DE2041152A1 - Vorrichtung zum Bewegen,insbesondere zum Heben von Werkstuecken u.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Bewegen,insbesondere zum Heben von Werkstuecken u.dgl.

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DE2041152A1
DE2041152A1 DE19702041152 DE2041152A DE2041152A1 DE 2041152 A1 DE2041152 A1 DE 2041152A1 DE 19702041152 DE19702041152 DE 19702041152 DE 2041152 A DE2041152 A DE 2041152A DE 2041152 A1 DE2041152 A1 DE 2041152A1
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DE
Germany
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arm
load
linkage
attached
pressure cylinder
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Application number
DE19702041152
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English (en)
Inventor
Fritz Siebert
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/005Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes with balanced jib, e.g. pantograph arrangement, the jib being moved manually

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manipulator (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Bewegen, insbesondere zum Heben von Werkstücken und dergleichen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Bewegen, insbesondere Heben von schweren Werkstücken und dergleichen innerhalb eines begrenzten Raumes, wie zsB. im Bereich einer Werkzeugmaschine, in der das Werkstück ein- oder aufgespannt und nach der Bearbeitung wieder abgesetzt werden soll. Hierzu wurden bisher, um die Handhabung zu erleichtern, kranartige Hebezeuge verwendet, die zumeist durch Motor angetrieben wurden. Dabei ergeben sich häufig Schwierigkeiten bei dem lagerichtigen Heranbringen des Werkstückes an die Spanhvorrichtung der Bearbeitungsmaschine, so daß es zu fehlerhafter Winkellage-des Werkstückes gegenüber dem Bearbeitungswerkzeug kommen kann, woraus sich eine größere Ausschußquote ergibt.
  • Zumindest aber ist durch wiederholtes Nachsteuern des Hebezuges mit größeren Verlustzeiten zu rechnen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung für den genannten Zweck zu schaffen, welche die Nachteile der bekannten Hebezeuge vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung gelöst, die gekennzeichnet ist durch ein waagebalkenartiges, am oberen Ende eines Ständers drehbeweglich angebrachtes, doppelarmiges Hebelgestänge, dessen einer Arm den Lastarm bildet und dessen anderer Arm mit einem Gegengewicht versehen ist, welches das zunächst unbelastete Hebelgestänge im Gleichgewicht hält, und durch einen zusätzlich mit dem Hebelgestänge verbundenen Zylinder, der eine einstellbare, das Gewicht der Last ausgleichende Gegenkraft erzeugt.
  • Der Druckzylinder kann pneumatisch oder hydraulisch angetrieben werden oder durch eine Kombination der Antriebssysteme. Der Zylinder kann sowohl auf der Last- als auch auf der Gegengewichtsseite des Ilebelgestänges angreifen, wobei er entweder eine Druck- oder eine Zugkraft auf das Gestänge ausübt.
  • Durch eine solche Anordnung wird die Handhabung von Werkstücken, insbesondere solchen größeren Gewichtes und größeren Volumens, wesentlich erleichtert, da sich die Last stets im Schwebezustand befindet. Sowohl der leere als auch der belastete haken der Vorrichtung läßt sich spielend leicht von Hand auf- und abwärts, rund um einen Schwenkmittelpunkt und auch begrenzt radial bewegen und damit die Last innerhalb einer Kreisringfläche beliebig bewegen, so daß sich beispielsweise ein Werkstück von einer in diesem Bereich liegenden Bereitstellung, wie einer Palette oder dgl., aufnehmen und der ebenfalls innerhalb dieses Bereiches liegenden Bearbeitungsmaschine zuführen und dort ebenso mühelos lagerichtig an die Einspannvorrichtung der Maschine heranbringen läßt.
  • Der von dem Druckzylinder erzeugte Druck ist dem Gewicht des Werkstückes angepaßt und läßt sich einem veränderten Gewicht leicht angleichen, so daß beispielsweise für das Wiederentfernen eines durch die Bearbeitung in seinem Gewicht veränderteerkstückes aus der Maschine der entsprechend veränderte Druck des Druckzylinders das Gleichgewicht der Vorrichtung herbeiführt.
  • Diese verschiedenen Drucke können voreingestellt sein und wahlweise, z.B. durch einfachen Tastendruck, zur Wirkung gebracht werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt Fig. 1 in schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel und Fig. 2 in gleichartiger Darstellung eine etwas abgeänderte Vorrichtung, die einen größeren Arbeitsbereich zu erfassen ermöglicht.
  • Die.Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt1 vielmehr können im Rahmen der Erfindung die Größenverhältnisse der Vorrichtung, insbesondere die Längenverhältnisse des Hebelgestänges und die Einstellbereiche für den Druckzylinder ohne weiteres den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden.
  • In Fig. 1 ist mit 1 ein fest auf dem Boden verankerter senkrechter Ständer bezeichnet, der dadurch frei verdrehbar ist, daß von oben her eine Hülse 1' den feststehenden unteren Stinderteil übergreift, wobei diese Hülse gegebenenfalls auch gegenüber dem festen Ständerteil axial verschiebbar und damit der Ständer in seiner Höhe veränderbar ist. Am oberen Ende der Hülse 1' ist ein doppelarmiger Hebel 2 nach Art eines Waagebalkens angebracht, dessen einer längerer Arm a den Lastarm bildet, während der andere Arm b an seinem Ende ein festes Gegengewicht 5 trägt.
  • Am freien Ende des Lastarmes ist eine Stange 3 angehängt, an deren unteres Ende sich ein kürzeres Stück 3' eines Seiles oder einer Kette anschließt, woran der Lasthaken 4 befestigt ist.
  • Es können, wie die Abbildung zeigt, auch zwei oder mehr Haken mit der Stange verbunden sein. Das hängt ganz von der Art der Last ab. Die Aufteilung in Stange und Kette bzw. Seil ermöglicht eine begrenzte Verbreiterung der Arbeitsringfläche der Vorrichtung. An der Stange 3 ist ingeeigneter Höhe in Handgriff 7 zur IIandhabung des Gestänges und zur Führung der Last angebracht, der zugleich einen oder zwei Schalter 8 zur Einschaltung des jeweils erforderlichen Lastausgieichsdruckes trägt.
  • Das Gegengewicht 5 am Arm 2b ist so bemessen, daß im unbelasteten Zustand das Gewicht von Lastarm 2a und Stange und Kette (3,3') sowie Haken 4 ausgeglichen sind. Die Vorrichtung läßt sich daher mühelos von hand an das zu bewegende Werkstück heranführen.
  • An dem beweglichen Teil 1' des Ständers befindet sich ein seitlicher Arm 9, an dem um eine horizontale Achse 10 ein hydraulisch oder pneumatisch gesteuerter Druckzylinder 6 angelenkt ist, dessen Kolbenstangenende mit dem Arm 2b verbunden ist.
  • Der von diesem Druckzylinder ausgeübte Druck ist einstellbar, was durch entsprechend geeichte Ventile oder dgl. in an sich bekannter Weise bewirkt werden kann. Im Ruhezustand, d.h., bei leerem Haken, ist der Zylinder drucklos. L)er bzw. die haken können unter entsprechender Verlagerung des Ilebelgestänges nach unten an die Last herangeführt und an dieser eingehängt werdeii.
  • In Fig. 1 ist diese Lage gestrichelt eingezeichnet. Nach dem Befestigen der Last wird der am Handgriff 7 der Stange 3 angebrachte Schalter 8 betätigt und damit im Druckzylinder ein vorher eingestellter Druck wirksam gemacht, der ein dem bekannten Gewicht der Last angepaßtes Gegengewicht am Arm 2b erzeugt, so daß das Gestänge wieder im Gleichgelwicht ist.
  • Die Last kann nun von liand an ihre Einsatzstelle aii der Maschine oder an einer anderen Einrichtung zur Bearbeitung des Werkstückes, z.B. ein Bad, herangebracht werden. Beim Wierentfernen des Werkstückes wird umgekehrt verfahren, wobei gegebeneifalls eiii veränderter eingestellter Druck durch den zweiten Schalter zur Wirkung gebracht wird.
  • In Fig. 2 ist eine etwas abgeänderte Vorrichtung dargestellt, wobei gleiche Teile die gleiche Uezeichnung wie in Fig. 1 besitzen. Wie ersichtlich, ist hier das Hebelgestänge zu eillelll doppelarmigen Gestänge erweitert, das ein Parallelogramm bildet, bestehend aus den Gelenkstücken a,c,d, und e, wobei die Enden aller Gelenkstücke gelenkig miteiiiander verbunden sind. Der IIeJelarm b bildet hier eine starre Verlängerung des Armes d. !>urch diese Ausbildung des Gestänges ergibt sich eiile Erlveit,erllllg des Aktionsbereiches bei verbesserter GleicI'gewiciitshal tung der Vorrichtung.
  • Anstelle am Kopf eines feststehenden Ständers kann das waagebalkenartig ausgebildete Hebelgestänge auch an einer horizontal verschiebbaren Halterung angebracht sein.
  • 5 Seiten Beschreibung 2 Blatt Zeichnungen 10 Patentansprüche

Claims (10)

  1. Patentansprüche 0 Vorrichtung zum Bewegen, insbesondere zum lleben von Werkstücken und dergleichen innerhalb eines begrenzten Raumes, gekennzeichnet durch ein waagebalkenartiges, am oberen Ende eines Ständers (1) drehbeweglich angebrachtes doppelarmiges Hebelgestänge (2,3) dessen einer Arm den Lastarm bildet und dessen anderer Arm mit einem Gegengewicht verselen ist, welches das zunächst unbelastete Hebelgestänge im Gleichgewicht hält, und durch einen zusätzlich mit dem Ilebelgestänge verbundenen Zylinder, der eine einstellbare, das Gewicht der Last ausgleichende Gegenkraft erzeugt.
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckzylinder pneumatisch oder hydraulisch oder durch eine Kombination beider Antriebsarten betrieben wird.
  3. 3) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Last aufnehmende Arm (2a) des Ilebelgestänges länger ist als der Arm (2b),der den Lastausgleich bewirkt, wobei im unbelasteten Zustand das Gleichgewicht durch ein am Lastausgleichsarm (2b) angebrachtes festes Gegengewicht (5) hergestellt ist.
  4. S orrichtullg nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet drall für den Lastausgleich das Ende der Kolbenstange des am Siander verschafenkbar angebrachten Zylinders (6) mit dem liebelgestänge (2) gelenkig verbunden ist.
  5. 5) Vorrjchtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Lastarmes (2a) eine Stange (3) angehängt ist, die an ihrem unteren Ende den lasthaken (4) trägt und mit einem IIandgriff (7) mit Schaltvorrichtung (8) für die Einschaltung des die Gegenkraft erzeugenden Druckzylinders (6) ausgerüstet ist.
  6. (;) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lasthaken (4) mit der Stange (3) über ein kurzes Seil-oder Kettenstück (3') verbunden ist.
  7. 7) Vorriclitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (G) höhenverstellbar ist.
  8. 8) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil (11) des Ständers (1) den festen Teil hülsenartig umgibt und mit dem Hebelgestänge (2) um ihn verdrehbar ist, wobei dieser bewegliche Teil einen seitlichen Arm (9) besitzt, an dem der Druckzylinder (6) um eine horizontale Achse verschwenkbar angebracht ist.
  9. 9) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelgestänge (2) ein doppelarmiges, ein Parallelogramm bildendes Gestänge ist, dessen sämtliche Arme (a,c,d,e) gelenkig miteinander verbunden sind.
  10. 10) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Druckzylinder (6) erzeugte Druck an diesem einstellbar ist, derart, daß das Hebelgestänge (2,3) jederzeit im Gleich gewicht ist.
DE19702041152 1970-08-19 1970-08-19 Vorrichtung zum Bewegen,insbesondere zum Heben von Werkstuecken u.dgl. Pending DE2041152A1 (de)

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