DE3043155C2 - - Google Patents

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DE3043155C2
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01L5/28Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes for testing brakes
    • G01L5/282Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes for testing brakes the vehicle wheels cooperating with rotatable rolls
    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur Prüfung von Fahrzeug­ bremsen nach der im Oberbegriff des Anspruchs 1 näher angegebenen Gat­ tung.
Es ist schon eine solche Vorrichtung zur Prüfung von Fahrzeugbremsen aus der DE-OS 14 73 705 bekannt, bei welcher der Bremsenprüfstand zu­ sätzlich mit einer Wiegeschwelle ausgerüstet ist. Solche Bremsenprüf­ stände bestehen aus Rollen, die mittels eines Drehstrommotors ange­ trieben werden. Rollen und Antriebsmotor sind auf einem Drehmoment­ hebel pendelnd gelagert, der sich an seinem freien Ende auf einer Druckmeßdose abstützt. Das bei der Bremsprüfung entstehende, der Dreh­ richtung der Antriebsrolle entgegenwirkende Bremsmoment wird dabei durch den Drehmomenthebel auf die Druckdose übertragen und dient zur Anzeige der Bremskraft. Das maximal übertragbare Drehmoment ist jedoch nicht nur von der Bremswirkung, sondern auch von der Radlast bzw. Achslast des zu bremsenden Rades abhängig. Eine die Radlast erfassende Wiegeschwelle ist räumlich getrennt neben dem eigentlichen Bremsen­ prüfplatz aufgebaut, wodurch sich eine aufwendige Bauweise ergibt. Vor allem aber sind für den Drehmomenthebel und für die Wiegeschwelle zwei voneinander getrennte Druckmeßvorrichtungen vorgesehen, was zu einer hinsichtlich Raumbedarf und Kosten aufwendigen Bauweise führt.
Ausgehend von der eingangs genannten Vorrichtung zur Prüfung von Fahr­ zeugbremsen ist es Aufgabe der Erfindung, eine derartige Vorrichtung möglichst einfach so auszubilden, daß sie mit geringerem Aufwand aus­ kommt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 näher angegebenen Merkmale gelöst.
Auf diese Weise kommt die Vorrichtung zur Prüfung von Fahrzeugbremsen mit einer einzigen Druckmeßvorrichtung aus, die sowohl zur Messung der Radlast bzw. Achslast als auch zur Messung des Bremsmoments verwendet wird. Dadurch sind keine zusätzlichen empfindlichen und teueren Meß­ wertaufnehmer erforderlich, was eine kostengünstige und kompakte Bau­ weise begünstigt.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteil­ hafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch ange­ gebenen Vorrichtung möglich. Die Wiegeschwelle ist günstig an einem Führungshebel zu befestigen, der auf der Welle einer Rolle gelagert ist. Dadurch entfallen weitere mechanische Anordnungen oder Lager, so daß auch bereits vorhandene Bremsenprüfstände leicht umgerüstet werden können. Um den mechanischen Aufwand gering zu halten und um Material zu sparen, bietet es sich an, den bereits vorhandenen Drehmomenthebel etwas zu verlängern und gleichzeitig als Führungshebel für die Wiege­ schwelle zu benützen.
Um den vollen Meßbereich der Druckmeßvorrichtung ausnützen zu können, ist es günstig, das Eigengewicht der Wiegeschwelle und der gegebenen­ falls notwendigen Hebelvorrichtung durch eine Druckfeder zu kompensie­ ren.
Soll das Gewicht der Achse oder des Rades erst nach der Bremsenprüfung gemessen werden, ist es vorteilhaft, die Wiegeschwelle zwischen Stütz­ rolle und Rahmen anzuordnen, während es günstiger ist, die Wiege­ schwelle zwischen Antriebsrolle und Rahmen anzuordnen, wenn die Rad- oder Achslast vor der Bremsenprüfung bestimmt werden soll. Der erste Fall gestattet dabei eine besonders einfache Ausgestaltung der Wiege­ vorrichtung. Die andere Anordnung hat den Vorteil, daß das Übertra­ gungsmoment in weitem Bereich geändert werden kann. Dann ist es zweck­ mäßig, wenn die Wiegeschwelle auf einem Traghebel liegt, der über ei­ nen Drehzapfen zur Druckmeßvorrichtung führt. Durch die Lage des Ortes des Drehzapfens ist es möglich, beliebige Hebelübersetzungsverhält­ nisse zu schaffen, so daß eine optimale Anpassung des erwarteten Achs­ gewichtes an die Druckmeßvorrichtung erreicht wird. Für eine besonders einfache Ausgestaltung der Vorrichtung ist es wiederum vorteilhaft, als Drehzapfen eine Welle der beiden Rollen zu verwenden. Eine weitere günstige Ausgestaltung ist es, wenn der Traghebel und der Drehmoment­ hebel jeweils auf einer Seite der Druckmeßvorrichtung angreift. Durch diese Maßnahme ist gewährleistet, daß durch den nicht benutzten Hebel kein Meßergebnis verfälscht werden kann.
Da bei einem Bremsenprüfstand üblicherweise zwei Druckmeßvorrichtungen für jede Seite des Fahrzeuges vorhanden sind, ist es günstig, die von diesen Druckmeßvorrichtungen ermittelten Werte der Radlast zu mitteln und daraus den Achslastwert zu berechnen. Dadurch werden eventuell auftretende Fehler bei der Druckmessung entweder reduziert oder aber die Fehler kompensieren sich gegenseitig. Als Druckmeßvorrichtungen haben sich Druckmeßdosen bewährt.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die eine Seite eines Bremsen­ prüfstandes mit zusätzlicher Wiegevorrichtung,
Fig. 2 die prinzipielle Anordnung der Wiegevorrichtung im hin­ teren Teil eines Bremsenprüfstandes und
Fig. 3 die prin­ zipielle Anordnung einer Wiegevorrichtung im vorderen Teil eines Bremsenprüfstandes.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Fig. 1 zeigt eine Seite eines Bremsenprüfstandes. Zur Prüfung der Bremsen einer Fahrzeugachse werden zwei Rollensätze nach Fig. 1 benötigt, die spiegelsymmetrisch zu einer senkrechten Ebene, die durch die strichpunk­ tierte Linie verläuft, angeordnet sind. Da die beiden Rollensätze jedoch funktionell identisch sind, wird nur eine Seite beschrieben. Die Figur zeigt einen Dreh­ strommotor 1, der über ein Schneckengetriebe 2 direkt auf die Antriebsrolle 3 einwirkt. Durch eine Antriebs­ kette 4 sind die Antriebsrolle 3 und eine Stützrolle 5 kraftschlüssig miteinander verbunden. Der Motor 1 und das Schneckengetriebe 2 sind auf einem Drehmomenthebel 6 pendelnd gelagert. Das freie Ende 7 des Drehmoment­ hebels 6 stützt sich auf einer Druckmeßdose 8 ab. Von der Druckmeßdose 8 führen Leitungen 9 zu einem nicht dargestellten Auswertegerät. Die Druckmeßdose 8 ist auf der unteren Seite fest mit einem Rahmenteil 13 ver­ bunden. Am vorderen Teil des Bremsenprüfstandes befin­ det sich ein Rahmenteil 10, das die Antriebsrolle 3 teilweise bedeckt. An die Stützrolle 5 schließt sich eine Wiegeschwelle 12 an, die einerseits auf den Dreh­ momenthebel 6, andererseits auf den nicht dargestellten Drehmomenthebel des spiegelbildlichen Rollensatzes be­ festigt ist. Der Wiegeschwelle 12 vorgelagert ist das hintere Rahmenteil 13. Zwischen den Rollen ist noch eine Schaltwalze 14 erkennbar, die beim Abbremsen der Fahrzeugräder zur Schlupf-Erkennung zwischen Rad und Rolle dient.
In Fig. 2 ist noch einmal speziell die Halterung der Wiegeschwelle 12 skizziert. Es ist der vordere Rahmen­ teil 10 und der hintere Rahmenteil 13 erkennbar, zwi­ schen denen neben Rollen 3 und 5 und der Wiegeschwelle 12 die Antriebs- und Meßaggregate gelagert sind. Vorne befindet sich die Antriebsrolle 3, hinten die Stütz­ rolle 5. Die Wiegeschwelle 12, die zweckmäßigerweise V-förmig ausgebildet ist, damit die Räder eine ein­ deutige Position auf der Schwelle finden, ist auf einem Führungshebel 15 befestigt. Als Führungshebel 15 ist zweckmäßigerweise der Drehmomenthebel 6 ver­ wendbar, es ist jedoch auch möglich, einen separaten Führungshebel vorzusehen. Der Führungshebel 15 ist auf der Welle der Antriebsrolle 3 drehbar gelagert. Die Wiegeschwelle 12 ist in unmittelbarer Nachbarschaft der Stützrolle 5 angeordnet. Die Wiegeschwelle 12 stützt sich auf der Druckdose 8 ab, die andererseits am hinteren Rahmen 13 befestigt ist. Eine Druckfeder 16 kompensiert das Eigengewicht der Wiegeschwelle 12 mitsamt dem Führungshebel 15, so daß das Wiegesystem ohne aufgebrachte Achslast eine obere Ruhelage findet. Ist ein spezieller vom Drehmomenthebel 6 getrennter Führungshebel 15 vorgesehen, verhindert die Druck­ feder 16, daß die Wiegeschwelle 12 samt der dazuge­ hörigen Mechanik im Ruhezustand auf dem Drehmoment­ hebel 6 lagert.
Bei dieser Anordnung fährt das Fahrzeug über den vor­ deren Rahmenteil 10 auf den Prüfstand ein. Der An­ trieb der Rollen des Prüfstandes erfolgt über den Drehstrommotor 1, wobei die Umfangsgeschwindigkeit der Rollen in etwa zwischen 2 und 10 km/h liegt. Das bei der Bremsenprüfung entstehende, der Drehrichtung der Antriebsrolle 3 entgegenwirkende Bremsmoment wird durch den Drehmomenthebel 6 auf die Druckmeßdose 8 übertragen und durch die Auswertevorrichtung ange­ zeigt. Ist die Bremsenprüfung beendet, fährt das Fahr­ zeug in gleicher Richtung weiter auf die Wiegeschwelle 12. Die Wiegevorrichtung senkt sich nun auf die beiden Drehmomenthebel 6 ab, wenn getrennte Führungshebel 15 vorgesehen sind. Ansonsten wirkt die Wiegeschwelle 12 direkt auf die Drehmomenthebel 6 ein. Jetzt wirkt auf die Druckmeßdose 8 ein Moment, das nur von der Last auf der Wiegeschwelle herrührt. Sind in beiden Rollen­ sätzen Druckdosen eingebaut, so ergibt sich die Achs­ last durch Mittelung aus den Meßwerten des rechten und des linken Druckgebers. Bremsenprüfung und Wiege­ vorgang können so zeitlich getrennt mit dem gleichen Meßsignalgeber durchgeführt werden. Beide Signale werden in der Auswerteeinrichtung gespeichert und können dort weiterverarbeitet werden.
Soll die Reihenfolge der beiden Prüfschritte vertauscht werden, so ist es günstig, einen Prüfstandaufbau zu verwenden, wie er in Fig. 3 schematisch dargestellt ist. Es ist wiederum ein vorderer Rahmenteil 10 und ein hinterer Rahmenteil 13 vorgesehen. Direkt hinter dem vorderen Rahmenteil 10 befindet sich die V-förmig ausgebildete Wiegeschwelle 12. Auf die Wiegeschwelle 12 folgt die Antriebsrolle 3. Die Stützrolle 5 befin­ det sich am hinteren Ende des Prüfstandes. Der Dreh­ momenthebel 6 ist an der Welle der Antriebsrolle 3 gelagert und greift mit seinem freien Ende 7 an einem Ende der Druckmeßdose 8 an. Das andere Ende der Druck­ meßdose 8 ist an einem Traghebel 17 befestigt, der in einem Drehzapfen 18 gelagert ist. Der Traghebel 17 steht mit der Wiegeschwelle 12 in Verbindung. Auf der Ober- und der Unterseite des hinteren Rahmenteils 13 sind Auffangbügel 19 und 20 angebracht. Durch den Drehzapfen 18 wird die Hebelübersetzung des Traghebels 17 bestimmt, der bei Bedarf variierbar ausgeführt wer­ den kann. Bei entsprechenden Hebelübersetzungen bietet es sich an, als Drehzapfen die Wellen der Antriebsrolle 3 oder der Stützrolle 5 zu verwenden.
Bei dem Prüfvorgang fährt das Fahrzeug zunächst über den vorderen Rahmen 10 auf die Wiegeschwelle 12. Da­ durch wird der Druckgeber 8 und der Drehmomenthebel 6 nach oben gegen den Auffangbügel 19, der als oberer Anschlag dient, bewegt. Jetzt kann mit der Druckdose 8 ein der Achslast auf der Wiegeschwelle 12 entsprechen­ des Moment gemessen werden. Nach Abschluß des Wiege­ vorgangs fährt das Fahrzeug weiter in das Rollenprisma mit den Rollen 3 und 5 des Bremsenprüfstandes. Eine Bremsenmessung bewirkt ein Drehmoment, so daß der Dreh­ momenthebel 6 die Druckmeßdose 8 und den jetzt unbe­ lasteten Traghebel 17 nach unten gegen den Anschlag 20 am hinteren Prüfstandrahmen drückt. Darauf erfolgt die übliche Bremskraftmessung, die jetzt durch die Auswerte­ schaltung auf die Achslast bezogen werden kann, da diese bereits bestimmt wurde.
Durch diese Vorrichtung ist es möglich, an einem Prüf­ stand eine Wägung und eine Bremskraftmessung durch­ zuführen. Zur Durchführung der Messung sind keine zu­ sätzlichen Geber erforderlich. Die Meßfunktionen sind voneinander entkoppelt, da der Meßablauf zeitlich hintereinander erfolgt, wobei die Reihenfolge den erforderlichen Bedürfnissen anzupassen ist. Die Aus­ wertung der zeitlich hintereinanderfolgenden Messungen erfolgt durch an sich bekannte Auswertegeräte.
Bei einer Verlängerung des Drehmomenthebels 6 oder geeigneter Ausgestaltung des Führungshebels 15 kann die Wiegeschwelle auch außerhalb der Rahmen 10 oder 13 angeordnet sein. Eine solche Anordnung ist beson­ ders für die Nachrüstung bereits bestehender Bremsen­ prüfstände geeignet.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Prüfung von Fahrzeugbremsen mit Antriebsrollen und Antriebsmotor, die jeweils auf einem Drehmomenthebel pendelnd gelagert sind, wobei der Drehmomenthebel auf eine Druckmeßvorrichtung einwirkt, mit Stützrollen, die mit den Antriebsrollen jeweils paarweise angeord­ net sind und mit einer Wiegeschwelle, die ebenfalls an eine Druckmeß­ vorrichtung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Dreh­ momenthebel (6) und die Wiegeschwelle (12) auf dieselbe Druckmeßvor­ richtung (8) einwirken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiege­ schwelle (12) zwischen der Stützrolle (5) und einem hinteren Rahmen (13) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiege­ schwelle (12) an einem Führungshebel (15), der auf der Welle einer Rolle (3, 5) gelagert ist, befestigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Füh­ rungshebel (15) dem Drehmomenthebel (6) entspricht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß das Eigengewicht der Wiegeschwelle (12) und der Hebel (15) durch eine Druckfeder (16) kompensiert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiege­ schwelle (12) zwischen der Antriebsrolle (3) und einem vorderen Rah­ men (10) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiege­ schwelle (12) auf einem Traghebel (17) liegt, der über einen Drehzap­ fen (18) zur Druckmeßvorrichtung (8) führt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Dreh­ zapfen (18) die Welle einer Rolle (3, 5) Verwendung findet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Traghebel (17) und der Drehmomenthebel (6) jeweils auf einer Seite der Druckmeßvorrichtung (8) angreifen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeich­ net, daß als Druckmeßvorrichtung (8) eine Druckmeßdose Verwendung fin­ det.
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