DE4302746A1 - Vorrichtung zum Greifen von länglichen Teilen - Google Patents
Vorrichtung zum Greifen von länglichen TeilenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C1/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
- B66C1/10—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
- B66C1/42—Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles
- B66C1/44—Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces
- B66C1/445—Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces motor actuated
- B66C1/447—Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces motor actuated by hydraulic or pneumatic motors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Manipulator (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Greifen von
länglichen Teilen, insbesondere länglichen Holzteilen,
entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Vorrichtungen zum Greifen werden beispiels
weise in Sägewerken verwendet. Hierbei müssen die teil
weise geschnittenen Baumstämme, z. B. ein Model, nach
Verlassen der Säge durch die Vorrichtung zum Greifen
aufgenommen werden, um anschließend an geeigneter
Stelle gelagert zu werden. Aus der Praxis ist es be
kannt, hierfür Vorrichtungen zu verwenden, die nach Art
einer Baggerschaufel den Model greifen. Diese Greifart
hat jedoch den Nachteil, daß die Vorrichtung zum Grei
fen seitlich vom Model einen relativ großen Schwenkbe
reich benötigt.
Von einem Holzstamm wird üblicherweise zunächst Seiten
ware abgeschnitten. Der dadurch entstehende Model
durchläuft einen Spaltkeil, während die Seitenware
seitlich vorbeiläuft und umkippt. In großen, automati
sierten Sägewerken wird die Seitenware sofort weggeför
dert, während der Model festgehalten wird, so daß der
Vorrichtung zum Greifen seitlich vom Model ein ausrei
chend großer Schwenkbereich zur Verfügung steht.
Bei kleineren Sägewerken hingegen muß die Seitenware
von Hand entfernt werden, bevor der Model mit der Vor
richtung zum Greifen angehoben werden kann. Ein automa
tisches Greifen des Models ohne vorheriges Wegfördern
der Seitenware ist wegen des benötigten Schwenkbereichs
der Vorrichtung zum Greifen nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrich
tung beim Greifen von länglichen Teilen entsprechend
dem Oberbegriff der Anspruches 1 derart weiterzuent
wickeln, daß die Vorrichtung im Bereich des Greifens
des länglichen Teils einen geringeren Schwenkbereich
benötigt.
Diese Aufgabe wird durch das kennzeichnende Merkmal des
Anspruches 1 gelöst, indem die Schwenkachse vertikal in
einer senkrecht zur Längsachse des länglichen Teils
verlaufenden Ebene liegt.
Weitere Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteran
sprüche.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung und der Beschreibung näher erläu
tert.
In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht,
Fig. 2 eine Aufsicht auf einen Greifarm und ein Verbin
dungsgestänge,
Fig. 3 eine Vorderansicht eines Paares von Greifarmen,
Fig. 4 eine Aufsicht auf die Vorrichtung und
Fig. 5 eine Seitenansicht der Vorrichtung.
Die Vorrichtung zum Greifen von länglichen Teilen 1,
insbesondere länglichen Holzteilen, enthält im wesent
lichen wenigstens ein mit dem zu greifenden, länglichen
Teil 1 in Berührung kommendes Paar von Greifarmen 2,
die um wenigstens eine Schwenkachse 3 schwenkbeweglich
gelagert sind, sowie ein Stellglied 4 zur Verstellung
der Greifarme 2 um die Schwenkachse 3. Die Schwenkachse
3 liegt hierbei vertikal in einer senkrecht zur
Längsachse des länglichen Teils 1 verlaufenden Ebene.
Jeder Greifarm weist einen um die Schwenkachse 3
schwenkbar gelagerten Hebelarm 5 und ein mit diesem
verbundenes Greifelement 6 auf.
Je nach Anwendung wird eine Vielzahl von Paaren von
Greifarmen vorgesehen, die an einem, in vertikaler
Richtung verstellbaren Längsträger befestigt sind. Der
Längsträger 7 kann hierbei beispielsweise als Vierkant
hohlprofil ausgebildet sein.
Wie insbesondere aus Fig. 3 zu ersehen ist, ist der He
belarm 5 für jeden Greifarm 2 in zwei Teilen 5a und 5b
ausgebildet. Hierbei ist der eine Teil 5a mit einem
Ende schwenkbeweglich auf der Oberseite des Längsträ
gers 7 und der andere Teil 5b mit seinem einen Ende
schwenkbeweglich an der Unterseite des Längsträgers 7
gehaltert. Die Schwenkbeweglichkeit wird hierbei durch
geeignete Lager 8 bereitgestellt.
Mit den jeweils anderen Enden sind die beiden Teile 5a
und 5b mit einem Greifelement 6 verbunden. Die Greif
elemente 6 sind im wesentlichen stangenförmig ausgebil
det und um ihre Längsachse drehbar in den Teilen 5a und
5b des Hebelarms 5 gelagert. Auch hier sind geeignete
Lager 9 zu verwenden.
Je nach Anwendung können eine Vielzahl von Paaren von
Greifarmen vorgesehen werden, die, wie aus Fig. 4 und 5
zu ersehen ist, mit Abstand hintereinander auf dem
Längsträger 7 angeordnet sind. Die Greifarme 2 auf ei
ner Seite des Längsträgers 7 sind jeweils mit den
benachbarten Greifarmen in der in Fig. 4 dargestellten
Art und Weise über ein Verbindungsgestänge 10 miteinan
der verbunden. Das letzte Paar von Greifarmen an einer
Seite des Längsträgers 7 ist einerseits mit einem
benachbarten Paar von Greifarmen und andererseits mit
dem Stellglied 4 verbunden. Das Stellglied 4 kann dabei
zweckmäßig im bzw. am Längsträger 7 befestigt werden
und wird beispielsweise durch ein hydraulisch oder
pneumatisch betätigbares Zug-Druck-Element gebildet.
Das Stellglied 4 ist zwischen der in Fig. 4 mit ausgezo
genen Linien dargestellten ersten Stellung und der mit
gestrichelten Linien dargestellten zweiten Stellung 11
betätigbar.
Der Hub des Stellgliedes 4 wird über das Verbindungsge
stänge 10 auf die Greifarme 2 übertragen. Das Verbin
dungsgestänge 10 ist mit den Greifelementen 6 in Höhe
des Längsträgers 7, d. h. zwischen den Teilen 5a und 5b
der Hebelarme 5 verbunden. Zu diesem Zweck ist in dem
Greifelement 6 eine Durchgangsbohrung 12 vorgesehen.
Selbstverständlich kann die Durchgangsbohrung 12 im
Rahmen der Erfindung auch oberhalb der Teile 5a oder
unterhalb der Teile 5b angeordnet werden. Das Verbin
dungsgestänge wird hierbei durch geeignete Gewindestan
gen und Muttern, wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, befe
stigt. Bei dieser Art der Befestigung des Ver
bindungsgestänges 10 mit den Greifarmen 2 bleibt die
räumliche Ausrichtung der Greifelemente 6 auch bei ei
ner Verstellung der Greifarme 2 erhalten. Dies bedeu
tet, daß immer die gleiche Seite der Greifelemente 6
mit den zu greifenden, länglichen Teilen 1 in Verbin
dung kommen. Die Berührungsflächen werden dabei zweck
mäßig in geeigneter Weise bearbeitet, so daß ein aus
reichender Reibwiderstand vorhanden ist.
Die mit ausgezogenen Linien dargestellte Vorrichtung
gemäß Fig. 4 entspricht der gestrichelten Detailansicht
der Fig. 2. Befindet sich dagegen das Stellglied in der
gestrichelten zweiten Stellung 11, so entspricht das
der Darstellung mit voll ausgezogenen Linien gemäß
Fig. 2.
Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, sind die stangenförmigen
Greifelemente 6 leicht gekröpft ausgebildet und verjün
gen sich zum mit dem länglichen Teil 1 in Verbindung
kommenden Ende. Der Abstand der Greifelemente im Be
reich des Querträgers 7 ist meist durch die technischen
Anforderungen und die Belastbarkeit der Vorrichtung
vorgegeben. Die Kröpfung ermöglicht jedoch eine Verrin
gerung des Abstandes der Greifelemente im Bereich des
mit dem länglichen Teils 1 in Verbindung kommenden En
des.
Für die vertikale Verstellung des Längsträgers 7 ist
über diesem ein weiterer Längsträger 13 vorgesehen, der
eine geeignete Hebevorrichtung 14 aufweist. Der Längs
träger 7 kann mit dem Längsträger 13 beispielsweise
über geeignete, auf einer Trommel aufwickelbare Stahl
seile verbunden sein. Um ein unerwünschtes Schwanken
des Längsträgers 7 zu vermeiden, sind jeweils im Be
reich der Enden der beiden Längsträger sogenannte Sche
ren 15 vorgesehen, die in Fig. 5 näher dargestellt sind.
Der Längsträger 13 ist auf geeigneten Doppel-T-Profilen
quer zur Längsachse des länglichen Teils verfahrbar.
Im folgenden wird die Funktion der erfindungsgemäßen
Vorrichtung zum Greifen von länglichen Teilen beschrie
ben:
Noch bevor das längliche Teil 1, beispielsweise ein Mo
del, von der Säge kommend durch einen Spaltkeil 16
läuft, wird die Vorrichtung zum Greifen, d. h. insbe
sondere der Längsträger 7 so weit abgesenkt, daß zum
späteren Greifen des länglichen Teils keine weitere
vertikale Verstellung notwendig ist. Der Abstand der
Greifelemente eines Paares von Greifarmen 2 wird hier
bei etwa auf das Maß des Spaltkeiles 16 eingestellt. In
dieser Stellung wirkt die Vorrichtung zum Greifen zu
sätzlich als Verlängerung des Spaltkeiles. Auf diese
Weise wird sichergestellt, daß beim Greifen des längli
chen Teils 1 keine unerwünschte Seitenware zwischen das
längliche Teil 1 und die Greifelemente 6 gelangt.
Durch entsprechende Verstellung des Stellgliedes 4 wer
den die Greifelemente 6 gegen das längliche Teil 1 ge
preßt. Um einen einigermaßen gleichmäßigen Druck aller
Greifelemente 6 zu erreichen, können in den
Verbindungsgestängen 10 Federelemente 16 vorgesehen
werden, siehe Fig. 2. Sobald ein ausreichender Druck von
den Greifelementen 6 auf das längliche Teil 1 ausgeübt
wird, kann durch Betätigung der Hebevorrichtung eine
vertikale Verstellung des Längsträgers 7 zusammen mit
dem gegriffenen länglichen Teil 1 erfolgen. Sobald sich
das längliche Teil 1 in einer ausreichenden Höhe befin
det, kann es quer zu seiner Längsrichtung zu geeigneten
Lagerstellen verfahren werden.
Indem die Schwenkachse der Greifarme vertikal in einer
senkrecht zur Längsachse des länglichen Teils 1 verlau
fenden Ebene liegt, wird nur ein relativ geringer
Schwenkbereich beim Greifen des länglichen Teils 1
benötigt. Durch die relativ schmal und stangenförmig
ausgebildeten Greifelemente 6 können diese zusätzlich
die Funktion einer Spaltkeilverlängerung ausüben. Hier
durch ist es nicht mehr notwendig, eine zusätzliche
Person in diesem Bereich der Anlage vorzusehen, um die
Seitenware zu entfernen. Sobald das längliche Teil 1
von der Vorrichtung zum Greifen abgehoben wird, kann
die verbleibende Seitenware in Längsrichtung oder quer
dazu abgefördert werden.
Claims (14)
1. Vorrichtung zum Greifen von länglichen Teilen (1),
insbesondere länglichen Holzteilen, enthaltend
- a) wenigstens ein mit dem zu greifenden, länglichen Teil (1) in Berührung kommendes Paar von Greif armen (2), die um wenigstens eine Schwenkachse (3) schwenkbeweglich gelagert sind,
- b) sowie ein Stellglied (4) zur Verstellung der Greifarme (2) um die Schwenkachse (3), dadurch gekennzeichnet,
- c) daß die Schwenkachse (3) vertikal in einer senk recht zur Längsachse des länglichen Teils (1) verlaufenden Ebene liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Greifarm (2) einen um die Schwenkachse (3)
schwenkbar gelagerten Hebelarm (5) und ein mit die
sem verbundenes Greifelement (6) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Greifelement (6) stangenförmig ausgebildet
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Greifelement (6) im wesentlichen
parallel zur Schwenkachse (3) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Greifelemente (6) eines Paares
von Greifarmen (2) derart gekröpft sind, daß sie am
einen, mit dem Hebelarm (5) in Verbindung stehenden
Ende einen größen Abstand voneinander aufweisen als
am anderen, mit dem länglichen Teil (1) in Berührung
kommenden Ende.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß der Hebelarm (5) sich im
wesentlichen senkrecht zur Schwenkachse (3) er
streckt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß sich das Greifelement (6)
zum mit dem länglichen Teil (1) in Verbindung kom
menden Ende verjüngt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß das Greifelement (6) dreh
bar mit dem Hebelarm in Verbindung steht.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Paare
von Greifarmen (2) vorgesehen sind, die über Verbin
dungsgestänge (10) derart miteinander verbunden
sind, daß jeder Greifarm (2) eines Paares mit je
weils einem Greifarm des anderen Paares in Verbin
dung steht und durch das Stellglied (4) eine gleich
zeitige Verstellung der beiden Paare von Greifarmen
(2) möglich ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (4) durch
ein hydraulisches Zug-Druck-Element gebildet wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsgestänge (10) an den Greifelemen
ten (6) derart angreifen, daß die räumliche Ausrich
tung der Greifelemente (6) bei einer Verstellung der
Greifarme (2) erhalten bleibt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß wenigstens teilweise in den Verbin
dungsgestängen (10) Federelemente (16) vorgesehen
sind.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Paare
von Greifarmen (2) an einem in vertikaler Richtung
verstellbaren Längsträger (7) befestigt sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich
net, daß der Längsträger (7) horizontal verfahrbar
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934302746 DE4302746A1 (de) | 1993-02-01 | 1993-02-01 | Vorrichtung zum Greifen von länglichen Teilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934302746 DE4302746A1 (de) | 1993-02-01 | 1993-02-01 | Vorrichtung zum Greifen von länglichen Teilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4302746A1 true DE4302746A1 (de) | 1994-08-04 |
Family
ID=6479356
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934302746 Withdrawn DE4302746A1 (de) | 1993-02-01 | 1993-02-01 | Vorrichtung zum Greifen von länglichen Teilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4302746A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2138695B2 (de) * | 1971-08-03 | 1973-09-20 | Maschinenfabrik Augsburg-Nuernberg Ag, 8900 Augsburg | Traverse fur einen Zangenkran, insbesondere Brammentransportkran |
DE2818518A1 (de) * | 1978-04-27 | 1979-10-31 | Krupp Gmbh | Greifzange |
DE3312483A1 (de) * | 1983-04-07 | 1984-10-11 | Blohm + Voss Ag, 2000 Hamburg | Greifer fuer industrieroboter |
DE3739669A1 (de) * | 1987-11-24 | 1989-06-15 | Ver Glaswerke Gmbh | Vorrichtung zum handhaben von glasscheiben kleiner abmessungen |
-
1993
- 1993-02-01 DE DE19934302746 patent/DE4302746A1/de not_active Withdrawn
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
MEISINGER,Eduard: Brammenkrane - Einsatz und konstruktive Ausbildung. In: fördern und heben, 21,1971,Nr.8, S.457,461-462 * |
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