DE1169117B - Formschliess- und Formzuhaltevorrichtung fuer Spritzgiessmaschinen und Pressen - Google Patents

Formschliess- und Formzuhaltevorrichtung fuer Spritzgiessmaschinen und Pressen

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DE1169117B
DE1169117B DEM50022A DEM0050022A DE1169117B DE 1169117 B DE1169117 B DE 1169117B DE M50022 A DEM50022 A DE M50022A DE M0050022 A DEM0050022 A DE M0050022A DE 1169117 B DE1169117 B DE 1169117B
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DE
Germany
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piston
locking
cylinder
force
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Wolfgang Ohlendorf
Eduard Schultes
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Mannesmann Meer AG
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Mannesmann Meer AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/64Mould opening, closing or clamping devices
    • B29C45/67Mould opening, closing or clamping devices hydraulic
    • B29C45/6707Mould opening, closing or clamping devices hydraulic without relative movement between the piston and the cylinder of the clamping device during the mould opening or closing movement
    • B29C45/6714Mould opening, closing or clamping devices hydraulic without relative movement between the piston and the cylinder of the clamping device during the mould opening or closing movement using a separate element transmitting the mould clamping force from the clamping cylinder to the mould

Description

  • Formschließ- und Formzuhaltevorrichtung für Spritzgießmaschinen und Pressen Die Erfindung betrifft eine Formschließ- und Formzuhaltevorrichtung für Spritzgießmaschinen und Pressen, wie sie insbesondere für die Verarbeitung thermoplastischer Kunststoffe geeignet sind, mit einem die Vorschub- und Rückzugsbewegung des bewegbaren Formträgers für den Leerhub schnell und mit geringer Kraft ausführenden, mittels hydraulischen Niederdrucks bewegbaren, in seiner Schließlage verriegelbaren und einen feststehenden Verschiebekolben umschließenden Formschließzylinder und mit einem die Formzuhaltung auf kurzem Hub und großer Kraft mittels hydraulischen Hochdruckes bewegbaren, mit dem Formschließzylinder kraftschlüssig verbundenen Formzuhaltekolben. Sie kann aber auch für solche Pressen Verwendung finden, bei denen die gestellten Forderungen ähnlich sind.
  • Beim Betrieb von Spritzgießmaschinen ist es erforderlich, daß der bewegliche Formträger zu Beginn des Arbeitsganges möglichst schnell mit niedriger Kraft über Leerhub an die Gegenform herangeführt wird, diese schonendst mit geringer Geschwindigkeit und Kraft berührtß um dann mit großer Kraft die Formhälften gegen die mit hohem Druck eingespritzten Massen zusammenzuhalten. Dabei muß die Zuhaltekraft größer sein als der projezierte Formhohlraum in der Trennebene der Form multipliziert mit dem spezifischen Druck, mit dem die Masse in die Form eingespritzt wird. Nach dem Einspritzen erfolgt der Bewegungsablauf in umgekehrter Reihenfolge, d. h. also große Formöffnungskraft bzw. Losreißkraft auf kleinem Wege und Zurückfahren der Form über den Leerhub im Schnellgang mit niedriger Kraft bis in die hintere Endstellung, wobei es erwünscht ist, daß an bestimmter Stelle des Leerhubes die Verschiebekraft unter gleichzeitiger Verringerung der Geschwindigkeit zur Überwindung der erforderlichen Auststoßkräfte nochmals erhöht wird.
  • Es ist bekannt, sowohl für den Formschließ- als auch für den Formzuhaltevorgang einen einfachen feststehenden Zylinder mit einem darin hin- und hergehenden, beidseitig beaufschlagten Kolben vorzusehen, wobei der Kolben- und der Zylinderquerschnitt dem vorgesehenen Betriebsdruck und der erforderlichen Zuhaltekraft entsprechend groß ausgelegt werden müssen. Dementsprechend ist auch die für den Leerhub erforderliche Menge Druckflüssigkeit und der hierdurch bedingte Druck- bzw. Leistungsverlust sehr hoch.
  • Man hat daher, wie im allgemeinen Pressenbau üblich, vorgeschlagen, den Druckflüssigkeitsbedarf für den schnellen Leerhub aus einem besonderen Füllbehälter mit verhältnismäßig niedrigem Druck über ein dafür zusätzlich erforderliches, sehr aufwendiges Füllventil zu decken.
  • Es ist ferner bekannt, den Druckfiüssigkeitsbedarf eines einzigen Zylinders mit einer sich selbst regelnden Pumpe zu decken, welche von einer sehr großen Flüssigkeitsmenge bei niedrigem Druck für den Leerhub auf eine sehr kleine Menge bei relativ sehr hohem Druck, etwa bei konstanter Antriebsleistung für den Zuhaltehub, umschaltet. Hiermit kann jedoch kein schonendes Berühren der Formhälften erreicht werden, da erst nach dem Zusammenstoß die Umstene rung durch den dann plötzlich einsetzenden Druckanstieg eingeleitet werden kann. Um ein schonendes Berühren zu erreichen, sind weitere Einrichtungen erforderlich, wie z. B. Bremskolben, Drosselstellen im Zylinder, Vorabschalter od. dgl. Ein Nachteil dieser Anordnung ist die Störanfälligkeit derartiger, sich selbst regelfeder Pumpen bei Betrieb mit sehr hohem Druck und sehr geringer Fördermenge, insbesondere bei Spritzgießmaschinen mit verhältnismäßig langen Haltezeiten. Vielfach müssen derartige Pumpen zur Kühlung des Steuerspiegeis eine größere Fördermenge als zum Halten erforderlich ist, erzeugen. Der Überschuß an Druckflüssigkeit muß unter Wärmeentwicklung in Überdruckventilen entspannt werden.
  • Es ist daher vorgeschlagen worden, den einzigen Zylinder in einen Verschiebzylinder relativ kleinen Durchmessers für den Leerhub und einen von diesem mitbewegten Zuhaltezylinder relativ großen Durchmessers für einen Hub von wenigen Millimetern aufzuteilen. Hierbei kann der Verschiebezylinder so lang gemacht werden, daß eine Berührung der Formhälften gerade vermieden wird. In dieser Endstellung wird der Verschiebezylinder mechanisch verriegelt, urn den Reaktionsdruck des Zuhaltezylinders aufnehmen zu können, nachdem der Zuhaltekolben die Formhälften langsam zusammengefahren hat. Das gleiche gilt in verstärktem Maße bei einer seitlichen Anordnung der Verschiebezylinder und bei Verwendung von Plungerkolben. Dabei ist dann ebenso, wie bereits oben im Zusammenhang mit bekannten Spritzgießmaschinen oder Pressen, die nur einen einzigen Formschließ-und Formzuhaltezylinder aufweisen, erwähnt, ein sehr aufwendiges Füllventil erforderlich. damit der durch den mit Hochdruck betriebenen Schneilhubzylinder bewegte Hauptkolben die Flüssigkeitsmenge für den frei werdenden Zylinderraum aus einem Vorratsbehälter od. dgl. ansaugen kann.
  • Bei anderen bekannten Ausführungsformen ist ein feststehender Zuhaltezylinder mit einem darin beweglichen Zuhaltekolben vorgesehen. Der Zuhaltekolben ist innen hohl und umschließt einen an der Stirnseite des Zuhaltezylinders befestigten Verschiebekolben mit einer Längsbohrung, der für den Leerhub in Schließrichtung dient. Für den Rückhub ist ein den Zuhaltekolben umgebender Ringraum vorgesehen.
  • Allen diesen bekannten Formzuhaltevorrichtungen haftet jedoch der Nachteil an, daß entweder der den Hochdruck für die Formzuhaltung erzeugende Hydraulikzylinder bewegbar ist und somit bewegliche Leitungen für das Hochdrucköl vorgesehen werden müssen, die leicht zu Betriebsstörungen Anlaß geben, oder daß bei feststehendem Hochdruckzylinder eine Vielzahl Leitungen und Steuerelemente erforderlich sind, die ebenfalls leicht störanfällig sind.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und eine hydraulisch betriebene Zuhaltung für Spritzgießmaschinen und Pressen mit einer die Vorschub- und Rückzugbewegung über den Leerhub schnell ausführenden, verriegelbaren Einrichtung, welche mit einer auf sehr kurzen Hub mit großer Kraft betriebenen Zuhalteeinrichtung kraftschlüssig verbunden ist, zu schaffen, die zur Herstellung der Störanfälligkeit und der Investitionskosten mit einem Minimum an Steuerelementen und unter Vermeidung beweglicher hydraulischer Leitungen sowie zugleich hinsichtlich niedriger Betriebskosten und geringer Nebenzeiten in einem technisch-wirtschaftlich optimalen Bereich arbeitet.
  • Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Formschließzylinder und der Formzuhaltezylinder eine geschlossene Einheit bilden, in der die Zylinderräume für den Verschiebkolben und den Zuhaltekolben räumlich unmittelbar zusammenhängend, d. h. ineinander übergehend, jedoch verschiedenen Durchmessers, enthalten sind. Hierdurch ergibt sich der große Vorteil, daß die nicht räumlich getrennten, ineinander übergehenden Zylinderräume für das Zuhalten und das Verschieben durch die für das Verschieben bestimmte Zuleitungsbohrung im Verschiebekolben bzw. in dessen Kolbenstange gemeinsam beaufschlagt werden können. Diese erfindungsgemäße Ausgestaltung gestattet es zudem ebenfalls, die Bewegungsvorgänge mit einem Minimum an Druckflüssigkeit schnell durchzuführen, wenn in bekannter Weise die Durchmesserverhältnisse zweckmäßig ausgelegt und insbesondere eine Differentialschaltung des Verschiebezylinders in Verbindung mit einem Verdrängerkolben angewendet wird.
  • Bei der gemeinsamen Beaufschlagung der in nicht räumlich getrennten, ineinander übergehenden Zylinderräumen unterschiedlicher Durchmesser arbeitenden Kolben ist es jedoch nicht zu vermeiden, daß der Zuhaltekolben infolge seiner größeren Fläche zunächst in seine der Zuhaltestellung entsprechende Endlage geht. bevor das Vorschieben einse.zt. Infolgedessen ist es nicht möglich, einen Spannweg für den Zuhaltekolben und eine sichere Verriegelung für den Verschiebezylinder zu erhalten. Der Erfindung liegt daher die weitere Aufgabe zugrunde, dafür zu sorgen, daß der Zuhaltekolben mindestens während des Vorschubes trotz der gemeinsamen Beaufschlagung in der Vorschubrichtung entgegengesetzten Endlage festgehalten wird.
  • Dies wird erfindungsgemäß durch einen auf die Rückzugsseite des Zuhaltekolbens wirkenden Kraftspeicher erreicht, dessen Kraft größer ist als die während des Formschließens auf den Zuhaltekolben wirkende Vorschubkraft. Dafür können an sich bekannte Mittel mechanischer oder hydraulischer Art vorgesehen sein. Der dafür erforderliche Aufwand läßt sich jedoch erheblich vermindern, wenn erfindungsgemäß zur Begrenzung der beim Vorschub erforderlichen effektiven Druckfläche auf der dem Verschiebekolben zugekehrten Stirnseite des Formzuhaltekolbens ein Dichtungsring angeordnet ist, dessen Durchmesser etwas größer als der des Formschließzylinderinnenraumes ist. Ein derartiger Dichtungsring dichtet dann unter der Wirkung der Rückzugskraft des Zuhaltekolbens.
  • Die in Sonderfällen zum Erreichen hoher Formöffnungskräfte erforderliche Rückzugskraft auf den Zuhaltekolben wird erfindungsgemäß durch eine gesonderte auf die Rückzugsseite des Zuhaltekolbens wirkende hydraulische Druckerzeugungsvorrichtung erreicht, die mitsamt ihrer Steuereinrichtung am Formzuhaltezylinder oder an einer mit dem Zuhaltekolben fest verbundenen Formträgertraverse angebaut ist.
  • Bei einer nach den vorstehend genannten erfindungsgemäßen Merkmalen ausgebildeten Formschließ- und Formzuhaltevorrichtung durchdringt der Verdrängerkolben erfindungsgemäß den zwischen Verschiebekolben und Zuhaltekolben befindlichen Zylinderraum und den Zuhaltekolben.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. In dieser zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt in schematischer Darstellung durch die Zuhaltevorrichtung während des Verschiebevorgangs.
  • Fig. 2 den gleichen Längsschnitt in Zuhaltestellung.
  • F i g. 3 a eine vergrößerte schematische Darstellung des Zuhaltekolbens mit stirnseitiger Dichtung, wobei die die Dichtkraft erzeugenden Mittel Federn sind, während in Fig. 3b statt der Federn ein Druckspeicher vorgesehen ist und Fig .3c eine Ausführung des Druckkolbens und dessen Anschlußmöglichkeit zur Erlangung erhöhter Losreißkräfte darstellt.
  • Zur besseren Übersicht sind alle zum Verständnis der Arbeitsweise nicht notwendigen Maschinenelemente, wie Verschraubungen, Dichtungen usw., nicht dargestellt.
  • Die beiden Formhälften 1 und 2 sind an einer feststehenden Traverse 3 und an einem beweglichen Formträger 4 befestigt. Die beim Schließen der Form auftretenden Zugkräfte werden durch Holme 5 aufgenommen, die in den feststehenden Traversen 3 und 6 gelagert sind. Auf den Holmen 5 ist beweglich der Formträger 4 geführt, der seinerseits fest mit dem Formzuhaltekolben 7 verbunden ist. In der feststehenden Traverse 6 ist der Verschiebekolben 8 fest eingebaut. Ebenso befindet sich an ihr eine Füh rung 9 für den Formschließzylinder 10 und eine Verriegelungseinrichtung 11. Das Ganze ist auf einem Maschinenständer 12 befestigt und bildelt die komplette Formschließ- und Formzuhaltevorrichtung.
  • Der Antrieb der Maschine erfolgt über eine Niederdruckpumpe 13 mit großem Fördervolumen und eine Hochdruckpumpe 14 mit kleiner Förderleistung. Die Pumpen sind über einen Druckumsteurrschieber 15, einen Seitenumsteuerschieber 16 und einen Schieber 17 zur Steuerung der Differentialbeaufschlagung des Verschiebekolbens 8 durch die durchbohrte Kolbenstange 18 mit den Zylinderräumen 19 und 20 verbunden. Der Raum 21 des Formzuhaltezylinders 10' wird beim Verschieben durch einen Dichtungsring 22 gegen den Zylinderraum 20 abgedichtet, was, wie in Fig. 3 a dargestellt, mittels Federn 23 oder, wie in F i g. 3 b gezeigt, hydraulisch unter Verwendung eines Druckspeichers 24 erfolgen kann.
  • Bei der in F i g. 3 c dargestellten anderen Ausführungsmöglichkeit zum Erreichen sehr hoher Losreißkräfte entfällt die Dichtung 22. Statt der Federn 23 oder des Druckspeichers 24 können hier zur Druckbeaufschlagung des Zylinderraumes 27 beispielsweise eine kleine Hochdruckpumpe 25 mit germger Fördermenge und ein Steuerschieber 26 vorgesehen sein, die beide an dem beweglichen Formträger 4 oder an dem Verschiebezylinder befesteigt sind. Der Verdrängerkolben 28 ist fest mit dem Verschiebekolben 8 verbunden und durchdringt den Zuhaltekolben 7. Er verringert die Arbeitsfläche des Verschiebekolbens 8 und somit auch den Zylinderraum 20 so weit, daß mit geringsten Ölmengen die zum Verschieben erforderliche Kraft noch aufgebracht wird.
  • Die Arbeitsweise der Formschließ- und Formzuhaitevorrichtung ist wie folgt: Nach dem Einschalten der Pumpen strömt das Druckmittel wie in F i g. 1 zu erkennen, von der Niederdruckpumpe 13 über den Schieber 15 durch dessen Anschlüsse 29 und 30 zum Schieber 16 durch dessen Anschlüsse 33 und 34, um dann über Schieber 17 und dessen Anschlüsse 36 und 37 in den Zylinderraum 20 zu gelangen. Die Entleerung des Zylinderraumes 19 erfolgt über Schieber 16 und dessen Anschlüsse 32 und 35 zum Tank.
  • Der sich im Zylinderraum 20 aufbauende Druck verschiebt den Zylinder 10 und somit auch den Formträger 4 mit der daran befestigten Formhälfte 2 nach rechts, wobei der Zuhaltekolben 7 durch die Federn 23 oder, wie in Fig. 3 b dargestellt, durch den im Speicher 24 vorhandenen Druck den Zylinderraum 21 mittels Dichtung 22 abdichtet.
  • Der Verdrängerkolben 28 verringert die effektive Kolbenfläche auf das in Verbindung mit dem Druck der Niederdruckpumpe erforderliche Maß zur Erlangung der notwendigen Verschiebekraft, wodurch sich im Weg-Zeit-Diagramm bei relativ kleiner Druckmittelumwälzung günstige Werte ergeben.
  • Ist der Zylinder 10 in seiner vorderen Stellung angelangt, dann verriegelt sich das Zuhaltsystem in irgendeiner bekannten Weise, bevor die Formhälften 1 und 2 einander berühren, was bei der hier beschriebenen Maschine mittels Verriegelungszylinder und Schieber 11 erfolgt.
  • Eine Umschaltung des Schiebers 15 in Fig. 2 schließt Anschluß 29 und öffnet 31, so daß jetzt der Zylinderraum 20 mit Hochdruck beaufschlagt wird, wodurch die Federkraft 23 bzw. der gemäß F 1 g. 3 b sich auswirkende Speicherdruck 24 überwunden wird. die Dichtung 22 sich abhebt und in den Zylinderraum 21 zusätzlich Hochdruck gelangt. Die Formhälften 1 und 2 werden entsprechend der vergrößerten Fläche langsam geschlossen und denn mit maximaler Zuhaltekraft aufeinandergepreßt.
  • Der Öfinungsvorgang erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
  • Durch Umschalten des Schiebers 16 wird der Zylinderraum 20 über Anschluß 34 und 35 drucklos, die Federn 23 bzw. der Speicherdruck 24 entspannen die Zuhaltevorrichtung, die Verriegelung wird gelöst, und durch den über die Anschlüsse 33 und 32 in dem Zylinderraum 19 anstehenden Hochdruck wird die Zuhaltevorrichtung mit entsprechend großer Kraft geöffnet. Durch Umsteuern des Schiebers 15 wird durch die größere Förderleistung der Niederdruckpumpe 13 über die Anschlüsse 29 und 30 die Öffnungsgeschwindigkeit mit geringerer Kraft erhöht. Eine weitere Umschaltung des Schiebers 17 ermöglicht durch Verbindung der Anschlüsse 37 und 38 sowie Absperren der Rückflußieitung 36, das aus Zylinderraum 20 verdrängte Druckmittel zusätzlich in Zylinderraum 19 einzuspeisen, was eine weitere Erhöhung der Öffnungsgeschwindigkeit bedeutet.
  • Wird zum Ausstoßen entsprechend geformter Teile aus der Fonnhälfte 2 ein sanftes Ausstoßen mit erhöhter Ausstoßkraft benötigt, so kann an beliebiger, den jeweiligen Verhältnissen des auszustoßenden Teiles angepaßter Stelle des Öffnungsweges dieser Vorgang wie folgt eingeleitet werden: Die Zurückhaltung des Schiebers 17 in seine Ausgangsstellung und gleichzeitige Umschaltung des Schiebers 15 von Niederdruck auf Hochdruck läßt die Druckflüssigkeit von der Hochdruckpumpe 14 über die Anschlüsse 31, 30, 33 und 32 in den Zylinderraum 19 eintreten und entleert den Zylinderraum 20 über die Anschlüsse 37, 36, 34 und 35, wodurch sich die Öffnungsgeschwindigkeit entsprechend der geringen Fördermenge der Hochdruckpumpe 14 unter gleichzeitiger Erhöhung der während des Ausstoßvorganges erforderlichen Rückzugskit verringert und somit ein sanftes, aber kräftiges Ausstoßen gewährleittet.
  • Bei einer anderen Ausführung der Formschließ-und Formzuhaltevornchtung sind gemäß F i g. 3 c zum Erreichen hoher Formöffnungskräfte eine Hochdruckpumpe 25 mit geringer Förderleistung und der dJazugehörige Steuerschieber 26 fest mit den die Öffnungs- und Schließbewegung mitmachenden Teilen der Maschine verbunden. Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist im Prinzip genauso wie vorhergehend beschrieben, jedoch mit der Einschränkung, daß während des Öffnungs- und Schließvorganges bei Beaufschlagung des Zylinderraumes 20 mit Niederdruck der Zylinderraum 27 durch die Pumpe 25 über den Schieber 26 und die Anschlüsse 39 und 40 mit Hochdruck beaufschlagt wird, wodurch der Zuhaltekolben 7 durch die auf seine Rückzugsseite 27' einwirkende größere Kraft in der der Vorschubbewegung entgegengesetzten Endlage festgehalten wird und innerhalb der eigentlichen Zuhaltezeit durch Umsteuern des Schiebers 26 der Zylinderraum 27 über den Anschluß 41 entspannt wird.
  • Ein überschlägiges Zahlenbeispiel veranschaulicht deutlich die funktionellen Eigensclaaften der erfindurgsgemäßen Formschließ- und Formzuhaltevorrichtung.
  • Angenommene Werte: Niederdruck . . 70 atü Hochdruck . . . 140 atü Zuhaltekraft .. . ' 800 Mp Verschiebekraft . 20 Mp Verschiebekolben 8 und Verdrängerkolben 28 sind so aufeinander abgestimmt, daß bei Beaufschlagung der effektiven Kolbenringfläche mit 70 atü Niederdruck eine Verschiebekraft von 20 Mp auftritt. Die auf der durch die Dichtung 22 begrenzten Fläche des Zuhaltekolbens 7 auftretende Reaktionskraft wird durch die auf 25 Mp ausgelegte Federkraft 23 oder Speicherdruckkraft 24 überwunden, so daß der Zuhaltekolben 7 in seiner linken Endstellung gehalten wird. Bei Umschaltung auf 140 atü Hochdruck verdoppelt sich die Verschiebekraft von 20 Mp auf 40 Mp, überwindet somit die Feder- bzw. Speicherdruckkraft und gibt nach Lösen der Dichtung 22 den Zylinderraum 21 für den Hochdruck frei. Der Durchmesser des Formzuhaltekolbens 7 ist so ausgelegt, daß nach Abzug der Feder- oder Speicherdruckkraft von 25 Mp eine Zuhaltekraft von 800 Mp wirksam wird.
  • Beim Öffnen der Zuhaltevorrichtung wird der Zylinderraum 20 entspannt, so daß 25 Mp Feder-oder Speicherdruckkraft den Zuhaltekolben 7 wieder in seine Ausgangsstellung drücken. Der als Differentialkolben mit einem Flächenverhältnis von 2: 1 ausgelegte Verschiebekolben 8 wird vom Zylinderraum 19 mit 140 atü Hochdruck beaufschlagt, was einer Rückzugskraft von 80 Mp entspricht. Durch Umschalten auf 70 atü Niederdruck sinkt die Rückzugskraft auf 40 Mp bei einer der Förderleistung der Pumpe entsprechenden Erhöhung der Rückzugsgeschwindigkeit. Ein anschließendes Verbinden der Zylinderräume 19 und 20 über Schieberl7 und dessen Anschlüsse 37 und 38 bei gleichzeitigem Abschließen der Rückflußleitung 36 verdoppelt die Rückzugsgeschwinkeit unter gleichzeitigem Absinken der Rückzugskraft auf die erforderliche Verschiebekraft von 20 Mp.
  • Durch Umschalten der SchieberlS und 17 wird der Druckmittelkreislauf der Zylinderräume 19, 20 über die Anschlüsse 37, 38 unterbrochen. Die Hochdruckpumpe 14 beaufschlagt über die Anschlüsse 31, 30, 33, 32 den Zylinderraum 19 und der Zylinderraum 20 entspannt sich über die Anschlüsse 37, 36, 34, 35, wodurch eine der geringeren Fördermenge der Hochdruckpumpe 14 entsprechende Verzögerung der Öffnungsgeschwindigkeit unter gleichzeitiger Erhöhung der zum Ausstoßen erforderlichen Rückzugskraft von 20 auf 80 Mp eintritt.
  • Zur Erhöhung der Rückzugskraft entsprechend F i g. 3 c entfällt die Dichtung 22 im Zuhaltekolben 7, dessen Durchmesser so groß ausgelegt ist, daß er bei Beaufschlagung mit 140 atü eine Zuhaltekraft von 800 Mp gewährleistet, was einer Belastung von 400 Mp bei 70 atü Niederdruck während des Verschiebevorganges entspricht. Bei einem Flächenverhältnis von 1,8:1 und Beaufschlagung der Kreisringfläche 27' im Zylinderraum 27 mit 140 atü stehen den 400 Mp auf der linken Seite des Kolbens etwa 450 Mp auf der rechten Seite gegenüber und sichern so ein Verhalten des Kolbens in seiner linken Endlage. Die Verhältnisse am Verschiebekolben sind wie im vorher beschriebenen Beispiel beibehalten, so daß auch hier eine Verschiebekraft von 20 Mp auftritt.
  • Bei Umsteuerung von 70 atü auf 140 atü im Zylinderraum 20 und gleichzeitiger Entspannung von Zylinderraum 27 wirkt die volle Zuhaltekraft von 800 Mp auf den Zuhaltekolben 7; andererseits beim Öffnen der Zuhaltung durch Beaufschlagung der kreisringförmigen Kolbenfläche 27' im Zylinderraum 27 und Entspannung von Zylinderraum 20 sich eine Formöffnungskraft von 400 Mp ergibt. Die Kraft und Geschwindigkeitsverhältnisse beim weiteren Öffnungsvorgang entsprechen der vorausgegangenen Beschreibung.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Formschließ- und Forrnzuhaltevorrichftung für Spritzgießmaschinen und Pressen mit einem die Vorschub und Rückzugsbewegung des bewegbaren Formträgers für den Leerhub schnell und mit geringer Kraft ausführenden, mittels hydraulischen Niederdrucks bewegbaren, in seiner Schließlage verriegelbaren und einen feststehenden Verschiebekolben umschließenden Formschließzylinder und mit einem die Formzuhaltung auf kurzem Hub und großer Kraft mittels hydraulischen Hochdruckes bewegbaren, mit dem Formschließzylinder kraftschlüssig verbundenen Formzuhaltekolben, dadurch gekennzeichnet, daß der Formschließzylinder (10) und der Formzuhaltezylinder (10') eine geschlossene Einheit bilden, in der die Zylinderräume für den Verschiebekolben (8) und den Zuhaltekolben (7) räumlich unmittelbar zusammenhängend, d. h. ineinander übergehend, jedoch verschiedenen Durchmessers enthalten sind.
  2. 2. Formschließ- und Formzuhalzevornchtung nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch einen auf die Rückzugsseite (27') des Zuhaltekolbens (7) wirkenden Kraftspeicher, dessen Kraft größer ist als die während des Formschließens auf den Zuhaltekolben wirkende Vorschubkraft (Fig. 3a und 3b).
  3. 3. Formschließ- und Formzuhaltevorrichtung nach Anspruch 2 gekennzeichnet durch einen auf der dem Verschiebekolben (8) zugekehrten Stirnseite des Formzuhaltekolbens (7) angeordneten Dichtungsring (22), dessen Durchmesser etwas größer ist als der des Formschließzylinderinnenraumes (20).
  4. 4. Formschließ- und Forntzuhaltevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine gesonderte, auf die Rückzugsseite (27') des Zuhaltekolbens (7) wirkende hydraulische Druckerzeugungsvorrichtung (25), die mitsamt ihrer Steuereinrichtung(26) am Formzuhaltezylinder (10') oder an einer mit dem Zuhaltekolben fest verbundenen Formträgertraverse (4) angebaut ist (F i g. 3 c).
  5. 5. Formschließ- und Formzuhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen den zwischen Verschiebekolben (8) und Zuhaltekolben (7) befindlichen Zylinderraum (20) und den Zuhaltekolben (7) durchdringenden Verdrängerkolben (28).
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1 020775; USA.-Patentschriften Nr. 2 356 634, 2 680 883, 2689978.
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