DE2060061A1 - Blockwender - Google Patents
BlockwenderInfo
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Links
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J13/00—Details of machines for forging, pressing, or hammering
- B21J13/08—Accessories for handling work or tools
- B21J13/10—Manipulators
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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- Press Drives And Press Lines (AREA)
Description
Anlage Aktenzeichen
Zur Eingabe vom 30. September 1970 vA//Name d. Anm. The Alliance Machine
Company, Alliance, Ohio
Blockwender
Die Erfindung betrifft Blockwender, insbesondere solche, die
zum Handhaben länglicher Blöcke während des Schmiedens derselben verwendet werden.
Blockwender zum Handhaben von Blöcken während des Schmiedens sind nicht neu. FQr diesen Zweck sind bereits viele Blockwender
vorgeschlagen worden und waren bis zu einem gewissen Grad zufriedenstellend. Eines der Probleme bei allen Blockwendern
ist die Notwendigkeit, die hohe Beschleunigung zu bewirken, die zwischen den Hüben der Presse zur Bewegung des zu schmiedenden
Blocks um das erforderliche Stück notwendig ist. Eine Ausführungsform des Blockwenders für diesen Zweck wird in der
amerikanischen Patentschrift 3.429.455 beschrieben, welche konzentrische Federn verwendet, um bei Freigabe des Blocks
durch die Presse die Belastung und Beschleunigung der Plattform zu bewirken, damit der Block rasch in eine neue Stellung
bewegt wird. Noch eine andere Ausführungsform des Blockwenders
ist in der amerikanischen Patentschrift 3.349.601 dargestellt, gemäß welcher die erforderliche Bewegung erzielt wird
durch intermittierende Bewegung des Schlittens, die mit der hydraulischen Bewegung der Plattform gekuppelt ist, um eine
intermittierende zusammengesetzte Bewegung der Plattform zu
bewirken.
Bei beiden bekannten Vorrichtungen wird der Schlitten intermittierend
bewegt und die Vorschubbewegung iet vollständig
abhängig vorv-der in den Federn gespeicherten Energie oder dem
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in die hydraulischen Zylinder eingeführten Druckmedium. Bei jeder Veränderung der Stälung des Werkstücks muß daher der
Schlitten wieder in Gang gesetzt und die Trägheit des stillstehenden Schlittens überwunden werden. Bei der Vorrichtung
gemäß der Erfindung ist der Schlitten für eine kontinuierliche Bewegung ausgebildet und die Energie für die rasche Bewegung
ist in einer hydraulischen Feder gespeichert. Die Plattform ist an einem Hebezylinder aufgehängt, der eine mit demselben
fest verbundene hydraulische Luftfeder enthält, so daß die Plattform beim Abwärtshut) der Presse niedergedrückt werden
und zurückfedern kann, um das Werkstück beim Aufwärtshub der Presse in das Ausgangsniveau zurückzuführen. Dies ermöglicht,
daß das Werkstück durch die hydraulische Federbelastung der Plattform in waagerechter Richtung der neuen Stellung in
der Presse zugeführt wird.
Der Blockwender gemäß der Erfindung weist vorzugsweise einen
mit Rädern versehenen Schlitten auf, der eine Bewegung längs im Abstand liegender paralleler Schienen ausführen kann, die
sich zu einer Presse hin erstrecken, sowie ein auf jeder Seite des Schlittens angeordnetes, hydraulisch angetriebenes
Kettenrad, das in eine ortsfeste Kette oder in eine Zahnstange eingreift. Die Plattform wird vorzugsweise durch einen hydraulischen
Motor verdreht, der eine Entlastung gegen plötzlichen Rückdruck und eine hydraulische Bremse aufweist, um
die Drehung anzuhalten und eine Abweichung zu verhindern. Di© Plattform ist vorne und hinten gelagert, um Gleiten und
waagerechte Verschiebung sowie die oben erwähnte Vorwärts- und Rückwärtsbewegung zu ermöglichen. Dies wird erreicht
durch Verwendung eines hydraulischen Federkissens als einzige Verbindung zwischen dem Hauptrahmen des Schlittens und der
waagerechten Bewegung der Plattform«
$in Blockwender ist gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch
einen mit Rädern versehenen Schlitten, durch eine Plattform, die auf dem Schlitten zwecks LSngebewegung relativ zu demselben
angeordnet ist, durch mit def Plattform verbundene Backen
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BAD ORIGINAt
2050061
zum Erfassen eines Werkstücks, durch eine Einrichtung, welche
bei Freigabe des Werkstücks durch das Preßwerkzeug einer
Schmiedepresse eine hohe waagerechte Beschleunigung der Plattform relativ zum Schlitten bewirkt, und durch eine Einrichtung,
welche getrennt von der Bewegung der Plattform eine kontinuierliche
Bewegung des Schlittens derart bewirkt, daß durch die kombinierte Bewegung der Plattform und des Schlittens ein
vorher gewählter neuer Teil des Werkstücks der Presse dargeboten wird.
Ein Verfahren zum Schmieden in einer Schmiedepresse unter Verwendung
eines Blockwenders, der einen mit Rädern verseehenen Schlitten aufweist, welcher eine Plattform trägt, die mit Bakken
zum Erfassen eines zu schmiedenden Werkstücks versehen ist, ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß bei
Freigabe des Werkstücks durch das Preßwerkzeug einer Schmiedepresse eine hohe Beschleunigung der Plattform relativ zum
Schlitten sowohl in waagerechter als auch in senkrechter Richtung bewirkt wird unter gleichzeitiger Rückführung des Werkstücks
in eine Ausgangsstellung und daß getrennt von der Bewegung der Plattform eine kontinuierliche waagerechte Bewegung
des Schlittens derart bewirkt wird, daß ein neuer Teil des Werkstücks dem Preßwerkzeug der Presse dargeboten wird.
In der vorstehenden allgemeinen Beschreibung sind bestimmte
Ziele, MerWle und Vorteile der Erfindung angegeben. Weitere
Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen,
in welchen zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Blockwenders gemäß der Erfindung,
Fig. 2 mit teilweise weggeschnittenen Teilen eine Draufsicht
auf den Blockwender gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Endansicht der Backen auf der Plattform, in Fig. i
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von rechts gesehen,
Fig. 4 eine hintere Endansicht, in Fig. 1 von links gesehen,
Fig. 5 schematisch eine Darstellung der senkrechten Bewegung der Plattform,
Fig. 6 schematisch eine Darstellung der waagerechten Bewegung
der Plattform und
Fig.' 7 schematisch eine Darstellung der Schwenkbewegung der Plattform.
In den Zeichnungen ist ein Schlitten 10 auf Rädern 11 dargestellt,
welche auf einer Fahrbahn 12 laufen. Im Schlitten 10 ist eine Plattform 13 angeordnet, die eine Drehbewegung um
ihre Achse, eine Längsbewegung relativ zum Schlitten, eine senkrechte Bewegung und eine Schwenkbewegung sowie eine waagerechte
Gleitbewegung relativ zum Schlitten ausführen kann.
Der Schlitten 10 wird auf der Fahrbahn 12 vorwärts und rückwärts bewegt mittels hydraulischer Motoren 14, die auf ein
Kettenrad 15 einwirken, das mit einer Kette 16 in Eingriff steht, welche mit ihren beiden Enden an im Abstand voneinander
liegenden Stellen in einem Trog 17 zwischen den Schienen der Fahrbahn 12 befestigt ist.
Die Plattform 13 ist an zwei Paaren paralleler senkrechter Lenker 18 und 19 aufgehängt. Die unteren Enden der Lenker 18
sind angrenzend an das vordere Ende der Plattform mit einer Welle 20 am vorderen Ende des Plattformrahmens 21 gelenkig
verbunden. Die oberen Enden der Lenker 18 sind mit einem Gabelkopf 22 verbunden, der an den Enden eines Paares im allgemeinen
waagerechter Lenker 23 drehbar angeordnet ist, deren andere Enden mit einer Welle 24 am oberen Ende eines A-formigen
Rahmens 25 gelenkig verbunden sind, welcher einen Teil ■J &»£'■?Schlittens 10 bildet. Ein zweites Paar im allgemeinen waa-
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BAD ORIGiNAL
BAD ORIGiNAL
gerechter Lenker 26, welche im wesentlichen die gleiche Länge wie die Lenker 23 aufweisen, erstreckt sich parallel zu den
■ Lenkern 23 von der Welle 20 des Plattformrahmens zu der Stummelwelle 26a am hinteren Ende des Plattformrahmens 21. Die anderen
senkrechten Lenker 19 sind an ihrem unteren Ende mit Stummelwellen 27 am unteren hinteren Ende des Plattformrahmens
21 gelenkig verbunden und an ihrem oberen Ende mit einem Gabelkopf 28 an dem einen Ende von im allgemeinen waagerechten Lenkern
29 verbunden. Die anderen Enden der Lenker 29 sind mit den Lenkern 18 gelenkig verbunden angrenzend an deren Verbindung
mit der Welle 22 in den Lenkern 23. Ein diagonaler hydraulischer Zylinder 30 verwbindet das untere Ende des Lenkers 18
mit einem Gabelkopf 28a auf dem Lenker 29· Ein Hebezylinder 31 ist in einem Gabelkopf 32 auf jeder Seite des Schlittens 10 gelagert.
Der Kolben 33 jedes Zylinders 31 ist angrenzend an die Welle 22 mit einer Welle 34 auf dem Lenker 23 gelenkig verbunden.
Die Zylinder 31 heben und senken die Lenker 23 und mit
denselben den Plattformrahmen 21 und die Plattform 13* Der Zylinder
31 ist mit einem Luftkissenabschnitt 35 versehen, welcher ermöglicht, daß sich die Plattform automatisch senkt, wenn
die Presse das Werkstück formt, das in Zangen oder Backen 36 am vorderen Ende der Plattform 13 festgehalten wird, sowie daß
die Plattform automatisch in die Ausgangsstellung zurückfedert, wenn die Presse das Werkstück freigibt, so daß sich dasselbe
sofort auf dem richtigen Niveau für den Vorschub in die Presse befindet.
Der Plattformrahmen 21 ist auf einer Plattformführung 37 von rechteckigem Querschnitt mittels eines rechteckigen Führungsschlitzes 38 verschiebbar angeordnet, durch welchen sich die
Führung 37 von einem senkrechten Führungsrahmen 39 auf der einen Seite des Schlittens 10 zu einem ähnlichen senkrechten
Führungsrahmen auf der gegenüberliegenden Seite des Schlittens
erstreckt. Ein hydraulischer Zylinder 40 ist an einem Ende an
der Plattformführung 37 auf dem Plattformrahmen 21 befestigt
und s^in Kolben 41 ist mit dem Plattformrahmen 21 verbunden.
Der Zylinder 40 ermöglicht, daß die Plattform 13 und der Platt-
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formrahmen 21 ortsfest bleiben, wenn sich ein Werkstück in der Presse befindet, während sich der Schlitten weiter gegen die
Presse hin bewegt, so daß bei Freigabe des Werkstücks durch die Presse der Zylinder 40 die Plattform 13 und den Plattformrahmen
21 sofort und automatisch um eine dem Ausmaß der Zusammendrückung entsprechende Strecke vorschiebt. Dies geschieht
dadurch, daß das Medium aus dem Zylinder 40 in einem Sammler üblicher Art un&rDruck gespeichert wird. Die Plattform 13 ist
am hinteren Ende mit einem hydraulischen Motor 41 verbunden, welcher die Plattform im Plattformgehäuse 43 verdreht und dadurch
auch das von den Zangen 36 festgehaltene Werkstück. Ein die Plattform zentrierender Zylinder 44 ist auf dem Plattformgehäuse
42 an jedem Ende des Plattformrahmens 21 angeordnet, wobei sich Kolben 44a auf jeder Seite gegen den Rahmen 21 hin
erstrecken. Diese Zylinder ermöglichen, daß die Plattform in seitlicher Richtung im Rahmen gleitet, wobei die Plattform jedoch
stets in die zentrierte Stellung zurückgeführt wird, wenn die Gleitbelastung aufhört.
Die verschiedenen Stellungen der Plattform und des Plattformrahmens
sowie der tragenden Lenker sind in den Figuren 5 bis 7 dargestellt. Es wird angenommen, daß die in den Figuren gezeigten
Stellungen verständlich sind und daß keine nähere Beschreibung erforderlich ist· Aus den Zeichnungen ist ersichtlich,
daß die Vielseitigkeit des Blockwenders gemäß der Erfindung sehr groß ist und daß die Plattform tatsächlich jede Stellung
einnehmen kann, die zum Handhaben eines zu schmiedenden Blocks erforderlich ist.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte und beschriebene beispielsweise Ausführungsform beschränkt, die verschiedene
Abänderungen erfahren kann, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Pate ntansprüche
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Claims (11)
1. Blockwender, gekennzeichnet durch einen mit Rädern (11)
versehenen Schlitten (10), durch eine Plattform (13)>
die auf dem Schlitten zwecks Längsbewegung relativ zu demselben angeordnet
ist, durch mit der Plattform verbundene Backen (36) zum Erfassen eines Werkstücks, durch eine Einrichtung, welche bei
Freigabe des Werkstücks durch das Preßwerkzeug einer Schmiedepresse eine hohe waagerechte Bescheinigung der1 Plattform relativ
zum Schlitten bewirkt, und durch eine Einrichtung, welche getrennt von der Bewegung der Plattform eine kontinuierliche
Bewegung des Schlittens derart bewirkt, daß durch die kombinierte Bewegung der Plattform und des Schlittens ein vorher
gewählter neuer Teil des Werkstücks der Presse dargeboten wird.
2-,-' Blockwender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung, welche eine hohe Beschleunigung der Plattform bewirkt, eine hydraulische Einrichtung ist.
3. Blockwender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung, welche eine kontinuierliche Bewegung des Schlittens bewirkt, eine hydraulische Einrichtung ist.
4. Bloekwender nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Stützeinrichtungen
für die Plattform, welche ermöglichen, daß sich die Plattform mit dem unter dem Einfluß der Presse stehenden
Werkstück in senkrechter Richtung bewegt,und welche eine hohe
senkrechte Beschleunigung der Plattform und des Werkstücks in
die Ausgangsstellung bewirken.
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BAD ORIGINAL
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5. Blockwender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Plattform im Schlitten auf einer vorbelasteten Zentrierungseinrichtung angeordnet ist, welche ein Gleiten der
Plattform in seitlicher Richtung ermöglicht, während die Plattform gewöhnlich in eine zentrierte Stellung gedrückt wird.
6. Blockwender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (13) auf dem Schlitten (10) in einem Rahmen
(21) angeordnet ist, der einen Teil eines Parallellenkersystems (18, 19) bildet, welches die Plattform in allen senkrechten
Stellungen relativ zum Schlitten gewöhnlich in einer waagerechten Ebene hält.
7. Blockwender nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Schlitten eine Hebeeinrichtung (31) vorgesehen
ist, welche den Rahmen (21) relativ zum Schlitten (10) in senkrechter Richtung bewegt.
8. Blockwender nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeeinrichtung eine hydraulische Einrichtung ist.
9. Blockwender nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeeinrichtung eine unter konstantem Druck stehende
hydraulische Einrichtung ist, welche das Niederdrücken der Plattform in senkrechter Richtung unter Belastung ermöglicht
ψ und welche die Plattform automatisch in die Ausgangsstellung
zurückführt, wenn die Belastung aufhört.
10. Blockwender nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine das Lenkersystem verbindende diagonale Druckeinrichtung (30),
durch welche der Plattformrahmen (21) aus der Waagerechten verschwenkt wird.
11. Blockwender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (10) mit einem angetriebenen Kettenrad (15)
versehen ist, welches in eine Rollenkette (16) eingreift, deren
Enden an einer Stütze für den Schlitten befestigt sind.
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1-2. \fe-r:ffä&Fe>n zum Schmieden in einer Schmiedepresse unter
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aigsFechite Bewegung des Schlittens derart bewirkt
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Leerseite
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