DE2718585A1 - Verfahren und vorrichtung zum ueberpruefen einer blockiergeschuetzten radbremse, insbesondere von kraftfahrzeugen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum ueberpruefen einer blockiergeschuetzten radbremse, insbesondere von kraftfahrzeugen

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DE2718585A1
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L5/00Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes
    • G01L5/28Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes for testing brakes
    • G01L5/282Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes for testing brakes the vehicle wheels cooperating with rotatable rolls

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Description

  • B e s c h r e i b u n g
  • Moderne Kraftfahrzeuge werden zunehmend mit blockiergeschützten Bremsanlagen ausgerüstet. Solche blockiergeschützten Bremsanlagen sollen verhindern, daß bei an den verschiedenen Fahrzeugrädern unterschiedlichen Reibschlußverhältnissen, beispielsweise unterschiedlichen Bodenverhältnissen, ein oder mehrere Räder beim Bremsen blockieren bzw. gleiten. Ein solches Blockieren einzelner Räder führt nämlich dazu, daß das Fahrzeug kaum mehr lenkbar ist.
  • Blockiergeschützte Bremsanlagen, auch Antiblockiersysteme (A.B.S.) genannt, weisen häufig folgenden Grundaufbauauf: Beispielsweise in den Radnaben montierte Sensoren messen die Drehzahl jedes einzelnen Rades. Ein elektronisches System wertet die Signale der Sensoren aus und steuert exakt den Bremsdruck. Magnetventile, die den Bremszylindern zugeordnet sind, vergrößern oder verringern den Druck im Radbremszylinder. Jedes Rad läuft im Bereich bester Bremskraftübertragung.
  • So wie die Überprüfung herkömmlicher Bremsen heute im Rahmen von Wartungsarbeiten laufend durchgeführt wird, muß auch eine blockiergeschützte Bremsanlage schnell und genau überprüfbar sein. Für eine getrennte Prüfung der Radbremsen selbst und des Antiblockiersystems für die Radbremsen ist im Zeitplan von Wartungsarbeiten keine Zeit. Auch sind die Raumverhältnisse in den meisten Werkstätten zu beschränkt für solche getrennten Arbeitsvorgänge.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Überprüfen einer blockiergeschützten Radbremse, insbesondere von Kraftfahrzeugen, sowie eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens zu schaffen, das bzw. die in einfacher Weise gestattet, sowohl herkömmliche Bremsen als auch blockiergeschützte Bremsen zu überprüfen.
  • Ein Verfahren zum Überprüfen einer blockiergeschützten Radbremse, insbesondere von Kraftfahrzeugen, das diese Aufgabe löst, zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß ein mit der blockiergeschützten Radbremse ausgerüstetes Rad reibschlüssig drehangetrieben wird, daß die den Reibschluß zwischen dem Rad und einer dieses antreibenden Einrichtung herbeiführende Auflagekraft vermindert wird und daß der Drehzahlabfall des Rades während der Verminderung der Auflagekraft gemessen wird.
  • Gegenüber einem Verfahren zum Oberprüfen herkömmlicher, nicht blockiergeschützter Radbremsen unterscheidet sich das erfindungsgemäße Verfahren lediglich dadurch, daß der Reibschluß zwischen dem Rad und einer dieses antreibenden Einrichtung, beispielsweise einer Rolle, vermindert wird und der Drehzahlabfall des Rades dabei gemessen wird. Dieser Drehzahlabfall bzw. der Schlupf zwischen Rad und treibender Einrichtung gibt Aufschlüsse über die Funktionsfähigkeit des Antiblockiersystems.
  • Eine Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens ist gekennzeichnet durch wenigstens eine drehangetriebene Rolle zum Abstützten und Drehantreiben des Rades und eine in Anlage an die Umfangsfläche des Rades bringbare Freilaufrolle, die mittels einer Hubeinrichtung zur Verringerung der Anlagekraft zwischen Rad und drehangetriebener Rolle anhebbar ist und an eine Meßeinrichtung zum Messen ihrer Drehzahl angeschlossen ist.
  • Herkömmliche Bremsenprüfstände weisen ebenfalls wenigstens eine drehangetriebene Rolle zum Abstützten und Drehantreiben des Rades mit der zu prüfenden Bremse auf. Auch ist bekannt, an solchen Bremsenprüfständen eine weitere Rolle vorzusehen, die etwa senkrecht beweglich ist und unter leichter Federvorspannung steht.
  • Diese weitere Rolle dient zur Betätigung eines Kontaktes, der beim Ein- oder Ausfahren eines Fahrzeugs den Antriebsmotor des Bremsenprüfstandes an- oder abschaltet. Die dritte Rolle kann bei bekannten Bremsenprüfständen auch als Freilaufrolle ausgebildet sein und zur Messung der Umfangsgeschwindigkeit des Rades dienen. Wenn zwischen der Umfangsgeschwindigkeit des Rades und der Umfangsgeschwindigkeit der drehangetriebenen Rolle, die das Rad antreibt, bei einem solchen herkömmlichen Bremsenprüfstand eine zu große Differenz besteht, zeigt dies ein Blockieren der Bremse an. Der Prüfstand kann dann abgeschaltet werden.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung nun ist eine solche weitere bzw. Freilaufrolle positiv anhebbar, wobei die Hubeinrichtung so stark ausgebildet ist, daß die Freilaufrolle einen Teil des Fahrzeuggewichtes übernehmen kann. Durch diese Gewichtsübernahme entlastet die Freilaufrolle die drehangetriebene Rolle. Dadurch verringert sich der Reib- bzw. Kraftschlußbeiwert zwischen dem Rad und der drehangetriebenen Rolle, was während eines Bremsvorganges bei einer nicht blockiergeschützten Radbremse zu einem vorzeitigen Schlupf des Rades auf der drehangetriebenen Rolle führt.
  • Wenn der Blockierschutz in Ordnung ist, darf der Schlupf nur in einer vorbestimmten Größe eintreten.
  • Die Freilaufrolle, die unter Druck an der Umfangsfläche des Rades, aber ohne Widerstand, läuft, hat immer die gleich Umfangsgeschwindigkeit wie das Rad. Gleitet das Rad auf der drehangetriebenen Rolle, so entsteht zwischen der Umfangsgeschwindigkeit der drehangetriebenen Rolle und der der Freilaufrolle eine Differenz, die mit bekannten elektronischen Einrichtungen erfaßt und angezeigt werden kann.
  • Vorteilhafterweise zeichnet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung daher dadurch aus, daß die drehangetriebene Rolle an eine Einrichtung zum Messen ihrer Drehzahl angeschlossen ist und eine Einrichtung zum Anzeigen der Differenz der Umfangsgeschwindigkeit der drehangetriebenen Rolle und der Freilaufrolle vorgesehen ist.
  • Mit Vorteil sind zwei drehangetriebenen Rollen zueinander parallel und in gegenseitigem Abstand vorgesehen, auf die das Rad auffahrbar ist, und ist die Freilaufrolle in zwei Armen gelagert, die von einer um ihre Achse drehbar gelagerten und mittels eines Antriebs verdrehbaren Welle vorstehen.
  • Mit Vorteil dient die Welle zur Lagerung einer der drehangetriebene Rollen. Damit wird eine besonders kompakte Ausbildung der Vorrichtung erzielt.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen beispielsweise und mit weiteren Einzelheiten erläutert.
  • Es stellen dar: Figur 1 eine Aufsicht auf eine Vorrichtung zum Überprüfen einer blockiergeschützten Radbremse, Figur 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung der Figur 1 längs der Linie A-A und Figur 3 ein Blockschaltbild einer elektronischen Einrichtung, die an die Vorrichtung gemäß Figur 1 angeschlossen ist.
  • Die als Bremsenprüfstand ausgebildete Vorrichtung besitzt die üblichen zum Erzielen eines hohen Reibschlusses mit Profilen oder ähnlichen Einrichtungen versehenen angetriebenen Rollen 1 und 2.
  • Die Rolle 1 wird von einem Getriebemotor 3 angetrieben, der auf einer Welle 5 gelagert ist und eine Rückstellkraft über einen Hebel 24 auf eine Meßdose 23 ausübt, die ein Anzeigeinstrument betätigt.
  • Die zweite Rolle 2 ist durch eine Kette 4 mit der Rolle 1 verbunden, so daß die beiden Rollen 1 und 2 sich mit gleicher Geschwindigkeit drehen. Die Rolle 1 ist mit der Welle 5 fest verbunden und in Lagerböcken 7 und 8 gelagert. Die Rolle 2 dagegen ist in Rollen- oder Nadellagern 9 gelagert, die auf einer Welle 6 angebracht sind.
  • Die Welle 6 ist ebenfalls in Lagerböcken 10 und 11 drehbar gelagert und trägt an einer Seite einen Hebel 12, der mit einem Arbeitszylinder 13 bekannter Bauart in Verbindung steht. Je nach wirksamer Länge des Hebels 6 entsprechend dem Hub des Arbeitszylinders 13 dreht sich die Welle 6. Diese Drehung der Welle 6 wird auf zwei starr mit der Welle 6 verbundene Arme 14 und 15 übertragen, deren Enden durch eine Welle 16 verbunden sind.
  • Auf der Welle 16 ist in Rollenlagern 19 eine Freilaufrolle 17 gelagert. Damit diese Freilaufrolle 17 entsprechend dem Hub des Arbeitszylinders 13 die nötige Bewegungsfreiheit hat, wird die Verbindungskette 4 über zwei Hilfszahnräder 20 und 21 umgeleitet.
  • Die Drehzahl der Freilaufrolle 17 wird mittels eines Drehzahlmessers 22, die einer Rolle 1 oder 2 mittels eines Drehzahlmessers 25 gemessen. Damit die Differenz zwischen den so gemessenen Drehzahlen ein Maß für die Differenz der Umfangsgeschwindigkeiten zwischen der Rolle 1 und der Freilaufrolle 17 ist, ist lediglich der Drehzahlmesser 25 unmittelbar mit einem Differenzglied 26 (Figur 3) verbunden, während der Drehzahlmesser 22 über ein Übersetzungsglied 27 mit dem Differenzglied 26 verbunden ist. An das Differenzglied 26 ist ein Anzeigeinstrument 28 angeschlossen, das den Unterschied der Umfangsgeschwindigkeiten zwischen der Freilaufrolle 17 und einer der F:ollen 1 oder 2 anzeigt.
  • Der Betrieb der beschriebenen Vorrichtung ist z.B. wie folgt: 1. Ein Fahrzeug fährt in den Prüfstand ein und kommt mit jeweils einem Rad auf die Rollen 1 und 2 zu stehen. Es kann für jedes Rad des Fahrzeugs eine Vorrichtung gemäß Figur 1 vorgesehen sein, es können auch für die Räder jeweils einer Fahrzeugseite Vorrichtungen vorgesehen sein. Die Motoren des Prüfstandes laufen an, grüne Lichter zeigen dessen Betriebsbereitschaft an.
  • 2. Bremsprüfung: Die Radbremsen werden ohne Tätigkeit der Freilaufrolle 17 bis zur Blockiergrenze belastet. Bei dieser Belastung wird die Gleichförmigkeit der Bremsen geprüft.
  • 3. Blockierschutzprüfung auf einer Seite, kurz: Der Fahrer bleibt mit dem Fuß auf dem Bremspedal; einseitig wird durch Kurzbeaufschlagung der Arbeitszylinder 13 mit Druck die Freilaufrolle 17 anqehoben und an das Rad gebremst. Dabei darf kein Blockieren der Bremse erfolgen.
  • 4. Blockierschutzprüfung auf einer Seite, lang: der Fahrer bleibt mit dem Fuß auf der Bremse, der bzw. die Arbeitszylinder 13 wird bzw. werden langsam unter Druck gesetzt, durch langsames Ansteigen der Kraft der Freilaufrolle 17 wird die am Instrument 23 angezeigte Bremskraft ebenfalls langsam zurückgehen. Beim langsamen Abfallen der von der Freilaufrolle 17 auf das Rad aufgebrachten Entlastungskraft muß die Bremskraft im selben Verhältnis wieder ansteigen.
  • Beim höchsten Stand der Entlastung kann die Bedienungsperson den Druck auf das Bremspedal verringern, die Bremskraftanzeige an der geprüften Seite muß dabei gleich bleiben. Auch bei dieser Prüfungsart darf niemals ein Blockieren der Bremsen eintreten.
  • Nach den beiden Prüfungen 3. und 4. auf einer Fahrzeugseite folgen die selben Prüfungen auf der anderen Fahrzeugseite.
  • Vorteilhafterweise sind Instrumente, die den Druck im Arbeitszylinder 13 anzeigen, in der Nähe der Instrumente 13 zum Anzeigen der Bremsleistung angeordnet.
  • Mit der unter 3. erläuterten Prüfung wird bei dem schnellen -Anheben der Freilaufrolle 17 die Reaktionsfähigkeit des Blockierschutzes geprüft.
  • Mit der unter 4. erläuterten Prüfung, bei der die Freilaufrolle 17 langsam angehoben und abgesenkt wird, wird die Gleichförmigkeit des Arbeitens des Blockierschutzes geprüft.
  • Die genannten Prüfungen können durch Handbetätigung der dem Zylinder 13 zugeordneten Ventile durchgeführt werden; vorteilhafterweise aber läuft die gesamte Prüfung programmgesteuert selbsttätig ab, so daß lediglich eine Bedienungsperson benötigt wird, die im zu prüfenden Fahrzeug sitzt. Die Programmsteuerung hat den weiteren Vorteil, daß sie zu reproduzierbaren Ergebnissen führt, da sie von durch die Bedienungsperson bewirkten Einstellungen weitgehend unabhängig arbeitet.
  • Eine Gesamtprüfung der Bremsanlage eines Fahrzeugs ist in 2 bis 3 Minuten durchführbar.

Claims (5)

  1. Verfahren und Vorrichtung zum Überprüfen einer blockiergeschützten Radbremse, insbesondere von Kraftfahrzeugen Patentansprüche 1. Verfahren zum Überprüfen einer blockiergeschützten Radbremse, besondere von Kraftfahrzeugen, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß ein mit der blockiergeschützten Radbremse ausgerüstetes Rad reibschlüssig drehangetrieben wird, daß die den Reibschluß zwischen dem Rad und einer dieses antreibenden Einrichtung herbeiführende Auflagekraft vermindert wird und daß der Drehzahlabfall des Rades während der Verminderung der Auflagekraft gemessen wird.
  2. 2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens eine drehangetriebene Rolle (1,2) zum Abstützten und Drehantreiben des Rades und eine in Anlage an die Umfangsfläche des Rades bringbare Freilaufrolle (17), die mittels einer Hubeinrichtung (13,12,6,14,15) zur Verringerung der Anlagekraft zwischen Rad und drehangetriebener Rolle anhebbar ist und an eine Meßeinrichtung (22) zum Messen ihrer Drehzahl angeschlossen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die drehangetriebene Rolle (1,2) an eine Einrichtung (25) zum Messen ihrer Drehzahl angeschlossen ist und eine Einrichtung (26, 27,28) zum Anzeigen der Differenz der Umfangsgeschwindigkeiten der drehangetriebenen Rolle und der Freilaufrolle (17) vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei drehangetriebene Rollen (1 und 2) zueinander parallel und in gegenseitigem Abstand vorgesehen sind, auf die das Rad auffahrbar ist, und daß die Freilaufrolle (17) in zwei Armen (14,15) gelagert ist, die von einer um ihre Achse drehbar gelagerten und mittels eines Antriebs (13,12) verdrehbaren Welle (6) vorstehen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (6) zur Lagerung einer der drehangetriebenen Rollen (2) dient.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3617263A1 (de) * 1986-05-22 1987-11-26 Tech Ueberwachungs Verein Rhei Verfahren zur funktionspruefung von fahrzeugbremseinrichtungen mit automatischem blockierverhinderer und einrichtung zur funktionspruefung von fahrzeugbremseinrichtungen, insbesondere zur durchfuehrung des verfahrens
EP0280343A1 (de) * 1987-02-17 1988-08-31 Sun Electric Systems B.V. Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung von Fahrzeugbremseinrichtungen mit automatischem Blockierverhinderer
WO1992020997A1 (de) * 1991-05-13 1992-11-26 Power Control Kft Winkelprüfvorrichtung und prüfstand zur prüfung von parametern der laufwerke eines kraftfahrzeuges

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