DE3139201C2 - Kalibriermaschine für mit einem Maschinengerüst gekoppelte Wägezellen bzw. Kraftaufnehmer - Google Patents

Kalibriermaschine für mit einem Maschinengerüst gekoppelte Wägezellen bzw. Kraftaufnehmer

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DE3139201C2
DE3139201C2 DE19813139201 DE3139201A DE3139201C2 DE 3139201 C2 DE3139201 C2 DE 3139201C2 DE 19813139201 DE19813139201 DE 19813139201 DE 3139201 A DE3139201 A DE 3139201A DE 3139201 C2 DE3139201 C2 DE 3139201C2
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Klaus Ing.(grad.) 5620 Velbert Baethke
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Am Erichsen 5600 Wuppertal De GmbH
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Am Erichsen 5600 Wuppertal De GmbH
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L1/00Measuring force or stress, in general
    • G01L1/26Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with the measurement of force, e.g. for preventing influence of transverse components of force, for preventing overload
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L25/00Testing or calibrating of apparatus for measuring force, torque, work, mechanical power, or mechanical efficiency

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Abstract

In einer Kalibriermaschine wird eine Wägezelle (2) oder ein Kraftaufnehmer derart angeordnet, daß an die Wägezelle bzw. den Kraftaufnehmer nacheinander Gewichte (5) angekoppelt werden können. Zur Untersuchung des Kriechverhaltens ist es erforderlich, die Wägezelle (2) bzw. den Kraftaufnehmer von anhängenden Gewichten (5) schnell entlasten zu können. Zu diesem Zweck sieht die Erfindung eine zusätzliche Hub- oder Absenkeinrichtung (7, 13) vor, mittels der die Gewichtsbelastung unter Entlastung der Wägezelle bzw. des Kraftaufnehmers auf das Gerüst (1) der Kalibriermaschine rasch abgesetzt werden kann.

Description

Die Erfindung betrifft eine Kalibriermaschine für mit einem Maschinengerüst gekoppelte Wägezellen bzw. Kraftaufnehmer mit einem an der jeweiligen Wägezelle bzw. am Kraftaufnehmer angeschlossenen Lastübertrager für nacheinander sich ankoppelnde Gewichte sowie mit einer Hub- und Absenkeinrichtung für die Gewichte.
Zur Untersuchung des Kriechverhaltens von Kraftaufnehmern, vielfach auch Kraftmeßzelle genannt, ist eine möglichst zügige und stoßfreie Entlastung erforderlich. Dies ist bei den bekannten Vorrichtungen mit nacheinander sich ankoppelnden Gewichten nicht möglich. Bei einer bekannten Vorrichtung (DE-OS 29 11 233) werden die Gewichte durch Absenken eines Hubtisches nacheinander an die Prüfanordnung angekoppelt und durch Wiederhochfahren des Hubtisches nacheinander wieder abgekoppelt Eine Schnellentlastung ist bei solchen Vorrichtungen folglich nicht möglich. Zur Untersuchung des Kriechverhaltens von Kraftaufnehmern benutzt man bisher separate Einzelgewichte, was aber den Ausbau des Kraftaufnehmers aus der Meßanordnung, z. B. einer Kalibriermaschine, bedeutet Die Kriechtests werden dann an anderer Stelle vorgenommen. Dieses Verfahren ist aber zeitaufwendig und hat den Nachteil, daß die Krafteinleitungsteile zwangsläufig eine andere Lage bekommen als zuvor. Dies ist bekanntlich von nicht unwesentlicher Bedeutung für die Meßergebnisse.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kalibriermaschine der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die eine Schnellen'Jastung der Wägczelle bzw. des Kraftaufnehmers erlaubt, so daß das Kriechverhalten der zu prüfenden Wägezelle bzw. des Kraftaufnehmers in der Kalibriermaschine beobachtet werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine weitere, am Lastübertrager angreifende Hubeinrichtung, mittels welcher der Lastübertrager von der Wägezelle bzw. dem Kraftaufnehmer schnell abhebbar ist Durch diese zusätzliche Hubeinrichtung ist es somit möglich, den Lastübertrager zusammen mit allen an ihm hängenden Gewichten in einem Arbeitsschritt von der zu prüfenden Anordnung abzuheben, so daß nach einer solchen Schnellentlastung unmittelbar anschließend das Krieciiverhalten der Prüfanordnung untersucht werden kann.
Nach einer alternativen Ausführungsform kann der Erfindung zufolge auch eine gattungsgemäße Kalibriermaschine vorgesehen werden, bei der die Wägezelle bzw. der Kraftaufnehmer und der Lastübertrager an einer weiteren Absenkeinrichtung hängen und schnell bis zum Auftreffen einer am Lastübertrager vorgesehenen Sitzfläche auf ein maschinengerüstseitiges Widerlager absenkbar sind Auch bei dieser Ausführungsform wird durch einen einzigen Arbeitsschritt und zwar durch eine Absenkbewegung, die zu prüfende Anordnung vom anhängenden Gewicht entlastet, so daß das Kriechverhalten unmittelbar in einer solchen Vorrichtung untersucht werden kann.
Der Erfindung zufolge kann die weitere Hubeinrichtung bzw. die weitere Absenkeinrichtung von Hand angetrieben sein, was insbesondere bei Vorrichtungen für geringere Belastungen preisgünstige Ausführungen ermöglicht.
Für hohe Gewichte oder große Kräfte wird der Erfindung zufolge bevorzugt vorgesehen, daß die weitere Hubeinrichtung bzw. die weitere Absenkeinrichtung motorisch angetrieben ist.
In Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen werden, daß die Wägezelle bzw. der Kraftnufnehmer am Kolben der hydraulischen weiteren Absenkeinrichtung hängt und daß der Lastübertrager eine an der Unterseite der Wägezelle oder des Kraftaufnehmers ange-
schlossene Zugstange ist.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform kann vorgesehen werden, daß der Lastübertrager ein Rechteckrahmen ist, welcher sich mit seinem oberen Querholm auf der Wägezelle bzw. dem Kraftaufnehmer abstützt und an seinem unteren Querholm durch die Gewichte belastet wird, und daß die weitere Hubeinrichtung im Bereich des oberen Querholms am Rechteckrahmen zur Schnellentlastung angreift
Die Erfindung wird im folgenden anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Kalibriermaschine mit stationär am Maschinengerüst angebrachter Wägezelle bzw. Kraftaufnehmer und
F i g. 2 eine Kalibriermaschine mit verstellbar im Maschinengerüst angebrachter Wägezelle bzw. Kraftaufnehmer.
Bei der Kalibriermaschine nach F i g. 1 hängt am Maschinengerüst 1 eine zu kalibrierende Wägezelle 2 — oder ein Kraftaufnehmer, im folgenden wird einfachheitshalber nur noch von Wägczel'cn gesprochen —,die an ihrer Unterseite einen Anschlußhaken 3 ':ägt An diesen Haken ist ein Lastübertrager 4 lose angehängt, der hier als Zugstange ausgebildet ist An das untere Ende desJLastübertragers 4 können eine Reihe von Gewichten 5 mittels einer Hub- und Absenkeinrichtung in Form eines Hubtisches 6 nacheinander angekoppelt werden.
Am Boden des Maschinengerüstes 1 ist eine hydraulisehe weitere Hubeinrichtung 7 angeordnet, deren Kolben 8 von dem stangenförmigen Lastübertrager 4 axial durchsetzt wird. Auf dem Lastübertrager 4 ist zwischen seiner Aufhängestelle am Haken 3 und dem Kolben 8 ein Kragen mit einer Schulterfläche 9 als Angriffsfläche für den Kolben 8 angeordnet.
In der Stellung nach F i g. 1 ist die Wägezelle 2 durch die fünf oberen Gewichte 5 belastet, während das unterste Gewicht 5' noch vom Hubtisch 6 gehalten wird. Wenn das Kriechverhalten der Wägezelle 2 nach einer solchen Belastung untersucht werden soll, wird die hydraulische weitere Hubvorrichtung 7 eingeschaltet, deren Kolben 8 den Lastübertrager 4 von den? Haken 3 abhebt, so daß die Wägezelle 2 eine Schnellentlastung erfährt.
Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 hängt der als Zugstange ausgebildete Lastübertrager 10 unmittelbar an der Wägezelle 2, die hier an einem Haken 11 aufgehängt ist, der am Kolben 12 einer hydraulischen weiteren Absenkvorrichtung 13 befestigt ist. Am Lastübertrager 10 ist wiederum ein Kragen 14 vorgesehen, dessen Sitzfläche 15 etwas oberhalb einer Widerlagerfläche 16 am gerüstseitigen Boden liegt, welcher von dem stangenförmigen Lastübertrager 10 durchsetzt ist. Während der Kalibrierarbeiten ist die hydraulische weitere Absenkeinrichtung 13 in Richtung auf eine Aufwärtsbewegung ihres Kolbens 12 belastet, so daß die Sitzfläche 15 vom Widerlager 16 abgehoben bleibt, während mittels eines Hubtisches oder dgl. Gewichte an das untere Ende des Lastübertragers angekoppelt werden. Zur Schnellentlastung wird die hydraulische weitere Absenkvorrichtung 13 umgeschaltet, wonach sich nach kurzer Zeit der Kragen 14 auf das Widerlager 16 aufsetzt, so daß die Wägezelle 2 in kürzester Zeit von den abhängenden Gewichtsbelastungen befreit ist.
Die Erfindung kafiP auch bei einer Kalibriermaschine verwirklicht werden, bei welcher der Lastübertrager ein Rechteckrahmen ist, der mit seinem oberen Querholm
auf der zu prüfenden Anordnung aufliegt und an seinem unteren Querholm durch die Gewichte belastet wird. In diesem Fall wird die Schnellentlastung durch eine weitere Hubeinrichtung erreicht, die im Bereich des oberen Querholms am rahmenförmigen Lastübertrager angreift
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Kalibriermaschine für mit einem Maschinengerüst gekoppelte Wägezellen bzw. Kraftaufnehmer mit einem an der jeweiligen Wägezelle bzw. am Kraftaufnehmer angeschlossenen Lastübertrager für nacheinander sich ankoppelnde Gewichte sowie mit einer Hub- und Absenkeinrichtung für die Gewichte, gekennzeichnet durch eine weitere, to am Lastübertrager (4) angreifende Hubeinrichtung (7), mittels welcher der Lastübertrager von der Wägezelle (2) bzw. dem Kraftaufnehmer schnell abhebbar ist
2. Kalibriermaschine für mit einem Maschinenge· rüst gekoppelte Wägezellen bzw. Kraftaufnehmer mit einem an der jeweiligen Wägezelle bzw. am Kraftautnehmer angeschlossenen Lastübertrager für nacheinander sich ankoppelnde Gewichte sowie mit einer Hub- und Absenkeinrichtung für die Gewichte, dadurch gekennzeichnet, daß die Wägezelle (2) bzw. der Kraftaufnehmer und der Lastübertrager (10) an einer weiteren Absenkeinrichtung (13) hängen und schnell bis zum Auftreffen einer am Lastübertrager vorgesehenen Sitzfläche (15) auf ein maschinengerüstseitiges Widerlager (16) absenkbar sind.
3. Kalibriermaschine nach den Ansprüchen 1 bzw. 2, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Hubeinrichtung (7) bzw. die weitere Absenkeinrichtung (13) von Hand angetrieben ist.
4. Kalibriermaschine nach den Ansprüchen 1 bzw. 2, dadurch gekennzeichnet, ύ-3 die weitere Hubeinrichtung (7) bzw. die weitere Absenkeinrichtung (13) motorisch angetrieben ist.
5. Kalibriermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastübertrager (4) eine Zugstange ist, welche an einem Haken (3) an der Unterseite der Wägezelle (2) bzw. des Kraftaufnehmers eingehängt ist, welche den Kolben (8) der hydraulischen weiteren Hubeinrichtung (7) axial durchsetzt und zwischen Aufhängung und Kolben (8) eine Schulterfläche (9) als Angriffsfläche für dtn Kolben (8) aufweist.
6. Kalibriermaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wägezelle (2) bzw. der Kraftaufnehmer am Kolben (12) der hydraulischen weiteren Absenkeinrichtung (13) hängt und daß der Lastübertrager (10) eine an der Unterseite der Wägezelle (2) oder des Kraftaufnehmers angeschlosse- ίο ne Zugstange ist.
7. Kalibrierrr.aschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastübertrager ein Rechteckrahmen ist, welcher sich mit seinem oberen Querholm auf der Wägezelle bzw. dem Kraftaufnehmer abstützt und an seinem unteren Querholm durch die Gewichte belastet wird, und daß die weitere Hubeinrichtung im Bereich des oberen Querholms am Rechteckrahmen zur Schnellentlasung angreift.
DE19813139201 1981-10-02 1981-10-02 Kalibriermaschine für mit einem Maschinengerüst gekoppelte Wägezellen bzw. Kraftaufnehmer Expired DE3139201C2 (de)

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