DE2736593A1 - Hydraulisches steuersystem fuer schuettgutbehaelter, insbesondere auf muellwagen - Google Patents

Hydraulisches steuersystem fuer schuettgutbehaelter, insbesondere auf muellwagen

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DE2736593A1 DE19772736593 DE2736593A DE2736593A1 DE 2736593 A1 DE2736593 A1 DE 2736593A1 DE 19772736593 DE19772736593 DE 19772736593 DE 2736593 A DE2736593 A DE 2736593A DE 2736593 A1 DE2736593 A1 DE 2736593A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/24Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for unloading the tank of a refuse vehicle
    • B65F3/28Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for unloading the tank of a refuse vehicle by a lengthwise movement of a wall, e.g. a plate, a piston, or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse-Collection Vehicles (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • Hydraulisches Steuersystem für Schüttgutbehälter,
  • insbesondere auf Müllwagenn Die Erfindung betrifft ein hydraulisches Steuersystem für Schüttgutbehälter, insbesondere auf Müllwagen, mit einer im Behälter hydraulisch verschiebbaren Ausschubwand und einem Preßorgan, welches das wischen Ausschubwand und Preßorgan eingefüllte Schüttgut gegen die Ausschubwand drückt.
  • Bei bisherigen Steuersystemen der genannten Art wurde der die Ausschubwand antreibende Kolben zur Ausführung des Ausschub- oder Entleerungshubes auf seiner einen Kolbenseite, zum Ausführen des Beladehubes auf der anderen Kolbenseite vom Drucköl beaurschlagt, während die jeweils gegenüberliegende Seite mit einem Abfluß verbunden war. Eine solche Steuerung des Antriebskolbens hatte jedoch den Nachteil, daß beim Bewegen der Ausschubwand in Beladerichtung der sich auf der Schüttgutseite verringernde Druck ein ungenügendes Beladen des Behälters zur Folge hatte.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bessere Ausnutzung des Behältervolumens und zugleich möglichst eine Vereinfacnung des für die Steuerung der Ausschubwand erforderlichen Aufwandes und damit einen wirtschaftlicheren Betrieb zu ermöglichen.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Füllen des Behälters durch Zurückdrücken der Ausschubplatte gegen einen hydraulischen Widerstand unter dem vom Preßorgan auf das eingefüllte Schüttgut ausgeübten Druck vorgenommen wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist hierfür an die die Ausschubwand in Ausschieberichtung beaufschlagende Arbeitsdruckseite des Verscniebezylinders eine fkückleitung mit einem derart bemessenen hydraulischen Widerstand angeschlossen, daß dieser ein Verschieben der Ausschubwand in Beladerichtung unter dem Druck des von dem Preßorgan gegen die Ausschubwand gedrückten Schüttgutes bei langsamer Vorschubbewegung zuläßt. Insbesondere sind in der Rückleicung ein Druckbegrenzungsventil, das auf einen Druck eingestellt ist, der niedriger als der Arbeitsdruck zum Verschieben der Ausschubwand in Ausschieberichtung ist, sowie eine Drosselstelle angeordnet, derart, daß bei schneller Ausschubbewegung der Ausschubwand infolge starken Drosselwiderstandes nur ein geringes Leckvolumen in die Rückleitung zurückgeleitet wird, bei langsamer Ladebewegung dagegen eine im wesentlichen drosselfreie Rückleitung stattfindet.
  • Hierdurch wird erreicht, daß die Aussenubwand bei ihrer Verschiebung in Beladerichtung Bich ständig unter dem Druck des Schüttgutes befindet, welches mit dem Druck des Preßorgans ständig gegen die Ausschubwand gepreßt wird, so daß ein die Lademenge verringernder druckfreier Raum zwischen dem gepreßten Schüttgut und der Ausschubwand nicht entstehen kann. Bei entsprechender Einstellung des Widerstandes, mit dem das hydraulische Druckmedium der Verschiebung der Ausschubplatte unter dem Druck des Schüttgutes nachgeben kann, kann hierdurch erreicht werden, daß zwar eine wirksame Verdichtung des Schüttgutes gewährleistet ist, andererseits jedoch der Druck so begrenzt gehalten werden kann, daß er ein gegebenenfalls sonst stattfindendes Festbacken des Schüttgutes an der Ausschubwand verhindert und somit ein vollständiges Ausschieben des Schüttgutes aus dem gefüllten Behälter sicherstellt.
  • Ein Schaltschema für eine Ausführungsform des errindungsgemäßen Steuersystems ist in der Zeichnung veranschaulicht.
  • In einem Behälter 10, z.B. einem Müllbehälter auf einem Müllwagen, ist eine Ausschubplatte 11 verschiebbar geführt.
  • Sie wird z.B. durch ein als Mehrfach-Teleskopaggregat ausgebildetes Zylinder-Kolben-Aggregat angetrieben, das (in der Zeichnung schematisch neben dem Behälter gezeichnet) bei 12 angedeutet ist. Ein Preß- oder Förderorgan 15 beliebiger Art, z.B. bestehend aus einer Führun; ,s- oder Preßplatte 13a, die in einem um die Achse 14 hocFklappbaren Fördergehäuse 15 längsschiebbar gelagert ist, und einer daran angelenkten Schwenk- oder Preßschaufel l,b, kann das z.B. in bekannter beliebiger Weise in Pfeilrichtung xl eingefüllte und in den Raum 16 vor der Preßplatte 13 geförderte Schüttgut in Druckrichtung x2 gegen die Ausschubwand 11 unter einem bestimmten, in der Regel einstellbaren maximalen Druck pressen.
  • Zum Antrieb des Teleskopgggregates 12 in Ausschieberichtung yl wird das hydraulische Medium, in der Regel Ö1, aus einem Vorratsbehälter 17 mittels Pumpe 18 in das hydraulische Leitungssystem gefördert. Zur Steuerung dient ein Ventilaggregat 19 mit dem in drei Steuerstellungen 20a,20b,20c einstellbaren Steuerventil 20, dem das Öl durch die Leitung 21 zugeliefert wird und von dem es wie dargestellt, entweder über die Leitung 22 zum Vorratsbehälter 17 zurück oder über die Leitungen 23 oder 24 zum Zylinderaggregat 12 gelangen kann. Die Leitung 23 führt hierbei zur (linken) Ausschubkolbenseite, die Leitung 24 zur (rechten) Belade- oder Ausschubkolbenseite des Zylinder-Kolben-Aggregates 12. In einer an die Leitung 23 angeschlossenen Rückleitung 25,26 ist ein Druckbegrenzungsventil 27 mit vorgeschalteter Drossel 28 und zwischen den Leitungen 24 und 25 (bzw. 26) ein Rückschlagventil 29 mit Drossel 30 angeordnet.
  • In der schematisch dargestellten Lage des Systems befindet sich die Ausschubplatte 11 in ihrer eingeschobenen vordersten (in der Zeichnung linken) Stellung, wobei angenommen sei, daß der Behälter 10 zuvor mit Schüttgut voll angefüllt worden ist. Zum Entleeren des Behälters wird das Fördergehäuse 15 um seine obere Gelenkachse 14 nach Steuerhinten hochgeklappt und das,'Wegeventil 20 (gemäß Schemazeichnung) nach links in die Ventilstellung 20a verschoben, so daß die Leitungen 21 und 23 über ein Druckventil 51 miteinander verbunden werden und der Zylinder des Aggregates 12 über die Leitung 25 in Ausschieberichtung y1 Druck erhält, während die Leitung 24 über die Leitung 52 mit dem Vorratsbehälter 17 verbunden wird. Die Ausschubplatte 11 wird durch das Teleskop-Zylinder-Kolbenaggregat 12 in Ausschieberichtung y1 nach hinten verschoben, so daß das den Behälter 10 füllende Schüttgut durch die rückwärtige freigelegte Cffnung des Behälters, z.B. auf eine MUllhalde, nach hinten herausgedrückt wird.
  • Das Druckbegrenzungsventil 27 ist nun erfindungsgemäß so eingestellt, daß es bei einem Druck öffnet, der niedriger als derjenige Druck ist, der erforderlich ist, um das Schüttgut im Behälter 10 aus diesem auszuschieben; doch ist die Druckdifferenz in Verbindung mit der Drossel 18 so gewählt, daß nur ein relativ geringer Teil des hydraulischen Mediums (z.B. bei einem Differenzdruck von 150 bar nur ca. 5 bis 7 l!min) über die Rückleitung 26 in den Vo'ratsbehälter 17 zurückfließt, der größte Teil jedoch zum Ausschieben der Teleskopzylinder des Aggregates 12 in AusschieberichtunJ y1 zur Verfügun; steht.
  • Das Füllen des Behälters 10 erfolgt durch das Preßodep Förderorgarl 1) oder durch sonstige Mittel zum Füllen des Behälters unter Anwendung des erforderlichen Preßdruckes in Pfeilrichtung x2. Das Steuerventil 20 befindet sich hierbei in der gezeichneten Mittelstellung 20b.
  • Die Pumpe 18 ist außer Betrieb oder kann das von ihr geförderte hydraulische Medium über die Leitung 22 in den Vorratsbehälter 17 zurückleiten.
  • Sobald der Druck in Pfeilrichtung x2 eine bestimmte Höhe überschreitet, wird das Teleskopaggregat 12 zusammengedrückt, die Ausschubwand 11 also in Einschieberichtun y2 verschoben, wodurch das in den Zylindern des Aggregates berindliche hydraulische unter entsprechendem Druck stehende Medium über die Leitung 25 und das Druckbegrenzungsventil 27 in die Leitung 26 und damit zum Vorratsbehälter 1 verdrängt wird. Die Leitung 24 ist hierbei durch das Wegeventil 20 geschlossen, kann jedoch über das Ventil 29 hydraulisches Medium aus der Rückleitung 26 zum Vorratsbehälter 17 übernenmen.
  • Die Ventilstellun., 20c ermöglicht es darüber hinaus, Druckmedium aus der Leitung 21 über das Druckventil 31 und die Leitung 24 auch unmittelbar auf die (in der Zeichnung rechte) Einschiebeseite des Zylinder-Kolben-Aggregates 12 zu liefern, während die (linke) Ausschiebeseite des Aggregates über die Leitungen 23,32 unmittelbar mit dem Vorratsbehälter 17 verbunden ist. Die Drossel 30 verhindert nieroei einen unerwünscht schnellen Rücklauf der Kolben des Aggregates 12 durch Ableitung eines Teils des von der Pumpe 18 geförderten Druckmediums. Das Druckbegrenzungsventil 55 begrenzt den in der Druckleitung 21 der Pumpe herrschenden Druck.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Ansprüche: 1.. Hydraulisches Steuersystem fur Schüttgutbehälter, insbesondere auf Müllwagen, mit einer im Behälter hydraulisch verschiebbaren Ausschubwand und einem Preßorgan, welches das zwischen Ausschubwand und Preßorgan eingefüllte Schüttgut gegen die Ausschubwand drückt, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß das FUllen des Behälters (10) durch Zurückdrücken der Ausschubplatte (11) gegen einen hydraulischen Widerstand durch den vom Preßorgan (15) auf das eingefullte Schüttgut ausgeübten Druck vorgenommen wird.
  2. 2. Hydraulisches Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die die Ausschubwand (11) in Ausschieberichtung (Y1) beaufschlagende Arbeitsdruckseite des Verschiebezylinders eine Rückleitung (25,26) angeschlossen ist, die einen hydraulischen Widerstand (27,28) aufweist, der so bemessen ist, daß er ein Verschieben der Ausschubwand (11) in Beladerichtung (Y1) unter dem Druck des von dem Preßorgan (13) gegen die Ausschubwand gepreßten Schüttgutes bei langsamer Vorschubbewegung zuläßt.
  3. 3. Steuersystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rückleitung (25,26) ein Druckbegrenzungsventil (27), das auf einen Druck eingestellt ist, der niedriger als der Arbeitsdruck zum Verschieben der Ausschubwand (11) in Ausschieberichtung (y1) ist, sowie gegebenenfalls eine Drosselstelle (28) angeordnet sind, derart, daß bei schneller Ausschubbewegung der Ausschubwand (11) infolge starken Drosselwiderstandes nur ein geringes Leckvolumen in die Rückleitung (25,26) zurückgeleitet wird, bei langsamer Ladebewegung dagegen eine relativ drosselarme Rückleitung stattfindet.
  4. 4. Steuersystem nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der zur Einschiebe-Kolbenseite des Zylinder-Kolben-Aggregates (12) führenden Leitung (24) und der an die Leitung (23) zur Ausschiebeseite des Aggregates (12) angeschlossenen Rückleitung (25,26) ein RUckschlagventil (29) angeordnet ist, das bei ueberdruck in der RUckleitung (25,26) öffnet.
  5. 5. Steuersystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Rückschlagventil (29) eine Drossel (30) parallel geschaltet ist.
  6. o. Steuersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein auf mindestens zwei Stellungen (20a,20b) einstellbares Steuerventil (20), das in einer Stellung (20a) zur Bewegung der Ausschubplatte (11) in Ausschieberichtung (Y1) die Ausschubseite (Leitung (23) des Zylinder-Kolben-Aggregates (12) mit einer Druckleitung (21) und die Einschubseite (Leitung 24) des Aggregates mit einer Rückleitun (32) verbindet, und in einer zweiten Stellung (20b) zum Bewegen der Ausschubplatte (11) in Einschieberichtung (Y2) unter dem Druck des Schüttgutes (x2) bei geöffnet bleibender gedrosselter Verbindung (25,27,28) der zur Ausschubseite führenden Leitung (23) mit einer RUckleitung (25,26) die zu beiden Kolbenseiten des Aggregates (12) führenden Leitungen (2),24) gegen die Druckleitung (21) sperrt.
  7. 7. Steuersystem nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine dritte Steuerstellung (20c) des Steuerventils (20), in der die Einschiebeseite (Einschieberichtung y2) des Zylinder-Kolben-Aggregates (12) mit der Druckleitung (21) und die husschiebeseibe (Ausschieberichtung y1) des Aggregates (12) unter Umgehung der gedrosselten Verbindung (25,27,28) an eine Rückleitung (S2) angeschlossen ist.
    Steuersystem nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch ein Rückschlagventil ()1) in der zum Steuerventil (20) führenden Druckleitung (21) und ein Druckbegrenzungsventil (33) zwischen dieser Leitung (21) vor dem Rückschlagventil ()1) und einer Rückleitung (52).
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