DE1473705A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln der Bremsfaehigkeit der einzelnen Bremsen,vorzugsweise eines Kraftfahrzeuges im Verhaeltnis zum Gewicht des Fahrzeugs in Prozent - Google Patents

Description

Sr/Sf R.-Nr. 8498

Anlage zur Patent Anmeldung

ROBE RT BO SCH OMBH, Stuttgart W, BreitaoheldatraBe 4

Verfahren und Vorrlohtung ztwJErnltteln der BremafMhigkeit der einzelnen Bremsen, verzugsweise eines Kraftfahrzeugea, Im Verhkltnla ram Qewloht des Fahrzeugs In Prozent

Die Erfindung bezieht sieh auf ein Verfahren zum Ermitteln der BreaefKhiglceit der einzelnen Bremen, verzugewelse eines Kraftfahrzeugs, im VerhKltnls sum Oewioht des Fahrzeugs in Prozent mit Hilfe eines mit einem BremsenprUfstand zusammenwirkenden, die eingesteuerten MeBwerte aufzeichnenden, vorsugswelse hydraullsuh arbeitenden MeSgerHts. Außerdem bezieht sich die Erfindung auf •Ine Vorrlohtung sum DurohfUhren dieses Verfahrens.

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Robert Boson OrnbH Sr/Sf R.-Hr. 8*98

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Hi Vergleiohswerte von Kraftfahrzeugbremsen zu erhalten, bedient man sich ! e«n der Angabe der Bremskraft In Prozent im Hlnbliok auf das Oewicht des Kraftfahrzeugs. Dazu «(!ssen zuerst die Bremskräfte gemessen und dann dieselben reohneriooh in Beziehung zum Oewicht des Kraftfahrzeugs gesetzt werden. Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, diese Rechenoperation zu eiden und die Bremskräfte wie das Gewicht auf einem Diagramm mit Hilft eines Schrelbgerätes so aufzuzeichnen, daß die Bremskraft in Prozent ohne «eitere» abgelesen werden kann. Dadurch werden die zeitraubende schriftliche Errechnung der Bremskraft in Prozent vermieden und Rechnungefehler ausgeschaltet. Außerdem sind nach der Messung die PrUfungsergebnlsse * dureh das Schreibgerät sofort festgehalten, so daß ein Aufsohreiben durch das Bedienungspersonal entfallt.

Die Erfindung besteht darin, daß vom Meßgerät in der zeitlichen Reihenfolge beliebig* Jedooh nacheinander einerseits das Gewicht des Fahrzeugs und andrerseits die am Bremspedal aufgewendete Pedalkraft sowie das an der Laufrolle des BremsenprUfStandes aufgebrachte Drehmoment gleichzeitig bis zum Sahlupf, d. h. bis zur maxim. Bremskraft des abzubremsenden Rades gemessen und auf eine Sehreibunterlage, auf der entsprechend geelohte Prozentlinien strahlenförmig eingezeichnet sind, aufgetragen werden und die BremsfMhigkeit des betreffenden Rades in Prozent durch Ablesen der Present linie ermittelt wird, die durch den Schnittpunkt der Ordinate durch den Endpunkt > der Bremspedal/T>rehmomentkurve mit derää tisse durch den Endpunkt der Gewichte

linie verläuft. Weiterhin bezieht sieh die Erfindung auf eine Vorrichtung zum DurohfUhren des Verfahrens, die wenigstens ein von einem Motor angetriebenes Laufrellenpaar und einen hydraulisch wirkenden Pedalkraftgeber, eine hydraulisch wirkende Wlegeelnriohtung sewie einen hydraulisch Meßwerte abgebenden pendelnd aufgehängten Antriebsmotor aufweist, deren Druckdosen duroh Leitungen mit einem Schreibgerät verbunden, auf dieses einwirken. Die Verrichtung kann gemäfi der Erfindung so ausgebildet sein, dafl die Druckdose zur Messung der Pedalkraft und die Druckdose der Wiegeeinrichtung mittels entsprechender Leitungen an demselben Empfängerzylinder angesohlessen sind« der die Aufzeichnung von Pedalkraft und Oewicht als Ordinate bewirkt, während die mit dem pendelnd aufgehängten Antriebsmotor zusammenwirkende Druckdose

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mittels einer entsprechenden Leitung an einem Meßwerk angeschlossen ist, das die Aufzeichnung der aufgewendeten Dreheomentkraft als /kisisse bewirkt.

Die Erfindung und weitere Einzelheiten derselben werden im folgenden anhand eines in der Zeiohnung dargestellten AuBführungsbeisplels naher erlSutert. Es zeigen}

Pig. 1. In sohematisoher Darstellung einen BremsenprUfstand mit der Verrichtung nach der Erfindung.

Fig. 2. Ein Diagramm zum Auflegen auf das im Zusammenhang mit der Erfindung verwendbare SehreibgerSt, das die gemessenen Werte aufnimmt. ·

In einem Fundament 1 sind zwei Vertiefungen 2 und 3 vorgesehen. Ih der Vertiefung 2 1st eine Wiegesahwelle 4 untergebracht, die bei Belastung auf eine Druckdose 5 druckt. Die Druckdose 5 ist durch die ölgefUllte Leitung 6 mit dem Empfangerzylinder 7 verbunden. In die mit dem EwpfSngerzyllnder 7 in Verbindung stehende Leitung 6 mündet außerdem die flexible Leitung 8 ein» die mit der Druckdose 9 des Pedalkraftgebers 10 in Verbindung steht. Der Pedalkraftgeber 118t sieh leicht auf das Bremspedal 11 des zu messenden Fahrzeuges aufschieben.

Ih der Vertiefung 3 1st ein Rollenpaar mit den Rollen 12 und 13 untergebracht, die mit Ihren Lagern 14 auf einem gemeinsamen Rahmen 15 sitzen. Die Rolle 12, die« um das Abrollen des Rades beim Bremsen zu behindern, etwas holier steht als die Rollo 13» kann von einem nicht dargestellten Elektromotor angetrieben werden, weloher pendelnd aufgehängt ist und' sieh Über einen Hebelarm l6 auf eine Druokdoe· 17 abstützt. Die Druckdose 17 1st ttber die öldruokleitung 18 mit einem RehrfedertteBwerk 19 verbunden.

Der in Flg. 1 dargestellte BreosenprUfstand ist dort lediglioh sehematisoh im Sehnitt dargestellt, aus dom nicht hervorgeht, wie lang die tflege*ohwell· % und wie lang die Rollen 12 und 13 sind. Die Wlegesohwello 4 1st; so lang, daJ die beiden hintereinander liegenden Rider 20 einer Achse ohne Mühe auf die

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tfiegesohwolle auffahren können. Die Rollen 12 und 15 dagegen sind Jedoch nur s© lang, daß ein Rad 20' einer Achse auf ein Rollenpaar auffahren' kann. FUr das zweite,dahinter liegende und daher nicht sichtbare Rad dieser Achse

ist koaxial zu den Rollen 12 und 13 im Abstand der mittleren Spur der zu vemeeaenden Fahrzeuge ein zweites Rollenpaar in derselben Anordnung wie die Rollen 12 und 15 in der Vertiefung 5 vorgesehen. Auch bei diese» Rollenpaar wird die häher angeordnete Rolle von einen Elektrenoter angetrieben. AuSerdem ist diese Rolle ebenfalls mit einem pendelnd aufgehängten Antriebsmotor ausgestattet, dessen Hebel auf eine der Druckdose 17 entsprechende Druckdose wirkt, die ihrerseits durch die Leitung 21 Mit den Rehrfederae8werk verbunden ist.

Der Empfangerzylinder ? und die beiden RohrfederraeSwerke 19 und 22 gehören su eines SohrelbgerSt 25. Dieses SohreibgerSt vermag die vom Pedalkraftgeber eingegebene Pedalkraft und die von der Wiegeschwelle 4 und der Druckdose eingegebene AehsXest, die auf den 2ylinder 7 wirken, als Ordinate aufzuzeichnen. Die Qrdinaten werden dabei auf zwei nebeneinander liegenden DIagrw—wn 24 und 25 Jeweils gleichzeitig aufgetragen, in das Diagram 24 kann auSerdem als Funktion der mit dom pendelnd aufgehängten Antriebsmotor zu messenden und auf die Druckdose 17 aufgegebenen Bremskraft vom Rohrfedermeöwovk 19 ein /fee zissenaussohlag eingetragen werden. Der zweiteAbszissenaussohlag wir* von dem RohrfederneSwerk 22 als Ausschlag für die Bremskraft am zweiten Rad vom Rohrfeder»« Swerk 22 In das Diagramm 25 eingetragen.

Messung dor Bromskraft an den beiden RKdern einer Achse und zur Aufzeichnung derselben auf Diagramm, sowie zur Ablesung der reaft in Prozent kann folgendermaßen vorgegangen werden»

Die Rüder 20 einer Achse werden auf die Wegesohwelle 4 aufgefahren, die sioh unter der Belastung absenkt und auf die Druckdose 5 einen Druok ausübt. Dieser Druck wir* durch die Leitung 6 zu dem Empfingerzylinder 7 geleitet. Dieser Empftngorzyllnder 7 verschiebt über eine Schraubenfeder am Zylinder und den Hobel 26 die Schreibunterlage unter zwei im einzelnen nloht dargestellton Schreibstiften, die im übrigen Jeweils einzeln mit den Zeigern der Rohrfeder-

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meßwerke 19 und 22 gekuppelt sind. Da Jedoch beita Messen des Achsdruokes duroh die Wiegeschwelle 4 und die Druckdose 5 nur ein Druek auf den Espfibigerzylinder gegeben wird und die RohrfedermeBwerke 19 und 22 ohne Reaktion bleiben« zeichnen die Schreibstifte auf den Diagrammen. 24 und 23 lediglich in Ordinatenriohtung die ßlelohen uewiohtsllnien 27 und 28 auf die beiden Diagramme 24 und 23 auf. Nach dem Vermessen und Aufzeichnen des Achsgewichts fährt das Kraftfahrzeug alt einem Rad dieser Aohse auf die Rollen 12 und 13 des BrerasonprUf Standes und eit dem anduren Rad dieser Aohse auf die beiden dahinterliegenden, nicht sichtbaren entsprechenden, koaxial dazu angeordneten Rollen. Nun werden die beiden Elektromotoren, die die beiden höher liegenden Rollen, die Rolle 12 und die koaxial dahinter liegende Rolle, antreiben, eingeschaltet und dann durch Niederdrücken den Bremspedales 11 Über den Pedalkraftgeber 10 die beiden Räder abgebremst. Die Eruakdose 10 wirkt dabei auf den EtopfSngerzylinder 7> die zur Rolle l8 gehörige Druckdose 17 wirkt auf das Rohrfedenaeäwerk 19 und eine weitere, zur hinter der Rolle 32 liegenden Rolle gehörige Druckdose auf das RohrfedermeSwerk 22 ein. Diese Rohrfodermeßwerke veranlassen die Schreibstifte unter der Wirkung dos an , den Druokdosen Vf u.a. eingegebenen Drueltes die-Kurven 29 und JO bis zum Höchstwert der Bremskraft, d. h. bis zum Schlupf der Rüder auf der angetriebenen _v Rolle zu zeichnen. Bei ihren Rückgang zeichnen die Schreibstifte noch die Kurven 31 und 32.

USn nun die Abbremsung in Prozent ermitteln zu können, werden einerseits dureh die Endpunkte 33 und 34 der Gewlehtslinien 27 und 28 die Horizontalen 33 und 36 gelegt. Außerdem werden dureh die Endpunkte 36 und 37 der Kurven 29 und 30 die Vertikalen 38 und 39 gelegt. Die Schnittpunkte der Horizontalen 33 bzw. 36 mit den Vertikalen 38 bzw. 39 liegen auf einer der In dlo Diagramme von vornherein schrMg eingezeichneten Prozentlinien 40 oder dazwischen. Damit kann direkt odor duroh Interpolieren zwischen den Prozentlinien die Abbremsung in Prozent abgelesen werden. '·'*' '"^

Die beiden dargestellten Kurven stellen eine Ideallösung dar, bei der die Rüder einer Achse dieselbe Abbremsung in Prozent, nftulioh 30 %, zeigen. Selbstverständlieh kann das Ergebnis aueh verschieden sein, so daß der Punkt 36 bzw. 37 gegenüber dom anteron entsprechenden Endpunkt mehr naoh roehts oder naoh links ▼orsohobon ist. Dann ergibt steh bei den betreffenden Rädern aueh eine verschiedene

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in Prozent.

Da weiterer Ausgestaltung der Erfindung lassen sich die Horizontalen 35 und 36 in den Diagrammen auoh vom Schreibgerät selbst aufzeichnen, wenn an die Leitungen l8 und 21 ein nach Art des Pedalkraftgebers konstruierter Druok- ' geber 4l angeschlossen wird, der duroh einen Pedaldruuklmopf 42 ausgelöst wn kann. Wird dieser Pedaldruokknopf 42 dann krHftlg niedergedrückt, wenn die zu vermessende Achse mit ihren beiden Rädern auf der Wiegesahwelle 4 steht ·.« und diese dem darauf lastenden Oewioht entsprechend abgesenkt hat, dann zeichnen die beiden Schreibstifte die Abszissen 35 und 36 was insbesondere dann von Verteil 1st, wenn die Abszissen der Diagraiaao in Anpassung an die beiden Rahrfedemeee 19 und 22 gekrtftante Linien darstellen. Der Druckgeber muS lediglich se ausgebildet sein, daß er in »einer Ausgangsstellung, in die er naoh seiner Betätigung zurückkehren muß, die bolden Leitungen l8 und 21 wieder voneinander trennt.

Die Ordlnaten 38 und 39 werden moist von selbst beim Erhöhen der Pedalkraft nach Erreiehen der maximalen Bremskraft aufgezeichnet. Es empfiehlt sich daher das Bremspedal nooh einmal kurz kräftig durohzutreten nachdem man das Blockleren des Rades bemerkt hat, «Somit die' dadurch aufgezeichnete Vertikale d lang 1st. m*-·,·* ■. ·'··*» -...^ _:. „,,*.<

Der Schnittpunkt dieser Abszissen mit den zugehörigen Ordlnaten und damit die Abkremtung In Prozent kann dann naoh ihrer Elnzeiehnung ohne weiteres auf den Diagrammen sofort abgelesen werden.

Zur Aufzelohttung der Vertikalen 38 und 39 duroh die Punkte 35 bzw. 36 kann die Leitung der Druckdose des Pedalkraftgebers auch eine Umsohaltvorrlehtung erhalten, duroh welche sich *Üe Leitung der Druekdeee⁴ 9 auf die Maßwerke 19 und 22 um- ' »ehalten IMSt. Der Pedaldruekgeber kann dabei automatisch duroh Niederdrücken der Vlegeaehwelle auf das Heßwerk umschaltbar sein, so daß sieh naoh dem Umschalten " dureh einmaliges KlederdrUoken des Bremspedals dlo Abszissen dur«h den Endpunkt der Ocwiohtsllnien seiohnen lassen. ., ·

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In Pig. 2 sind zwei weitere, nooh nicht bezeichnete Diagrarase dargestellt, dlo In gleicher Welse zur Vermessung der Bremskraft an der anderen Achse des zu vermessenden Fahrzeuges verwendet werden können.

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   Ansprüche

   1* Verfahren zum Ermitteln der BremsfUhißkeit der einzelnen Bremsen Verzugsweise eines Kraftfahrzeuges im Verhältnis zum Gewicht dee Fahrzeugs in Prozent Kit Hilfe eines mit einen BromsenprUfstand zusammenwirkenden, vorzugsweise hydraulisch ar seit enden» die eingesteuerten Meßwerte schreibenden Mefigor&ts, dadurch gekennzeichnet, daß von MeßschreibgerHt (23) In der seitliehen Reihenfolge beliebig. Jedoch nacheinander einerseits das Gewicht des Fahrzeugs und andererseits die am Bremspedal aufgewendete Pedalkraft - sowie das an der Laufrolle (IS) des BrerasenprUfstandee aufgebrachte Drehmoment bis zum Schlupf, d. h. bis zur maxim. Bremskraft des abzubremsenden Rades (3) gleichzeitig gemessen und auf eine Schreibunterlage (24,25), auf ; der enprechend geeiohte Prozentlinien (40) strahlenförmig eingezeichnet sind, aufgetragen werden und die BremsfShigkelt des betreffenden Rades in Prozent dureh Ablesen der Prozentlinie ermittelt wird, die dureh den Schnittpunkt der Ordinate (58,59) dureh den Endpunkt der Bremspedal-Drehmomentkurve (29,50) alt der Abszisse (55*56) dureh den Endpunkt der Oewichtslihie (27,28) verlauft.
2. 2. Vorrichtung ium DurohfUhren des Verfahrens nach Anspruch 1, die wenigstens ein von einem Motor angetriebenes Laufrollenpaar, einen hydraulisch wirkenden Podalkraftgeber, eine hydraullseh wirkende Wlegeelnrlehtung sowie einen hydranllseh Meßwerte angebenden pendelnd aufgehängten Antriebsmotor aufweist, wobei die Druckdosen des Pedalkraftgebers, der Wiegeeinriehtung sowie die zum Antriebsmotor und seiner Rolle gehörige Druckdose duroh Leitungen mit einem Sehrelbgerttt verbunden, auf dieses einwirken, daduroh gokennsoiohnet, daB die Druckdose (9) zur Messung der Pedalkraft und die Druekdese (5) der Wiegeein-

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   rlehtimg mittels "entspreüheiKler Leitungen (6^,8) an «demselben Erapffcnger-(7) ängesöhletsen sind, tier die Aufseiehnung von Pedalfcraft vnd in Orrlinafcenriehtimg bewirkt, wilhrend die mit dem pendelnd aufgehMngten Antriebsmotor (16) ssusousmsnwirkende Bruskdose (17) raittols einer entsprechenden Leitung (l8) an einem Maßwerk (i9) angeoehlessen ist, das Sie Aufzeichnung der aufgewendaten Drel»ie«e»tkraft in Akszissenriohtung
3. 3» Vorrichtung naoh Ansprueh 2 mit atvei entspreehond leoaxial ssuoinender angeordneten Lsoifrollenpaaren sur Prüfung Ser Bremsen einer Aohse vaad eilt einem geia^Aneiiiien swüI Biagrcume auiXfaisenden Söhrelij^orät, dadia^oh gekennaeluhnet, üaO die tfiegeeinriahtuns eine lupsbsehende, die RSäer {20) einer Aohse aufnehnmntl&n Vliegoplutto (4) auftfoiöt, die auf eine DruoM»0e (5) einwirkt, die nie dlo l>uoltelt.f)Q (9) des Pedalkraftsefeers (10) den Bepfäniserzylinder (7) am 3ohvaik;io?Vft. fceeinflußt, der ß'if jedes DiagroBm (24,25) der beiden RHder bei der Bstltigvng ties Fäöaikraftgateers o«2er Ικιΐ Belastung der Wiegepl&tte die Eintragung der entsprechenden OrelinatenKerte betilrkt, «dlhrend jede der beiden mit einem penäetad aufgehängten totriebsmotor eines Rollenpaeres (12,1?) »usjMüNentflrkenden Bruukäeee (Vf) mittete einer entäpreohenden Leitung (18,21) an einem besonderen Meßwerk (19,22) anp»eehXo8een ist, das die Aufzeichnung der aufgewendeten Drehmowentkr xtn an Jeden Rad (20) auf ein gesondertes (24,25) a)e Absslsse bewirkt.
4. 4. Verrlohtung n&ah den Ansprüchen 2 oder 3 daduröh gekennzeichnet, daß das Meßtrerk i'19,22) al β Rehrfe4ernt9S3i/erk ausgebildet ist.

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   Retort Bosch OnIsH Sr/Sf R.-Hf. 8498

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5. 5· Verrichtung naoh den Ansprilehen 2 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß der Schreibstift beim Erreichen seiner Sidstellung durch einen Impuls auf einen der Druekenpfanger (7,19,22) eine Parallele (35.36,38,39) su einer der beiden Koordinaten durch den betreffenden Endpunkt (33,34,36,37) der geschriebenen Kurre zu sieben vermag.
6. 6. Verrichtung naeh Anspruoh 5* dadurch gekennzeichnet, daß der Schreibetift bein Aufzeichnen des Gewichtes ira Augenblick seines größten Ausschlages einen Bewegungslnpuis, versugsweise durch einen BruakiiBpuls mittels eines zusStzliehen Sruekgeters (41) auf das Meßwerk des pendelnd aufgehängten Antriebs-■otors erhXlt, durch den er die Abszisse dur^h den Endpunkt der ^eulohtslinie zeitfanet.
7. 7· Verriebtung naoh Anspruoh 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung der Druckdose des Pedalkraftgebars eine lÄasohaltVorrichtung enthält, durch «elehs sieh die Leitung der Druekdose (19) des PadaUkraftgebere (10) auf das »der die Maßwerke (19,22) umschalten läßt.
8. 8. Vorrichtung na ah Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Peäai&raftgeber (10) auteoatlseh durch Niederdrücken der Wiegesshfrelle (4) auf 4a& Meßwark (19,22) uasehaltbar ist, so daß sich naoh dem Umschalten durch ein einmaliges ■i«derdrUoken des Bremspedals (11) die Abszisse (33,36) durch den Endpunkt der Ctowichtslinie (27,26) zeichnen läßt.
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