DE69923104T2 - Mittel zum Verstellen von der horizontalen Basisachse von Vorrichtungen für Gabelhubwagen oder ähnlichem - Google Patents

Mittel zum Verstellen von der horizontalen Basisachse von Vorrichtungen für Gabelhubwagen oder ähnlichem Download PDF

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    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
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Description

  • Die vorliegende Erfindung stellt verbesserte Mittel bereit, die sich insbesondere zum Einstellen des waagerechten Achsabstandes von Hubwagenausrüstungen oder dergleichen eignen.
  • Im Allgemeinen werden derartige Mittel an Hubwägen verwendet, um insbesondere den waagerechten Achsabstand der vorderen Baueinheiten einzustellen. Diese Baueinheiten sind z.B. Aufnahmeeinheiten mit einem horizontalen Griff oder Gabeleinheiten zum Transportieren von Paletten oder anderen Einheiten. Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Vorrichtungen für Hubwägen und hat den Vorteil, dass sie die Steuerung der vorderen Arbeitseinheiten verbessert, da die Sichtbarkeit des Betriebsbereichs größer ist. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, die betätigten Teile zu schützen, da diese Teile in speziell geformten Führungen verbleiben, wodurch jegliche Gefahr einer Beschädigung dieser Teile vermieden wird, indem sie gegen Stöße geschützt sind.
  • Bekanntlicherweise werden Hubwägen verwendet, um schwere Lasten in Lagerhäusern, Warenhäusern oder anderen Orten zu heben, wo ein Austausch von Waren stattfindet. Diese Hubwägen sind durch ein bewegliches Fahrzeug gebildet, an dessen Vorderteil eine Betriebsausrüstung oder Betriebseinheit montiert ist. Die Betriebseinheit besteht z.B. aus Gabeln oder seitlichen Greifelementen oder jeglichen anderen Anordnungen, die entsprechend den Eigenschaften der zu bewegenden Lasten geformt sind.
  • Im Allgemeinen ist die Betriebseinheit eines Hubwagens an einem beweglichen Rahmen angeordnet, der horizontal einstellbar ist, um die seitliche Stellung der Ausrüstung bezüglich der Mitte des Hubwagens einzustellen. Außerdem sind Betätigungsvorrichtungen an dem beweglichen Rahmen montiert, um das Einstellen des Achsabstandes zwischen den Greifwerkzeugen zu ermöglichen, das heißt ihren jeweiligen Abstand einzustellen.
  • Die Betätigungsvorrichtungen sind durch zwei gegenüberstehende hydraulische Winden mit Zweifachwirkung gebildet, die parallel zueinander und übereinander in einem mittigen Bereich des beweglichen Rahmens derart angeordnet sind, dass es möglich ist, das eine Greifwerkzeug oder das andere Greifwerkzeug oder beide Greifwerkzeuge in beiden Richtungen zu verschieben, da der Zylinder am Rahmen an einer Seite montiert ist, während der Schaft an einem der Werkzeuge an der anderen Seite befestigt ist.
  • Eine derartige Anordnung der Teile hat jedoch einige Nachteile: vor allem verhindert die Position der Winden in der Mitte des Rahmens, dass der Bediener eine visuelle Steuerung bzw. Überwachung der Werkzeuge während der Greifphasen durchführen kann, weil die Winden einen Grossteil oder die Gesamtheit des mittigen freien Raumes des Rahmens einnehmen und dieser Raum der einzige Bereich ist, von dem aus es möglich ist, die Werkzeuge visuell zu verfolgen, wenn man auf dem Fahrersitz des Wagens sitzt.
  • Außerdem sind die Winden in dem mittigen Teil des Rahmens angeordnet, wie schon beschrieben wurde, und unterliegen versehentlichen Schlägen oder Schüben, die durch den Transport der Last, z.B. während des Ziehens der eigentlichen Last oder durch andere Faktoren hervorgerufen werden, weil sowohl der Schaft als auch der Zylinder in keinerlei Schutzvorrichtung eingeführt sind. Tatsächlich blockiert das Vorhandensein eines Schutzes die ohnehin schon verbleibende schlechte Sicht.
  • Das Patent US-A-5336039 offenbart einen Parallelarm-Klammeraufbau zur Lasthandhabung bei einem Hubwagen, der einen Gleitführungsrahmen mit einem oberen und einem unteren Paar aus länglichen parallelen Querführungen aufweist. Obwohl die oberen und unteren Führungspaare durch einen breiten mittigen vertikalen Raum getrennt sind, durch den ein Bediener sehen kann, erweist sich dieses Gerät als schwer bedienbar aufgrund des Nicht-Vorhandenseins geeigneter Mittel, wie z.B. Gleitvorrichtungen oder andere Mechanismen, die geeignet sind, um die Führungen sanft gleiten zu lassen.
  • Die oben beschrieben Nachteile werden durch die vorliegende Erfindung beseitigt oder zumindest verringert, wonach die Betätigungseinheit für die Betriebswägen durch Ergreifen einiger praktischer Maßnahmen verbessert wird, die es einerseits ermöglichen, die Bewegung der Werkzeuge visuell zu verfolgen, während man auf dem Fahrersitz des Wagens sitzt, und um andererseits die Betätigungsteile vor versehentlichen Stößen oder anderen schädigenden Faktoren zu schützen.
  • Des weiteren lässt sich der erfindungsgemäße Hubwagen aufgrund des Vorhandenseins von Gleitvorrichtungen leicht betätigen, aus denen auf Führungen angeordnete Gleitschuhpaare montiert sind, um das Gleiten sanfter bzw. reibungsärmer zu machen.
  • Die unmittelbaren Vorteile der vorliegenden Erfindung sind die einfachere Benutzung des Wagens mit verbesserten Arbeits bedingungen für den Bediener, insbesondere während des Aufladens und Abladens zu transportierender Pakete, und eine längere Lebensdauer der betätigten Teile, wodurch die Reparatur- und Austauschkosten verringert werden.
  • Alle oben genannten speziellen Ziele und Vorteile werden gemäss der vorliegenden Erfindung erreicht mit einem verbesserten Mittel zum Einstellen des waagerechten Achsabstands von Hubwägen oder dergleichen, bestehend aus mindestens einem Paar speziell geformter Parallelführungen, die oben und unten am Rahmen, der die Halterung des Wagens darstellt, angebracht sind, wobei die parallelen Führungen mit einem hohlen länglichen Vorderteil ausgestattet sind, in welchem einander gegenüberstehende ölhydraulische Winden mit Zweifachwirkung oder dergleichen angeordnet sind und mit ihrem Abschnitt ins Innere des hohlen Teils der Führungen eingesetzt sind, ohne aus diesen hervorzustehen, wobei auf den Führungen Gleitschuhe zum Abstützen und für die Gleitbewegung zweier Werkzeugaggregate angebracht sind, die eine Betriebseinheit bilden, und wobei beide Werkzeugaggregate zur Einstellung des Abstands zwischen ihnen durch Betätigen der Winden waagerecht einstellbar sind.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung anhand der begleitenden Zeichnung, wobei:
  • 1 eine schematische axonometrische Ansicht eines als Gabeleinheit bezeichneten erfindungsgemäßen Geräts im Ganzen zeigt;
  • 2 eine schematische axonometrische Ansicht eines als seitliche Greifeinheit bezeichneten erfindungsgemäßen Geräts ist;
  • 3, 4 und 5 eine Seitenansicht, eine Vorderansicht bzw. eine Draufsicht des erfindungsgemäßen Geräts in der Version der seitlichen Greifeinheit sind;
  • 6, 7 und 8 eine Seitenansicht, eine Vorderansicht bzw. eine Draufsicht des erfindungsgemäßen Geräts in der Version der Gabeleinheit sind;
  • 9, 10, und 11 eine Seitenansicht, eine Vorderansicht bzw. eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Geräts in der Variante mit Doppelgabeln zeigten; und
  • 12 bis 14 schematische Schnittansichten der drei möglichen Varianten bezüglich der Anordnung der Winden bezüglich der Führungen zeigen.
  • Bei der begleitenden Zeichnung bezieht sich die Bezugsziffer 1 insgesamt auf ein erfindungsgemäßes Gerät der Erfindung. Dieses Gerät besteht aus einem Rahmen 2, der auf die übliche Weise geformt ist. Genauer gesagt wird der Rahmen 2 durch Verbinden von Paaren vertikaler und horizontaler Platten derart erhalten, dass ein Aufbau gewonnen wird, der im wesentlichen rechteckförmig und in der Mitte offen ist.
  • Wie man aus den in 6 und 9 gezeigten Schnitten erkennt, ist der Rahmen 2 hinter einer Auflage 3 montiert und ist gemäss horizontaler Verschiebungen bezüglich der Auflage selbst einstellbar, um die seitliche Stellung des Geräts bezüglich der Mitte des Wagens einzustellen. Hierfür sind zwei horizon tale Führungen 4 und 5 an der Vorderseite des Rahmens 2 montiert und sind parallel zueinander ausgerichtet, wobei die erste Führung oberhalb der zweiten angeordnet ist. Wie man in 2 ausführlich sieht, sind die Führungen 4 und 5 mit Schlittenprofilen 6 und 7 an ihrem oberen bzw. ihrem unteren Teil ausgestattet. Gleitschuhpaare 8 und 8', 9 und 9' sind auf den Schlittenprofilen 6 und 7 gleitend gelagert. Die Gleitschuhe 8, 8' und 9, 9' bilden einen Teil zweier Arbeitsaggregate 10 und 11, wie man aus 1 und 2 erkennt.
  • Die Gleitschuhpaare 8, 8' und 9, 9' sind im wesentlichen C-förmig, um die Profilform der Schlittenprofile 6 und 7 zu umgreifen.
  • Der mittige Teil jeder der beiden Führungen 4 und 5 weist eine Längsrille 12 auf, die durch die inneren Seiten der Schlittenprofile 6 und 7 begrenzt ist. Die Abmessungen der Längsrillen 12 ermöglichen das Einführen ölhydraulischer Winden mit Zweifachwirkung 13 und 14, die einander gegenüberstehend angeordnet sind.
  • wie man in 7 sieht, ist das freie Ende der Zylinder jeder der Winden 13 und 14 an dem Rahmen 2 bei den Kopplungspunkten 15 und 16 verankert, während die freien Enden der Schäfte an den Auflagen 17 und 18 der Arbeitsaggregate 10 und 11 befestigt sind.
  • Da der Hinterteil der Auflagen 17 und 18 seinerseits an den Gleitschuhen 8, 8' und 9, 9' befestigt ist, kann ein Gerät erhalten werden, bei dem zwei Arbeitsaggregate 10 und 11 sich in einer Hin- und Herbewegung voneinander weg oder aufeinander zu bewegen, um ihren Achsabstand einzustellen, was durch eine Gleitbewegung der Gleitschuhe entlang der Führungen er möglicht wird, wobei das Gleiten durch Betätigen der Gleitschuhe mittels der Winden erfolgt.
  • Tatsächlich bewirkt die Betätigung der entgegengesetzten Winden 13 und 14 eine gleichzeitige Verschiebung der Arbeitsaggregate 10 und 11, was durch eine Bewegung der Gleitschuhe 8 und 9 auf den Schlittenprofilen 6 bzw. 7 ermöglicht wird.
  • Selbstverständlich werden reibungsmindernde Elemente zwischen die Gleitschuhe und die Schlittenprofile gelegt, um eine Reibung derartiger sich hin- und herbewegender Teile zu verhindern bzw. zu verringern.
  • Die Besonderheit der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass Öldruck-Winden im Innern der Führungen 4 und 5 derart positioniert sind, dass der mittige Raum des Rahmens 2 frei bleibt, so dass der Bediener die Möglichkeit hat, den Belade- und Entladevorgang der Arbeitsaggregate visuell zu verfolgen.
  • Wie weiter oben gezeigt wurde, besteht ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung darin, dass die Winden in einer Position gehalten werden, die vor versehentlichen Stößen geschützt ist, um die Lebensdauer der Winden zu erhöhen.
  • Die derart beschriebenen Elemente zur Verschiebung können an verschiedenen Arten von Geräten montiert sein. So zeigen z.B. die 1 und 6 bis 11 die Verwendung dieser Verschiebungsmittel an Gabeleinheiten und Doppel-Gabeleinheiten, während 2 bis 5 die Verwendung dieser Verschiebungsmittel an seitlichen Greifeinheiten zeigen.
  • Gemäss einer in 13 gezeigten Ausführung hat schließlich die obere Führung kleinere Abmessungen und ist die betreffen de Winde an der unteren Führung angeordnet, während bei einer Ausführung gemäss 14 beide Führungen kleinere Abmessungen haben und die betreffenden Winden außerhalb der Führungen positioniert sind.
  • Die vorliegende Erfindung, die sich auf verbesserte Mittel zum Einstellen des waagerechten Achsabstands von Hubwagenausrüstungen oder dergleichen bezieht, wurde zwar gemäss bevorzugter Lösungen beschrieben und dargestellt, doch sind andere Ausführungen möglich, die als Teil des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung betrachtet werden.

Claims (5)

  1. Regelvorrichtungen für die Einstellung des waagerechten Achsabstands von Hubwagenausrüstungen, bestehend aus mindestens einem Paar speziell geformter Parallelführungen (4, 5), die oben und unten am Rahmen (2), der die Halterung der Ausrüstung darstellt, anzubringen sind. Die Führungen (4, 5) haben eine hohle Längsseite, in die einander gegenüberstehende ölhydraulische Winden mit Zweifachwirkung (13, 14) oder Ähnliches eingesetzt werden, deren Querschnitt in den Hohlraum der Führungen (4, 5) passt, ohne darüber vorzustehen. Auf diesen Führungen laufen Gleitschuhe (8, 8', 9, 9') für die Halterung und die Gleitbewegung der beiden Werkzeugaggregate (10, 11), die zu dem Arbeitsgerät gehören, die zur Einstellung ihres Abstands durch Betätigung der Winden waagerecht verstellt werden können, dadurch gekennzeichnet, dass diese Führungen (4, 5) an den oberen und unteren Elementen über Schlitten (6, 7) verfügen, auf denen Gleitschuhpaare (8, 8', 9, 9'), die zu den beiden Arbeitsaggregaten (10, 11) gehören, angebracht sind und gleiten können.
  2. Regelvorrichtungen gemäß dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitschuhpaare (8, 8', 9, 9') im wesentlichen in "C"-Form gestaltet sind, die das Schlittenprofil (6, 7) umschließt.
  3. Regelvorrichtungen nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass im Mittelteil jeder Führung (4, 5) eine Längsrille vorliegt, die vom Innenteil der Schlitten (6, 7) begrenzt wird und deren Abmessungen die einander gegenüberstehenden ölhydraulischen Winden (13, 14) mit Zweifachwirkung umfassen.
  4. Regelvorrichtungen nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Zylinderenden dieser Winden (13, 14) an geeigneten Befestigungspunkten (15, 16) am Rahmen (2) verankert sind, während die freien Enden der Schäfte an den Halterungen der beiden Arbeitsaggregate (10, 11) befestigt werden.
  5. Regelvorrichtungen nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungsrückseite der beiden Arbeitsaggregate (10, 11) ihrerseits auf den Gleitschuhen (8, 8', 9, 9') befestigt ist, so dass sich die beiden Arbeitsaggregate zur Einstellung ihres Achsabstands voneinander entfernen oder einander annähern können.
DE1999623104 1998-04-10 1999-04-07 Mittel zum Verstellen von der horizontalen Basisachse von Vorrichtungen für Gabelhubwagen oder ähnlichem Expired - Lifetime DE69923104T2 (de)

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