DE1527289B1 - Steuerung für Schmiedemanipulatoren - Google Patents
Steuerung für SchmiedemanipulatorenInfo
- Publication number
- DE1527289B1 DE1527289B1 DE1527289A DE1527289A DE1527289B1 DE 1527289 B1 DE1527289 B1 DE 1527289B1 DE 1527289 A DE1527289 A DE 1527289A DE 1527289 A DE1527289 A DE 1527289A DE 1527289 B1 DE1527289 B1 DE 1527289B1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- forging
- piston
- valve
- hydraulic
- carrier
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J13/00—Details of machines for forging, pressing, or hammering
- B21J13/08—Accessories for handling work or tools
- B21J13/10—Manipulators
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J9/00—Forging presses
- B21J9/10—Drives for forging presses
- B21J9/12—Drives for forging presses operated by hydraulic or liquid pressure
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Forging (AREA)
- Manipulator (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft die Steuerung der über eine hydraulische Kolben-Zylii,der-E<..rheit bewirkten, zur
Schmiedestückachse parallelen Auf- und Abwärtsbewegung
des Zangenträgers eines mit einer ein feststehendes und ein bewegliches, am Laufholm angeordnetes
Werkzeug aufweisenden Schmiedepresse integrierten Schmiedemanipulators.
Während des Verformungshubes einer Schmiedepresse der genannten Art bewegen sich das feststehende
und das bewegliche Werkzeug während des Verformungshubes relativ zum Schmiedestück jeweils
um die halbe Strecke der während des Verformungshubes erzielten Querschnittsverringerung des
Schmiedestückes. Dies hat zur Folge, daß die Schmiedestückmitte sich während des Verformungshubes um den halben Verformungshub in Richtung
auf das feststehende Werkzeug bewegt. Um zu verhindern, daß während dieser Abwärtsbewegung des
Schmiedestückes auf dieses nicht tolerierbare Biegekräfte ausgeübt werden, ist es erforderlich, den Zangenträger
des Schmiedemanipulators, welcher das Schmiedestück auch während des Verformungshubes
festhält, gleichzeitig mit der Verlagerung der Schmiedestückmitte in Richtung auf das feststehende Werkzeug
entsprechend abzusenken.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, bei Schmiedemanipulatoren, deren Zangenträger zwischen den
einzelnen Hüben der Schmiedepresse hydraulisch heb- und absenkbar ist, eine federnde Lagerung des
Zangeträgers vorzusehen, um auf diese Weise eine Biegebeanspruchung des Schmiedestückes während
des Verformungshubes zu vermeiden (»Iron and Steel«, 27, Nr. 6, S. 233 und 234 [1954], »Konstruktion«,
8, Heft 2, S. 76 und 77 [1956], »Iron and Steel«, S. 391 und 392 [I960], britische Patentschrift
874 909, USA.-Patentschrift 3129 616, »The Engineer«, S. 723 und 724 [1964]). Bei diesen bekannten
Schmiedemanipulatoren läßt sich jedoch ein biegekraftfreies Abstrecken des Schmiedestückes
prinzipiell nur sehr unvollkommen erreichen, da die Kraft, durch welche der Zangenträger entgegen der
Rückstellkraft seiner federnden Halterung während des Verformungshubes abgesenkt wird, vom beweglichen
Werkzeug aus über das Schmiedestück selbst auf den Zangenträger übertragen werden muß.
Durch die französische Patentschrift 1 026 688 ist
Durch die französische Patentschrift 1 026 688 ist
lu bereits eine Vorrichtung zum Kaltschmic den von
Fahrradachsen bekanntgeworden, bei der ein Führungselement infolge seiner Gestängeverbindung mit
dem beweglichen und dem feststehenden Werkzeug ständig in der Symmetrieebene zwischen diesen
ij, Werkzeugen gehalten wird, jedoch handelt es sich
dabei lediglich um ein Führungselement, welches keine von der Bewegung des beweglichen Werkzeuges
unabhängige Handhabung des Schmiedestückes ermöglicht, wie es bei integrierten Srhmiedamanipulatoren
der Fall ist, und welches während des Verformungshubes nicht fest mit dem Schmiedestück in
Verbindung steht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuerung der eingangs genannten Gattung zu schaffen,
welches jede Biegebeanspruchung des Schmiedestückes während des Verformungshubes vermeidet
und prinzipiell ein biegekraftfreies, symmetrisches Abstecken des Schmiedestückes ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird dieses Aufgabe dadurch gelöst, daß zum Absenken des Zangenträge-s während
des Verformungshubes beim symmetrischen Strecken des Schmiedestückes eine auf jeweils am Anfang und
am Ende des Verformungshubes erzeugte Signale ansprechende Steuereinrichtung zum automatischen
Steuern des hydraulischen Ventils oder der hydraulischen Ventile der Kolben-Zylinder-Einheit sowie
ein im Hydraulikkreis zwischen Pumpe und Kolben-Zylinder-Einheit auf der einen Seite angeordnetes
einstellbares Drosselventil und ε.'··ι im Hydraulikkreis
auf der anderen Seite angeordnetes Ausgleichventil, beide mit einer Umgehungsleitung mit Rückschlagventil
für den umgekehrten Flüssigkeitslauf vorgesehen sind.
Im Gegensatz zu den bekannten Steuerungen für Schmiedemanipulatoren wird der Zangenträger bei der erfindungsgemäßen Steuerung also während des Verformungshubes mit der Geschwindigkeit des beweglichen Werkzeuges während des Verformungshubes entsprechender Geschwindigkeit, im wesentlichen
Im Gegensatz zu den bekannten Steuerungen für Schmiedemanipulatoren wird der Zangenträger bei der erfindungsgemäßen Steuerung also während des Verformungshubes mit der Geschwindigkeit des beweglichen Werkzeuges während des Verformungshubes entsprechender Geschwindigkeit, im wesentlichen
so mit der halben Geschwindigkeit des beweglichen
Werkzeuges, über die ihn abstützende Hydraulikeinrichtung abgesenkt, d.h. mit anderen Worten, der
Zangenträger wird nicht durch vom beweglichen Werkzeug über das Schmiedestück auf ihn übertragene
Kräfte gegen die Rückstellkraft einer federnden Lagerung, sondern ohne jede Beanspruchung des
Schmiedestückes gleichzeitig mit dessen Verlagerung in Richtung auf das feststehende Werkzeug bewegt.
Im Prinzip ist hierdurch ein völlig biegekraftfreies
fio Abstrecken des Schmiedestückes möglich.
In der nachfolgenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung
im einzelnen erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 ein schematisches Schaltdiagramm der erfindungsgemäßen Steuerung und
F i g. 1 ein schematisches Schaltdiagramm der erfindungsgemäßen Steuerung und
Fig.2 einen Schmiedemanipulator, bei dem die
erfindungsgemäße Steuerung verwendet wird, in der Seitenansicht.
I 527 289
Ein in Fig, 1 dargestellter Zylinder 10 bildet mit
einem zugehörigen Kolben 11 eine Anordnung zum Heben und Senken des Zwigenträgers eines Schmiedemanipulators,
wie er, als Ausführungsbeispiel, in F i g. 2 dargestellt ist. Eine Bewegung des Kolbens 11
nach rechts hebt den Zangenträger an, während eine Bewegung des Kolbens nach links den Zangenträger
absenkt.
Von einem Motor 13 wird eine Pumpe 12 angetrieben, die mit einem Sicherheitsventil 14 versehen
ist und die Druclunittelversorgung darstellt. Der Pumpenausgang ist mit Eingängen 15 a, 16 a von
Steuerventilen 15, 16 verbunden. Der Anschluß 15 b des Ventils 15 liegt an der einen Seite eines mit
einem Kolben arbeitenden Druckspeichers 17. Die andere Seite des Druckspeichers und der Anschluß
16 ft des Ventils 16 sind über ein Ausgleichsventil 18 mit dem oberen Raum des Zylinders 10 verbunden.
Der untere Raum des Zylinders 10 ist mit dem Anschluß 16 c des Ventils 16 und über ein einstellbares,
druckkompensiertes Drosselventil 20 zur Steuerung der Hub- und Absenkgeschwindigkeit mit dem Anschluß
15 c des Ventil« 15 verbund-n. Das Ventil 15 mit dem Druckspeicher 17 bzw. mit dem Ventil 20
liegen parallel zum Ventil 16. Die Einlasse 15 o, 16 a
sind an eine zu weiteren Steuerventilen führende Leitung 21 angeschlossen. An dem Ventil 16 sind Magnetschalter
22 zur Handbetätigung vorgesehen, so daß der den Manipulator bedienende Arbeiter den
Zangenträger jederzeit unabhängig von der Bewegung der Presse anheben oder absenken kann. Wenn
keiner der Magnetschalter 22 unter Spannung steht, wird das Ventil 16 automatisch in seiner Null-Stellung
gehalten, in der der Durchgang gesperrt ist.
Das Ventil 15 schaltet während der Verformungsund Rückführhübe der Presse automatisch die
Druckmittelversorgung an die entsprechende Seite des Hebe-Zylinders. Ein Einschalten des Magnetschalters
23 bewirkt am Ventil 15 eine Verbindung zwischen dem Einlaß 15 α und dem Anschluß 15 c
sowie eine Verbindung zwischen dem Anschluß 15 b und einem druckfreien Sumpf. Eine Einschaltung des
Magnetschalters 24 verbindet innerhalb des Ventils 15 den Einlaß 15 a mit dem Anschluß 15 b und verbindet
den Anschluß 15 c mit dem druckfreien Sumpf. Die Schmiedepresse hat ein sich bewegendes,
am Laufholm 28 befestigtes Werkzeug 27, wobei der Laufholm 28 vertikal verschiebbar an Säulen 30 gehalten
ist. Die Presse ist weiterhin mit einem feststehenden Werkzeug 31 ausgerüstet, das am Untersattel
32 befestigt ist. Der Laufholm 28 wird mit Hilfe von Arbeitskolben und -zylindern 33 sowie einer nicht
dargestellten, zur Rückführung dienenden Kolben-Zylinder-Einheit hin- und herbewegt. Beide Kolben-Zylinder-Einheiten
sind an eine Druckmittelanordnung 34 angeschlossen, die von der Pressensteuerung
35 geregelt wird. Die Pressensteuerung 35 kann in jeder bekannten Ausführung hergestellt sein, beispielsweise
gemäß der britischen Patentschrift 874 908. Die jeweilige Stellung des beweglichen
Werkzeuges 27 wird über eine Meßeinrichtung 39 festgestellt, die zwischen dem Laufholm 28 und
dem Untersattel vorgesehen ist. Es können jedoch auch andere und anders angeordnete Meßeinrichtungen
Verwendung finden. Während des Betriebes wird das sich bewegende Werkzeug so lange nach unten
bewegt, bis es das Schmiedestück berührt, wobei an diesem Punkt der Druck innerhalb des Zylinders 33
ansteigt, Dieser Druckanstieg wird mit Hilfe eines Druckschalters 36 gemessen, der jede bekannte Form
haben kann. Dieser Schalter 36 gibt ein Signal ab. das über die Leitung 37 zum Magnetschalter 23 gelangt
und diesen einschaltet. Am Ende des Verformungshubes, der entweder auf bekannte Weise durch
die Pressensteuerung 35 oder aber durch den Druck im Zylinder 33 bestimmt werden kann, der einen
vom Druckschalter 36 angezeigten vorbestimmten
ίο Maximalwert erreicht, wird das obere Werkzeug 27
angehoben. Daraufhin gibt die Pressensteuerung ein Steuersignal auf die Leitung 38, wodurch der Magnetschalter
24 eingeschaltet wird. Vor einem Verformungshub, während sich das bewegliche Werkzeug
27 in seiner oberen Stellung befindet, wird das Schmiedestück im Zangenträger oder auf dem feststehenden
Werkzeug 31 gehalten, wobei das Ventil 15 in der Null-Stellung steht. Das obere Werkzeug
wird bis zur Berührung mit dem Schmiedestück nach unten bewegt, worauf der Druck erneut ansteigt,
wenn der Verformungshu1" beginnt. An dieser Stelle
gibt der Druckschalter 36 ein Signal ab, das den Magnetschalter 23 betätigt, um den Pumpertdruck über
das Drosselventil 20 auf die Kolbcnunterweite des Zylinders 10 zu geben. Das Drosselventil 20 wurde
dabei vorher so eingestellt, daß der Zangenträger mit einer Geschwindigkeit abgesenkt wird, die der Arbeitsgeschwindigkeit
des beweglichen Werkzeuges 27 entspricht.
Das auf der Kolbenobeceite im Zylinder 10 befindliche
Drucköl strömt über das Ausgleichventil 18 zum Kolben-Druckspeicher 17. Der Kolben des Speichers
wird dadurch gegen die Belastung seiner leichten Feder angehoben, wobei das Drucköl von der anderen
Seite dieses Kolbens über das Ventil 15 in den drucklosen Sumpf abströmt.
Wenn sich der Druck entweder auf Grund der Drucksteuerung 35 oder durch Erreichen des Maximaldruckes
umkehrt, bewirkt das die Pressenumsteuerung veranlassende Steuersignal außerdem die
Betätigung des Magnetschalters 24, um Drucköl auf die federbelastete Seite des Kolbens im Druckspeicher
17 zu leiten. Das während des automatischen Absenkens des Zangenträgprs von der Kolbenoberseite
im Zylinder 10 abgeströmte Hydraulikmedium wird nunmehr über das Rückschlagventil 19 im Ventil
18 zurückgedrückt, um den Zangenträger auf seine Ausgangshöhe vor dem Verformungshub zurückzuheben.
Dabei fließt das Öl von der Kolben-Unterseite im Zylinder 10 über das im Ventil 20 befindliche
Rückschlagventil 25 und über das Ventil 15 zum ölsumpf.
Die Magnetschalter 23 und 24 werden abgeschaltet, wenn die Pressensteuerurg 35 die Beendigung
des Rückführhubes anzeigt.
Es leuchtet ein, daß, während sich der Preßdruck aufbaut, ein gewisses Absenken des Zangenträgers
eintritt, d. h., wenn das Öl komprimiert wird und das Werkzeug nur geringfügig in das Schmiedestück eindringt.
Dieses frühe Absenken des Zangenträgers trägt zur Verminderung der Belastung im Schaft des
Zangenträgers und in dessen Aufhängung bei, die von dem Gewicht des Schmiedestückes und dem Einstellen
des Anfangsabstandes zwischen dem Schmiedestück und dem unteren, feststehenden Werkzeug
herrührt.
In F i g. 2 ist ein Beispiel eines Manipulators gezeigt, der in Übereinstimmung mit der vorliegenden
Erfindung gesteuert werden kann. Der Manipulator hat einen Träger 40 mit Rädern 41, auf denen er sich
auf einer feststehenden Spur 41' zu und von der Presse bewegt. Weiterhin ist ein Antriebsmotor 43
vorgesehen. Das vordere Ende 44 des Zangenträgers ragt über das eine Ende des Manipulators hinaus und
dreht in üblicher Weise das Schmiedestück. Der Zangenträger ist an seinem vorderen Ende in einem
Block 45 gehalten, der den Zangenträger umgibt und ein Zahnrad aufnimmt, das mit dein Zangenträger in i«
der in der USA.-Patentschrift2 864 271 beschriebenen Weise verbunden ist. Die herabhängende
Schlaufe einer endlosen Kette 46 wirkt mit dem innerhalb des Blockes 45 vorgesehenen Zahnrad zusammen.
Die nach oben reichenden Trums der Kette verlaufen über zwei Laufrollen 47, während die horizontal
verlaufenden Trums ein Zahnrad 48 umrunden, das auf einer verschiebbaren Plattform 50 angeordnet
ist. Die Plattform 50 ist auf dem Trägergestell 40 durch Betätigung einer doppeltwirkenden
Kolben-Zylinder-Einheit 51 horizontal verschiebbar, wobei eine Vorwärtsbewegung der Plattform 50 und
demgemäß des Zahnrades 48 das vordere Ende des Zangenträgers nach unten und eine Rückwärtsbewegung
der Plattform 50 das vordere Ende des Zangenträgers nach oben bewegt. Das hintere Ende 52 des
Zangenträgers wird drehbar in einem Kugelgelenk 49 gehalten, das zwischen zwei Kurbelplatten 54 befestigt
ist. Von den Kurbelplatten 54 ist nur eine dargestellt. Beide Kurbelplatten 54 sind drehbar an
Drehzapfen 53 gelagert, die im Trägergestell 40 vorgesehen sind. Das hintere Ende der Kolben-Zylinder-Einheit
51 ist bei 56 ebenfalls mit den Kurbelplatten verbunden. Die den Zangenträger anhebend«
Kolben-Zylinder-Einheit 10, 11 ist bei 57 drehbai am Gestell 40 gelagert, wobei ein Ausfahren des Kolbens
aus der Kolben-Zylinder-Einheit 10, 11 die Kurbelplatten 54 entgegen dem Uhrzeigersinn um die
Drehzapfen 53 verdreht und das hintere Ende de; Zangenträgers anhebt sowie zur gleichen Zeit di<
Kolben-Zylinder-Einheit Sl und damit die Plattforrr 50 nach hinten bewegt, so daß das vordere Ende de;
Zangenträgers um den gleichen Betrag angehober wird. Entsprechend werden, wenn der Kolben 11 zu
rückgezogen wird, die Kurbeiplatten 54 in Uhrzeiger richtung um die Drehzapfen 53 verdreht, wodurcl
das vordere Ende des Zangenträgers herabgelassei wird und die Kolben-Zylinder-Einheit 51, die Platt
form 50 und das Zahnrad 48 nach vorn bewegt wer den, so daß das vordere Ende des Zangenträgers un
den gleichen Betrag wie dessen hinteres Ende abge senkt wird. Durch diese Anordnung bewirkt eine Be
wegunp der Kolben-Zylinder-Einheit 10, 11 stet eine Parallel-Verschiebung des Zangenträgers.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
A 1 1 Λ
Claims (1)
- Patentanspruch:Steuerung der über eine hydrauliche Kolben-Zylinder-Einheit bewirkten, zur Schmiedestückachse parallelen Auf- und Abwärtsbewegung des Zangenträgers eines mit einer ein feststehendes und ein bewegliches, am Laufholm angeordnetes Werkzeug aufweisenden Schmiedepresse integrierten Schmiedemanipulators, dadurch gekennzeichnet, daß zum Absenken des Zangenträgers während des Verformungshubes beim symmetrischen Strecken des Schmiedestükkes eine auf jeweils am Anfang und am Ende des Verformungshubes erzeugte Signale ansprechende Steuereinrichtung (36) zum automatischen Steuern des hydraulischen Ventils oder der hydraulischen Ventile (15) der Kolben-Zylinder-Einheit (10, 11) sowie ein im Hydraulikkreis zwischen Pumpe und Kolben-Zylinder-Einheit auf der einen Seite angeordnetes einstellbares Drosselvenlu (20) und ein Hydraulikkreis auf der anderen Seite angeordnetes Ausgleichsventil (18), beide mit einer Umgehungsleitung mit Rückschlagventil (25, 19) für den umgekehrten Flüssigkeitslauf, vorgesehen sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB18728/64A GB1037114A (en) | 1964-05-06 | 1964-05-06 | Forging method and apparatus |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1527289B1 true DE1527289B1 (de) | 1974-06-12 |
DE1527289C2 DE1527289C2 (de) | 1975-01-02 |
Family
ID=10117385
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1527289A Expired DE1527289C2 (de) | 1964-05-06 | 1965-05-06 | Steuerung für Schmiedemanipulatoren |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3358486A (de) |
DE (1) | DE1527289C2 (de) |
GB (1) | GB1037114A (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1162343A (en) * | 1966-02-25 | 1969-08-27 | Davy And Engineering Company L | Forging |
DE1627617B1 (de) * | 1967-04-29 | 1971-11-25 | Schloemann Ag | Ölhydraulische Steuerung für die Schritt- bzw. Drehschrittbewegung eines Schmiedemanipulators |
DE2533055C2 (de) * | 1975-07-24 | 1984-10-04 | SMS Hasenclever Maschinenfabrik GmbH, 4000 Düsseldorf | Schmiedemanipulator mit parallel-federnd aufgehängtem Zangenträger |
JPH07112639B2 (ja) * | 1989-06-28 | 1995-12-06 | 義一 久世 | ダイセット型自動プレス機械の製造方法 |
DE4132220A1 (de) * | 1991-09-27 | 1993-04-01 | Pahnke Eng Gmbh & Co Kg | Verfahren und vorrichtung zum betreiben einer pressenanlage |
CN108500188B (zh) * | 2018-03-27 | 2024-08-23 | 邓州市良机锻压设备制造有限公司 | 一种煤矿液压支架缸筒专用锻压设备以及锻压方法 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2864271A (en) * | 1953-02-11 | 1958-12-16 | Kendall Edgar Homer | Forging manipulator |
US3129616A (en) * | 1962-03-01 | 1964-04-21 | Morgan Engineering Co | Peel control |
US3192751A (en) * | 1963-12-03 | 1965-07-06 | British Iron Steel Research | Indicators |
-
1964
- 1964-05-06 GB GB18728/64A patent/GB1037114A/en not_active Expired
-
1965
- 1965-05-03 US US452536A patent/US3358486A/en not_active Expired - Lifetime
- 1965-05-06 DE DE1527289A patent/DE1527289C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1527289C2 (de) | 1975-01-02 |
US3358486A (en) | 1967-12-19 |
GB1037114A (en) | 1966-07-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2257175A1 (de) | Gabelstapler | |
DE2344416C2 (de) | Abkantpresse | |
DE2013875A1 (de) | Hydraulische Antriebsvorrichtung für Abkantpressen | |
DE1920311U (de) | Vorrichtung fur fahrzeug mit hydraulischen bremsen zur veranderung der bremskraft auf die fahrzeugraeder in abhangigkeit von der radlast. | |
DE2754159A1 (de) | Stanze mit beweglichem kopf | |
DE2139371C3 (de) | Einrichtung zum Zufuhren und Einspannen von Werkstücken auf einer Sägemaschine | |
DE1527289C2 (de) | Steuerung für Schmiedemanipulatoren | |
DE2533055C2 (de) | Schmiedemanipulator mit parallel-federnd aufgehängtem Zangenträger | |
DE2255009C3 (de) | Schmiedemanipulator | |
DE923048C (de) | Fahrwerkssteuerung, z. B. fuer eine Lademaschine mit hydraulischem Antrieb | |
DE1457718B1 (de) | Vorrichtung zur automatischen Steuerung des hydraulischen Systems eines Ackerschleppers mit Kraftheber | |
EP0605698B1 (de) | Gelenkhebelpresse | |
DE1041813B (de) | Einrichtung zur Kurvenstabilisierung, insbesondere bei Kraftfahrzeugen | |
DE944289C (de) | Fahrzeug mit einem im wesentlichen um eine senkrechte Achse schwenkbaren Lenkglied | |
DE1530506A1 (de) | Pneumatische Lenkkrafteinrichtung | |
DE1627414C3 (de) | Steuerung einer Schmiedevorrichtung | |
DE952671C (de) | Hydraulischer Steuerschieber | |
DE2912093C3 (de) | Hydraulische Fahrerhaus-Kippvorichtung | |
DE3039200C2 (de) | Anstellvorrichtung für eine Krafteinheit | |
DE2704662C2 (de) | Bremssystem für ein Schienenfahrzeug mit Zahnradantrieb | |
AT379994B (de) | Einrichtung zur betaetigung eines hydraulischen steuerventiles | |
DE948200C (de) | Geraetetragvorrichtung zum Anbauen oder Anhaengen an Ackerschlepper | |
DE2757054C2 (de) | Hydraulische Fahrerhaus-Kippvorrichtung | |
DE724227C (de) | Aufschiebevorrichtung fuer Foerderwagen | |
DE1752918C3 (de) | Rollenrichtmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |