DE2138695A1 - Traverse fuer einen zangenkran, insbesondere brammentransportkran - Google Patents

Traverse fuer einen zangenkran, insbesondere brammentransportkran

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DE2138695A1 DE19712138695 DE2138695A DE2138695A1 DE 2138695 A1 DE2138695 A1 DE 2138695A1 DE 19712138695 DE19712138695 DE 19712138695 DE 2138695 A DE2138695 A DE 2138695A DE 2138695 A1 DE2138695 A1 DE 2138695A1
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Eduard Meisinger
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MAN Gutehoffnungshutte GmbH
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/42Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles
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    • B66C1/427Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles motor actuated by hydraulic or pneumatic motors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Traverse für einen Zangenkran, insbesondere Brammentransportkran
Die Erfindung bezieht sich auf einer.Traverse für einen Zangenkran, insbesondere Brammentransportkran, mit zwei oder mehr an ihr angeordneten kraftschließenden Zangen, wobei jede Zange zwei um je eine Drehachse schwenkbare Zangenechenkel aufweiet, an denen in horizontaler Richtung sich erstreckende Druck- oder Zugglieder angreifen, die von einer Antriebsvorrichtung horizontal verschoben wurden.
Bei einer bekannten !Traverse der vorgenannten Art sind die Zangenachenkel von in einer Ebene liegenden zweiarmigen Hebeln gebildet-und um eine waagrechte Achse schwenkbar gelagert, wobei ζ v/i sehen den oi?eren~Hebelarmen jeder Zange hydraulische Druckzylinder angeordnet sind, die mit 'einem zentralen hydraulischen Antriebsaggregat ( Pumpen, Motoren ) verbunden sind. Da bei dieser bekannten Zange jeder Punkt der Zangen-Bchenkel eine Kreisbewegung um den Lagerpunkt beschreibt, kann das Transportgut nicht in der angestellten Zangenspitzenebene aufgenommen werden, wan aber inobesondere bei Transportgut geringer Dicke erwünscht ist. Ein weiterer Nachteil der * bekannten Traverse besteht darin, daß die Traverse häufig
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ORIGINAL INSPECTED
dem Kranführer die Sicht auf die Zangenspitzen versperrt. Schließlich sind die bekannten Zangen im Prinzip mit den? Nachteil behaftet, daß infolge unterschiedlicher Reibungsverhältnisse, die jeweils einer Zange zugehörenden Zangenschenkel nicht gleichzeitig verschwenkt werden, wobei dieser Nachteil' nur durch einen aufwendigen Gewichtsausgleich zu beseitigen ist.
Nach abwärts gekröpfte Zangen, die eine senkrecht stehende Drehachse aufweisen, sind bei Blοckeinsetzkranen an sicli bekannt. Allerdings weisen Blockeinsetzkrane keine Traverse auf und sind auch nur mit einer einzigen Zange ausgerüstet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Traverse der eingangs- genannten Art mit solchen Zangen auszurüsten, die einen horizontalen Spitzenweg bsschreiberi aowie dieae Sangen mit einem aufwands- und kostengünstigen Schließ- oder Steuerwerk zu versehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurcli gelöst, daß die Zangen in an sich bekannter Weise nach abwärts gekröpfte Zaiigenscheiikel und sonicrecht stehende Drehachsen aufweisen, dai3 die Druck- oder Zugglieder in Längsrichtung der Traverse liegen, und daß zum Verschieben sämtlicher Druck- oder Zugglieder nur eine einzige Antriebsvorrichtung vorhanden int, dia mittig an der_Traverse angeordnet ist. —
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Traverse bestehen in«besondere -darin, .daß ~ als Folge des horizontalen Spitisr-.nvegei« der Zangen - auch Transportgut geringüL» Dicito υ toner transportiert worden kann, daß die Zangennpitzon vom Kranführor gut eingeoehon werden können, und daß der Aufwand rjuia BohlioiUm und Öffnen der Zangen verhältnismäßig gering i»t. Da die Baugenscheiilrel jeder Zange zwangsläufig glaichaeiti.g bevoßt werden, entfällt zudem jeglicher Gewichtsausgleich.
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Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung liegen die Bolzen, die Zug- oder Druckglieder und die Antriebsvorrichtung im Inneren des Grundrahmens der Traverse. Durch diese Maßnahmen wird eine kompakte Bauweise der Traverse erreicht. , - r
Eine weitere Sichtverbesserung und Aufwandsverringerung ergibt sich nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch, daß die Spitzen der Zangenschenkel der äußeren Zangen beim Transportvorgang die Längenabmessungen der Traverse überragen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist - unter der Voraussetzung, daß die Antriebsvorrichtung elektro-hydraulischer Art. ist - die Antriebsvorrichtung einen einzigen Hydraulikzylinder auf und sind - unter der weiteren Voraussetzung, daß mehr al3 zwei Zangen vorhanden sind - die die Anzahl zwei übersteigendetn) Zange bzv/. Zangen über eine bzw. je eine Verbindungsstange mit der benachbarten Zange verbunden.
In der Zeichnung sind Ausführungfsbeispiele der Erfindung schomatisch dargestellt. Es zeigt:
Piß. 1 eine Traverse mit zwei Zangen, und elektrohydrau-· !löcher-Ajitriebsvorrichtiiiig in einer Seitenansicht,
Fig. 2 die Traverse nach Pig. 1 in de)? Draufsicht,
Tig. 3 eine Stirnariaicht auf die Trtwerae :n&ch den riß. 1 und 2, teilweise im Schnitt
Pig. A cine Hälfte einer Traverse mit v_i<ir Zangen ii* d<\r Draufsicht und
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Pig. 5 die" Traverse nach Pig. 4- in einer Seitenansicht·
Die in den Pig. 1 bis 3 dargestellte Traverse 1 weist einen im wesentlichen quaderförmigen Grundkörper-2 auf, der auf seiner Oberseite Lagerböcke 3 für untere, zur Traversenlängsrichtung senkrecht stehende Seilrollen 4 trägt, über die die Hubseile 5 zu den nicht dargestellten Trommeln eines ebenfalls sonst nicht weiter dargestellten Zangenkranes geführt sind. An der Unterseite ist der Grundkörper 2 mit An-Schlägen 6 versehen. Der Grundkörper 2 trägt zwei kraftschließende Zangen 7 und das zum Betätigen der Zangen erforderliche Schließ- oder Steuerwerk 8. Jede Zange T weist zwei nach abv/ärts gekröpfte Zangenschenkel 9> die um je eine senkrechte Achse 10 drehbar an der Traverse gelagert sind, auf. Die senkrechten Drehachsen 10 der Zangenschenkel werden von Bolzen 11 gebildet, die durch öffnungen im Grundkörper geführt sind und mit je einem Bund 12 versehen sind," womit sie auf äeT Oberseite des Grundkörpers 2 aufliegen. Die Zangenschenkel 9 sind zwischen den oberen und unteren Rahmen 13» des Grundkürpers gelagert, was eine gedrängte Bauweise ergibt. Die Bolzen 11 sind in der Nähe der Traversenenden so angeordnet, daß beim Transport einer Last, beispielsweise einer Bramme 15» die Spitzen der Zangenschenke]. 9 die Länjgenabmessung der Traverse überragen. Das Betätigen der Zangenschenkel 9 erfolgt über einen einzigen mittig in dem Grundkörper 2 der Traverse 1 angeordneten hydraulischen "Doppsl-Zylinder" 16 ( Zylinder mit zwei Kolbenstangen mit je einem Kolben )", dessen Kolbenstangen 17 über als Kulisisensteine ausgebildete Mitnehmer 18 in formschlüssiger Verbindung mit den Zangenßchenkeln 9 stehen. Die Kulissensteine können auch durch Zuglasohen ersetzt werden, was jedoch in der Regel sich kreuzende Zangensohenkel voraussetzt. Die Druckmittelzufuhr erfolgt, von einejr. Druckmittelerseuger übei* !leitungen in die entsprechenden Zylinderräume, was nicht näher'dargestellt
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ist, da solche Anordnungen ,dem Hydraul Ik-^Fa chmann ohne weiteres geläufig sind.
Der Grundkörper 2 der Traverse 1 ist im Bereich des Hydraulikzylinders 16 als Druckmittelauffangwanne-ausgebildet. Dadurch verhindert man, daß aus dem Hydraulikzylinder im laufe der Zeit infolge Undichtigkeiten austretendes Druckmittel auf das Transportgut tropft, was insbesondere beim Transport von noch heißen Brammen unerwünscht ist.
An Stelle eines elektrohydraulischen SchlicjS- oder Steuerwerkes für die Zangen kann auch ein elektro-nechanisches verwendet werden. Die-konstruktive Ausbildung besieht dann im wesentlichen darin, daß über einen Elektromotor und ein Getriebe-zwei Spindeln, die über geeignete Verbindungsglieder mit den Zangenschenkeln verbunden sind, bewegt werden.
Ausgehend von der in den Fig. 1 bis 3 gezeichneten Anordnung kommt man zu dea in den Pig. 4 und 5 dargestellten Au3füh~ rungabeispiel - wobei allerdings nur die HälJ.'te der Traverse dargestellt ist - dadurch,daß man neben dio beiden Zangen 7 weitere zu ersteren identische Zangen 7f auf einer entsprechend verlängerten Traverse anordnet. Das Betätigen dieser Zangen 7f erfolgt von der die beiden Zangen 7 betätigenden einzigen Vorrichtung aus, wobei zu diesem Zweck die Zangen 7 bzw. deren Mitnehmer 18 über Verbindungastangen 19» gegebenenfalls unter Zwischenschaltung vorgespannter Fuderaggregate, mit den Mitnehmern 20 der benachbarten Zangen 7' verbunden sind; - Abweichend zu der dargestellten Ausführvngsform kann auch hier - ebenso wie bei der Traverse gemäß Ii1Ip,. 1 bis 3 - ein elektromechansichea Schließ- oder Steucrv/ork verwendet werden.
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Claims (4)

  1. Hic/ja
    Maschi nenf abrik Augsburg-Nürnberg ' 9 λ ο ρ ρ η Aktiengesellschaft Δ ΙΟΟ0 3
    Nürnberg, 27. Juli 1971
    Patentansprüche
    !Traverse für einen Zangenkran, insbesondez'e Branauentrans- ^-portkran, mit zwei oder mehr an ihr angeordneten kraftsohliessenden Zangen, wobei jede Zange zwoi um je eine Drehachse schwenkbare Zangensohenkel aufwoiat, an denen in horizontaler Richtung sich erstreckende Druck- odPi· Zugglieder angreifen, die von einer Antriebseinrichtung horizontal verschoben worden, dadurch gekennzeichnet,, daß die-Zangen ( 7, 71) in an a ich bekannter Weise nach abwar ta gekröpfte Zangenischenkel (9) und senkrecht stehende Drehachsen (10) aufweisen, daß die Druck- oder Zugglieder (17> 18) in Längsrichtung der Traverse (1) liegen, und daß zum Verschieben sämtlicher- Druckoder Zugglieder nur eine einzige Antriebsvorrichtung vorhanden ist, die raittig an der Traverse (1) angeordnet ist.
  2. 2. Traverse nach Anspruch 1, wobei die Drehachsen der Zaiigenschenkel von Bolzen gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen^(11), die Zug- oder Druckglieder (17, 10) und die Antriebsvorrichtung-im Inneren des Gx'undrahraens (2) der Traverse (1) liegen#
  3. 3. Traverse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen der Zangenschenkel (9)-der äußeren Zangen
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    (7)_ beim Transportvorgang die Längenabniessungen der Traverse (1) überragen.
  4. 4. Traverse nach den Ansprüche 1 bx3 -3, wobei die Antriebsvorrichtung elektro-hydraulischer Art ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung einen einzigen Hydraulikzylinder (16) aufweist, und daß bei Vorhandensein von mehr als~zwei Zangen (.7) die die Anzahl zwei- übersteigende (η) Zange bzw. Zangen (71) über je eine Verbindungsstange (19) mit der benachbarten Zange verbunden sind»
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