DE1155885B - Druckgiessmaschine - Google Patents

Druckgiessmaschine

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DE1155885B
DE1155885B DEN15369A DEN0015369A DE1155885B DE 1155885 B DE1155885 B DE 1155885B DE N15369 A DEN15369 A DE N15369A DE N0015369 A DEN0015369 A DE N0015369A DE 1155885 B DE1155885 B DE 1155885B
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coupling
die casting
casting machine
pressure
plate
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DEN15369A
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Ia Ind V H Van Lohuizen & Co N
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Ia Ind V H Van Lohuizen & Co N
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/64Mould opening, closing or clamping devices
    • B29C45/67Mould opening, closing or clamping devices hydraulic
    • B29C45/6707Mould opening, closing or clamping devices hydraulic without relative movement between the piston and the cylinder of the clamping device during the mould opening or closing movement
    • B29C45/6714Mould opening, closing or clamping devices hydraulic without relative movement between the piston and the cylinder of the clamping device during the mould opening or closing movement using a separate element transmitting the mould clamping force from the clamping cylinder to the mould
    • B29C45/6728Mould opening, closing or clamping devices hydraulic without relative movement between the piston and the cylinder of the clamping device during the mould opening or closing movement using a separate element transmitting the mould clamping force from the clamping cylinder to the mould the separate element consisting of coupling rods
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
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    • B29C45/67Mould opening, closing or clamping devices hydraulic
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    • B29C45/6728Mould opening, closing or clamping devices hydraulic without relative movement between the piston and the cylinder of the clamping device during the mould opening or closing movement using a separate element transmitting the mould clamping force from the clamping cylinder to the mould the separate element consisting of coupling rods
    • B29C2045/6735Rotatable means coaxial with the coupling rod for locking the coupling rod to the mould platen

Description

  • Druckgießmaschine Zusatz zur Patentanmeldung N 11968 VIa/3lc (Auslegeschrift 1 136 799) Die Hauptpatentanmeldung bezieht sich auf eine Druckgießmaschine mit einer feststehenden und einer verschiebbaren Formteilplatte, bei welcher der vorzugsweise durch Hydraulikelemente erzeugte Formschließdruck zwischen den beiden Formteilen durch die mit der einen Formteilplatte fest verbundenen Kupplungs stangen übertragen wird, wozu Kupplungselemente zwischen der anderen Formteilplatte und den Kupplungsstangen vorgesehen sind.
  • Die Erfindung nach der Hauptpatentanmeldung besteht darin, daß die Kupplungsstangen von der Formteilplatte zur feststehende Formhälfte zu lösen sind; die Kupplungsstangen sind zu diesem Zweck an ihren freien Enden mit Kupplungsklauen versehen, denen in der feststehenden Formteilplatte Kupplungshülsen zugeordnet sind, die zum Ein- und Auskuppeln mittels Antrieben drehbar sind; dazu sind außerdem Hydraulikelemente zur Erzeugung des Schließdruckes zwischen der Formteilplatte zum verschiebbaren Formteil und den in dieser Formteilplatte geführten Kupplungsstangen angeordnet.
  • Die Zusatzerfindung bezweckt eine Verbesserung der Druckgießmaschine nach der Hauptpatentanmeldung zur Vereinfachung des Aufbaus und der Steuerung der Maschine. in Weiterbildung der Hauptpatentanmeldung wird dies dadurch erreicht, daß auch die Hydraulikelemente zur Erzeugung des Formschließdruckes in die feststehende Formteilplatte verlegt sind, wobei jeder Druckzylinder der Hydraulikelemente mit den zugehörigen Kupplungselementen eine bauIiche Einheit bildet. Dadurch ist es möglich, sowohl die hydraulischen Druckzylinder, welche die Formteile unter hohem Druck gegeneinanderdrücken, als auch den Antriebsmechanismus für die Kupplungsorgane mit dem feststehenden Formteil zu kombinieren, was die Steuerung und das Zuführen des Arbeitsmediums bequemer macht. Außerdem wird der Aufbau der ganzen Maschine erheblich vereinfacht.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Maschine nach der Erfindung ist jede Kupplungshülse mit einer als Kolben wirkenden Schulter in dem hydraulischen Druckzylinder verschiebbar. Dabei sind zweckmäßig die Kupplungshülsen, die am Umfang mit einer Verzahnung versehen sind, mittels einer mit dieser Verzahnung zusammenwirkenden Zahnstange drehbar. Eine derartige Ausführung des Antriebsmechanismus der Kupplungsorgane erlaubt ohne weiteres eine Bewegung der Kupplungshülsen in Längsrichtung der Maschine beim Gegeneinanderdrücken der Formteile. Vorteilhaft enthält nach einer Ausführungsform der Erfindung jedes Kupplungs- organ zwei oder mehr hintereinander angeordnete Sätze von Kupplungsklauen.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung als Beispiel dargestellt.
  • Fig. 1 bis 6 zeigen die für die erfindungsgemäße Druckgießmaschine wesentlichen Teile in verschiedenen während des Betriebes auftretenden Lagen; Fig. 7 zeigt nähere Einzelheiten eines hydraulischen Druckzylinders, der mit dem zugehörigen Kupplungsorgan eine bauliche Einheit bildet.
  • Der feststehende Formteil ist mit 10 und der verschiebbare Formteil mit 11 bezeichnet. Zwischen den Formteilen wird der Formling unter hohem Druck gespritzt, wobei die Formteile unter hohem Druck (Schließdruck) zusammengepreßt sind. Die Spritzvorrichtung, die für die Erfindung nicht wesentlich ist und in bekannter Weise ausgeführt sein kann, ist in der Zeichnung nicht dargestellt. Die Druckgießmaschine ist mit einer Vorrichtung zum Schmelzen des Spritzgutes, z. B. eines Metalls mit niedrigem Schmelzpunkt oder Kunststoff, und einer Vorrichtung versehen, die dazu dient, das geschmolzene Spritzgut unter hohen Druck zu bringen. Diese letztere Vorrichtung ist an einen Zuführungskanal nach dem Formhohlraum zwischen den Formteilen 10 und 11 angeschlossen. Die Spritzvorrichtung kann mit der feststehenden Formteilplatte 7 der Maschine, die den Formteil 10 trägt, verbunden sein.
  • Der Formteil 11 wird von einer Formteilplatte4 getragen, die gegenüber der Grundplatte der Maschine verschiebbar ist. Die verschiebbare Formteilplatte 4 ist mit den Kupplungsstangen 5 fest verbunden. Diese Kupplungsstangen 5 können symmetrisch rings um die Formteile 10, 11 verteilt angeordnet sein. An ihren freien Enden tragen die Kupplungsstangen 5 drei Sätze von Kupplungsklauen 6, die mit drei entsprechenden Sätzen von Kupplungsklauen 7' zusammenwirken, die an den Kupplungshülsen 8 angeordnet sind. Die Kupplungshülsen 8 sind in den Druckzylindern 9 drehbar, die mit der feststehenden Formteilplatte 7 fest verbunden sind. Die Formteilplatte 7 sitzt auf der Grundplatte der Maschine; sie trägt den feststehenden Formteil 10.
  • Mit Hilfe eines Zahnstangengetriebes 16, 17 (Fig. 7) können die Kupplungshülsen 8 derart gedreht werden, daß sie die Kupplungsklauen 6 der Kupplungsstangen 5 durchlassen, worauf diese Klauen durch Drehung der Hülsen 8 mit Hilfe des Zahnstangengetriebes in entgegengesetzter Richtung eingeschlossen werden können.
  • Die Formteilplatte 4 kann mit Hilfe eines doppeltwirkenden hydraulischen Zylinders 1 als Ganzes über einen großen Bereich hin- und herbewegt werden. Der Kolben 12 des Zylinders 1 ist mit der Formteilplatte 4 fest verbunden. Der Kolben 12 braucht nur die ge ringe Verstellkraft aufzubringen, die nötig ist, um die Hin- und Herbewegung des Formteils 11 zu erreichen.
  • Wie aus Fig. 7 hervorgeht, ist die Kupplungshülse 8 mit einer wie ein Kolben wirkenden Schulter 13 versehen, die im Druckzylinder 9 geführt ist. Durch Zurührung eines Druckmittels an der linken Seite 14 der Schulter 13 wird auf jede Kupplungsstange 5 eine große Zugkraft ausgeübt, wodurch die Formteile lO, 11 mit einem hohen Druck gegeneinandergepreßt werden. Zum Lösen der Formteile werden die Stangen 5 nach links gedrückt, indem das Druckmittel auf der rechten Seite der Schulter 13 bei 15 eingeführt wird.
  • Die Druckkammern 14 und 15 sind durch Packungsringe 24, 25, 26 und 27 abgedichtet.
  • Zum Kuppeln bzw. Entkuppeln der Klauen 6, 7' werden, wie das aus Fig. 7 hervorgeht, die Kupplungshülsen 8 gedreht, und zwar mittels der Stirnrad verzahnung 16, die an einem entsprechenden Teil außen an der Hülse 8 angebracht ist; dort greift eine Zahnstange 17 an, die zweckmäßig hydraulisch angetrieben wird.
  • Die richtige gegenseitige Lage der Klauen 6, 7' während des Kuppelns bzw. Entkuppelns wird durch eine Nabe 18 der Hülse 8 bestimmt. Diese Nabe 18 wirkt zusammen mit einer metallenen Druckplatte 19 und einer zweckmäßig aus Kunststoff bestehenden Lagerplatte 20, einer metallenen Zwischenplatte 21 und einem Gummiblock 22. Diese Teile werden durch einen in das freie Ende der Stange 5 einschraubbaren Schraubbolzen 23 zusammengehalten.
  • In Fig. 1 ist die Maschine in geöffneter Lage ge zeichnet. Die Formteile 10, 11 sind voneinander getrennt, so daß der Raum zwischen den Formteilen gut zugänglich ist.
  • In Fig. 2 ist die Lage der Maschine dargestellt, nachdem an der linken Seite des Kolbens das Druckmittel in den Zylinder 1 eingeführt worden ist, und zwar zum Zweck des Schließens der Formteile 10,11.
  • Die Klauen 6 der Kupplungsstangen 5 haben hierbei die Klauen 7' der Hülsen 8 passiert.
  • In Fig. 3 sind die Klauen 7' mit Hilfe des Zahnstangengetriebes 16, 17 derart gedreht, daß die Kupplungsklauen 6, 7' eingekuppelt sind. Diese Lage wird bei praktisch unbelastetem Zustand der Kupplungsorgane erreicht, da die Kammern 14 noch nicht unter Druck stehen.
  • Fig. 4 gibt die Lage während des Spritzvorganges wieder. Die Kammern 14 stehen dabei unter hohem Druck, so daß die Formteile 10, 11 mittels der Krupp lungsstangen 5 fest aneinandergepreßt sind. Die Drücke im Arbeitsraum 14 der verschiedenen Druckzylinder 9 können verschieden gewählt werden, je nach der Gestalt der Formlinge und deren Lage innerhalb der Formteile 10, 11.
  • Fig. 5 zeigt die Stellung der Teile, die sie beim Einleiten des Öffnungsvorganges einnehmen, wobei die Arbeitsräume 15 unter Druck stehen.
  • Sobald zwischen den Formteilen 10, 11 ein kleiner Schlitz entstanden ist, wird der Zahnstangenantrieb 17 durch Drehung der Kupplungshülsen 8 erneut zum Entkuppeln der Kupplungsorgane eingesetzt. Die Kupplungshülsen sind dabei wieder im unbelasteten Zustand. Danach wird, wie in Fig. 6 dargestellt, das Druckmittel auf der rechten Seite des Kolbens in den Zylinder 1 eingeführt. Dadurch wird die Formteil platte 4 mit den dazugehörigen Teilen in die Ausgangslage gemäß Fig. 1 zurückgeführt. Der Formling kann nun aus der Maschine entfernt werden. In dieser Lage können auch die Formteile 10, 11 ausgewechselt werden.
  • PATENTANS PR8CHB: 1. Druckgießmaschine mit einer beweglichen und einer feststehenden Formteilplatte, bei welcher der Formschließdruck zwischen den beiden Formteilen durch die mit der beweglichen Formteilplatte fest verbundenen Kupplungsstangen übertragen wird, deren freie Enden mit Kupplungselementen versehen sind, denen entspre chende, mittels besonderer Antriebe drehbare Kupplungselemente in der feststehenden Formteilplatte zugeordnet sind, nach Patentanmeldung N 11968 VI al 31 c (deutsche Auslegeschrift 1 136799), dadurch gekennzeichnet, daß auch die Hydraulikelemente (9, 13) zur Erzeugung des Formschließdruckes in der feststehenden Formteilplatte (7) eingebaut sind, wobei jeder Druckzylinder (9) mit den zugehörigen Kupplungselementen (7', 8) eine Baneinheit bildet.

Claims (1)

  1. 2. Druckgießmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kupplungshülse (8) mit einer als Kolben wirkenden Schulter (13) in dem hydraulischen Druckzylinder (9) verschiebbar ist.
    3. Druckgießmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am Umfang mit einer Verzahnung (16) versehenen Kupplung hülsen (8) mittels einer mit dieser Verzahnung im Eingriff stehenden Zahnstange (17) drehbar sind.
    4. Druckgießmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kupplungsorgan (5, 8) zwei oder mehr hintereinander angeordnete Sätze von Kupplungsklauen (6, 73 enthält.
DEN15369A 1958-06-05 1958-07-19 Druckgiessmaschine Pending DE1155885B (de)

Applications Claiming Priority (1)

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NL1155885X 1958-06-05

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