DE2429570C3 - Verriegelungsvorrichtung für die bewegbare Hälfte einer Druckgießform - Google Patents
Verriegelungsvorrichtung für die bewegbare Hälfte einer DruckgießformInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verriegelungsvorrichtung für die bewegbare Hälfte einer Druckgießform
in einer Formgußmaschine, z. B. einer Spritzgußmaschine, die eine ortsfeste auf einer feststehenden Formplatte
angeordnete Druckgießformhälfte eine bewegbare auf einer längs Traversen verschiebbaren Formplatte
angebrachte Druckgießformhälfte, einen Druckzylinder für die Verschiebung der bewegbaren Formplatte
gegenüber der feststehenden Formplatte und einen Form-Spannungszylinder zum Anpressen der bewegbaren
Formhzlfte gegen die feststehende Formhälfte aufweist.
Bei Formgußmaschinen ist es bekannt zwei Betriebszylinder zu verwenden, nämlich einen Druckzylinder für
die Verschiebung der bewegbaren Formplatte, um die Gußform zu öffnen und zu schließen, und einen
Form-Spannungszylinder für das Anpressen der bewegbaren Formhälfte gegen die ortsfeste Formhälfte.
Bei derartigen bekannten Formgußmaschinen wird die bewegbare Formplatte mit den Traversen durch ein
in radialer Richtung nach innen verschiebbares Verriegelungselement verbunden, wenn der Hub des Kolbens
im Druckzylinder beendet ist, wobei sich der Nachteil ergibt daß die für das Vorwärtsbewegen der Verriegelungselemente
erforderliche Zeit eine Verminderung der Produktionsgeschwindigkeit mit sich bringt.
Demgegenüber ist es die Aufgabe der Erfindung, die Verriegelungsvorrichtung derart zu verbessern, daß der
Zeitverlust durch das Vorschieben der Verriegelungselemente vermieden und dadurch die Fertigungsgeschwindigkeit
der Maschine erhöht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch eine Schaltvorrichtung für die Verriegelungsvorrichtung,
die in der Bewegungsbahn der Druckgießfonnhälfte zur Betätigung kurz vor deren Schließstellung
angeordnet ist
Diese Ausbildung der Verriegelungsvorrichtung hat den Vorteil daß die Verriegelung erfolgt bevor noch die
bewegbare Formhälfte mit der ortsfesten Formhälfte in Eingriff gebracht ist oder während die bewegbare
Formplatte noch gegen die ortsfeste Formhälfte bewegt
wird.
ίο Die Schalter sind vorzugsweise als elektrische
Kontakte ausgebildet von denen der eine auf der bewegbaren längs der Traverse verschiebbaren Formplatte
und der zweite auf einer festen mit der Traverse verbundenen Formplatte angeordnet ist
is Vorzugsweise ist das Verriegelungselement auf der
verschiebbaren Formplatte angebracht und greift in die Traverse ein.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist an der verschiebbaren Formplatte ein sich durch eine
Trägerstützplatte oder ein Druckaggregat erstreckende Stab angebracht der an seinem Ende einen Anschlag
aufweist Der Anschlag kann als Sperring ausgebildet und lösbar in einer von mehreren Axialen am Ende des
Stabes vorgesehenen Umfangsnuten gefestigt sein. Es empfiehlt sich auch in manchen Fällen, daß der
elektrische Kontakt auf einem Sperring angeordnet ist, der in einer Nut auf der Traverse vorgesehen ist
Die Erfindung wird im folgenden anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert Es zeigt
F i g. 1 teilweise im Schnitt eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 2 eine ähnliche Ansicht wie nach F i g. 1 einer anderen Ausführungsform der Erfindung und
Fig.3 eine schematische Seitenansicht teilweise im
Schnitt einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. Die in F i g. 1 schematisch dargestellte Spritzgußmaschine
enthält eine ortsfeste Druckgießformhälfte 1, die mit einer ortsfesten Formplatte 2 verbunden ist. Diese
ist in einem nicht dargestellten Bett befestigt Die Maschine enthält ferner eine Stützplatte zwischen den
Platten 2 und 22 erstreckende Traversen oder Querstreben 4. Die linken Enden der Traversen 4
erstrecken sich gleitbar durch öffnungen der ortsfesten Platte 22, während die rechten Enden verschiebbar
durch öffnungen der ortsfesten Formplatte 2 hindurchgehen, um mit Kolben 5 von Form-Spannungszylinder 6
abschließen, die auf der ortsfesten Formplatte 2 befestigt sind. Die linken Hälften der Traversen 4 sind
mit Schraubgewinde oder einer Anzahl von axial getrennten Umfangsnuten versehen. Die Spriztgußmaschine
weist des weiteren eine bewegbare Druckgießformhälfte 7 auf, die von einer bewegbaren Formplatte
8 für das Zusammenwirken mit der ortsfesten Gußformhälfte 1 getragen wird. Die Bewegung der
verschiebbaren Formplatte 8 wird durch die Traversen 4 geführt Verriegelungselemente in der Form von
Sicherungsmuttern 9 mit Splinten, die an ihren inneren Oberflächen mit Gewindegängen oder axial getrennten
Umfangsflanken versehen sind, sind für den Eingriff mit den Gewindegängen oder Nuten der Traversen 4 an
einer Seite der bewegbaren Formplatte 8 angeordnet und in radialer Richtung in bezug auf die Längsachsen
der Traversen 4 verschiebbar. Wenn die Verriegelungselemente mit den Traversen in Eingriff stehen bzw.
diese umspannen, sind die bewegbare Formplatte 8 und die Traversen 4 miteinander verriegelt, so daß sie
gemeinsam bewegt werden. Auf einem der Form-Span-
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nungszylinder 6 ist ein Druckzylinder 10 befestigt,
dessen Kolbenstange 11 mit der verschiebbaren Formplatte 8 in Verbindung steht Eine Stange 23, die iß
Richtung der Traversen 4 verschiebbar ist ist an der linken Seite der bewegbaren Formplatte & befestigt und
erstreckt sich durch eine zentrale Öffnung der Siützplatte 22. Eine Anzahl von Uniiangsnuten 24 ist
nahe dem äußeren Ende der Stange 23 vorgesehen, wobei die Anzahl der Nuten 24 in Übereinstimmung mit
der Dicke der Formhälften 1 und 7 festgelegt ist Ein Sperring 25 ist in einer der Nuten 24 lösbar angeordnet
Wenn beim Betrieb Druckflüssigkeit in die linksseitige Kammer des Druckzylinders 10 eingeleitet worden
ist verschiebt sich die Formplatte 8 nach rechts. Kurz bevor es zum Eingriff des Sperrings 25 und der
Stützplatte 22 kommt wird die Menge der in den Druckzylinder 10 eingeleiteten Druckflüssigkeit vermindert,
wodurch die Rechtsverschiebung der beweglichen Formplatte 8 verzögert wird. Sobald der Sperring
25 mit der Stützplatte 22 in Eingriff konmt bewegen sich die Traversen 4 gleichfalls nach rechts. Wenn ein
Steuersignal für die Schließbewegung der Verriegelungselemsnte 9 durch elektrische Kontakte 26 oder
einen nicht dargestellten Schalter erzeugt wird — wobei diese elektrischen Bauteile derart angeordnet sind, daß
sie in die Schließstellung zu dem Zeitpunkt übergehen, wenn der Sperring 25 gegen die Stützplatte 22 anliegt —
werden die Verriegelungselemente 9 mit H;lfe von Betätigungsgliedern, die auf das Steuersignal ansprechen,
mit den Traversen 4 in Eingriff gebracht während diese sich weiterhin nach rechts bewegen, so daß es
möglich ist die Verriegelungselemente mit den Traversen in Eingriff zu bringen, bevor die Hubbewegung des
Kolbens des Druckzylinders 10 beendet ist
In den durch die Formhälften 1 und 7 eingeschlossenen
Hohlraum wird in nicht dargestellter Weise geschmolzenes Metall oder plastifiziertes Harzmaterial
unter hohem Druck, im allgemeinen durch die ortsfeste Formhälfte, eingespritzt Bei dieser Ausführungsform
der Erfindung ist es möglich, die Form-Spannungszylinder
6 zur gleichen Zeit zu betätigen, zu der die bewegliche Formhälfte 7 mit der ortsfesten Formhälfte
1 zum Eingriff gebracht wird. Während bei einer bekannten Spritzgußmaschine, die Traversen und die
bewegbare Formplatte miteinander verriegelt werden, nachdem der Kolben des Verstärkungszylinders 10
vollständig seine Hubbewegung beendet hat erfolgt bei der vorliegenden Vorrichtung die Verriegelung der
bewegbaren Formplatte 8 mit den Traversen 4 während der Hubbewegung des Kolbens des Verstärkungszylinders
10, so daß die Betriebszeit um eine Zeitspanne verkürzt wird, die der Zeit entspricht, die für die
Vorwärtsbewegung der Verriegelungselemente erforderlich ist, wodurch die Gesamtbetriebszeit der
Formgußmaschine verkürzt wird.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung, die in F i g. 2 gezeigt ist, sind ungefähr in der Mitte der
Traversen eine Anzahl von Umfangsnuten 30 vorgesehen, deren Zahl durch die Dicke der Formhälften 1 und 7
bestimmt wird und die Sperringe 31 aufnehmen, von denen jeder zum leichten Montieren und Demontieren
in zwei Hälften geteilt ist
Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform, die eine ortsfeste Formplatte 3 aufweist, ist ähnlich derjenigen
der Ausführungsform nach Fig. 1. Kurze Zeit bevor die
rechte Seite der bewegbaren Formplatte 8 und die Sperringe 31 ineinander eingreifen, wird die Menge der
zugeführten Druckflüssigkeit in dem Zylinder 10 vermindert, wodurch die Bewegung der Formplatte 8
verzögert wird. In dem Zeitpunkt in dem die bewegbare
Fonnplatte 8 mit dem Sperring 31 in Eingriff kommt werden Kontakte 26 geschlossen, so daß ein Steuersignal
für die Vorwärtsbewegung der Verriegelungselemente 9 erzeugt wird, welche die bewegbare Formplatte
8 mit den Traversen 4 verriegeln, während die erstere mit geringer Geschwindigkeit bewegt wird. Wenn der
Kolben des Verstärkungszylinders 10 seine Hubbewegung beendet hat wird Druckflüssigkeit in die linke
Kammer des Zylinders 6 eingeleitet wodurch die bewegbare Formhälfte gegen die ortsfeste Formhälfte
unter hohem Druck angepreßt wird.
Bei einer weiteren Ausführungsform, die in Fig.3
dargestellt ist ist ein Form-Spannungszylinder 43 mit einem längeren Hub als der Verstärkungszylinder 10 mit
den äußeren Enden der Traversen 4 verbunden. Ein Hohlkolben 42 ist an einer im Inneren des Zylinders 43
vorgesehenen Hülse 44 befestigt oder bildet zusammen mit dieser eine Baueinheit Ein Druckstab 47 ist an der
linken Seite der bewegbaren Formplatte 8 befestigt weiche längs der Traversen 4 mit Hilfe der Kolbenstange
Jl des Zylinders 10 hin- und herbewegbar ist der an der Bodenfläche des Form-Spannungszylinders 43
angeordnet ist Das andere Ende des Druckstabes erstreckt sich über die Hülse 44 hinaus und ist mit einer
Anzahl von axial getrennten Umfangsnuten 46 für die Aufnahme eines Sperrings 45 versehen, der gleichfalls in
zwei Hälften geteilt ist. Bei dieser Ausführungsform ist das Veriegelungselement 9 an der rechten Seite der
Hülse 44, verschiebbar in radialer Richtung, angeordnet. Wird das Verriegelungselement 9 durch Drehen nach
innen bewegt, so gelangt eine der Umfangsnuten 41 mit dem Druckstab 47 zum Eingriff, wodurch es zur
Verriegelung des Kolbens 42 kommt, bevor noch der Zylinder 43 betätigt wird.
Während des Betriebs wird Druckflüssigkeit in die linke Kammer des Zylinders 10 eingeleitet, um die
bewegbare Formplatte 8 und die bewegbare Formhälfte 7 nach rechts zu bewegen. In einem Zwischenpunkt
dieser Bewegung greift der Sperring 45 in das linksseitige Ende der Hülse 44 ein, so daß diese Hülse 44
zusammen mit dem Kolben 42 nach rechts bewegt wird. Während dieser Bewegung wird das Verriegelungselement
9 im Inneren mit Hilfe von elektrischen Elementen, die voranstehend beschrieben sind, vorwärts
bewegt wodurch der Kolben 42 mit dem Druckstab 47 verriegelt wird. Auf diese Weise wird zu dem Zeitpunkt,
in dem der Koben des Zylinders 10 seine Hubbewegung beendet hat, so daß die bewegbare Formhälfte mit der
ortsfesten Form 1 in Berührung gebracht ist, der Kolben 42 schon mit dem Druckstab 47 verriegelt sein.
Dementsprechend ist es möglich, die bewegliche Formhälfte 7 gegen die ortsfeste Formhälfte 1 unter
hohem Druck zu der gleichen Zeit oder unmittelbar nach dem Eingriff der beiden Formhälften zu bewegen.
Mit anderen Worten, es ist keine zusätzliche Zeit für die Verriegelung der bewegbaren Formplatte mit dem
Kolben des Form-Spannungszylinders erforderlich, wodurch die Gesamtzeit für die Bedienung der
Spntzgußmaschine verkürzt wird.
Claims (6)
1. Verriegelungsvorrichtung für die bewegbare Hälfte einer Druckgießform, gekennzeichnet
durch eine Schaltvorrichtung für die Verriegelungsvorrichtung,
die in der Bewegungsbahn der Druckgießfonnhälfte zur Betätigung kurz vor deren
Schließstellung angeordnet ist
2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung
elektrische Kontakte (25,26) enthält
3. Verriegelungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß das Verriegelungselement
(9) auf der verschiebbaren Formplatte (8) angebracht ist und in die Traverse (4) eingreift
4. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß an der verschiebbaren
Formplatte (8) ein sich durch euw Trägerstützplatte
(22) oder ein Druckaggregat (42, 43) erstreckender Stab (23, 47) angebracht ist der an seinem Ende
einen Anschlag (25,45) aufweist.
5. Verriegelungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet daß der Anschlag
(25,45) als Sperring ausgebildet und lösbar in einer von mehreren axialen am Ende des Stabes (23, 47)
vorgesehenen Umfangsnuten (24,46) befestigt ist
6. Verriegelungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß der elektrische
Kontakt (26) auf einem Sperring (31) angeordnet ist, der in einer Nut (30) auf der Traverse (4) vorgesehen
ist
Applications Claiming Priority (6)
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JP7260073 | 1973-06-27 | ||
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Publications (3)
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DE2429570B2 DE2429570B2 (de) | 1977-06-08 |
DE2429570C3 true DE2429570C3 (de) | 1978-01-19 |
Family
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