DE8418183U1 - Vorrichtung zur aufnahme von lasten - Google Patents

Vorrichtung zur aufnahme von lasten

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DE8418183U1 DE19848418183 DE8418183U DE8418183U1 DE 8418183 U1 DE8418183 U1 DE 8418183U1 DE 19848418183 DE19848418183 DE 19848418183 DE 8418183 U DE8418183 U DE 8418183U DE 8418183 U1 DE8418183 U1 DE 8418183U1
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Description

Patentanwalt
Dipl.-ΐηπ JOrc;e,n Metzler
£öJO Co burg
Ketschendcjrfer Str. 76
Tel. 0 95 61 -18844
G 4o2 - M/s
coburg' H. Juni
Karl-Günter Schmidt, 863o Coburg
Vorrichtung zur Aufnahme von Lasten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Aufnahme von Lasten mit unterschiedlich und ungleich verteilten Gewichten mit Schwerpunktsveriagerungen, insbesondere in der Ausbildung als Transportwagen für Kippgeschirre, Wendevorrichtungen usw. zum Aufnehmen und Wenden von Drahtspulen oder sonstigen Gütern.
Beim Aufnehmen und Transportieren von Gütern, insbesondere von sperrigen Gegenständen, von einem Ort zu einem anderen kommt es zu Gewichts- und Schwerpunktsverlagerungen, wenn diese Güter eine Lageveränderung erfahren, beispielsweise durch Drehen, Wenden, Kippen usw. Eine solche Lageveränderung von Teilen ist z.B. in der Fertigung bei bestimmten Fertxgungsschritten und -ablaufen notwendig, beispielsweise bei der Herstellung von
Seilen, Kabeln, Litzen usw., die aus vielen Einzeldrähten bestehen, die jeweils von Drahtspulen abgezogen werden. Dabei werden die mit ihrer Achse horizontal ausgerichteten Spulen mittels einer Wendevorrichtung od. dgl. der Ziehmaschine entnommen und um 9o° gewendet auf einen seiner beiden Flansche abgesetzt, so daß nunmehr die Achse vertikal ausgerichtet ist und der Draht über Kopf abgeschlagen werden kann. Diese Wendevorrichtungen weisen einen Transportwagen auf, der den Träger mit dem für den zu wendenden Gegenstand, z.B. die Drahtspule, bestimmten Aufnahmedorn hält und führt.
Bei den bekannten Wendevorrichtungen od. dgl. ist der Transportwagen starr angeordnet. Dies hat den Nachteil, daß immer nur eine Stellung, also entweder die horizontale oder die vertikale Lage, justiert werden kann. Das bedeutet, daß z.B. bei einer Wendevorrichtung für eine Drahtspule, die in horizontaler Lage aus einer Ziehmaschine kommt, der Aufnahmedorn so justiert v/erden kann, daß die Bedienungsperson ohne Kraftaufwand den Dorn in die Spule einführen kann. Der Transportwagen hat die Aufgabe, den arn als Viertelkreisbogen gestalteten Träger angebrachten Aufnahmedorn und damit die daran aufgenommene Spule in die vertikale Lage zu schwenken, damit die Drahtspule auf dem Flansch zu liegen kommt und der Draht über Kopf abgeschlagen werden kann. Nach Beendigung dieses' Arbeitsvorganges muß die Spule mit dem nunmehr um 9o geschwenkten Dorn wieder aufgenommen werden. Dies ist jedoch mit einem starren Transportwagen nicht oder nur schwer möglich, weil der Dorn durch die nunmehr geänderte Schwerpunktslage nicht mehr senkrecht hängt und die Bedienungsperson, besonders bei größeren Spulen, erhebliche Kräfte aufwenden muß, um den Dorn in die Zentralbohrung der Spule einführen zu können. Dieses Einführen ist um so schv/ieriger, als die Zentralbohrung in aller Regel nicht als durchgehende Bohrung ausgebildet ist, sondern aus zwei jeweils im Flanschbereich liegenden Bohrungsabschnitten besteht, zwischen denen ein Bohrungsabschnitt größeren Durchmessers liegt. Beim Einführen des Aufnahmedorns ist
außerdem auch die Gefahr gegeben, daß diejenigen Teile und Abschnitte der 2:entralbohrung beschädigt werden, die als Auflage für Spreizhülsen der Maschinenantriebswellen dienen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, die Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß automatisch je nach den Erfordernissen eine Einstellung der Wendevorrichtung od. dgl. in die exakte vertikale wie auch in die exakte horizontale Lage erfolgt, SO7UaB das Einführen des Aufnahmedorns od. dgl. in die bzw. das Herausführen aus der Zentralbohrung der zu wendenden Spule od. dgl. in beiden Stellungen ohne Schwierigkeiten und ohne die oben erwähnten Nachteile möglich ist. Dabei soll die Vorrichtung an die verschiedensten Güter mit unterschiedlichen Abmessungen anpaßbar sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen, wobei noch in den folgenden Ansprüchen für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht sind.
Bei der Vorrichtungv die auch als Balancer bezeichnet werden kann, weist also der Transportwagen für die Kipp- bzw. Wendevorrichtung einen schwenkbar angelenkten Aufhängehebel auf, der in einer beliebigen Winkelstellung, bei der beispielsweise die horizontale Gleichgewichtslage eingestellt ist, feststellbar ist, beispielsweise über beiderseits angeordnete Spannelemente. In dieser Stellung liegt der Aufhängehebel, an dem z.B. der Lasthaken einer Fördereinrichtung (Kran) angreift, mit einem an ihm angeordneten Anschlag an einem Haltebolzen an, so daß die Winkelstellung des Aufhängehebels im belasteten Zustand aufrechterhalten wird. Der Haltebolzen ist aus der Bewegungs-
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bahn des Anschlages herausziehbar, z.B. mit Hilfe eines mit ihm zusammenwirkenden Elektromagneten, der über einen Fndschalter einen entsprechenden Impuls erhält, so daß der Aufhängehebel die für die andere Lage, im vorliegenden Fall lotrechte Stellung, nötige Position einnehmen kann. Durch die automatische Einstellung der Vorrichtung sowohl in die exakte horizontale (waagerechte) Lage wie auch in die exakte vertikale (senkrechte) Lage der Wendevorrichtung od. dgl. ist sichergestellt, daß der Aufnahmedorn sov/ohl in der horizontalen als auch der vertikalen Stellung der Spule ohne Schwierigkeiten in die Zentralbohrung einführbar ist. Es ist keinerlei Kraftaufwand der Bedienungsperson notwendig. Die beiden Lagen können auch für verschiedene Gewichte und Spulengrößen exakt justiert werden. Jegliche Beschädigung der Zentralbohrung von Spulen oder sonstigen aufzunehmenden Gütern v/ird mit Sicherheit vermieden. Auch bei Gütern, die horizontal aufgenommen und ebenfalls in horizontaler Lage befördert werden müssen, ist auch nach Lastaufnahme die automatische Horizontierung gewährleistet.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Wendevorrichtung mit der
Lastaufnahmevorrichtung in horizontaler Stellung, schematisch dargestellt,
Fig. 2 die Wendevorrichtung in verti
kaler Stellung, z.T. abgebrochen,
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Fig. 3 eine seitliche Ansicht der als
Transportwagen ausgebildeten Lastaufnahmevorrichtung in vergrößerter Darstellung, z.T. aufgebrochen , und
Fig. 4 eine vereinfachte perspektivi
sche Darstellung der Vorrichtung zur Aufnahme von Lasten.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Wendevorrichtung besteht im wesentlichen aus einem als Viertelkreisbogen ausgebildeten Träger 1, an dem der Aufnahmedorn 2 angeordnet ist. Dieser Aufnahmedorn 2 ist vorzugsweise als Spanndorn ausgebildet, dessen nicht weiter gezeigten Spannbacken nach dem Einführen des Dorns 2 in die Zentralbohrung der aufzunehmenden und zu wendenden Spule 3 (strichpunktiert gezeigt) mit den im Bereich der Flansche 4 oder 5 liegenden Zentralbobrungsabschnitten verspannt sind. Der Träger 1 weist eine einstückig mit ihm ausgebildete Schiene G auf und läuft in den Transportwagen 7 ein, der mit zentrierfähig angebrachten Laufrollen 8, 9 und Io versehen ist. Diese Laufrollen 8, 9, Io sind jeweils paarweise sich gegenüberliegend in Seitenflanschen 11 und 12 des Transportwagens 7 gelagert, wie insbesondere deutlich aus Fig. 4 hervorgeht, wobei die der Laufrolle 8 gegenüberliegende Rolle das Bezugszeichen 8» trägt. Die Schiene 6 des Trägers 1 ist zwischen den Laufrollen 8, 9, Io geführt und gehalten, wobei die Rollen 8 und (zusammen mit den gegenüberliegenden Rollen) den Träger 1 nach unten und die Rolle Io (zusammen mit der gegenüberliegenden Rolle) den Träger 1 nach oben abstützen (vgl. auch Fig. 3).
An der Oberseite des Transportwagens 7 ist ein Aufhängehebel 13 schwenkbar angelenkt, der mittels beidseitig angeordneter Spannelemente 14, die als Spannbüchsen ausgebildet sind, in einer bestimmten Winkelstellung, bei der der Aufnahmedorn 2 der Wendevorrichtung exakt horizontal ausgerichtet ist (vgl. Fig. 1), feststellbar ist. Der Aufhängehebel 13 bzw. die Spannbüchsen 14 sind in Lagerböcken 15 des Transportwagens 7 gelagert und tragen einen Anschlagklotz 16. An der Oberseite des Tr.?nsportwagens 7 ist weiterhin ein Haltebock 17 angeordnet, der einen Haltebolzen 18 trägt. Dieser Haltebolzen 18 ragt in die Bewegungsbahn des Anschlages 16, so daß der Anschlag unter Last am Haltebolzen 18 anliegt und die einmal justierte Winkelstellung des Aufhängehebels 13 in bezug auf den Transportwagen 7 erhalten bleibt. Am freien Ende des Aufhängehebels 13 ist eine als Öse dienende Durchbrechung 19 vorgesehen, in die der Lasthaken 2o (strichpunktiert gezeigt) einer nicht weiter dargestellten Fördereinrichtung, wie Kran od. dgl., eingreift. Die Lagerböcke 15 sind übrigens, wie deutlich in Fig. 3 zu erkennen ist, mittels Schrauben 21 am Transportwagen 7 befestigt.
Der bereits weiter oben erwähnte Haltebolzen 18 steht unter der Wirkung einer Druckfeder 22, die sich einerseits am Aufsatz 23, der am Haltebock 17 angeschraubt ist, und andererseits an einem Bund 24 des Haltebolzens .18 abstützt und bestrebt ist, den Haltebolzen 18 in der in Fig. 3 gezeigten Arretierlage zu halten, in der er am Anschlag 16 anliegt. Der Aufsatz ist als Elektromagnet 25 ausgebildet oder aber bildet einen Teil des Elektromagneten 25, mit dessen Hilfe der Haltebolzen 18 entgegen der Wirkung der Druckfeder 22 aus der Bewegungsbahn des Anschlages 16 verlagert werden kann, so daß die Anlageflachen von Haltebolzen 18 und Anschlag 16 außer Eingriff kommen.
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-T-
Am Anschlag 16 ist ein nach oben ragender bogenförmiger Fortsatz 26 angeordnet. Dieser Fortsatz 26 wird von einer Haltegabei 27 umgriffen, die mittels der beiden Schrauben 28, 29 an der Oberseite des Haltebocks 17 befestigt ist. Dieser Fortsatz 26 setzt die Außenkontur des Anschlages 16 nach oben fort und verhindert ein Einfallen des Haltebolzens 18 in die Bewegungsbahn des Anschlags 16 beim Verschwenken des Aufhängehsbels 13 in die vertikale Position nach dem Zurückziehen des Haltebolzens 18. Schließlich ist am Aufhängehebel 13 noch eine Zugfeder 3o (siehe Fig. 4) eingehängt, deren anderes Ende am Basisteil des Transportwagens 7 eingehängt ist. Nach Entlastung des Aufhängehebels 13 zieht die Feder 3o den Aufhängehebel wieder aus der vertikalen Position (in Fig. 4 strichpunktiert angedeutet) in die Winkelstellung (in Fig. 4 mit ausgezogenen Linien dargestellt).
Die jeweilige Winkelstellung des Aufhängehebels 13 wird durch die jeweilige Lage des Dorns 2 der Wendevorrichtung bestimmt. Die Justierung der jeweiligen Lage erfolgt mittels der beiden Spannelemente 14. Hierdurch wird eine feste Positionierung erreicht; der Dorn 2 nimmt eine exakte horizontale Gleichgewichtslage ein. Der Haltebolzen 18 verhindert die ungewollte Winkeländerung des Aufhängehebels 13. In dieser Stellung des Aufhängehebels 13, wie aus Fig. 1 hervorgeht, verlagert der Transportwagen 7 die Wendevorrichtung um 9o°, so daß der Dorn 2 mit der aufgespannten Spule 3 die in Fig. 2 gezeigte vertikale Position einnimmt. Durch Betätigen des Elektromagneten 25, v/as automatisch durch einen elektrischen Impuls eines in der Wendevorrichtung angebrachten berührungslosen Endschalters geschieht, wird der Haltebolzen 18 eingezogen und der Aufhängehebel 13 kann die für die andere Lage nötige Stellung einnehmen* Im vorliegenden Fall pendelt also der Aufhängehebel 13 nach dem Einziehen des Haltebolzens 18 von der in Fig. 2 gezeigten strichpunktierten Stellung in die in Fig. 2 gezeigte ausgezogene Lage. Nach dem Transport der Spule und Schwenken um 9o° wird der Aufhänge-
8 -
f 4 · ·
hebel 13 entlastet und durch die Zugfeder 3o in eine neue Lage oder umgekehrt gebracht. Der Haltebolzen 18 wird durch die Druckfeder 22 in die Haltestellung gebracht. Die notwendige Justierung der Winkelstellung des Aufhängehebels 13 erfolgt jeweils in Abstimmung auf die Größe und Abmessung des zu wendenden Gegenstandes, im vorliegenden Fall der Spule 3, so daß sich jeweils eine exakte horizontale und - nach dem Zurückziehen des Haltebolzens - eine exakte vertikale Lage des Dorns ergibt und ein leichtes Einführen des Dorns in die Zentralbohrung der Spule in beiden Lagen möglich ist.
Der bereits weiter oben erwähnte berührungslose Endschalter ist in Fig. 3 gestrichelt angedeutet und trägt das Bezugszeichen 31. Die Spannelemente oder Spannbüchsen 14 sind zweckmäßigerweise als Ringspannelemente mit geneigten odor keilförmigen Spannflächen ausgebildet, die mit Hilfe der Schrauben 32 bei der für die Gleichgewichtslage notwendigen Winkelstellung des Aufhängehebels 13 miteinander verspannt werden, so daß eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Aufhängehebel und Spannelementen 14 entsteht. Bei einer solchen Ausbildung der Spannelemente 14 ist eine stufenlose Einstellung der Winkelstellung des Aufhängehebels 13 bei feststehendem Anschlag 16 möglich.

Claims (8)

  1. ■··
    G 4o2 - M/s Patentanwolt Coburg, j 4. Juni
    Dipl.-ing. Jürgen Metzler
    863O Coburg
    Ketschendorfer Str. 7Θ
    ΤθΙ. Ο93θ!-18844
    Ansprüche
    Vorrichtung zur Aufnahme von Lasten mit unterschiedlich und ungleich verteilten Gewichten mit Schwerpunktsverlagerungen, insbesondere in der Ausbildung als Transportwagen für Kippgeschirre, Wendevorrichtungen usw. zum Aufnehmen und Wenden von Drahtspulen oder sonstigen Gütern, dadurch gekennzeichnet, daß am den Träger (1) der Wendevorrichtung od. dgl. haltenden und führenden Transportwagen (7) ein schwenkbarer, in beliebiger Winkelstellung fixierbarer Aufhängehebel (13) angeordnet ist, der einen Anschlag (16) trägt, der im belasteten Zustand unter Festlegung der in Abstimmung auf eine bestimmte, insbesondere horizontale, Gleichgewichtslage des Aufnahmedorns (2) der Wendevorrichtung justierten Winkelstellung des Aufhängehebels (13) an einem nach dem Kippen oder Wenden der Wendevorrichtung aus der Bewegungsbahn des Anschlages (16) herausziehbaren Haltebolzen (18) anliegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufhängehebel (13) in vorbestimmter Winkelstellung in Spannelementen (14) eingespannt ist, die mit dem Anschlag (16) in Verbindung stehen und schwenkbar in Lagerböcken (15) des Transportwagens (7) gelagert sind.
  3. 3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Anschlag (16) ein einseitig nach oben gerichteter, bogenförmig gestalteter Fortsatz (26) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebolzen (18) in einem am Transportwagen (7) befestigten Haltebock (17) gehalten ist, an dem ein Elektromagnet (25) zum Zurückziehen des Haltebolzens (18) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Haltebolzen (18) eine ihn in die Arretierstellung drückende Feder (22) angeordnet ist, die sich einerseits an einem Bund (24) des Haltebolzens (18) und andererseits am Haltebock (17) bzw. einem am Halte« bock (17) befestigten Aufsatz (23) od. dgl. abstützt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Haltebock (17) eine den Fortsatz (26) des Anschlages (16) umgreifende Haltegabel (27) angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Aufhängehebel (13) eine ihn im ent-
    — 3 —
    lasteten Zustand in die justierte Winkelstellung bringende Zugfeder (3o) angreift, deren anderes Ende am Transportwagen (7) eingehängt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein berührungsloser Endschalter (31) zur Betätigung des Elektromagneten (25) angeordnet ist.
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