DE3502851C2 - Selbstpumpendes hydropneumatisches Teleskop-Feder-Dämpferelement - Google Patents
Selbstpumpendes hydropneumatisches Teleskop-Feder-DämpferelementInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein selbstpumpendes hydropneuma
tisches Teleskop-Feder-Dämpferelement für ein Kraftfahrzeug mit
mindestens einer niveaugeregelten Achse der im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 genannten Art, wie es beispielsweise aus der
DE 33 18 939 A1 oder DE 40 17 925 A1 bekannt ist.
Bei Kraftfahrzeugen mit niveaugeregelten Achsen, insbesondere
auch bei solchen, die selbstpumpende hydropneumatische
Teleskop-Feder-Dämpferelemente der oben genannten Art mit inne
rer Niveauregelung einsetzen, wird unabhängig von der Beladung
des Fahrzeuges, d. h. unabhängig davon ob Leerlast oder Vollast
herrscht, eine vorgegebene Niveaulage eingeregelt. Beim Entla
den, z. B. beim Aussteigen des Fahrzeuglenkers, wird das Fahr
zeug - wie bei üblichen Stahlfederungen - zwar zunächst entspre
chend der Entlastung ausfedern, anschließend aber üblicherweise
unter der Wirkung der Niveauregelung wieder langsam auf das ur
sprüngliche Fahrniveau heruntergehen. Von diesem Niveau ausge
hend federt das Fahrzeug bei späterer Zuladung, z. B. beim Wie
dereinsteigen des Fahrzeuglenkers, weiter ein (in der Regel bis
zu den Federanschlägen), steht dann also zunächst tiefer als ein
vergleichbares nichtgeregeltes Stahlfederfahrzeug und die Ni
veauregelung muß das Fahrzeug erst wieder durch Zufuhr einer
mehr oder weniger großen Menge zusätzlicher Hydraulikflüssigkeit
auf die vorbestimmte Niveaulage anheben. Je nach Umfang der vor
angegangenen Entlastung und der anschließenden Belastung wird
dazu mehr oder weniger viel Pumpenenergie bzw. eine mehr oder
weniger lange Aufregelzeit benötigt.
Bekannt sind aber auch niveaugeregelte Kraftfahrzeuge (z. B.
DE-OS 17 80 353), bei denen die Niveauregelung nach der Inbe
triebnahme des beladenen Fahrzeugs jeweils nur für eine durch
ein Zeitschaltwerk festgelegte kürzere Zeitdauer arbeitet und
bei denen - um eine unnötige Niveauregelung beim Verlassen des
Fahrzeugs und nachfolgendem Schließen der Tür zu vermeiden - die
Stromzufuhr zum Zeitschlagwerk beim Abstellen der Zündung unter
brochen wird, was einer Abschaltung der Niveauregelung gleich
kommt.
Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung nun die Aufgabe zu
grunde, ein selbstpumpendes hydropneumatisches
Teleskop-Feder-Dämpferelement der im Oberbegriff des Patentan
spruchs 1 genannten Art so zu verbessern und auszubilden, daß
der für die Niveauregelung benötigte Energiebedarf insgesamt
verringert und die erforderlichen Regelzeiten verkürzt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Pa
tentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Regelfunktion eines selbstpumpenden hydropneumatischen Te
leskop-Feder-Dämpferelementes mit innerer Niveauregelung besteht
bekanntlich aus einem Wechselspiel zwischen einer Hochpumpfunk
tion, bei der Hydraulikflüssigkeit aus einer Niederdruck-Vor
ratskammer in eine mit einer Hochdruckkammer (Gasfeder) in Ver
bindung stehende Arbeitskammer gepumpt wird, und einer Abregel
funktion, bei der Hydraulikflüssigkeit aus der Arbeitskammer
durch eine Steueröffnung wieder in die Niederdruck-Vorratskammer
zurück strömt.
Während die Hochpumpfunktion zur Geltung kommt, wenn und solange
das Fahrzeugniveau unter dem Sollniveau liegt, setzt die Abre
gelfunktion ein, wenn das Sollniveau erreicht ist und somit die
sonst verschlossene Steueröffnung freigegeben ist, die üblicher
weise entweder in einer hohlen Pumpenstange der internen Pumpen
vorrichtung oder in der Zylinderwandung der Arbeitskammer ange
ordnet ist.
Diese bekannte Steueröffnung wird aber auch dann frei, wenn das
Fahrzeug völlig oder teilweise entladen wird und dementsprechend
mehr oder weniger weit ausfedert, so daß über die geöffnete
Steueröffnung - langsam - Hydraulikflüssigkeit abfließen kann
und war solange, bis der Fahrzeugaufbau - im Bereich der gere
gelten Achsen - auf das Sollniveau abgesenkt ist.
Erfindungsgemäß wird nun ein zweites Niveau, nämlich ein
Ruhe-Niveau, festgelegt, indem einerseits im axialen Abstand zur
bekannten ersten Steueröffnung eine zusätzliche zweite Steuer
öffnung für ein etwas höheres (Ruhe) Niveau angeordnet wird, und
andererseits ein vom Dämpferkolben unabhängiges Schließglied
vorgesehen wird, durch welches die erste Steueröffnung in Abhän
gigkeit von Betriebsparametern des Fahrzeugs, z. B. in Abhängig
keit von der Fahrgeschwindigkeit oder von der Fahrzeugbelastung
bzw. der Belastungsänderung, verschlossen wird.
Dieses Schließglied kann durch elektromechanische, pneumatische,
hydraulische oder ähnliche Stellglieder umgeschaltet werden, die
ihrerseits in Abhängigkeit von Steuersignalen betätigt werden.
Hierbei kann es sich beispielsweise um - vorzugsweise von Tacho
metereinrichtungen gelieferte - Fahrgeschwindigkeits-Signale
handeln, die signalisieren, daß die Fahrzeugeschwindigkeit Null
oder zumindest annähernd Null geworden ist, oder aber auch um
der Fahrzeugbeladung proportionale Last-Signale, die signalisie
ren, daß die Fahrzeugbelastung um einen vorbestimmten Wert ver
ringert wurde.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
kann das Schließglied jedoch auch unmittelbar selbsttätig, d. h.
ohne den Einsatz zusätzlicher elektromechanischer, pneumatischer
oder ähnlicher Stellglieder lastabhängig umgeschaltet werden,
indem es im Gegensatz zum Arbeitszylinder des Feder-Dämpfer
elements nicht unter Zwischenschaltung eines definiert bemesse
nen nachgiebigen gummielastischen Elements, sondern starr am
Fahrzeugaufbau angelenkt ist.
In der Zeichnung zeigen in geschnitten er Darstellung
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbei
spiel eines selbstpumpenden hydropneumatischen Teleskop
Feder-Dämpferelements gemäß der Erfindung,
Fig. 1a eine Detaildarstellung dieses Elements im Bereich
der Steueröffnungen,
Fig. 2 eine Detaildarstellung des oberen Teils eines zweiten
Ausführungsbeispieles eines solchen Dämpferelementes
und
Fig. 2a eine Detaildarstellung im Bereich der Steueröffnungen
dieses zweiten Ausführungsbeispieles.
Das selbstpumpende hydropneumatische Teleskop-Feder-Dämpferelement 1 mit
innerer Niveauregelung nach Fig. 1 weist einen Arbeitszylinder 2 mit einer
mit Hydraulikflüssigkeit gefüllten Arbeitskammer 3 auf, in welcher ein mit
nicht weiter dargestellten üblichen Dämpferventilen ausgestattet er Dämpfer
kolben 7 axial verschieblich gelagert ist. Die Kolbenstange 8 des Dämpfer
kolbens weist eine von der Kolbenstirnseite her zugängliche Sackbohrung auf,
die als Pumpenkammer 16 dient. Sie ist mit ihrem freien Ende in üblicher
Weise abgedichtet aus dem Arbeitszylinder 2 nach außen herausgeführt. Die
Arbeitskammer 3 steht in üblicher Weise über Durchlässe 15 mit einer ein
Gaspolster 6 enthaltenden Hochdruckkammer 5 in Verbindung, über die die Hy
draulikflüssigkeit der Arbeitskammer 3 unter Druck gehalten wird. Vorgesehen
ist weiter eine Niederdruck-Vorratskammer 4, welche - wie die Hochdruckkammer -
den Arbeitszylinder 2 als zylindrische Ringkammer umgibt.
Eine am Arbeitszylinder 2 befestigte hohle Pumpenstange 9, deren Inneres
über eine Verbindungsleitung 14 und Durchlässe 13 mit der Niederdruck-Vorrats
kammer 4 in Verbindung steht, taucht mit ihrem freien Ende in die Pumpenkammer
16 der hohlen Kolbenstange 8 ein und bildet mit dieser eine Pumpenvorrichtung,
die beim Ein- und Austauchen des Dämpferkolbens wirksam wird. Nur angedeutet
sind für die Pumpfunktion erforderliche übliche Saug- und Pumpventile 17
bzw. 18.
In der Pumpenstange 9 ist wie üblich eine vom Pumpenstangeninneren radial
nach außen, d. h. in die Arbeitskammer 3 führende erste Steueröffnung 11
vorgesehen, so daß - über den Durchlaß 13, die Leitungsverbindung 14, die
hohle Pumpenstange 9 und diese erste Steueröffnung 11 - grundsätzlich eine
für die Abregelfunktion der inneren Niveauregelung erforderliche Verbindung
von der Arbeitskammer 3 zur Niederdruck-Vorratskammer 4 besteht, solange
der Dämpferkolben 7 diese Steueröffnung nicht verschließt.
Soweit stimmt das dargestellte selbstpumpende hydropneumatische Teleskop-
Feder-Dämpferelement 1 bezüglich seines Aufbaus und seiner Funktion mit be
kannten Feder-Dämpferelementen dieser Art überein, d. h. während Teleskopier
vorgängen - Ein- und Austauchen des Dämpferkolbens in der Arbeitskammer -
wird durch die integrierte Pumpenvorrichtung 9/16/17/18 solange Hydraulik
flüssigkeit aus der Niederdruck-Vorratskammer 4 in die Arbeitskammer 3 sowie
die Hochdruckkammer 5 gepumpt, solange das Niveau des Fahrzeugaufbaus unter
halb des Sollniveaus liegt; während dieser Zeit wird die erste Steueröffnung
11 stationär, d. h. abgesehen vom kurzzeitigen Ausfedern, durch den Dämpfer
kolben 7 verschlossen. Andererseits wird diese erste Steueröffnung 11 bei
überschreiten des Sollniveaus - stationär - geöffnet, d. h. vom Dämpferkolben
7 freigegeben, so daß Hydraulikflüssigkeit wieder langsam aus der Arbeits
kammer 3 in die Niederdruck-Vorratskammer 4 zurückfließen kann. Die Abmessun
gen der einzelnen Bauteile, z. B. der Steueröffnung und der Pumpenvorrich
tung, sind dabei so gewählt, daß das Sollniveau im wesentlichen konstant
gehalten wird.
Abweichend von bekannten selbstpumpenden Feder-Dämpferelementen mit innerer
Niveauregelung ist die Pumpenstange 9 nun mit einer zweiten Steueröffnung
12 versehen. Diese ist in einem solchen axialen Abstand zur ersten Steuer
öffnung 11 angeordnet, daß sie vom Dämpferkolben 7 erst dann freigegeben
wird, wenn die geregelte Achse - stationär - um ein definiertes Maß über
das Sollniveau (Betriebsniveau) hinaus ausgefedert ist.
Gleichzeitig ist ein von der räumlichen Stellung des Dämpferkolbens 7 völlig
unabhängiges Schließglied in Form einer innerhalb der hohlen Pumpenstange
9 axial verschieblich angeordneten hohlen Steuerstange 10 vorgesehen, durch
welches die erste Steueröffnung in Abhängigkeit von Betriebsparametern des
Fahrzeuges, beispielsweise in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit oder
der Fahrzeugbelastung, verschlossen werden kann, so daß für eine Abregel
funktion ggf. nur noch die zweite Steueröffnung 12 höheren (Ruhe) Niveaus
wirksam werden kann.
Das Umschalten der Steuerstange 9 in ihre die erste Steueröffnung 11 ver
sperrende Schließstellung kann mittels eines durch Steuersignale ein- und
ausschaltbaren Stellgliedes, beispielsweise mittels eines elektromechanischen,
pneumatischen oder hydraulischen Stellgliedes erfolgen. In Fig. 1 ist ein
solches Stellglied angedeutet und mit 21 beziffert.
In vorteilhafter Weise kann die Steuerstange 10 z. B. in ihre Schließstellung
umgeschaltet werden, wenn ein z. B. von einer nicht weiter dargestellten
Tachometereinrichtung geliefertes Fahrgeschwindigkeits-Signal signalisiert,
daß die Fahrgeschwindigkeit 0 oder zumindest annähernd O ist. Dadurch wird
bewirkt, daß die erste Steueröffnung verschlossen wird, wenn das Fahrzeug
angehalten wird, mit der Folge, daß der Fahrzeugaufbau bzw. die geregelte
Hinterachse zwar mehr oder weniger weit ausfedert, wenn ein oder mehrere
Fahrzeuginsassen aussteigen bzw. das Fahrzeug mehr oder weniger entladen
wird, anschließend aber nicht mehr wie bei konventionellen Feder-Dämpfer
elementen mit innerer Niveauregelung üblich langsam bis zu dem durch die
erste Steueröffnung 11 definierten (Betriebs) Niveau abgesenkt wird, da diese
Steueröffnung durch die Steuerstange verschlossen ist. Je nachdem wie stark
der Fahrzeugaufbau infolge der Entladung ausgefedert ist, nämlich über die
zweite Steueröffnung 12 hinaus oder aber darunter, wird der Fahrzeugaufbau
entweder seine ausgefederte Lage beibehalten oder aber nur bis zu dem durch
die zweite Steueröffnung 12 definierten höheren (Ruhe) Niveau absinken.
In den Fig. 1 und 1a ist gerade der Fall dargestellt, daß der Fahrzeug
aufbau bei einer solchen Entladung nur so weit ausgefedert ist, daß die zu
sätzliche zweite Steueröffnung 12 vom Dämpferkolben 7 verschlossen bleibt,
der Fahrzeugaufbau diese ausgefederte Position also beibehält.
Es ist leicht ersichtlich, daß dann, wenn die Entladung so groß ist, daß
das Fahrzeug zunächst so weit ausfedert, daß die zweite Steueröffnung 12
vom Dämpferkolben 7 freigegeben wird, aus der Arbeitskammer 3 solange Hy
draulikflüssigkeit über die offene zweite Steueröffnung 12 zur Niederdruck-
Vorratskammer 4 zurückfließen würde - verbunden mit einem entsprechenden
Absenken des Fahrzeugaufbaus -, bis die zweite Steueröffnung wieder vom Dämpfer
kolben 7 verschlossen wird.
Es ist auch leicht erkennbar, daß bei erneutem Beladen des Fahrzeuges, z. B.
durch Einsteigen des Fahrzeuglenkers, das durch die erste Steueröffnung 11
definierte (Betriebs) Niveau in kürzerer Zeit bzw. nach einer kürzeren Fahr
strecke erreicht wird als bei konventionellen Fahrzeugen mit Feder-Dämpfer
elementen mit der üblichen einen Steueröffnung.
Grundsätzlich sind hierbei verschiedene Fälle denkbar:
- a) wenn die Entladung des Fahrzeuges nur so groß war, daß die zweite Steuer öffnung 12 beim Ausfedern des Fahrzeuges noch durch den Dämpferkolben 7 verschlossen wurde und wenn die anschließende Zuladung gerade der Ent ladung entspricht, dann liegt wieder das gewohnte (Betriebs) Niveau vor, so daß beim Losfahren, d. h. v ≠ 0, und dem dadurch ausgelösten Wieder öffnen der ersten Steueröffnung 11 weder erst ein Hochpumpen noch ein Abregeln stattfinden muß.
- b) Wenn die Entladung des Fahrzeuges nur so groß war, daß die zweite Steuer öffnung 12 durch den Dämpferkolben 7 verschlossen blieb, die anschließen de Beladung aber größer als die vorangegangene Entladung ist, dann fe dert der Aufbau zwar wie üblich so weit ein, daß auch die erste Steuer öffnung 11 durch den Dämpferkolben 7 verschlossen wird, die Einfederung ist aber spürbar geringer als bei konventionellen Feder-Dämpferelementen, weil zuvor keine Hydraulikflüssigkeit in die Niederdruck-Vorratskammer 4 abgeflossen ist. Beim Losfahren und Umschalten der Steuerstange 10 muß dann zwar zur Erreichung des gewohnten (Betriebs) Niveaus Hydraulikflüssig keit aus der Vorratskammern in die Arbeitskammer gepumpt werden, doch wird dazu vergleichsweise wenig Zeit bzw. ein vergleichsweise kurzer Weg benötigt. Wenn die erneute Beladung dagegen geringer als die vorangegan gene Entladung ist, wird der Fahrzeugaufbau nur so ,weit einfedern, daß die erste Steueröffnung 11 durch den Dämpferkolben 7 noch nicht verschlossen wird. Beim Los fahren und dem damit verbundenen Umschalten der Steuerstange 10 wird dann das zunächst etwas zu hohe Niveau durch Abfließen von Hy draulikflüssigkeit durch die geöffnete erste Steueröffnung 11 korrigiert werden.
- c) Wenn das Fahrzeug so stark entladen wird, daß es zunächst so weit ausfedert, daß die zweite Steueröffnung 12 frei wird, wird zunächst Hydraulikflüssig keit über diese Steueröffnung in die Niederdruck-Vorratskammer 4 zurück fließen. Wenn die anschließende Zuladung größer oder gleich der vorange gangenen Entladung ist, sinkt der Fahrzeugaufbau somit in jedem Falle so weit ab, daß die erste Steueröffnung 11 verschlossen ist, so daß beim Losfahren und Umschalten der Steuerstange 10 in jedem Falle erst die Pumpen funktion des Feder-Dämpferelement es wirksam wird. Die zum Aufpumpen be nötigte Zeit bzw. der Pumpweg sind in jedem Falle aber spürbar kleiner bzw. kürzer als sonst üblich. Wenn die Zuladung dagegen geringer ist als die vorangegangene Entladung, hängt es letztlich davon ab, wie groß die Differenz zwischen Ent- und Zuladung ist, ob ein Hochpumpen, ein Abregeln oder auch keines von beiden nötig ist, um nach dem Losfahren wieder das gewohnte (Betriebs) Niveau zu erreichen.
Bei jedem dieser Ent- und Beladungsvorgänge ist der erforderliche Hochpump
federweg und somit die Wegstrecke bis zur Erreichung des (Betriebs) Niveaus
im Vergleich zu konventionellen Fahrzeugen spürbar verringert.
Denkbar ist es auch, das Stellglied 21 für die Umschaltung der Steuerstange
10 nicht von einem Geschwindigkeits-Signal, sondern von einem Last-Signal
betätigen zu lassen, z. B. von einem Signal, das von einem geeigneten be
kannten Last-Sensor dann abgegeben wird, wenn das Fahrzeug - ausgehend von
der jeweiligen aktuellen Fahrzeugbeladung - um einen vorbestimmten Wert ent
lastet wird. Dieser Wert kann mit Vorteil so gewählt werden, daß er gerade
dem Durchschnittsgewicht eines Fahrzeuginsassen entspricht. Die damit verbun
denen positiven Effekte stimmen im wesentlichen mit den vorgeschilderten
Effekten überein, die auftreten, wenn die Steuerstange 10 in Abhängigkeit
von einem Fahrgeschwindigkeits-Signal v ≠ 0 in seine Schließstellung umge
schaltet wird.
In den Fig. 2 und 2a ist ein Ausführungsbeispiel angegeben, bei dem das
Schließglied - ebenfalls in Form einer hohlen Steuerstange 10 - nicht mit
Hilfe eines besonderen Stellgliedes, sondern unmittelbar selbsttätig in seine
die erste Steueröffnung 11 sperrende Schließstellung umgeschaltet wird, sobald
und solange die Fahrzeugbeladung um einen vorbestimmten, vorzugsweise dem
Durchschnittsgewicht eines Fahrzeuginsassen entsprechenden Wert verringert
wird.
Zu diesem Zweck ist das Schließglied, nämlich die Steuerstange 10′, im we
sentlichen starr und der Arbeitszylinder 2 mit seiner Pumpenstange 9 unter
Zwischenschaltung eines gummielastischen Elements 20′, das insbesondere in
Axialrichtung des Dämpferelements nachgiebig ist, am Fahrzeugaufbau 19′ ange
lenkt, wie dies aus der Detaildarstellung der Fig. 2 erkennbar ist. Durch
diese Anordnung findet bei Be- und Entladungsvorgängen eine axiale Relativ
verschiebung zwischen der Steuerstange 10′ und der die Steueröffnungen 11
und 12 enthaltenden Pumpenstange 9 statt, wodurch - bei entsprechender axialer
Relativverschiebung - auch eine die erste Steueröffnung 11 verschließende
Schließstellung der Steuerstange 10′ herstellbar ist.
Die Steuerstange 10′ und die Elastizität des gummielastischen Elements 20′
sind nun derart bemessen und aufeinander abgestimmt, daß die erste Steuer
öffnung 11 bei Leerlast des Fahrzeuges durch die Steuerstange verschlossen
ist und daß die Steuerstange bei Beladung - diese Steueröffnung freigebend -
axial verschoben wird, z. B. derart, daß sie bei Beladung mit einer dem Durch
schnittsgewicht eines Fahrzeuginsassen entsprechenden Last axial gerade so
weit verschoben ist, daß die erste Steueröffnung 11 geöffnet ist, und bei
weiterer Beladung des Fahrzeuges der Abstand zwischen dem Schließkolben 10′′
der Steuerstange 10′ und der ersten Steueröffnung 11 weiter vergrößert wird.
Es sei hier darauf hingewiesen, daß im Ausführungsbeispiel der Fig. 1
und 1a die Steuerstange 10 zum Verschließen der ersten Steueröffnung 11 aus
ihrer ursprünglichen Lage axial tiefer in die Pumpenstange 9 eingeschoben
werden muß, daß im Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 2, 2a dagegen die
Steuerstange 10′ mit ihrem Schließkolben 10′′ - ausgehend von ihrer Stellung
bei Beladung - zum Verschließen der ersten Steueröffnung 11 axial aus der
Pumpenstange 9 weiter herausgezogen wird.
Das generelle Funktionsprinzip dieser Ausführungsvariante stimmt mit dem
des Ausführungsbeispiels der Fig. 1, 1a überein; es bestehen jedoch einige
Unterschiede.
Die eigentliche betriebsmäßige Niveauregelfunktion läuft in gewohnter Weise
ab, da die bei Leerlast verschlossene erste Steueröffnung 11 bei Beladung
des Fahrzeuges freigegeben wird und somit in gewohnter Weise betriebsmäßig
für die Abregelfunktion zur Verfügung steht. Ansonsten ist jedoch zu beachten,
daß bei Ent- und erneuter Belastung des Fahrzeuges stets zwei Vorgänge parallel
zueinander ablaufen. Zum einen wird der Dämpferkolben 7 axial relativ zur
Pumpenstange 9 verschoben und zum andern wird die Steuerstange 10′ bzw. dessen
Schließkolben 10′′ ebenfalls axial relativ zur Pumpenstange 9 verschoben,
jedoch in entgegengesetzter Richtung und anderer Größe.
Auch bei dieser Version ergeben sich je nach Größe der Entladung und der
anschließenden Beladung unterschiedliche Verhältnisse.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2a ist z. B. ein Fall angenommen, bei dem
aufgrund einer Entladung des Fahrzeuges einerseits der Dämpferkolben 7 so
weit ausgefedert ist, daß die erste Steueröffnung 11 geöffnet, die zweite
Steueröffnung 12 dagegen verschlossen ist, und andererseits der Schließkolben
10′′ der Steuerstange 10′ die erste Steueröffnung 11 verschließt; diese Situation
liegt z. B. vor, wenn einerseits das Fahrzeug ursprünglich nicht allzu stark
beladen war und anschließend völlig entladen wurde (Leerlast). Die vorliegende
Situation entspricht der Situation, die im Zusammenhang mit den Fig. 1,
1a unter Punkt a) erläutert wurde. Da beide Steueröffnungen verschlossen
sind, kann keine Hydraulikflüssigkeit aus der Arbeitskammer 3 abfließen,
so daß das ausgefederte Fahrzeugniveau zunächst erhalten bleibt. Bei erneuter
Beladung des Fahrzeugs (bei der die erste Steueröffnung 11 in dieser Version
selbsttätig wieder geöffnet wird) wird somit, je nachdem wie hoch die erneute
Beladung ist und ob dadurch die erste Steueröffnung 11 vom Dämpferkolben
verschlossen wird oder nicht, beim Losfahren entweder ein kurzzeitiges Hoch
pumpen, ein Abregeln über die erste Steueröffnung 11 oder keines von beiden
erfolgen.
Wenn dagegen abweichend von der in Fig. 2a dargestellten Situation das Fahr
zeug - ausgehend von einer vergleichsweise hohen Belastung - vergleichsweise
geringfügig entladen wird, wenn also beispielsweise von vier Fahrzeuginsassen
nur ein Fahrzeuginsasse aussteigt, würde einerseits der Dämpferkolben 7 etwa
in gleicher Weise wie in Fig. 2a dargestellt ausfedern, andererseits aber
der infolge der hohen Fahrzeugbelastung axial tief in die Pumpenstange 9
eingedrungene Schließkolben 10′′ wegen der geringfügigen Entlastung nur ver
gleichsweise geringfügig zurückgezogen werden, mit der Folge, daß er unter
halb der ersten Steueröffnung 11 verbliebe und durch diese nunmehr Hydraulik
flüssigkeit aus der Arbeitskammer 3 in die Vorratskammer 4 abfließen könnte.
Das hätte zur Folge, daß der Fahrzeugaufbau so weit absinken würde, bis die
erste Steueröffnung 11 durch den Dämpferkolben 7 verschlossen wird.
Dieser an sich unerwünschte Abregelvorgang läßt sich bei dieser Version nicht
vermeiden und stellt einen Nachteil im Vergleich zum Ausführungsbeispiel
gemäß den Fig. 1, 1a dar. Im Vergleich zu konventionellen Fahrzeugen ergibt
sich jedoch der Vorteil, daß Hochpumpzeit und Hochpumpweg eingespart werden,
wobei der Einspareffekt u. au davon abhängt, wie hoch die Beladung des Fahr
zeuges grundsätzlich ist und ob das Fahrzeug völlig (dann wird die erste
Steueröffnung 11 durch den Schließkolben 10′′ sofort verschlossen) oder nur
teilweise entladen wird.
Wenn das Fahrzeug z. B. von Vollast auf Leerlast entladen wird, wird einer
seits der Dämpferkolben 7 über die zweite Steueröffnung 12 nach unten hinaus
ausfedern und andererseits gleichzeitig der Schließkolben 10′′ der Steuer
stange 10′ bis zur ersten Steueröffnung 11 - diese verschließend - einfedern,
mit der Folge, daß zunächst über die geöffnete zweite Steueröffnung 12 Hydrau
likflüssigkeit abfließen kann, jedoch nur solange, bis diese durch den
Dämpfer
kolben 7 wieder verschlossen wird; der Fahrzeugaufbau nimmt dann sein höheres
(Ruhe) Niveau ein, von dem aus - je nach Höhe der anschließenden Beladung -
aufgepumpt oder abgeregelt werden würde.
Es ist leicht erkennbar, daß es neben diesen beschriebenen Situationen wei
tere Zwischensituationen gibt, auf deren Beschreibung jedoch verzichtet ,wird.
In den Ausführungsbeispielen sind die erste Steueröffnung 11 und die zusätz
liche zweite Steueröffnung 12 in der hohlen Pumpenstange angeordnet. Abweiche
davon ist es aber auch möglich, entsprechende Steueröffnungen in der äußeren
Zylinderwand der Arbeitskammer 3 anzuordnen, wie es - bezüglich der üblichen
einen Steueröffnung - an sich bekannt ist. In einem solchen Falle muß das
mit der ersten Steueröffnung zusammenwirkende Schließglied in entsprechender
Weise plaziert werden und z. B. als axial verschiebliche Zylinderhülse ausge
bildet werden.
Wie weit entfernt die zusätzliche zweite Steueröffnung 12 von der üblichen
ersten Steueröffnung 11 angeordnet wird, hängt von den jeweiligen Gegeben
heiten und Wünschen des Konstrukteurs ab. Bei einem Fahrzeug mit z. B. durch
übliche Stahlfedern abgefederter ungeregelter Vorderachse und einer mittels
selbstpumpender Feder-Dämpferelemente im Niveau geregelter Hinterachse kann
es z. B. von Vorteil sein, die zusätzliche zweite Steueröffnung derart anzu
ordnen, daß die geregelte Hinterachse bei Entlastung zumindest auf das Vorder
achsniveau, oder besser noch etwas höher, z. B. 3 cm, über das Leerlastniveau
der ungeregelten Vorderachse ausfedert.
Claims (8)
1. Selbstpumpendes hydropneumatisches Teleskop-Feder-Dämpferelement (1) mit innerer
Niveauregelung für ein Kraftfahrzeug mit mindestens einer niveaugeregelten Achse, mit
einer den Dämpferkolben (7) aufnehmenden Arbeitskammer (3) eines Arbeitszylinders
(2) und einer mit dieser in Verbindung stehenden, die Hydraulikflüssigkeit der Arbeits
kammer (3) unter Druck stellenden Hochdruckkammer (5) (Gasfeder) und mit einer Pum
penvorrichtung welche durch eine am Arbeitszylinder (2) befestigte und mit einer
Niederdruck-Vorratskammer (4) in Verbindung stehende hohle Pumpenstange (9) gebil
det wird, welche mit ihrem ein Saugventil (17) tragenden freien Ende durch den
Dämpferkolben (7) hindurch axial und gleitverschieblich in die eine Pumpenkammer (16)
bildende hohle Kolbenstange (8) hineinragt, wobei während der bei Teleskopiervorgän
gen einsetzenden Pumpfunktion jeweils Hydraulikflüssigkeit aus der Niederdruck-Vor
ratskammer (4) in die Hockdruckkammer (5) (Gasfeder) gepumpt wird, und wobei wäh
rend der Abregelfunktion jeweils Hydraulikflüssigkeit durch eine erst bei Überschreiten
des Sollniveaus selbsttätig freigegebene erste Steueröffnung (11) aus der Arbeitskam
mer (3) in die Niederdruck-Vorratskammer (4) abgelassen wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Steueröffnung (11) in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit oder von
der Fahrzeugbeladung mittels eines vom Dämpferkolben (7) unabhängigen
Schließglieds verschließbar ist,
und daß eine die Arbeitskammer (3) mit der Niederdruck-Vorratskammer (4) verbindende
zweite Steueröffnung (12) vorgesehen ist, welche in einem derartigen axialen Abstand
zur ersten Steueröffnung (11) angeordnet ist, daß sie erst dann selbsttätig freigegeben
wird, wenn das Teleskop-Feder-Dämpferelement (1) um ein definiertes Maß über einen
dem Sollniveau entsprechenden Federweg ausgefedert ist.
2. Selbstpumpendes hydropneumatisches Teleskop-Feder-Dämpferelement nach An
spruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten und zweiten Steueröffnungen (11 und 12) in der hohlen Pumpenstange
(9) als vom Pumpenstangeninneren in die Arbeitskammer (3) führende Radialbohrungen
ausgebildet sind, und daß das Schließglied als innerhalb der hohlen Kolbenstange (8)
axial verschiebliche hohle Steuerstange (10) ausgebildet ist.
3. Selbstpumpendes hydropneumatisches Teleskop-Feder-Dämpferelement nach An
spruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten und zweiten Steueröffnungen (11 und 12) in der Zylinderwandung des
Arbeitszylinders (2) als von der Arbeitskammer (3) in die Niederdruck-Vorratskammer (4)
führende Radialbohrungen ausgebildet sind
und daß das Schließglied als axial verschiebliche Zylinderhülse ausgebildet ist.
4. Selbstpumpendes hydropneumatisches Teleskop-Feder-Dämpfer
element nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schließglied (10) mittels eines elektromechanischen,
pneumatischen oder hydraulischen Stellglieds (21) in seine die
erste Steueröffnung (11) sperrende Schließstellung umschaltbar
ist, sobald und solange ein der Fahrgeschwindigkeit propor
tionales Steuersignal zumindest annähernd Null ist.
5. Selbstpumpendes hydropneumatisches Teleskop-Feder-Dämpfer
element nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schließglied (10) mittels eines elektromechanischen,
pneumatischen oder hydraulischen Stellglieds (21) in seine die
erste Steueröffnung (11) sperrende Schließstellung umschaltbar
ist, sobald und solange ein der Fahrzeugbeladung proportio
nales Steuersignal - von einem gerade vorherrschenden Be
triebswert ausgehend - um einen vorbestimmten, vorzugsweise
dem Durchschnittsgewicht eines Fahrzeuginsassen entsprechenden
Wert verringert wird.
6. Selbstpumpendes hydropneumatisches Teleskop-Feder-Dämpfer
element nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schließglied (10) selbsttätig in seine die erste Steu
eröffnung (11) sperrende Schließstellung umgeschaltet ist, so
bald und solange die Fahrzeugbeladung um einen vorbestimmten,
vorzugsweise dem Durchschnittsgewicht eines Fahrzeuginsassen
entsprechenden Wert verringert wird.
7. Selbstpumpendes hydropneumatisches Teleskop-Feder-Dämpfer
element nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schließglied (10) oder ein damit starr verbundenes me chanisches Stellglied im wesentlichen starr und der Arbeits zylinder (2) in an sich bekannter Weise unter Zwischenschal tung eines in Axialrichtung des Dämpferelements (1) nachgie bigen gummielastischen Elements (20′) am Fahrzeugaufbau (19; 19′) anlenkbar sind,
und daß die die erste Steueröffnung (11) sperrende Schließ stellung des Schließglieds (10) bei Beladungsverringerung selbsttätig durch eine axiale Relativverschiebung zwischen Schließglied (10) einerseits und Arbeitszylinder (2) bzw. ei nem damit starr verbundenen Bauelement (Pumpenstange 9) ande rerseits herstellbar ist.
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schließglied (10) oder ein damit starr verbundenes me chanisches Stellglied im wesentlichen starr und der Arbeits zylinder (2) in an sich bekannter Weise unter Zwischenschal tung eines in Axialrichtung des Dämpferelements (1) nachgie bigen gummielastischen Elements (20′) am Fahrzeugaufbau (19; 19′) anlenkbar sind,
und daß die die erste Steueröffnung (11) sperrende Schließ stellung des Schließglieds (10) bei Beladungsverringerung selbsttätig durch eine axiale Relativverschiebung zwischen Schließglied (10) einerseits und Arbeitszylinder (2) bzw. ei nem damit starr verbundenen Bauelement (Pumpenstange 9) ande rerseits herstellbar ist.
8. Selbstpumpendes hydropneumatisches Teleskop-Feder-Dämpfer
element nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß Schließglied (10) und Elastizität des gummielastischen
Elements (20′) derart angeordnet und bemessen sind, daß das
Schließglied bei Leerlast seine Schließstellung einnimmt, bei
Beladung mit einer dem Durchschnittsgewicht eines Fahrzeug
insassen entsprechenden Last axial gerade soweit verschoben
ist, daß die erste Steueröffnung (11) geöffnet ist, und bei
weiter zunehmender Beladung seinen Abstand von der ersten
Steueröffnung (11) weiter vergrößert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853502851 DE3502851C2 (de) | 1983-08-06 | 1985-01-29 | Selbstpumpendes hydropneumatisches Teleskop-Feder-Dämpferelement |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833328497 DE3328497A1 (de) | 1983-08-06 | 1983-08-06 | Kraftfahrzeug mit mindestens einer niveaugeregelten achse |
DE19853502851 DE3502851C2 (de) | 1983-08-06 | 1985-01-29 | Selbstpumpendes hydropneumatisches Teleskop-Feder-Dämpferelement |
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Publication Number | Publication Date |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1985
- 1985-01-29 DE DE19853502851 patent/DE3502851C2/de not_active Expired - Fee Related
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