines with parts which approach one another during operation, e.g. for stamping presses in which body parts of the operator are removed from the danger zone on approach of the machine parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Force Measurement Appropriate To Specific Purposes (AREA)

Description

  • Tragbares, in sich geschlossenes Gerät zum Prüfen der Bremsen von Kraftfahrzeugen Die Erfindung betrifft ein Prüfgerät für Kraftfahrzeuge, mit dem sowohl die Bremsen geprüft als auch der Raddruck gemessen werden kann.
  • Die Möglichkeit, die Bremsen eines Fahrzeuges unter gleichzeitiger Messung des Raddruckes prüfen zu können, ist insbesondere für die genaue Einstellung der Bremsen von großer Bedeutung. Diese müssen nämlich so eingestellt werden, daß das von ihnen ausgeübte Widerstandsmoment proportional der Radlast ist. Insbesondere ist eine solche Einstellung für Vierradbremsen erforderlich. Erfolgt sie nicht in dieser angegebenen Weise, so werden bei Anziehen der Bremsen beispielsweise die Vorderräder bereits blockiert sein, während die Hinterräder noch Bewegungsmöglichkeit haben.
  • Ein wichtiges Merkmal der Erfindung ist weiter die Ausbildung des Prüfgerätes als tragbares, handliches und niedriges Gerät, auf das das Rad des Fahrzeuges ohne weiteres heraufgefahren werden kann, ohne daß ein Hochwinden des Wagens notwendig ist. Müßte nämlich das Fahrzeug erst hochgewunden werden, so würde sich damit die Verteilung der Radbelastung ändern, und die Bremsen ließen sich nicht richtig einstellen.
  • Zur Prüfung der Bremsen weist das Gerät zwei Rollen auf, auf die eines der Fahrzeugräder zu stehen kommt, ferner eine Antriebsvorrichtung für eine oder beide Rollen, mit deren Hilfe das Fahrzeugrad in Drehung versetzt werden kann, und schließlich eine Einrichtung zur Messung des übertragenen Drehmomentes. Wird dann während der Messung die Bremse des untersuchten Rades angezogen, so ergibt das gemessene Drehmoment einen Maßstab für das Widerstandsmoment der Bremsen.
  • Die Antriebsvorrichtung für die Rollen weist vorzugsweise ein Getriebe auf, dessen eines Element unter der Gegenwirkung des Antriebsdrehmomentes eine Bewegung, z. B. eine Umlaufbewegung, auszuführen sucht, die aber durch ein Meßgerät gehemmt wird.
  • Beispielsweise sind eine oder beide Rollen an ein Untersetzungsgetriebe angeschlossen, das einem Rückwärtsganggetriebe entspricht, dessen Nebenwelle jedoch schwingend gelagert ist, so daß sie um die Achse der Hauptwelle eine begrenzte Schwingung ausführen kann. Diese Schwingung hemmt ein Arm, der seinerseits auf ein Meßgerät, etwa eine Kompressionsfeder oder eine Meßdose einwirkt. Wird das Getriebe in Gang gesetzt, so sucht die Reaktionskraft die Nebenwelle zu schwenken. Diese Schwenkung wird aber durch den von der Meßdose oder der Feder ausgeübten Druck gehemmt. Die Anzeige dieser Meßgeräte ergibt dann ohne weiteres einen Maßstab für den Betrag der Reaktionskraft und damit für die Größe des übertragenen Antriebsmomentes.
  • Die Waage kann aus einem Schwinghebel bestehen, der die das Rad unterstützenden Rollen trägt und mit einem Dreharm verbunden ist, der auf ein Meßgerät, etwa eine Feder oder eine Meßdose einwirkt. Bei Gleichgewichtslage des Systems ist der von der Feder oder der Meßdose aufgenommene Druck ein Maßstab für die auf dem Fahrzeugrad ruhende Belastung.
  • Auch kann die Einrichtung so getroffen sein, daß nicht der Schwinghebel die Rollen trägt, sondern in dem diese tragenden Rahmen drehbar gelagert ist und zur Ermittlung der Radbelastung angehoben wird, etwa mittels einer Schraubenspindel mit Mutter oder durch ein anderes Gerät, das am Schwinghebel angreift und sich gegen den Fußboden abstützt.
  • Man kann das Gerät auch zur Prüfung der Antriebsleistung des Fahrzeuges verwenden. Dazu wird mittelbar oder unmittelbar an den das zu prüfende Rad tragenden und von diesem angetriebenen Rollen eine Bremse vorgesehen und das von dieser Bremse ausgeübte Drehmoment gemessen. Das Meßergebnis ist ein.Maßstab für die an den Antriebsrädern verfügbare Antriebskraft.
  • Im folgenden soll zur näheren Erläuterung der Erfindung ein Ausführungsbeispiel beschrieben werden, das in den Abb. i und 2 dargestellt ist. Von diesen zeigt Abb. i eine Vorderansicht des Gerätes mit abgenommenem Deckel, Abb.2 eine Seitenansicht desselben Gerätes, teilweise im Schnitt.
  • Bei der in den Abbildungen dargestellten Ausführungsform des Gerätes sitzen die beiden Tragrollen 2i und 22 in einer Wanne 2o, und zwar je an einem Ende der Wanne. Sie weisen vorzugsweise ein nach innen gewölbtes Längsschnittprofil auf, das der Radbereifung des zu unterstützenden Rades 23 angepaßt ist. Übrigens könnten die Rollen auch zylindrisch ausgeführt werden. Zur Sicherung eines guten Reibungseingriffes mit der Bereifung werden die Rollen am besten aufgerauht oder mit Rippen oder Löchern versehen. An der einen Seite der Wanne 2o befindet sich ein aufrechtes, dreieckiges Gehäuse, dessen Hälften 24 und 25 miteinander verschraubt sind, wie bei 26 angedeutet ist. Jede der Wellen 27,z8 der Rollen ragt in das Gehäuse hinein und trägt ein Kettenrad 29 bzw. 3o. An der Spitze des dreieckigen Gehäuses ist ein weiteres Kettenrad 32 lose auf einer Welle 31 gelagert, und alle drei Kettenräder sind durch eine einzige Kette 33 miteinander gekuppelt. Übrigens könnte die Kette 33 auch so angeordnet sein, daB sie das Kettenrad 32 lediglich mit einem der Kettenräder 29, 30 verbindet, so daß eine der Rollen 2i, 22 leer laufen würde. Das Kettenrad 32 ist mit einem ebenfalls auf der Welle 3 1 frei drehbaren Zahnrad 34 gekuppelt, das mit einem auf einer Nebenwelle 36 lose sitzenden Ritzel 35 in Eingriff steht. Dieses Ritzel ist mit einem auf der Welle 36 lose sitzenden Zahnrad 37 gekuppelt, das seinerseits mit einem auf der Welle 3i befestigten Zahnrad 38 kämmt. Das Ganze stellt ein Untersetzungsgetriebe dar.
  • Die Nebenwelle 36 wird von radialen Armen 39 und 4o getragen, von denen sich der letztere abwärts nach der Grundplatte des Gehäuses hin erstreckt. Unten trägt er seitlich vorspringende Arme 44 42, deren jeder eine Einstellschraube 55 und 56 aufweist.
  • Die Stellschrauben vermögen sich je gegen einen Arm eines Winkelhebels 43 bzw. 44 zu legen, dessen Schwingachse 45 bzw. 46 waagerecht verläuft. Die freien Arme dieser Winkelhebel sind aufeinander zu gerichtet und vermögen sich gegen das obere Ende eines T-förmigen Druckstückes 57 zu legen, das zwischen Führungen 58 senkrecht zu gleiten vermag. Unten legt sich das Druckstück 57 gegen eine in einem passenden Gehäuse sitzende Kegelfeder 59 aus im Querschnitt rechteckigem Draht. Das untere Ende der Feder ist mit einer senkrechten Stange 61 verbunden, die verzahnt ist und mit einem Ritze162 kämmt. Dieses treibt über Zahnräder 63 und 64 den Zeiger einer Teilung 65 an. Durch entsprechende Einstellung der Stellschrauben 55, 56 kann man erreichen, daß bei jeder Drehrichtung der Hauptwelle 31 derselbe Betrag angezeigt wird.
  • Das in den Abbildungen dargestellte Gerät ist mit einer Waage zur Messung der Radbelastung ausgerüstet. Die Waage umfaßt einen Hebel 66, der neben den Tragrollen 2 1 angeordnet und mit einem Ende an einer Seitenwand der Wanne ao bei 67 angelenkt ist. Das freie Ende dieses Schwinghebels 66 ragt durch eine Öffnung 68 hindurch, die in der gegenüberliegenden Wand der Wanne 2o und in der Rückwand des Teiles 24 des dreieckigen Gehäuses vorgesehen ist. Dieses Ende des Schwinghebels weist eine Lagerschneide auf, die sich gegen einen etwa waagerechten Arm eines Winkelhebels 69 legt, dessen anderer etwa senkrechter Arm mit einer Lagerschneide 70 gegen den abwärts ragenden Arm 4o des Torsionsmeßgerätes drückt. Etwa in seiner Mitte ist der Schwinghebel 66 an einer kurzen, senkrechten Schraubenspindel 71 mittels eines Gabelstückes 72 mit Bolzen und Mutter 73 drehbar gelenkt. Die Schraubenspindel 71 weist eine Mutter 74 mit einem Stempel 75 auf, der durch ein Loch 76 im Boden der Wanne 2o hindurchgeht und sich gegen den Boden abstützen kann.
  • Zur Feststellung der Belastung des Rades, das auf den Rollen 21, 22 ruht, wird die Mutter 74 etwa durch einen Schraubenschlüssel so gedreht, daß sich ihr Stempel 75 gegen den Boden abstützt. Beim Weiterdrehen der Mutter wird dann der Schwinghebel 66 angehoben, um seinerseits den Winkelhebel 69 zu schwenken. Hierdurch erfährt der abwärts ragende Arm 4o eine Schwenkung, so daß das Druckstück 57 auf die Kegelfeder 59 drückt. Dieser Druck wird nun auf der Teilung 65 angezeigt. Sobald beim Drehen der Mutter 74 der angezeigte Druck den Betrag der Radbelastung erreicht hat, führt ein weiteres Drehen der Mutter lediglich dazu, daß das Gerät als Ganzes um die äußere untere Kante 77 (Abb. i) des dreieckigen Gehäuses als Drehpunkt gekippt wird.
  • Es ist leicht verständlich, daß es durch entsprechende Anordnung und Bemessung der Winkelhebel und Arme erreicht werden kann, daß die auf der Teilung 65 angezeigte Größe den gesuchten Lastanteil des Rades angibt. Die Teilung kann hierbei in beliebigen Maßeinheiten geeicht sein, und die Lagerschneide 7o des Winkelhebels 69 und des abwärts gerichteten Arms 40 kann verstellbar ausgebildet werden, etwa mit Hilfe von Bolzen und Muttern 78, 79, die in Schlitzen 8o, 81 des senkrechten Armes des Winkelhebels 69 und im Arm 40 geführt sind. Vorzugsweise wird das Gerät so entworfen, daß die bei einem normalen Reibungskoeffizienten der Bereifung auf der Straße anwendbare Höchstbremskraft dieselbe Anzeige auf der Teilung ergibt wie das Gewicht des Wagens. Dadurch wird die Notwendigkeit vermieden, sich besonderer Tabellen zur Ermittlung der für verschiedene Wagengewichte erforderlichen Bremskräfte zu bedienen, so daß man nur noch die auf dem Rad ruhende Last abzulesen und die Bremsen so einzustellen hat, daß sich dieselbe Anzeige ergibt. Statt des Handantriebes kann ein kleiner elektrischer Motor vorgesehen werden, und zwar vorzugsweise unter Vorschaltung eines Schneckengetriebes zur Untersetzung der hohen Motordrehzahl.
  • Infolge des hohen Übersetzungverhältnisses genügt dann ein kleiner Motor zum Andrehen der Fahrzeugräder, selbst bei stark angezogener Bremse.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Tragbares, in sich geschlossenes Gerät zum Prüfen der Bremsen von Kraftfahrzeugen, gekennzeichnet durch die Vereinigung eines Dynamometers zum Prüfen der einzelnen Bremsen mit einer Waage zur Bestimmung der Drücke der einzelnen Räder.
  2. 2. Prüfgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Waage zur Bestimmung des Raddrucks als auch das Dynamometer zum Prüfen der Bremsen an ein gemeinsames Anzeigegerät angeschlossen sind.
  3. 3. Prüfgerät nach Anspruch i bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Waage durch einen Waagebalken (66) gebildet wird, der mit einem Ende in dem die Tragrollen (21, 22) tragenden Rahmen (2o) drehbar gelagert ist und der seine Kraft auf das auf das Meßgerät wirkende bewegliche Glied (4o) überträgt, wenn er durch eine Schraub- oder ähnliche Vorrichtung (z. B. Schraubspinde171 mit auf ihr sitzender drehbarer Mutter 74), die zwischen ihm und dem Erdboden verlängerbar sitzt, gegen letzteren angehoben wird.
  4. 4. Prüfgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe ein Untersetzungsgetriebe nach Art eines Rückwärtsganggetriebes darstellt, dessen Nebenwelle derart von zwei Armen (z. B. 39,40) getragen wird, daß sie um die Achse der Hauptwelle des Getriebes eine begrenzte Schwingbewegung ausführen kann und daß der eine ihrer Tragarme (z. B. 4o) auf das Meßgerät einwirkt.
DEW81376D 1927-12-30 1928-12-30 Tragbares, in sich geschlossenes Geraet zum Pruefen der Bremsen von Kraftfahrzeugen Expired DE567222C (de)

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DEW81376D Expired DE567222C (de) 1927-12-30 1928-12-30 Tragbares, in sich geschlossenes Geraet zum Pruefen der Bremsen von Kraftfahrzeugen

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