DE19721053A1 - Hydraulischer Schwingungsdämpfer - Google Patents
Hydraulischer SchwingungsdämpferInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen hydraulischen
Schwingungsdämpfer, der die Höhe eines Fahrzeugs steuern kann,
und an dem Aufhängungssystem eines Fahrzeugs angebracht ist,
beispielsweise eines Kraftfahrzeugs.
Im allgemeinen ist in einem Fahrzeug, beispielsweise einem
Kraftfahrzeug, ein hydraulischer Schwingungsdämpfer zwischen
einer gefederten Masse und einer ungefederten Masse in einem
Aufhängungssystem vorgesehen, um hierdurch Schwingungen der
gefederten Masse zu dämpfen, das Fahrverhalten zu verbessern,
und auch die Lenkstabilität.
Bei einem Fahrzeug, welches eine relativ hohe Lastkapazität
aufweist, beispielsweise einem Transporter und einem Kombi,
kann allerdings die Belastung des Fahrzeugs stark variieren,
in Abhängigkeit von der Anzahl der Passagiere und der Anzahl
an beförderten Gegenständen. Die Fahrzeughöhe hängt von der
Belastung des Fahrzeugs ab, so daß das Fahrverhalten und die
Lenkstabilität des Fahrzeugs beeinträchtigt werden könnten,
wenn sich die Belastung ändert. Daher ist es wünschenswert,
ein Aufhängungssystem für ein Fahrzeug zu entwickeln, welches
automatisch eine vorbestimmte Fahrzeughöhe aufrechterhalten
kann, unabhängig von der Belastung.
Die japanische Veröffentlichung einer ungeprüften
Patentanmeldung (Kokai) Nr. 60-261713 beschreibt einen
sogenannten sich selbst aufpumpenden hydraulischen
Schwingungsdämpfer, welcher einen Öltank und einen
Vorratsbehälter aufweist, in denen jeweils abgedichtet Gas
unter hohem Druck enthalten ist, eine Pumpvorrichtung zum
Liefern eines Hydraulikfluids in dem Öltank in einen Zylinder
durch das Ausfahren und Einziehen einer Kolbenstange, und eine
Entlastungsvorrichtung zur Abgabe eines Hydraulikfluids in der
Pumpvorrichtung und dem Zylinder an den Öltank entsprechend
einer Änderung der Position der Kolbenstange. Bei diesem sich
selbst pumpenden hydraulischen Schwingungsdämpfer wird die
Pumpvorrichtung dadurch betätigt, daß die Schwingungen eines
Aufhängungssystems während des Fahrens des Fahrzeugs genutzt
werden, auf geeignete Weise ein Druck an den Zylinder angelegt
wird, und eine vorbestimmte Länge des Ausfahrens der
Kolbenstange beibehalten wird, um hierdurch automatisch eine
vorbestimmte Fahrzeughöhe beizubehalten.
Der in der Kokai Nr. 60-261713 beschriebene, sich selbst
pumpende hydraulische Schwingungsdämpfer weist jedoch die
nachstehend angegebenen Schwierigkeiten auf. Wenn ein leeres
Fahrzeug fährt, welches mit dem voranstehend angegebenen, sich
selbst aufpumpenden, hydraulischen Schwingungsdämpfer versehen
ist, so ist in dem sich selbst aufpumpenden hydraulischen
Schwingungsdämpfer der Druck des Hydraulikfluids in dem
Zylinder niedrig, infolge der geringen Belastung des
Fahrzeugs. Wenn dieses Fahrzeug beladen ist, also die
Belastung des Fahrzeugs zunimmt, verringert sich die
Fahrzeughöhe um einen Betrag entsprechend der erhöhten
Belastung des Fahrzeugs. Wenn das Fahrzeug nach der Belastung
fährt, wird die Pumpvorrichtung betätigt, und Hydraulikfluid
in dem Öltank dem Zylinder zugeführt, so daß die Fahrzeughöhe
allmählich zunimmt, bis sie eine vorbestimmte Höhe erreicht.
Infolge des Zeitraums, der dafür erforderlich ist, den
Pumpvorgang zu beenden, ist die Fahrzeughöhe in der
Anfangsstufe des Fahrens des Fahrzeugs immer noch niedrig, so
daß der ursprüngliche Bodenabstand zu klein sein kann, was
dazu führt, daß das Aufhängungssystem den Boden berührt. Wenn
daher die Belastung des Fahrzeugs hoch ist, oder das Fahrzeug
auf einer unebenen Oberfläche fährt, kann ein Aufsetzen des
Aufhängungssystems auftreten.
Die vorliegende Erfindung wurde zu dem Zweck entwickelt, die
voranstehend geschilderte Schwierigkeit zu überwinden. Ein
Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht in der
Bereitstellung eines hydraulischen Schwingungsdämpfers zum
Steuern einer Fahrzeughöhe, welcher eine ausreichende
Fahrzeughöhe unmittelbar nach der Beladung eines leeren
Fahrzeugs sicherstellen kann.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein hydraulischer
Schwingungsdämpfer zur Verfügung gestellt, welcher aufweist:
einen Zylinder, in welchem ein Hydraulikfluid abgedichtet enthalten ist;
einen Kolben, der gleitbeweglich in den Zylinder eingepaßt ist;
eine Kolbenstange, die an ihrem einen Ende mit dem Kolben verbunden ist, wobei sich das andere Ende der Kolbenstange bis außerhalb des Zylinders erstreckt;
einen Vorratsbehälter, der mit dem Zylinder verbunden ist, so daß zwischen dem Zylinder und dem Vorratsbehälter immer ein Druck übertragen wird;
einen Öltank, der mit dem Zylinder verbunden ist; und
einen Selbstpumpmechanismus, der zwischen dem Zylinder und dem Öltank vorgesehen ist, um eine Zufuhr und einen Ausstoß des Hydraulikfluids zwischen dem Öltank und dem Zylinder durch das Aus fahren und Einziehen der Kolbenstange durchzuführen, um hierdurch die Länge des Ausfahrens der Kolbenstange zu kontrollieren,
wobei der Zylinder an einen Drucksammelmechanismus angeschlossen ist, der einen Drucksammeltank und einen Schaltventilmechanismus aufweist, wobei der Schaltventilmechanismus dazu ausgebildet ist, so geschaltet zu werden, daß ein Druck in dem Drucksammeltank ansteigt, oder einen Druck, der sich in dem Drucksammeltank angesammelt hat, an den Zylinder anzulegen.
einen Zylinder, in welchem ein Hydraulikfluid abgedichtet enthalten ist;
einen Kolben, der gleitbeweglich in den Zylinder eingepaßt ist;
eine Kolbenstange, die an ihrem einen Ende mit dem Kolben verbunden ist, wobei sich das andere Ende der Kolbenstange bis außerhalb des Zylinders erstreckt;
einen Vorratsbehälter, der mit dem Zylinder verbunden ist, so daß zwischen dem Zylinder und dem Vorratsbehälter immer ein Druck übertragen wird;
einen Öltank, der mit dem Zylinder verbunden ist; und
einen Selbstpumpmechanismus, der zwischen dem Zylinder und dem Öltank vorgesehen ist, um eine Zufuhr und einen Ausstoß des Hydraulikfluids zwischen dem Öltank und dem Zylinder durch das Aus fahren und Einziehen der Kolbenstange durchzuführen, um hierdurch die Länge des Ausfahrens der Kolbenstange zu kontrollieren,
wobei der Zylinder an einen Drucksammelmechanismus angeschlossen ist, der einen Drucksammeltank und einen Schaltventilmechanismus aufweist, wobei der Schaltventilmechanismus dazu ausgebildet ist, so geschaltet zu werden, daß ein Druck in dem Drucksammeltank ansteigt, oder einen Druck, der sich in dem Drucksammeltank angesammelt hat, an den Zylinder anzulegen.
Wenn der hydraulische Schwingungsdämpfer gemäß der vorliegenden
Erfindung bei einem Aufhängungssystem in einem Fahrzeug
angebracht ist, arbeitet der Selbstpumpmechanismus während der
Aus fahr- und Einziehhübe der Kolbenstange, die durch
Schwingungen während des Fahrzeugs hervorgerufen werden,
wodurch die Ausfahrlänge der Kolbenstange kontrolliert wird,
so daß die Fahrzeughöhe des Fahrzeugs auf ein vorbestimmtes
Niveau gesteuert ird. Der Drucksammeltank sammelt den Druck
entsprechend dem Betrieb des Selbstpumpmechanismus an. Wenn
ein leeres Fahrzeug beladen wird, kann die Fahrzeughöhe
dadurch auf eine vorbestimmte Höhe erhöht werden, daß der
Schaltventilmechanismus so geschaltet wird, daß der Druck, der
sich in dem Drucksammeltank angesammelt hat, an den Zylinder
angelegt wird, wodurch die Kolbenstange ausgefahren wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch
dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus
welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt
Fig. 1 schematisch einen hydraulischen
Schwingungsdämpfer in einer Anfangsstufe gemäß
einer ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Darstellung des hydraulischen
Schwingungsdämpfers von Fig. 1, wobei die Länge
des Ausfahrens der Kolbenstange kontrolliert
wird, und sich der Druck in dem Drucksammeltank
erhöht;
Fig. 3 eine schematische Darstellung des hydraulischen
Schwingungsdämpfers von Fig. 1, wobei die
Kolbenstange infolge einer Erhöhung der Belastung
des Fahrzeugs eingefahren wird;
Fig. 4 eine schematische Darstellung des hydraulischen
Schwingungsdämpfers von Fig. 1, bei welchem der
Druck, der sich in dem Drucksammeltank
angesammelt hat, durch Schalten des
Schaltventilmechanismus an den Zylinder angelegt
wird, um hierdurch die Kolbenstange auszufahren;
und
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines hydraulischen
Schwingungsdämpfers gemäß einer zweiten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 wird eine erste
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert. Wie aus
Fig. 1 hervorgeht, weist ein hydraulischer Schwingungsdämpfer
1 einen Hydraulikschwingungsdämpferkörper 2 auf, der aus einem
Zylinder 3, einem kreisringförmigen Vorratsbehälter 4, der um
den Zylinder 3 herum vorgesehen ist, und einem Öltank 5
besteht, der unterhalb des Zylinders 3 angeordnet ist. Ein
Kolben 6, der gleitbeweglich in den Zylinder 3 eingepaßt ist,
teilt das innere des Zylinders 3 in zwei Kammern auf, nämlich
eine obere Zylinderkammer 3a und eine untere Zylinderkammer
3b. Ein Ende einer hohlen Kolbenstange 7 ist mit dem Kolben 6
verbunden, und das andere Ende der Kolbenstange 7 erstreckt
sich durch eine Dichtung 8 hindurch, die an dem oberen
Endabschnitt des Zylinders 3 vorgesehen ist, und springt zur
Außenseite des Zylinders 3 hin vor.
Ein Hydraulikfluid ist abgedichtet sowohl in der oberen
Zylinderkammer 3a als auch in der unteren Zylinderkammer 3b
vorgesehen, und ein Hydraulikfluid und ein Gas sind
abgedichtet sowohl in dem Vorratsbehälter 4 als auch in dem
Öltank 5 vorgesehen. In den Fig. 1 bis 4 sind eine Ölkammer
und eine Gaskammer in dem Öltank 5 durch das Bezugszeichen 5a
bzw. 5b bezeichnet.
Der Kolben 6 weist einen Hydraulikfluidkanal 9 auf, um eine
Verbindung zwischen der oberen Zylinderkammer 3a und der
unteren Zylinderkammer 3b zur Verfügung zu stellen, und ist
mit einem Dämpfungskrafterzeugungsmechanismus 10 versehen, der
eine Öffnung aufweist, ein Plattenventil und dergleichen zum
Steuern des Flusses des Hydraulikfluids durch den
Hydraulikfluidkanal 9, um hierdurch eine Dämpfungskraft zu
erzeugen. Die untere Zylinderkammer 3b steht mit dem
Vorratsbehälter 4 über einen Verbindungskanal 11 in
Verbindung, der in der Seitenwand des Zylinders 3 in der Nähe
des unteren Endes des Zylinders angeordnet ist, so daß
zwischen dem Zylinder 3 und dem Vorratsbehälter 4 immer ein
Druck übertragen wird. Da der Verbindungskanal 11 so
ausgebildet ist, daß er einen derartigen Flußwiderstand
aufweist, daß er eine Dämpfungskraft für den Einfahrhub an dem
Kolbenabschnitt und für andere Zwecke erzeugt, werden Drucke
in dem Zylinder 3 und dem Vorratsbehälter 4 verzögert
übertragen.
Ein abgestuftes Pumprohr 12 mit einem Abschnitt 12a mit
kleinem Durchmesser und einem Abschnitt 12b mit großem
Durchmesser ist in der Kolbenstange 7 vorgesehen. Ein
kreisringförmiger Kanal 13 ist um das Pumprohr 12 herum
angeordnet. Der kreisringförmige Kanal 13 steht mit der oberen
Zylinderkammer 3a durch einen Hydraulikfluidkanal 14 in
Verbindung, der in der Seitenwand der Kolbenstange 7
angeordnet ist.
Eine zylindrische Pumpenstange 15 ist in dem Zylinder 13
entlang dessen Zentrumsachse angeordnet. Ein naher
Endabschnitt der Pumpenstange 15 ist mit dem Boden des
Zylinders 3 verbunden, und ein entfernter Endabschnitt der
Pumpenstange 15 erstreckt sich durch den Kolben 6 und den
Abschnitt 12b mit großem Durchmesser des Pumprohrs 12 in die
Kolbenstange 7 hinein, und ist gleitbeweglich in den Abschnitt
12a mit kleinem Durchmesser des Pumprohrs 12 eingepaßt. Der
entfernte Endabschnitt der Pumpenstange 15 bildet eine
Pumpkammer 16 in dem Abschnitt 12a mit kleinem Durchmesser
aus. Die Pumpenkammer 16 steht mit dem Öltank 5 über ein
Rückschlagventil 17 in Verbindung, welches an dem entfernten
Endabschnitt der Pumpenstange 15 vorgesehen ist, und durch
einen Kanal 18 in der Pumpenstange 15. Das Rückschlagventil 17
erlaubt einen Fluß von Hydraulikfluid nur von dem Öltank 5 zur
Pumpenkammer 16 hin. Die Pumpenkammer 16 steht mit dem
Pumpenkammer 16 hin. Die Pumpenkammer 16 steht mit dem
kreisringförmigen Kanal 13 über ein Rückschlagventil 19 in
Verbindung, welches an einem entfernten Endabschnitt der
Kolbenstange 7 angeordnet ist, wobei dieses Ventil den Fluß
des Hydraulikfluids nur von der Pumpkammer 16 zum
kreisringförmigen Kanal 13 hin zuläßt.
Ein Kanal 20 ist in der Seitenwand der Pumpenstange 15
vorgesehen, wobei dieser Kanal in Axialrichtung von dem
entfernten Endabschnitt der Pumpenstange 15 zu einem
vorbestimmten Abschnitt der Pumpenstange 15 hin verläuft.
Weiterhin ist ein Öffnungskanal 21 in der Seitenwand der
Pumpenstange 15 vorgesehen. Der Öffnungskanal 21 ist auf der
Seite des entfernten Endabschnitts der Pumpenstange 15
angeordnet, in Bezug auf einen Endabschnitt des Kanals 20
(einen unteren Endabschnitt des Kanals 20 in den Fig. 1 bis
4). Wenn die Ausfahrlänge der Kolbenstange 7 eine erste
vorbestimmte Länge erreicht, steht der Kanal 20 mit dem
Abschnitt 12b mit großem Durchmesser des Pumprohrs 12 in
Verbindung, so daß die Pumpenkammer 16 mit der unteren
Zylinderkammer 3b über den Kanal 20 und den Abschnitt 12b mit
großem Durchmesser in Verbindung steht. Wenn die Kolbenstange
7 weiter aus fährt, und die Ausfahrlänge der Kolbenstange 7
eine zweite vorbestimmte Länge erreicht, steht der
Öffnungskanal 21 mit dem Abschnitt 12b mit großem Durchmesser
in Verbindung, so daß der Kanal 18 in der Pumpenstange 15 mit
der unteren Zylinderkammer 3b über den Öffnungskanal 21 und
den Abschnitt 12b mit großem Durchmesser in Verbindung steht.
Das Pumprohr 12, die Pumpenstange 15, die Pumpenkammer 16, die
Rückschlagventile 17 und 19, der Kanal 20 und der
Öffnungskanal 21 bilden einen Selbstpumpmechanismus, welcher
eine Zufuhr bzw. einen Ausstoß des Hydraulikfluids zwischen
dem Öltank 5 und dem Zylinder 3 bewirkt, durch das Ausfahren
bzw. Einfahren der Kolbenstange 7, um hierdurch die
Ausfahrlänge der Kolbenstange 7 zu kontrollieren.
Der Körper 2 des Hydraulikschwingungsdämpfers weist ein
Ablaßventil 22 auf. Wenn der Hydraulikdruck in dem Zylinder 3
einen vorbestimmten Pegel erreicht, öffnet sich das
Entlastungsventil 22, um hierdurch das Hydraulikfluid in der
unteren Zylinderkammer 3b an den Öltank 5 abzugeben.
Der Vorratsbehälter 4 ist mit dem Drucksammelmechanismus 23
verbunden, der einen Drucksammeltank 24 aufweist, einen
Schaltventilmechanismus 25, und einen
Schwingungsaufnahmemechanismus 26. Der Drucksammeltank 24 ist
über den Schaltventilmechanismus 25 und den
Stoßaufnahmemechanismus 26 mit dem Vorratsbehälter 4 und dem
Zylinder 3 des Körpers 2 des hydraulischen Schwingungsdämpfers
verbunden.
Das Innere des Drucksammeltanks 24 ist durch einen freien
Kolben, eine Membran oder dergleichen in eine Ölkammer 24a zum
Speichern eines Hydraulikfluids und eine Gaskammer 24b
unterteilt, in welcher abgedichtet ein Gas enthalten ist. Der
Druck des Hydraulikfluids in der Ölkammer 24a steigt dadurch
an, daß das Gas in der Gaskammer 24b komprimiert bzw.
expandiert wird.
Der Schaltventilmechanismus 25 weist ein elektromagnetisches
Schaltventil 27 mit drei Anschlüssen und zwei Positionen sowie
zwei Rückschlagventile 28 und 29 auf. Wenn der Vorratsbehälter
4 mit dem Drucksammeltank 24 über das Rückschlagventil 28
infolge des Schaltventils 27 in Verbindung steht, tritt ein
Fluß von Hydraulikfluid nur von dem Vorratsbehälter 4 zum
Drucksammeltank 24 hin auf. Wenn das Schaltventil 27 dadurch
geschaltet wird, daß eine Magnetspule mit elektrischem Strom
versorgt wird, um hierdurch den Vorratsbehälter 4 mit dem
Drucksammeltank 24 über das Rückschlagventil 29 in Verbindung
zu bringen, tritt ein Fluß des Hydraulikfluids nur von dem
Drucksammeltank 24 zum Vorratsbehälter 4 hin auf. Das
Schaltventil 27 kann jederzeit geschaltet werden,
beispielsweise durch einen Schalter, der im Innenraum eines
Fahrzeugs (nicht gezeigt) vorgesehen ist.
Der Stoßdämpfungsmechanismus 26 weist ein Rückschlagventil 30
und eine Öffnung 31 auf, die parallel angeordnet sind. Das
Rückschlagventil 31 gestattet den Fluß des Hydraulikfluids nur
von dem Drucksammeltank 24 zum Vorratsbehälter 4 hin. In Bezug
auf den Fluß des Hydraulikfluids von dem Vorratsbehälter 4 zum
Drucksammeltank 24 hin, bildet die Öffnung 31 einen
Flußwiderstand, um hierdurch die Erzeugung von pulsierenden
Schwingungen des Flusses zu unterdrücken, die durch den
Gasdruck in dem Drucksammeltank 24 hervorgerufen werden. In
Bezug auf den Fluß des Hydraulikfluids von dem Drucksammeltank
24 zum Vorratsbehälter 4 hin, fließt das Hydraulikfluid glatt,
da sich das Rückschlagventil 30 öffnet.
Nachstehend wird der Betriebsablauf bei der voranstehend
geschilderten ersten Ausführungsform beschrieben, die wie
voranstehend geschildert aufgebaut ist.
Wenn sich bei dem hydraulischen Schwingungsdämpfer 1 während
des Ausfahr- und Einziehhubs der Kolbenstange 7 der Kolben 6
bewegt, fließt Hydraulikfluid durch den Hydraulikfluidkanal 9
zwischen der oberen Zylinderkammer 3a und der unteren
Zylinderkammer 3b, so daß durch den
Dämpfungskrafterzeugungsmechanismus 10 eine Dämpfungskraft
erzeugt wird. Volumenänderungen der oberen Zylinderkammer 3a
und der unteren Zylinderkammer 3b, die auftreten, wenn der
Kolben 6 in den Zylinder 3 hinein bzw. aus diesem
herausgelangt, beim Ausfahr- bzw. Einfahrhub der Kolbenstange
7, werden durch die Kompression bzw. Expansion des abgedichtet
in dem Vorratsbehälter 4 enthaltenen Gases kompensiert.
Als nächstes erfolgt eine Erläuterung, wie der hydraulische
Schwingungsdämpfer 1 automatisch die Fahrzeughöhe steuert. Wie
in Fig. 1 gezeigt ist, steht der Drucksammeltank 24 des
Drucksammelmechanismus 23 normalerweise mit dem
Vorratsbehälter 4 über das Rückschlagventil 28 durch das
Schaltventil 27 in Verbindung. Am Anfang sind der Druck in dem
Öltank 5, der Druck in dem Vorratsbehälter 4 (entsprechend dem
Druck im Zylinder 3) und der Druck in dem Drucksammeltank 24
gleich. Wenn das Fahrzeug leer ist, liegt die Ausfahrlänge der
Kolbenstange 7 innerhalb eines vorbestimmten Standardbereichs
(zwischen einer ersten vorbestimmten Länge und einer zweiten
vorbestimmten Länge). In diesem Fall steht der Kanal 20 in der
Pumpenstange 15 in Verbindung mit dem Abschnitt 12b mit großem
Durchmesser des Pumprohrs 12, so daß die Pumpenkammer 16 mit
der unteren Zylinderkammer 3b über den Kanal 20 und den
Abschnitt 12b mit großem Durchmesser in Verbindung steht. Der
Selbstpumpmechanismus führt daher keine Pumpoperation während
des Ausfahrens und Einziehens der Kolbenstange 7 durch. Wenn
die Belastung des Fahrzeugs zunimmt, und sich die Fahrzeughöhe
auf ein derartiges Niveau absenkt, daß die Ausfahrlänge der
Kolbenstange 7 kürzer als die erste vorbestimmte Länge ist,
wird der Kanal 20 in der Pumpenstange 15 gegenüber dem
Abschnitt 12b mit großem Durchmesser des Pumprohrs 12
blockiert. Wenn dann die Kolbenstange 7 ausfährt und einfährt,
infolge von Schwingungen während des Fahrens des Fahrzeugs,
zieht sich während des Ausfahrhubs der Kolbenstange 7 die
Pumpenstange 15 zurück, so daß der Druck in der Pumpenkammer
16 verringert wird, und sich daher das Rückschlagventil 17
öffnet, wodurch das Hydraulikfluid in dem Öltank 5 über den
Kanal 18 der Pumpkammer 16 zugeführt wird. Andererseits senkt
sich während des Kompressionshubes der Kolbenstange 7 die
Kolbenstange 7 ab, so daß die Pumpenkammer 16 unter Druck
gesetzt wird, und sich daher das Rückschlagventil 19 öffnet,
wodurch das Hydraulikfluid in der Pumpenkammer 16 über den
kreisringförmigen Kanal 13 und den Hydraulikfluidkanal 14 der
oberen Zylinderkammer 3a zugeführt wird. Das Hydraulikfluid in
der oberen Zylinderkammer 3a wird darüber hinaus der unteren
Zylinderkammer 3b und dem Vorratsbehälter 4 zugeführt, um so
das Gas im Vorratsbehälter 4 unter Druck zu setzen, so daß die
Kolbenstange 7 ausfährt. Der Selbstpumpmechanismus wiederholt
die Pumpoperation auf die voranstehend geschilderte Art und
Weise unter Nutzung der Schwingungen während des Fahrens des
Fahrzeugs. Daher wird die Kolbenstange 7 ausgefahren, wodurch
sich die Höhe des Fahrzeugs erhöht. Wenn die Fahrzeughöhe eine
Standardfahrzeughöhe erreicht, also wenn die Ausfahrlänge der
Kolbenstange 7 die erste vorbestimmte Höhe erreicht hat, ist
der Kanal 20 der Pumpenstange 15 mit dem Abschnitt 12b mit
großem Durchmesser des Pumpenrohres 12 verbunden, so daß eine
Pumpoperation abgebrochen wird.
Das Hydraulikfluid, welches durch die Pumpoperation dem
Vorratsbehälter 4 zugeführt wurde, wird darüber hinaus dem
Drucksammeltank 24 über die Öffnung 31, das Schaltventil 27
und das Rückschlagventil 28 in dem Drucksammelmechanismus 23
zugeführt, und wird über das Rückschlagventil 28 in dem
Drücksammeltank 24 gespeichert, so daß sich der Druck in dem
Drucksammeltank 24 erhöht. Da die Pumpoperation unter Nutzung
der Schwingungen beim Fahren des Fahrzeugs durchgeführt wird,
kann momentan ein Druck erzeugt werden, der höher als der
Druck entsprechend der Belastung des Fahrzeugs ist, und dieser
hohe Momentandruck wird in dem Drucksammeltank 24 durch das
Rückschlagventil 28 angesammelt, so daß ein ausreichend hoher
Druck in Bezug auf die Belastung des Fahrzeugs in dem
Drucksammeltank 24 erhalten werden kann. Die Erzeugung von
Pulsationsschwingungen in dem Hydraulikfluid infolge des
Gasdrucks in dem Drucksammeltank 24 kann darüber hinaus
dadurch unterdrückt werden, daß das Hydraulikfluid über die
Öffnung 31 dem Drucksammeltank 24 zugeführt wird.
Wenn andererseits die Belastung des Fahrzeugs verringert wird,
und die Fahrzeughöhe auf ein derartiges Niveau zunimmt, daß
die Ausfahrlänge der Kolbenstange 7 die zweite vorbestimmte
Länge erreicht, so gelangt der Öffnungskanal 21 in der
Pumpenstange 15 mit dem Abschnitt 12b mit großem Durchmesser
des Pumprohrs 12 in Verbindung, so daß das Hydraulikfluid in
der unteren Zylinderkammer 3b über den Abschnitt 12b mit
großem Durchmesser, den Öffnungskanal 21 und den Kanal 18 zum
Öltank 5 zurückgebracht wird. Daher fährt die Kolbenstange 7
ein, wodurch die Fahrzeughöhe verringert wird. Wenn sich die
Fahrzeughöhe auf die Standardfahrzeughöhe abgesenkt hat, also
die Ausfahrlänge der Kolbenstange 7 die zweite vorbestimmte
Länge erreicht, wird der Öffnungskanal 21 durch den Abschnitt
12a mit kleinem Durchmesser des Pumprohres 12 geschlossen, so
daß die Rückführoperation zum Zurückführen des Hydraulikfluids
von der unteren Zylinderkammer 3b zum Öltank 5 unterbrochen
wird.
Durch Wiederholung der voranstehend geschilderten Pump- und
Rückführoperationen unter Nutzung von Schwingungen beim Fahren
des Fahrzeugs wird die Ausfahrlänge der Kolbenstange 7 so
gesteuert oder geregelt, daß sie zwischen der ersten
vorbestimmten Länge und der zweiten vorbestimmten Länge liegt,
so daß die Fahrzeughöhe auf ein vorbestimmtes Niveau gesteuert
oder geregelt werden kann, unabhängig von der Belastung des
Fahrzeugs. Darüber hinaus kann durch die Pumpoperation das
Hydraulikfluid in dem Drucksammeltank 24 in dem
Drucksammelmechanismus 23 angesammelt werden. Fig. 2 zeigt
den hydraulischen Schwingungsdämpfer, bei welchem die
Ausfahrlänge der Kolbenstange 7 gesteuert oder geregelt wurde,
und sich Druck in dem Drucksammeltank 24 angesammelt hat.
Wenn der Druck in dem Zylinder extrem hoch wird, infolge der
Pumpoperation, oder infolge eines Drucks, der von der
Straßenoberfläche auf das Fahrzeug während des Fahrens des
Fahrzeugs einwirkt, öffnet sich das Entlastungsventil 22, um
hierdurch das Hydraulikfluid in dem Zylinder 3 an dem Öltank 5
abzugeben, so daß die Dichtungsabschnitte und Verbindungen
zwischen Teilen des hydraulischen Schwingungsdämpfers 1 keine
zu hohe Belastung erfahren, und auf die Fahrzeugkarosserie
einwirkende Stöße unterdrückt werden.
Wenn ein leeres Fahrzeug, welches eine derartige Fahrzeughöhe
aufweist, die auf die Standardfahrzeughöhe gesteuert oder
geregelt ist, beladen wird, so sinkt die Fahrzeughöhe ab,
fährt daher die Kolbenstange 7 ein, wie in Fig. 3 gezeigt
ist. In diesem Fall wird ein Schalter im Innenraum des
Fahrzeugs eingeschaltet, um die Magnetspule mit elektrischem
Strom zu versorgen, wodurch das Schaltventil 27 geschaltet
wird. Daher wird, wie in Fig. 4 gezeigt, der Drucksammeltank
24 mit dem Vorratsbehälter 4 über das Rückschlagventil 29 in
Verbindung gebracht, so daß das unter hohem Druck stehende
Hydraulikfluid, welches in dem Drucksammeltank 24 gespeichert
ist, über das Rückschlagventil 29, das Schaltventil 27 und das
Rückschlagventil 30 dem Vorratsbehälter 4 zugeführt wird.
Daher wird das Gas in dem Vorratsbehälter 4 unter Druck
gesetzt, was zum Ausfahren der Kolbenstange 7 führt. Wenn die
Ausfahrlänge der Kolbenstange 7 die erste vorbestimmte Länge
erreicht, also die Fahrzeughöhe die Standardfahrzeughöhe
erreicht, wird das′ Schaltventil 7 durch Ausschalten des
Schalters im Innenraum des Fahrzeugs geschaltet, so daß die
Zufuhr des Hydraulikfluids von dem Drucksammeltank 24 zum
Vorratsbehälter 4 unterbrochen wird. Durch diese Anordnung
kann unmittelbar nach dem Beladen des Fahrzeugs die
Fahrzeughöhe auf die Standardfahrzeughöhe erhöht werden, bevor
sich das Fahrzeug in Bewegung setzt. Daher kann eine
ausreichend große Bodenfreiheit vor dem Fahren des Fahrzeugs
sichergestellt werden, so daß ein Aufsetzen des
Aufhängungssystems des Fahrzeugs verhindert werden kann. Wenn
das Fahrzeug fährt, nachdem die Fahrzeughöhe auf die
Standardfahrzeughöhe erhöht wurde, wird eine Pumpoperation
unter Nutzung von Schwingungen beim Fahren des Fahrzeugs
durchgeführt, um hierdurch erneut Druck in dem Drucksammeltank
24 anzusammeln.
Selbst wenn die Belastung des Fahrzeugs so groß ist, daß es
schwierig ist, die Fahrzeughöhe auf die Standardfahrzeughöhe
durch das Hydraulikfluid in dem Drucksammeltank 24 zu erhöhen,
kann die Fahrzeughöhe auf die Standardfahrzeughöhe gesteuert
oder eingeregelt werden, und zwar durch die Pumpoperation beim
Fahren des Fahrzeugs, da die Fahrzeughöhe zunächst in gewissem
Ausmaß erhöht wird, bevor das Fahrzeug fährt, um die
Bodenfreiheit zu erhöhen, und einigen Raum für den Hub des
Aufhängungssystems zur Verfügung zu stellen.
Als nächstes wird unter Bezugnahme auf Fig. 5 eine zweite
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert. Der
Aufbau der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
ist im wesentlichen der gleiche wie bei der ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, abgesehen davon,
daß der Schaltventilmechanismus in dem Drucksammelmechanismus
geändert wurde. In den Fig. 1 bis 5 werden gleiche Teile
oder Abschnitte mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Daher
erfolgt nachstehend eine ins Einzelne gehende Beschreibung nur
in Bezug auf die Änderungen der Konstruktion des
Schaltventilmechanismus.
Wie aus Fig. 5 hervorgeht, weist bei einem hydraulischen
Schwingungsdämpfer 32 gemäß der zweiten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung der Drucksammelmechanismus 23 ein
Öffnungs/Schließventil 33 auf, statt des
Schaltventilmechanismus 25, der bei der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Das
Öffnungs/Schließventil 33 ist ein elektromagnetisches
Schaltventil des Servoventiltyps oder Vorsteuerventiltyps.
Wenn der Druck in dem Vorratsbehälter 4 höher ist als der
Druck in dem Drucksammeltank 24, so öffnet das
Öffnungs/Schließventil 33, um den Vorratsbehälter 4 mit dem
Drucksammeltank 24 zu verbinden. Wenn andererseits der Druck
in dem Vorratsbehälter 4 niedriger als der Druck in dem
Drucksammeltank 24 ist, so schließt das Öffnungs/Schließventil
33, um hierdurch den Vorratsbehälter 4 von dem Drucksammeltank
24 zu trennen. Das Öffnungs/Schließventil 33 kann dadurch
geöffnet werden, daß die Magnetspule oder das Magnetventil mit
elektrischem Strom versorgt wird, unabhängig von den Drucken
in dem Vorratsbehälter 4 und dem Drucksammeltank 24. Die
Magnetspule für das Öffnungs/Schließventil 33 kann
beispielsweise durch einen Schalter betätigt werden, der im
Innenraum des Fahrzeugs vorgesehen ist.
Wenn bei dieser Anordnung der Druck in dem Vorratsbehälter 4
durch die Pumpoperation beim Ausfahren und Einfahren der
Kolbenstange 7 erhöht wird, und höher wird als der Druck in
dem Drucksammeltank 24, so öffnet das Öffnungs/Schließventil
33, und liefert so das Hydraulikfluid an den Drucksammeltank
24. Wenn andererseits der Druck in dem Vorratsbehälter 4
niedriger als der Druck in dem Drucksammeltank 24 wird,
schließt das Öffnungs/Schließventil 33, wodurch das
Hydraulikfluid in dem Drucksammeltank 24 zurückgehalten wird.
Wie bei der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
kann daher Hydraulikfluid unter hohem Druck in dem
Drucksammeltank 24 angesammelt werden.
Wenn ein leeres Fahrzeug mit einer Fahrzeughöhe, die auf die
Standardfahrzeughöhe gesteuert oder eingeregelt ist, beladen
wird, verringet sich die Fahrzeughöhe. Wenn in diesem Fall das
Öffnungs/Schließventil 33 durch Betätigung eines Schalters im
Innenraum des Fahrzeugs geöffnet wird, wird das Hydraulikfluid
unter hohem Druck in dem Drucksammeltank 24 dem
Vorratsbehälter 4 zugeführt, um auf diese Weise das Gas in dem
Vorratsbehälter 4 unter Druck zu setzen, so daß die
Kolbenstange 7 ausfährt. Wenn die Ausfahrlänge der
Kolbenstange 7′ die erste vorbestimmte Länge erreicht, also die
Fahrzeughöhe die Standardfahrzeughöhe erreicht, wird der
Schalter (im Fahrzeuginnenraum) betätigt, um so das
Schaltventil 33 durch den Druck in dem Drucksammeltank 24 zu
schließen, so daß die Zufuhr des Hydraulikfluids von dem
Drucksammeltank 24 zum Vorratsbehälter 4 unterbrochen wird.
Wie bei der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
kann daher die Fahrzeughöhe vor dem Fahren des Fahrzeugs auf
die Standardfahrzeughöhe erhöht werden, so daß eine
ausreichend hohe Bodenfreiheit sichergestellt werden kann,
bevor sich das Fahrzeug in Bewegung setzt, und daher ein
Aufsetzen des Aufhängungssystems des Fahrzeugs verhindert
werden kann.
Die Arten des Schaltventilmechanismus, die bei dem
Drucksammelmechanismus in dem hydraulischen Schwingungsdämpfer
gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden, sind
allerdings nicht auf jene Arten beschränkt, die bei der ersten
und zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
eingesetzt werden. Es können verschiedene Arten von
Schaltventilmechanismen eingesetzt werden, soweit sie es
ermöglichen, Hydraulikfluid dem Drucksammeltank zuzuführen und
dort anzusammeln, während der Pumpoperation, und es darüber
hinaus ermöglichen, daß das Hydraulikfluid, welches sich in
dem Drucksammeltank angesammelt hat, dem Vorratsbehälter durch
jederzeitige Betätigung eines Schalters zuzuführen.
Wie voranstehend geschildert arbeitet bei dem hydraulischen
Schwingungsdämpfer gemäß der vorliegenden Erfindung, bei
welchem der mit einem Selbstpumpmechanismus versehene Zylinder
mit dem Drucksammelmechanismus verbunden ist, der den
Drucksammeltank und den Schaltventilmechanismus aufweist,
während der Ausfahr- und Einfahrhübe der Kolbenstange infolge
von Schwingungen während des Fahrens des Fahrzeugs der
Selbstpumpmechanismus so, daß er die Ausfahrlänge der
Kolbenstange steuert oder regelt, wodurch die Fahrzeughöhe auf
ein vorbestimmtes Niveau gesteuert oder geregelt wird.
Andererseits sammelt sich Druck in dem Drucksammeltank durch
die Pumpoperation an. Wenn ein leeres Fahrzeug beladen wird,
und ein Absinken der Fahrzeughöhe auftritt, kann die
Fahrzeughöhe dadurch erhöht werden, daß der
Schaltventilmechanismus eingeschaltet wird, um den Druck, der
sich in dem Drucksammeltank angesammelt hat, an den Zylinder
anzulegen, wodurch die Kolbenstange ausgefahren wird.
Unmittelbar nach der Beladung des Fahrzeugs kann daher die
Fahrzeughöhe erhöht werden, bevor sich das Fahrzeug in
Bewegung setzt, so daß eine ausreichend große Bodenfreiheit
vor dem Fahren des Fahrzeugs sichergestellt werden kann, und
daher ein Aufsetzen des Aufhängungssystems des Fahrzeugs
verhindert werden kann.
Claims (3)
1. Hydraulischer Schwingungsdämpfer, welcher aufweist:
einen Zylinder, in welchem abgedichtet Hydraulikfluid enthalten ist;
einen gleitbeweglich in den Zylinder eingepaßten Kolben;
eine Kolbenstange, die an ihrem einen Ende mit dem Kolben verbunden ist, und deren anderes Ende sich zur Außenseite des Zylinders hin erstreckt;
einen Vorratsbehälter, der mit dem Zylinder verbunden ist, so daß ständig zwischen dem Zylinder und dem Vorratsbehälter Druck übertragen wird;
einen Öltank, der an den Zylinder angeschlossen ist; und
einen Selbstpumpmechanismus, der zwischen dem Zylinder und dem Öltank vorgesehen ist, um die Zufuhr und den Ausstoß des Hydraulikfluids zwischen dem Öltank und dem Zylinder infolge des Ausfahrens und Einfahrens der Kolbenstange zu bewirken, um hierdurch die Ausfahrlänge der Kolbenstange zu steuern oder zu regeln,
wobei der Zylinder an einen Drucksammelmechanismus angeschlossen ist, der mit einem Drucksammeltank und einem Schaltventilmechanismus versehen ist, und der Schaltventilmechanismus dazu ausgebildet ist, so geschaltet zu werden, daß selektiv der Druck in dem Drucksammeltank angesammelt wird, und der Druck, der sich in dem Drucksammeltank angesammelt hat, an den Zylinder angelegt wird.
einen Zylinder, in welchem abgedichtet Hydraulikfluid enthalten ist;
einen gleitbeweglich in den Zylinder eingepaßten Kolben;
eine Kolbenstange, die an ihrem einen Ende mit dem Kolben verbunden ist, und deren anderes Ende sich zur Außenseite des Zylinders hin erstreckt;
einen Vorratsbehälter, der mit dem Zylinder verbunden ist, so daß ständig zwischen dem Zylinder und dem Vorratsbehälter Druck übertragen wird;
einen Öltank, der an den Zylinder angeschlossen ist; und
einen Selbstpumpmechanismus, der zwischen dem Zylinder und dem Öltank vorgesehen ist, um die Zufuhr und den Ausstoß des Hydraulikfluids zwischen dem Öltank und dem Zylinder infolge des Ausfahrens und Einfahrens der Kolbenstange zu bewirken, um hierdurch die Ausfahrlänge der Kolbenstange zu steuern oder zu regeln,
wobei der Zylinder an einen Drucksammelmechanismus angeschlossen ist, der mit einem Drucksammeltank und einem Schaltventilmechanismus versehen ist, und der Schaltventilmechanismus dazu ausgebildet ist, so geschaltet zu werden, daß selektiv der Druck in dem Drucksammeltank angesammelt wird, und der Druck, der sich in dem Drucksammeltank angesammelt hat, an den Zylinder angelegt wird.
2. Hydraulischer Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Schaltventilmechanismus aufweist:
ein Schaltventil;
eine erste Kanalvorrichtung, welche das Schaltventil mit dem Zylinder verbindet, und mit einem ersten Rückschlagventil versehen ist, welches den Fluß des Hydraulikfluids nur von dem Schaltventil zu dem Zylinder gestattet, und mit einer Öffnung, die in einem Kanal vorgesehen ist, der das erste Rückschlagventil umgeht; und
eine zweite Kanalvorrichtung, die das Schaltventil mit dem Drucksammeltank verbindet, und einen ersten Kanal aufweist, der mit einem zweiten Rückschlagventil versehen ist, welches den Fluß des Hydraulikfluids nur von dem Schaltventil zu dem Drucksammeltank zuläßt, sowie einen zweiten Kanal, der parallel zum ersten Kanal verläuft, und mit einem dritten Rückschlagventil versehen ist, der den Fluß des Hydraulikfluids nur von dem Drucksammeltank zu dem Schaltventil zuläßt,
wobei das Schaltventil selektiv die erste Kanalvorrichtung mit dem ersten und zweiten Kanal der zweiten Kanalvorrichtung verbindet.
ein Schaltventil;
eine erste Kanalvorrichtung, welche das Schaltventil mit dem Zylinder verbindet, und mit einem ersten Rückschlagventil versehen ist, welches den Fluß des Hydraulikfluids nur von dem Schaltventil zu dem Zylinder gestattet, und mit einer Öffnung, die in einem Kanal vorgesehen ist, der das erste Rückschlagventil umgeht; und
eine zweite Kanalvorrichtung, die das Schaltventil mit dem Drucksammeltank verbindet, und einen ersten Kanal aufweist, der mit einem zweiten Rückschlagventil versehen ist, welches den Fluß des Hydraulikfluids nur von dem Schaltventil zu dem Drucksammeltank zuläßt, sowie einen zweiten Kanal, der parallel zum ersten Kanal verläuft, und mit einem dritten Rückschlagventil versehen ist, der den Fluß des Hydraulikfluids nur von dem Drucksammeltank zu dem Schaltventil zuläßt,
wobei das Schaltventil selektiv die erste Kanalvorrichtung mit dem ersten und zweiten Kanal der zweiten Kanalvorrichtung verbindet.
3. Hydraulischer Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Schaltventilmechanismus aufweist:
ein Schaltventil;
eine erste Kanalvorrichtung, die das Schaltventil mit dem Zylinder verbindet, und mit einem ersten Rückschlagventil versehen ist, welches den Fluß des Hydraulikfluids nur von dem Schaltventil zu dem Zylinder zuläßt, und eine Öffnung aufweist, die in einem Kanal vorgesehen ist, der das erste Rückschlagventil umgeht; und
eine zweite Kanalvorrichtung, die das Schaltventil mit dem Drucksammeltank verbindet,
wobei das Schaltventil ein servogesteuertes Öffnungs/Schließventil ist, welches eine erste Position einnimmt, um die erste und zweite Kanalvorrichtung zu verbinden, wenn der Druck in der ersten Kanalvorrichtung höher ist als der Druck in der zweiten Kanalvorrichtung, sowie eine zweite Position, um die erste und zweite Kanalvorrichtung voneinander zu trennen, wenn der Druck in der zweiten Kanalvorrichtung höher ist als der Druck in der ersten Kanalvorrichtung,
wobei der Schaltventilmechanismus darüber hinaus eine Vorrichtung zum Schalten des Öffnungs/Schließventils in die erste Position aufweist, unabhängig von den Drucken in der ersten und zweiten Kanalvorrichtung.
ein Schaltventil;
eine erste Kanalvorrichtung, die das Schaltventil mit dem Zylinder verbindet, und mit einem ersten Rückschlagventil versehen ist, welches den Fluß des Hydraulikfluids nur von dem Schaltventil zu dem Zylinder zuläßt, und eine Öffnung aufweist, die in einem Kanal vorgesehen ist, der das erste Rückschlagventil umgeht; und
eine zweite Kanalvorrichtung, die das Schaltventil mit dem Drucksammeltank verbindet,
wobei das Schaltventil ein servogesteuertes Öffnungs/Schließventil ist, welches eine erste Position einnimmt, um die erste und zweite Kanalvorrichtung zu verbinden, wenn der Druck in der ersten Kanalvorrichtung höher ist als der Druck in der zweiten Kanalvorrichtung, sowie eine zweite Position, um die erste und zweite Kanalvorrichtung voneinander zu trennen, wenn der Druck in der zweiten Kanalvorrichtung höher ist als der Druck in der ersten Kanalvorrichtung,
wobei der Schaltventilmechanismus darüber hinaus eine Vorrichtung zum Schalten des Öffnungs/Schließventils in die erste Position aufweist, unabhängig von den Drucken in der ersten und zweiten Kanalvorrichtung.
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