DE2757054C2 - Hydraulische Fahrerhaus-Kippvorrichtung - Google Patents

Hydraulische Fahrerhaus-Kippvorrichtung

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DE2757054C2
DE2757054C2 DE19772757054 DE2757054A DE2757054C2 DE 2757054 C2 DE2757054 C2 DE 2757054C2 DE 19772757054 DE19772757054 DE 19772757054 DE 2757054 A DE2757054 A DE 2757054A DE 2757054 C2 DE2757054 C2 DE 2757054C2
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DE
Germany
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piston
lifting cylinder
cab
check valve
pin
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DE19772757054
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DE2757054A1 (de
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Günter Obermeyer
Lothar 7129 Güglingen Sauer
Georg 7129 Brackenheim Strommer
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Weber Hydraulik GmbH Germany
Original Assignee
Emil Weber Fabrik fuer Oelhydraulik GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/06Drivers' cabs
    • B62D33/063Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other
    • B62D33/067Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other tiltable
    • B62D33/07Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other tiltable characterised by the device for locking the cab in the tilted or in the driving position

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine hydraulische Fahrerhaus-Kippvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Eine solche Vorrichtung ist bekannt (DE-OS 30 270). Diese bekannte Vorrichtung sollte das Fahrerhaus in seiner Fahrstellung frei schwingen lassen.
Sie weist jedoch den Nachteil auf, daß während des Schwingens des Fahrerhauses und damit auch während des Schwingens der Kolbenstange Öl verdrängt wird, wodurch dieses unter Druck gesetzt wird und dadurch Rückwirkungen auf das Schwingverhalten des Fahrerhauses ausübt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung so weiterzubilden, daß das Fahrerhaus verlustfrei schwingen kann, d. h. während des Schwingens des Fahrerhauses und der Kolbenstange keinerlei Öl verdrängt werden soll.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst. Der mit der Kolbenstange verbundene Kolben muß während der ersten Schwingbewegung des Fahrerhauses eine bestimmte ölmenge verdrängen, die über das mit dem oberen Raum des Hubzylinders verbundene eine Rückschlagventil dem öl-Vorratsbehälter zugeführt wird. Da das zweite, mit dem oberen Raum des Hubzylinders verbundene Rückschlagventil durch eine verhältnismäßige starke Feder im geschlossenen Zustand gehalten wird, kann kein öl in den oberen Raum des Zylinders nachgesaugt werden. Es entsteht dadurch zwischen den beiden Kolben ein Vakuum-Raum, in dem der erste Kolben frei schwingen kann.
Zweckmäßig ist es, den zweiten Kolben mit einem nach unten gerichteten Zapfen zu verbinden, der ein in dem Boden des Hubzyiinders befindliches, in der bodenseitigen Pumpleitvng liegendes und gegen den zweiten Kolben hin öffnendes Rückschlagventil in der unteren Hubiage dieses zweiten Kolbens geöffnet hält, wobei der Zapfen und damit der zweite Kolben in dieser Lage durch eine Spannhülse festgelegt ist. Dieser zweite Kolben kana also nur dann aus seiner untersten Lage nach oben bewegt werden, wenn über die Pumpe dem Hubzylinder öl unter Druck zugeführt wird. Ein mit dem Kolben verbundener, nach unten gerichteter und ein entsprechendes Rückschlagventil öffnender Zapfen ist an sich schon bekannt (DE-AS 22 24 383).
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der schematischen Zeichnung näher erläutert.
In einem Hubzylinder 1 ist über eine Führung 2 und über einen ersten Kolben 3 eine mit dem nicht dargestellten Fahrerhaus gelenkig verbundene Kolbenstange 4 geführt angeordnet. Unterhalb des ersten Kolbens 3 ist im Hubzylinder 1 ein zweiter Kolben 5 geführt angeordnet, beide Kolben sind in an sich bekannter Weise im Hubzylinder durch Dichtungen 6 bzw. 7 abgedichtet geführt. Im zweiten Kolben 5 ist ein Rückschlagventil 8 derart angeordnet, daß im Raum 9 zwischen diesen beiden Kolben 3 und 5 befindliches öl abfließen kann, falls solches aus dem oberen Raum 10 über die Dichtung 6 in dem Raum 9 gelangen sollte. Im Boden 11 des Hubzylinders 1 ist ein weiteres Rückschlagventil 12 vorgesehen.
welches durch einen Stift 13 geöffnet werden kann, wenn ein am Kolben 5 festgelegter Zapfen 14 den Stift 13 berührt. Selbstverständlich kann das Rückschlagventil 12 auch unmittelbar durch den Zapfen 14 geöffnet werden. Das Rückschlagventil 12 steht einerseits über eine Leitung 15 und andererseits über eine Leitung 16 mit einem Steuerventil 17 in Verbindung, und kann dadurch an eine Pumpe 18 und an einen öl-Vorratsbehälter 19 angeschlossen werden. Darüber hinaus ist noch eine hydraulische Steuerleitung 20 vorgesehen, um das Rückschlagventil 12 auch hydraulisch öffnen zu können. Die Steuerleitung ist an eine Verbindungsleitung (Leitung) 21 angeschlossen, die einerseits über das Steuerventil 17 mit der Pumpe 18 und dem öl-Vorratsbehälter 19 in Verbindung bringbar ist, andererseits führt sie über ein Gehäuse 22, welches zwei Rückschlagventile 23 und 25 aufweist, zum oberen Raum 10 des Hubzyiinders 1. Das Rückschlagventil 23 läßt es zu, daß aus dem oberen Raum 10 herausgedrücktes öl in die Leitung 21 und damit zum öl-Vorratsbehälter 19 gelangt, das Rückschlagventil 25 läßt zu, daß Drucköl über die Leitung 21 dem Raum 10 des Hubzylinders 1 zugeführt wird, wenn die Kolbenstange 4 das Fahrerhaus in seine Fahrstcllung zurückschwenken soll. Die dem Rückschlagventil
25 zugeordnete Feder 24 ist so stark bemessen, daß jurch Schwingungen des ersten Kolbens 3 kein Öl aus der Leitung 21 angesaugt wird.
Wird Öl über die Leitung 16 dem Boden 11 des Hubzylinders 1 zugeführt, dann wird der zweite Kolben 5 angehoben, er berührt nach einer gewissen Hubbewegung den ersten Kolben 3 und drückt diesen dann aufwärts, so daß die Kolbenstange 4 das Fahrerhaus zu kippen beginnt. Wird die Pumpe 18 abgeschaltet, dann bleiben beiüe Kolben in der erreichten Hublage stehen, weil dann das Rückschlagventil 12 schließt, weil der Zapfen 14 dann ja den Stift 13 nicht mehr beeinflußt Wird die Pumpe wieder eingeschaltet, dann werden beide Kolben 3 und 5 mit der Kolbenstange weiter aufwärts bewegL Wird die Totpunktlage des Kippvorganges des Fahrerhauses erreicht, dann versucht das Fahrerhaus die Kolbenstange schneller zu heben, so daß sich der erste Kolben 3 vom zweiten Kolben 5 abhebt und zwischen beiden Kolben ein Vakuum erzeugt wird. Diese Abwärtsbewegung der Kolbenstange 4 erfolgt gedrosselt, so daß praktisch keine Schläge auftreten. Der zweite Kolben 5 bleibt dann in einer bestimmten Lage stehen.
Soll das Fahrerhaus wieder in die Fahrstellung zurückgekippt werden, dann ist das Steuerventil 17 so zu betätigen, daß die Pumpe 18 Drucköl über die Leitung 21 und das Rückschlagventil 25 dem oberen Raum 10 zuführt, wodurch der erste Kolben 3 wieder nach unten gedrückt wird. Erreicht dieser Kolben 3 den zweiten Kolben 5, dann nimmt er diesen mit, der dann dofür sorgt, daß die weitere Abwärtsbewegung gedrosselt ausgeführt wird, dieser zweite Kolben 5 hält also die auf die Kolbenstange 4 einwirkende Last. Greift der Zapfen 14 in die den Zapfen 14 aufnehmende Bohrung 26 ein, deren Durchmesser etwas größer ist als der Durchmesscr des Zapfens, dann drückt der Zapfen 14 schließlich den Stift 13 aus der Bohrung 26 heraus und öffnet damit das Rückschlagventil 12 im Boden 11 des Hubzylinders 1. Während dieser Zeit wird das unter dem zweiten Kolben 5 befindliche Öl über die Leitung 16, das Steuerventil 17 in den Öl-Vorratsbehälter 19 abgeleitet.
Um den zweiten Kolben 5 in seiner untersten Lage (Fahrstellung) zu halten, ist eine Spannhülse 27 od. dgl. im Boden U, der Bohrung 26 zugeordnet, vorgesehen, die diesen Zapfen so lange hält, bis über die Leitung 16 der Bohrung 26 und damit dem Raum unter dem zweiten Kolben 5 wieder Drucköl zugeführt wird, um das Fahrerhaus erneut zu kippen.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
60

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Hydraulische Fahrerhaus-Kippvorrichtung mit einer Pumpe, einem öl-Vorratsbehälter und einem doppelt wirkenden, zwei Kolben führenden Hubzylinder, dessen erster Kolben über eine Kolbenstange mit dem Fahrerhaus und dessen Hubzylinder mit dem Fahrgestell verbunden ist, während der zweite, mit einem zum ersten Kolben hin sperrenden Rückschlagventil versehene Kolben zwischen der bodenseitigen Pumpleitung und dem ersten Kolben angeordnet und in seiner unteren Hublage während des Schwingens der Kolbenstange in Fahrtstellung des Fahrerhauses festlegbar ist, wobei der unter dem zweiten Kolben liegende Raum des Hubzylinders mit der Pumpe und der über dem ersten Kolben liegende Raum des Hubzylinders mit dem Öl-Vorratsbehälter verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß beide Kolben (3 und 5) ständig gegenüber der Innenwand des Hubzylinders (1) abgedichtet geführt sind, daß in der Verbindungsleitung (21) zwischen dem oberen Raum (10) des Hubzylinder (1) und dem Öl-Vorratsbehälter (19) zwei federbelastete Rückschlagventile (23, 25), parallel zueinander, angeordnet sind, von denen das eine (23) die Drucköl-Zufuhr aus Hubzylinder (1) sperrt, während das andere Rückschlagventil (25) die Druckölzufuhr zum Hubzylinder (1) freigibt, wobei die Kraft der dem anderen Rückschlagventil (25) zugeordneten Feder (24) so hoch bemessen ist, daß durch ein beim Schwingen der Kolbenstange (4) mit dem ersten Kolben (3) — in Fahrutellung des Fahrerhauses — entstehendes Vakuum dieses Rückschlagventil (25) nicht öffnen kann.
2. Fahrerhaus-Kippvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kolben (5) mit einem nach unten gerichteten Zapfen (14) verbunden ist, der ein im Boden (11) des Hubzylinders (1) befindliches, in der bodenseitigen Pumpleitung (15,16) liegendes und gegen den zweiten Kolben (5) hin öffnendes Rückschlagventil (12) in der unteren Hublage dieses zweiten Kolbens (5) geöffnet hält, und daß der Zapfen (14) und damit der zweite Kolben (5) in dieser Lage durch eine Spannhülse (27) festgelegt ist.
DE19772757054 1977-12-21 1977-12-21 Hydraulische Fahrerhaus-Kippvorrichtung Expired DE2757054C2 (de)

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DE2757054A1 DE2757054A1 (de) 1979-07-12
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DE3043590C2 (de) * 1980-11-19 1984-12-20 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Hydraulische Kippvorrichtung für das Fahrerhaus eines Lastkraftwagens
DE102021103902A1 (de) 2021-02-18 2022-08-18 Weber-Hydraulik Gmbh Zylinder-Kolbenaggregat zum Kippen eines Fahrerhauses

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DE2224383C3 (de) * 1972-05-18 1981-05-07 Emil Weber Fabrik für Ölhydraulik GmbH & Co, 7129 Güglingen Vorrichtung zum Kippen und Verriegeln des Fahrerhauses von Lastkraftwagen
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DE2757054A1 (de) 1979-07-12

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