DE2736593C2 - Hydraulisches Steuersystem für Schüttgutbehälter - Google Patents

Hydraulisches Steuersystem für Schüttgutbehälter

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DE2736593C2
DE2736593C2 DE19772736593 DE2736593A DE2736593C2 DE 2736593 C2 DE2736593 C2 DE 2736593C2 DE 19772736593 DE19772736593 DE 19772736593 DE 2736593 A DE2736593 A DE 2736593A DE 2736593 C2 DE2736593 C2 DE 2736593C2
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DE19772736593
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Norbert 7306 Denkendorf Leisse
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Fahrzeugbau Haller GmbH
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Fahrzeugbau Haller GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/24Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for unloading the tank of a refuse vehicle
    • B65F3/28Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for unloading the tank of a refuse vehicle by a lengthwise movement of a wall, e.g. a plate, a piston, or the like

Description

Die Erfindung betrifft ein hydraulisches Steuersystem für Schüttgutbehälter der im Oberbegriff des Patentanpruches angegebenen Gattung.
Eine bekannte Vorrichtung dieser Art wird in der DE-OS 24 08 454 beschrieben und besitzt den Vorzug, daß das Volumen des Schüttgutbehälters gut ausgenutzt wird, da die Ausschubwand beim Beladen des Schüttgutbehälters dem vom Preß- oder Förderorgan eingebrachten Schüttgut einen Widerstand entgegensetzt und so zu dessen Komprimierung beiträgt.
Jedoch ist bei der Vorrichtung gemäß der DE-OS 24 08 454 vorgesehen, das Druckentlastungsventil mittels eines Schiebers zu schließen, wenn die Ausschiebewand mittels des hydraulischen Bewegungsaggregates in Ausschieberichtung bewegt werden soll. Ein derartiger Schieber benötigt aber Stellorgane, die wiederum an eine Steuerung angeschlossen sein müssen, wenn die Betätigung des Schiebers automatisiert werden soll.
Aus diesem Grunde wird also ein verhältnismäßig hoher konstruktiver Aufwand benötigt.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, bei einer optimalen Ausnutzung des Schüttgutbehältervolumens eine möglichst weitgehende Vereinfachung des für die Steuerung der Ausschubwand erforderlichen Aufwandes zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches gelöst.
Aufgrund der Drosselstelle ist es bei der Erfindung möglich, auf der die Ausschub wand in Ausschieberichtung beaufschlagenden Arbeitsdruckseite des hydraulischen Bewegungsaggregates einen Druck zu erzeugen, der oberhalb des Preßdruckes des Druckbegrenzungsventil liegt, so daß die Ausschubwand zum Entleeren des Schüttgutbehälters gegen den Druck des Schüttgutes ausgeschoben werden kann. Die zwischen dem Druckbegrenzungsventil und der Drosselstelle zum Ausschieben der Ausschubwand zuschaltbare Druckquelle fördert nämlich eine verhältnismäßig große Menge des hydraulischen Mediums, so daß sich aufgrund des mit zunehmender Menge des hydraulischen Mediums ansteigenden Widerstandes der Drosselstelle auf der die Ausschubwand in Ausschieberichtung beaufschlagenden Arbeitsdruckseite des hydraulischen s Bewegungsaggregates ein oberhalb des Preßdruckes des Druckbegrenzungsventiles liegender Druck einstellt
Beim Einfüllen wird das Schüttgut kompaktifiziert, da es vom Preß- oder Förderorgan gegen die Ausschubwand geschoben wird, die beim Erreichen des vom
ίο Druckbegrenzungsventil vorgegebenen Preßdruckes zurückweicht. Dieses Zurückweichen erfolgt relativ langsam, so daß nur geringe Mengen des hydraulischen Mediums aus dem hydraulischen Bewegungsaggregat verdrängt werden und die Drosselstelle praktisch kei-
is nen oder einen nur ganz geringfügigen Einfluß auf den hydraulischen Druck ausübt, der sich auf der die Ausschubwand in Ausschieberichtung beaufschlagenden Arbeitsdruckseite des hydraulischen Bewegungsaggregates einstellt.
Die Anordnung der DrosselsteUe macht es also möglich, das Druckbegrenzungsventil auf einen Druck einzustellen, der niedriger als der Arbeitsdruck zum Verschieben der Ausschubwand in Ausschieberichtung ist. Dabei wird der Effekt ausgenutzt, daß bei schneller Ausschubbewegung der Ausschubwand infolge des starken Drosselwiderstandes nur ein geringes Leckvolumen durch die DrosselsteUe fließt, während bei der vergleichsweise langsamen Ladebewegung ein im wesentlichen drosselfreier Fluß des hydraulischen
Mediums durch die Drosselstelle stattfindet
Nachfolgend wird ein Schaltschema für eine Ausfuhrungsform des erfindungsgemäßen Steuersystems anhand der Zeichnung beschrieben.
In einem Behälter 10, z. B. einem Müllbehälter auf einem Müllwagen, ist eine Ausschubwand 11 verschiebbar geführt. Sie wird z. B. durch ein als Mehrfach-Teleskopaggregat ausgebildetes Zylinder-Kolben-Aggregat 12 angetrieben, das in der Zeichnung schematisch neben dem Behälter gezeichnet ist. Ein Preß- oder Förderorgan 13 beliebiger Art, z. B. bestehend aus einer Führungs- oder Preßplatte 13a, die in einem um die Gelenkachse 14 hochklappbaren Fördergehäuse 15 längsschiebbar gelagert ist, und einer daran angelenkten Schwenk- oder Preßschaufel 136, kann das z. B. in bekannter beliebiger Weise in Pfeilrichtung je, eingefüllte und in den Raum 16 vor der Preßplatte 13a geförderte Schüttgut in Druckrichtung x2 gegen die Ausschubwand 11 unter einem bestimmten, in der Regel einstellbaren maximalen Druck pressen.
Zum Antrieb des Zylinder-Kolben-Aggregates 12 in Ausschieberichtung >>, wird das hydraulische Medium, in der Regel Öl, aus einem Vorratsbehälter 17 mittels Pumpe 18 in das hydraulische Leitungssystem gefördert. Zur Steuerung dient ein Ventilaggregat 19 mit
SS einem in drei Ventilstellungen 20a, 2Qb, 20c einstellbaren Steuerventil 20, dem das Öl durch die Leitung 21 zugeliefert wird und von dem es, wie dargestellt, entweder über die Leitung 22 zum Vorratsbehälter 17 zurück oder über die Leitungen 23 oder 24 zum Zylinder-Kolben-Aggregat 12 gelangen kann. Die Leitung 23 fuhrt hierbei zur (linken) Ausschubkolbenseite, die Leitung 24 zur (rechten) Belade- oder Ausschubkolbenseite des Zylinder-Kolben-Aggregates 12. In einer an die Leitung 23 angeschlossenen Rückleitung 25,26 ist ein Druckbegrenzungsventil 27 mit vorgeschalteter DrosselsteUe 28 und zwischen den Leitungen 24 und 23 (bzw. 26) ein Rückschlagventil 29 mit Drossel 30 angeordnet In der schematisch dargestellten Lage des Systems
|g befindet sich die Ausschubwand 11 in ihrer eingcschop benen vordersten (in der Zeichnung linken) Stellung, l| wobei angenommen sei, daß der Behälter 10 zuvor mit || Schüttgut voll angefüllt worden ist. Zum Entleeren des rv Behälters wird das Fördergehäuse 15 um seine obere s ί>ί Gelenkachse 14 nach hinten hochgeklappt und das p Steuerventil 20 (gemäß Schemazeichnung) nach links in |1 die Ventilstellung 20a verschoben, so daß die Leitungen |: 21 und 23 üjicr ein Druckventil 31 miteinander verbun-H den werden und der Zylinder des Kolben-Zylinder- $ Aggregates 12 über die Leitung 23 in Ausschieberich- & tung ]>! Druck erhält, während die Leitung 24 über die Il Leitung 32 mit dem Vorratsbehälter 17 verbunden wird. j| Die Ausschubwand 11 wird durch das Zylinder-Kolbenf| Aggregat 12 in Ausschieberichtung yt nach hinten ver- §f schoben, so daß das den Behälter 11 füllende Schüttgut I durch die rückwärtige freigelegte Öffnung des Behäl-Jf ters, z. B. auf eine Müllhalde, nach hinten herausgell drückt wird.
I Das Druckbegrenzungsventil 27 ist nun erfindungsge- ύ maß so eingestellt, daß es bei einem Druck öffnet, der h niedriger als derjenige Druck ist, der erforderlich ist, um fj das Schüttgut im Behälter 10 aus diesem auszuschie-I ben; doch ist die Druckdifferenz in Verbindung mit der j| Drosselstelle 28 so gewählt, daß nur ein relativ geringer :! Teil des hydraulischen Mediums (z. B. bei einem Diffe-& renzdruck von ISO bar nur ca. S bis 7 l/min) über die g Rückleitung 26 in den Vorratsbehälter 17 zurückfließt, p der größte Teil jedoch zum Ausschieben der Teleskcp- : zylinder des Kolben-Zylinder-Aggregates 12 in Aus- |. Schieberichtung j»i zur Verfugung steht.
I Das Füllen des Behälters 10 erfolgt durch das Preßp oder Förderorgan 13 oder durch sonstige Mittel zum f Füllen des Behälters unter Anwendung des erforderli-JS chen Preßdruckes in Pfeilrichtung χ,. Das Steuerventil l'ji 20 befindet sich hierbei in der gezeichneten mittleren [:· Ventilstellung 206. Die Pumpe 18 ist außer Betrieb oder ι kann das von ihr geforderte hydraulische Medium über ;,· die Leitung 22 in den Vorratsbehälter 17 zurückleiten. γ Sobald der Druck in Pfeilrichtung x2 eine bestimmte 1 Höhe überschreitet, wird das Kolben-Zylinder-Aggregat 12 zusammengedrückt, die Ausschubwand 11 also in Einschieberichtung y2 verschoben, wodurch das in den Zylindern des Kolben-Zylinder-Aggregates 12 befindliche hydraulische unter entsprechendem Druck stehende Medium über die Leitung 23 und das Druckbegrenzungsventil 27 in die Leitung 26 und damit zum ' Vorratsbehälter 17 verdrängt wird. Die Leitung 24 ist : hierbei durch das Steuerventil 20 geschlossen, kann jedoch über das Rückschlagventil 29 hydraulisches so Medium aus der Rückleitung 26 zum Vorratsbehälter 17 j übernehmen.
Die Ventilstellung 20c ermöglicht es darüber hinaus, Druckmedium aus der Leitung 21 über das Druckventil . 31 und die Leitung 24 auch unmittelbar auf die (in der Zeichnung rechte) Einschiebeseite des Kolben-Zylinder-Aggregates 12 zu liefern, während die (linke) Ausschiebeseite des Kolben-Zylinder-Aggregates über die Leitungen 23,32 unmittelbar mit dem Vorratsbehälter 17 verbunden ist. Die Drossel 30 verhindert hierbei einen unerwünscht schnellen Rücklauf der Kolben des Aggregates 12 durch Ableitung eines Teils des von der Pumpe 18 geförderten Druckmediums. Das Druckbegrenzungsventil 33 begrenzt den in der Druckleitung 21 der Pumpe herrschenden Druck.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Hydraulisches Steuersystem für Schüttgutbehälter, insbesondere auf Müllwagen, mit einem Preß- und Förderorgan, welches eingeschüttetes Schüttgut gegen eine im Schüttgutbehälter bewegliche, an ein hydraulisches Bewegungsaggregat gekoppelte Ausschubwand drückt, die beim Füllen des Schüttgutbehälters vom Druck des Schüttgutes unter Verdrängung hydraulischen Mediums aus dem Bewegungsaggregat gegen den Widerstand eines Druckbegrenzungsventiles, welches auf der die Ausschubwand in Ausschieberichtung beaufschlagenden Arbeitsdruckseite des Bewegungsaggregates angeordnet ist, zurückgeschoben und zum Entleeren des Schüttgutbehälters mittels einer zwischen der Arbeitsdruckseite und dem Druckbegrenzungsventil zuschaltbaren Druckquelle bzw. Pumpe mit gegenüber dem Ansprechdruck des Druckbegrenzungsventiles erhöhtem hydraulischem Druck ausgeschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Druckbegrenzungsventil (27) und dem Druckanschluß der Druckquelle bzw. Pumpe (18) eine Drosselstelle (28) angeordnet ist.
DE19772736593 1977-08-13 1977-08-13 Hydraulisches Steuersystem für Schüttgutbehälter Expired DE2736593C2 (de)

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