DE2138695A1 - Traverse fuer einen zangenkran, insbesondere brammentransportkran - Google Patents
Traverse fuer einen zangenkran, insbesondere brammentransportkranInfo
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Description
Traverse für einen Zangenkran, insbesondere Brammentransportkran
Die Erfindung bezieht sich auf einer.Traverse für einen Zangenkran,
insbesondere Brammentransportkran, mit zwei oder
mehr an ihr angeordneten kraftschließenden Zangen, wobei jede Zange zwei um je eine Drehachse schwenkbare Zangenechenkel
aufweiet, an denen in horizontaler Richtung sich erstreckende Druck- oder Zugglieder angreifen, die von
einer Antriebsvorrichtung horizontal verschoben wurden.
Bei einer bekannten !Traverse der vorgenannten Art sind die
Zangenachenkel von in einer Ebene liegenden zweiarmigen Hebeln gebildet-und um eine waagrechte Achse schwenkbar gelagert,
wobei ζ v/i sehen den oi?eren~Hebelarmen jeder Zange hydraulische
Druckzylinder angeordnet sind, die mit 'einem zentralen hydraulischen Antriebsaggregat ( Pumpen, Motoren ) verbunden
sind. Da bei dieser bekannten Zange jeder Punkt der Zangen-Bchenkel
eine Kreisbewegung um den Lagerpunkt beschreibt, kann das Transportgut nicht in der angestellten Zangenspitzenebene
aufgenommen werden, wan aber inobesondere bei Transportgut
geringer Dicke erwünscht ist. Ein weiterer Nachteil der * bekannten Traverse besteht darin, daß die Traverse häufig
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dem Kranführer die Sicht auf die Zangenspitzen versperrt.
Schließlich sind die bekannten Zangen im Prinzip mit den? Nachteil behaftet, daß infolge unterschiedlicher Reibungsverhältnisse, die jeweils einer Zange zugehörenden Zangenschenkel
nicht gleichzeitig verschwenkt werden, wobei dieser Nachteil' nur durch einen aufwendigen Gewichtsausgleich
zu beseitigen ist.
Nach abwärts gekröpfte Zangen, die eine senkrecht stehende Drehachse aufweisen, sind bei Blοckeinsetzkranen an sicli
bekannt. Allerdings weisen Blockeinsetzkrane keine Traverse auf und sind auch nur mit einer einzigen Zange ausgerüstet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Traverse der
eingangs- genannten Art mit solchen Zangen auszurüsten, die einen horizontalen Spitzenweg bsschreiberi aowie dieae Sangen
mit einem aufwands- und kostengünstigen Schließ- oder
Steuerwerk zu versehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurcli gelöst, daß die
Zangen in an sich bekannter Weise nach abwärts gekröpfte Zaiigenscheiikel
und sonicrecht stehende Drehachsen aufweisen, dai3 die Druck- oder Zugglieder in Längsrichtung der Traverse liegen,
und daß zum Verschieben sämtlicher Druck- oder Zugglieder nur eine einzige Antriebsvorrichtung vorhanden int, dia
mittig an der_Traverse angeordnet ist. —
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Traverse bestehen in«besondere
-darin, .daß ~ als Folge des horizontalen Spitisr-.nvegei«
der Zangen - auch Transportgut geringüL» Dicito υ toner transportiert
worden kann, daß die Zangennpitzon vom Kranführor gut
eingeoehon werden können, und daß der Aufwand rjuia BohlioiUm
und Öffnen der Zangen verhältnismäßig gering i»t. Da die Baugenscheiilrel
jeder Zange zwangsläufig glaichaeiti.g bevoßt werden,
entfällt zudem jeglicher Gewichtsausgleich.
07.0210 ' BAD ORIGINAL ./.
309807/0079 . " ■ ■
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung liegen die Bolzen,
die Zug- oder Druckglieder und die Antriebsvorrichtung im Inneren des Grundrahmens der Traverse. Durch diese
Maßnahmen wird eine kompakte Bauweise der Traverse erreicht. , - r
Eine weitere Sichtverbesserung und Aufwandsverringerung ergibt sich nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch,
daß die Spitzen der Zangenschenkel der äußeren Zangen beim Transportvorgang die Längenabmessungen der Traverse
überragen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist - unter der
Voraussetzung, daß die Antriebsvorrichtung elektro-hydraulischer
Art. ist - die Antriebsvorrichtung einen einzigen
Hydraulikzylinder auf und sind - unter der weiteren Voraussetzung, daß mehr al3 zwei Zangen vorhanden sind - die
die Anzahl zwei übersteigendetn) Zange bzv/. Zangen über eine
bzw. je eine Verbindungsstange mit der benachbarten Zange
verbunden.
In der Zeichnung sind Ausführungfsbeispiele der Erfindung
schomatisch dargestellt. Es zeigt:
Piß. 1 eine Traverse mit zwei Zangen, und elektrohydrau-·
!löcher-Ajitriebsvorrichtiiiig in einer Seitenansicht,
Fig. 2 die Traverse nach Pig. 1 in de)? Draufsicht,
Tig. 3 eine Stirnariaicht auf die Trtwerae :n&ch den riß.
1 und 2, teilweise im Schnitt
Pig. A cine Hälfte einer Traverse mit v_i<ir Zangen ii* d<\r
Draufsicht und
O7.B?1O . ./.
3 0980 7/007 9 „ bad ORIGINAL
Pig. 5 die" Traverse nach Pig. 4- in einer Seitenansicht·
Die in den Pig. 1 bis 3 dargestellte Traverse 1 weist einen im wesentlichen quaderförmigen Grundkörper-2 auf, der auf
seiner Oberseite Lagerböcke 3 für untere, zur Traversenlängsrichtung
senkrecht stehende Seilrollen 4 trägt, über die die Hubseile 5 zu den nicht dargestellten Trommeln eines
ebenfalls sonst nicht weiter dargestellten Zangenkranes geführt sind. An der Unterseite ist der Grundkörper 2 mit An-Schlägen
6 versehen. Der Grundkörper 2 trägt zwei kraftschließende Zangen 7 und das zum Betätigen der Zangen erforderliche
Schließ- oder Steuerwerk 8. Jede Zange T weist zwei nach abv/ärts gekröpfte Zangenschenkel 9>
die um je eine senkrechte Achse 10 drehbar an der Traverse gelagert sind, auf.
Die senkrechten Drehachsen 10 der Zangenschenkel werden von Bolzen 11 gebildet, die durch öffnungen im Grundkörper geführt
sind und mit je einem Bund 12 versehen sind," womit sie
auf äeT Oberseite des Grundkörpers 2 aufliegen. Die Zangenschenkel
9 sind zwischen den oberen und unteren Rahmen 13»
des Grundkürpers gelagert, was eine gedrängte Bauweise ergibt.
Die Bolzen 11 sind in der Nähe der Traversenenden so
angeordnet, daß beim Transport einer Last, beispielsweise einer Bramme 15» die Spitzen der Zangenschenke]. 9 die Länjgenabmessung
der Traverse überragen. Das Betätigen der Zangenschenkel 9 erfolgt über einen einzigen mittig in dem Grundkörper
2 der Traverse 1 angeordneten hydraulischen "Doppsl-Zylinder"
16 ( Zylinder mit zwei Kolbenstangen mit je einem Kolben )", dessen Kolbenstangen 17 über als Kulisisensteine
ausgebildete Mitnehmer 18 in formschlüssiger Verbindung mit
den Zangenßchenkeln 9 stehen. Die Kulissensteine können auch
durch Zuglasohen ersetzt werden, was jedoch in der Regel sich
kreuzende Zangensohenkel voraussetzt. Die Druckmittelzufuhr
erfolgt, von einejr. Druckmittelerseuger übei* !leitungen in die
entsprechenden Zylinderräume, was nicht näher'dargestellt
07.8210 309807/007S _ _ bad original ./.
ist, da solche Anordnungen ,dem Hydraul Ik-^Fa chmann ohne weiteres
geläufig sind.
Der Grundkörper 2 der Traverse 1 ist im Bereich des Hydraulikzylinders
16 als Druckmittelauffangwanne-ausgebildet. Dadurch
verhindert man, daß aus dem Hydraulikzylinder im laufe der Zeit infolge Undichtigkeiten austretendes Druckmittel
auf das Transportgut tropft, was insbesondere beim Transport von noch heißen Brammen unerwünscht ist.
An Stelle eines elektrohydraulischen SchlicjS- oder Steuerwerkes
für die Zangen kann auch ein elektro-nechanisches
verwendet werden. Die-konstruktive Ausbildung besieht dann
im wesentlichen darin, daß über einen Elektromotor und ein Getriebe-zwei Spindeln, die über geeignete Verbindungsglieder
mit den Zangenschenkeln verbunden sind, bewegt werden.
Ausgehend von der in den Fig. 1 bis 3 gezeichneten Anordnung
kommt man zu dea in den Pig. 4 und 5 dargestellten Au3füh~
rungabeispiel - wobei allerdings nur die HälJ.'te der Traverse
dargestellt ist - dadurch,daß man neben dio beiden Zangen
7 weitere zu ersteren identische Zangen 7f auf einer entsprechend
verlängerten Traverse anordnet. Das Betätigen dieser Zangen 7f erfolgt von der die beiden Zangen 7 betätigenden
einzigen Vorrichtung aus, wobei zu diesem Zweck die Zangen 7 bzw. deren Mitnehmer 18 über Verbindungastangen 19»
gegebenenfalls unter Zwischenschaltung vorgespannter Fuderaggregate,
mit den Mitnehmern 20 der benachbarten Zangen 7'
verbunden sind; - Abweichend zu der dargestellten Ausführvngsform
kann auch hier - ebenso wie bei der Traverse gemäß Ii1Ip,.
1 bis 3 - ein elektromechansichea Schließ- oder Steucrv/ork
verwendet werden.
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309807/0079. - bad original
Claims (4)
- Hic/jaMaschi nenf abrik Augsburg-Nürnberg ' 9 λ ο ρ ρ η Aktiengesellschaft Δ ΙΟΟ0 3Nürnberg, 27. Juli 1971Patentansprüche!Traverse für einen Zangenkran, insbesondez'e Branauentrans- ^-portkran, mit zwei oder mehr an ihr angeordneten kraftsohliessenden Zangen, wobei jede Zange zwoi um je eine Drehachse schwenkbare Zangensohenkel aufwoiat, an denen in horizontaler Richtung sich erstreckende Druck- odPi· Zugglieder angreifen, die von einer Antriebseinrichtung horizontal verschoben worden, dadurch gekennzeichnet,, daß die-Zangen ( 7, 71) in an a ich bekannter Weise nach abwar ta gekröpfte Zangenischenkel (9) und senkrecht stehende Drehachsen (10) aufweisen, daß die Druck- oder Zugglieder (17> 18) in Längsrichtung der Traverse (1) liegen, und daß zum Verschieben sämtlicher- Druckoder Zugglieder nur eine einzige Antriebsvorrichtung vorhanden ist, die raittig an der Traverse (1) angeordnet ist.
- 2. Traverse nach Anspruch 1, wobei die Drehachsen der Zaiigenschenkel von Bolzen gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen^(11), die Zug- oder Druckglieder (17, 10) und die Antriebsvorrichtung-im Inneren des Gx'undrahraens (2) der Traverse (1) liegen#
- 3. Traverse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen der Zangenschenkel (9)-der äußeren Zangen07.8210 - - - ./·309807/0079 . bad original(7)_ beim Transportvorgang die Längenabniessungen der Traverse (1) überragen.
- 4. Traverse nach den Ansprüche 1 bx3 -3, wobei die Antriebsvorrichtung elektro-hydraulischer Art ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung einen einzigen Hydraulikzylinder (16) aufweist, und daß bei Vorhandensein von mehr als~zwei Zangen (.7) die die Anzahl zwei- übersteigende (η) Zange bzw. Zangen (71) über je eine Verbindungsstange (19) mit der benachbarten Zange verbunden sind»07.8210309807/0079Leerseite
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Family Applications (1)
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FR (1) | FR2148191B1 (de) |
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DE2943523C2 (de) * | 1979-10-27 | 1985-10-17 | Transnuklear Gmbh, 6450 Hanau | Lasttrageinrichtung zum Transportieren von Behältern |
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- 1971-08-03 DE DE19712138695 patent/DE2138695C3/de not_active Expired
-
1972
- 1972-08-01 GB GB3577872A patent/GB1395084A/en not_active Expired
- 1972-08-02 FR FR7227828A patent/FR2148191B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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