DE654076C - Antriebsvorrichtung fuer die bewegliche Formhaelfte und den Presskolben an Pressgussmaschinen - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer die bewegliche Formhaelfte und den Presskolben an Pressgussmaschinen

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DE654076C
DE654076C DEP67626D DEP0067626D DE654076C DE 654076 C DE654076 C DE 654076C DE P67626 D DEP67626 D DE P67626D DE P0067626 D DEP0067626 D DE P0067626D DE 654076 C DE654076 C DE 654076C
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pressure
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DEP67626D
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PRAEZ SGUSS FABRIK NUERNBERG G
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/20Accessories: Details
    • B22D17/26Mechanisms or devices for locking or opening dies

Description

  • Antriebsvorrichtung für die bewegliche Formhälfte und den Preßkolben an Preß-ußmaschinen Gegenstand der Erfindung ist ein mechanisch-hydraulischer Antrieb für die Schließ-und Preßorgane bei Preßgießmaschinen.
  • Das Neue der Erfindung besteht darin, daß die Schließbewegun- der Formhälfte und das Vorschieben des Arbeitskolbens bis zum Eintritt in die Preßkammer mechanisch, der Formschließdruck und die Bewegung des Arbeitskolbens zum Pressen hydraulisch erfolgt. Um den beim Pressen gegen die bewegliche Formhälfte ausgeübten Druck aufzuheben, wird der den Pxeßkolben antreibende Zylinder während des Preßvorganges mit der beweglichen Formhälfte starr verbunden.
  • Es ist eine Vorrichtung bekanntgeworden (deutsche Patentschrift 333 634), bei welcher zum Schließen und Öffnen der Formteile ein EZzenterscheibenantrieb der bekannten Art dient, welcher auf einem längs verschiebbaren Schlitten aufgebaut ist. Zur Erzeugung des Schließdruckes für die Form ist eine auf den Schlitten einwirkende Flüssigkeitspumpe vorgesehen. Demgegenüber steht bei der vorliegenden Erfindung der mechanische Antrieb fest, und der den Schließdruck erzeugende Zylinder ist zwischen dem mechanischen Antrieb und der beweglichen Formhälfte eingeschaltet.
  • Bei einer weiteren Vorrichtung (schweiz. Patent 127 84,5) wird zwischen Spindelmutter und Preßkuchen eine aus einer handbetätigten Preßwasserpumpe nebst den dazu-. gehörigen hydraulischen Preßzylindern zusammengesetzte Vorrichtung eingeschaltet, wobei sich die Preßkolben der hydraulischen Presse gegen die von Hand eingestellte Spindelinutter anlegen, während die ganze Vorrichtung der abnehmenden Stärke des Preßkuchens folgt. Dieser Vorschlag weist gegenüber dem der Erfindung folgende wesentliche Unterschiede auf: Bei der bekannten Vorrichtung wird mit Hilfe der Spindel und -Mutter keine nutzbare Arbeit geleistet. während der. hydraulische Druck tatsächliche Bewegungsarbeit ausführt, womit der Verbrauch an Preßwasser und damit an Arbeitskraft ganz bedeutend wird. Demgegenüber führt bei der Einrichtung gemäß der Erfindung die Spindel die ganze Bewegungsarbeit durch, während die Arbeit des hvdraulisclten Druckes darin besteht, zwei aneinanderliegende Formenteile zum dichten Abschluß zu bringen, wobei praktisch keine Bewegung ausgeführt, der Aufwand an Arbeitsenergie dementsprechend auch nur ganz gering wird.
  • In der Zeichnung wird eine schematische Darstellung der Arbeitsweise der neuen Vorrichtung gegeben.
  • Die Abb. i zeigt die Vorrichtung in der Stellung kurz vor dem Pressen.
  • Die Stellung nach dem Vorschieben des 11iletalles in die Preßbohrung ist in Abb. 2 dargestellt (Preß- und Arbeitskolben sind strichpunktiert gezeichnet), ebenso die Stellung nach der durchgeführten Pressung (Preß- und Arbeitskolben sind ausgezogen gezeichnet).
  • Aus der Abb. 3 ist die Stellung nach dem Öffnen der Form und vor dem Rückzuge des Preß- und Arbeitskolbens ersichtlich. Die Vorrichtung besteht aus zwei Rahmen, und zwar aus dem einen. der durch die beiden Querstücke 1, 2 und die Säulen 3, 4 gebildet ist, und dem zweiten, der aus den Ouerstiicken ;. 6 und den Säulen 7, 8 besteht. Der ;:reite Rahmen ist mit den Säulen 7, 8 in Bohrungen des Querstückes 2 in der Längsrichtung verschiebbar. Das Querstück i enthält ein doppelseitiges Drucklager 9, in welchem eine -Mutter io drehbar gelagert ist. In der Mutter verschiebt sich, gegen Verdrehung gesichert. eine selbsthemmende Spindel ii, deren Kopf als Kopien 12 ausgebildet ist. Die -Mutter io wird von einem Elektromotor Tiber ein Vorgelege bekannter Ausführung angetrieben. Der -Motor kann als. Reversiermotor- ausgebildet sein, oder aber die Rechts- und Linksdrehung der Mutter io wird durch das Vorgelege bewirkt. Die feststehende, mit der Preßbohrung 13 versehene Formhälfte 1.4 ist an dem Querstück 2 befestigt. An die Preßbohrung 13 schließt sich die Gleitrinne 15 an, auf welche der zu v erpressende Werkstoff aufgebracht wird. Auf der Vorderseite des Querstückes 5 sind zwei Böcke 16 angebracht, mit welchen die bewegliche Formhälfte 17 verschraubt ist. Ein Zylinder 18, in welchem sich der Kolben 12, mit etwa io mm. Hubweg bewegen kann, sitzt auf der Rückseite des Querstückes 5. In der Gleitrinne 15 bewegt sich der Arbeitskolben i9, der mit der Kolbenstange 2o des Preßkolbens 21 verschraubt ist. Der letztere bewegt sich im Zylinder 22, der mit einem Querstück 23 verbunden und auf den Säulen 7, 8 in der Längsrichtung verschiebbar ist. Am Boden des Zylinders 22 und an dem Querstück 6 sind Gelenkstücke vorgesehen, zwischen welchen ein Kniehebel 24 angeordnet ist, der mit Hilfe des Kolbens'25 im Zylinder 26 eingeknickt und gestreckt wird. An' dem Querstück 23 sind Lappen 27 vorgesehen, welche gegen die verstellbaren Anschläge 28 stoßen, womit der Hub des Zylinders 22 nach vorn begrenzt ist. Ein mit Preßluft belasteter Druckwasserspeicher 29 steht mit dem hinteren Raume des Zylinders 22- dauernd in Verbindung. Ein zweiter Druckwasserspeicher 30 wird von einer Preßwasserpumpe 31, die durch einen Elektromotor angetrieben und mit dem Maschinengestell verbunden sein kann, gespeist. Dieser Druckwasserspeicher 30 versorgt die beiden Zylinderseiten des Zylinders 26 und die vorderen Seiten der Zylinder 18 und 22 mit Preßwasser. Die Verteilung des Preßwassers zu den einzelnen Zylinderseiten erfolgt durch Steuerorgane 32, 33 und 3.M; welche mit der Maschinenbewegung zwangsläufig-bewegt werden.
  • Das die bewegliche Formhälfte 17 tragende Querstück 5 ist durch die Säulen 7 und 8 mit dem dem Kniehebel 24. als Stützpunkt dienenden O_uerstück 6 verbunden.
  • Beim Preßvorgange wird der hegen den Boden des Zylinders 22 wirkende Reaktionsdruck vom Kniehebel =4 auf`enoinnien ui:.-1 auf das Querstück 6 übertragen. Über die Säulen 7, 8 wirkt dieser Reaktionsdruck auf das 'Querstück 5 und erzeugt so eine dein Preßdruck gegen die bewegliche Formhälfte entgegengesetzte Schließkraft. Der hegen die bewegliche Formhälfte ausgeübte Druck des Preßkolbens. der die Formteile atiseiiiai,lerzutreiben sucht, wird durch den Reaktionsdruck restlos aufgehoben.
  • Die Abb. i zeiht die Vorrichtung in der. Stellung nach dem Schließen der Form und dem Rückzuge des Preßkolbens. Durch entsprechende Drehung der Mutter io hat sich die Spindel ii nach vorn bewegt, der Kolben 12 hat sich gegen den Boden des Zylinders i8 angestellt und damit das Querstück ; samt den Böcken 16 und der beweglichen Formhälfte 17 gegen die feststehende Formhälfte 14 vorgeschoben. -Mit dem Zusammentreffen der Formhälften ist (las Steuerorgan 32 gedreht, damit die Verbindung zwischen dein Druckwasserspeicher 30 und dein vorderen Teile des Zylinders 18 hergestellt und der Schließdruck der Form zur Auswirkung gebracht worden. An der Bewegung des Querstückes 5 hat der Rahmen 6, 7, 8 und damit der auf den Säulen 7, 8 sitzende Zylinder 22 teilgenommen. Mit dem Absperrorgan 32 ist auch das Steuerorgan 33 bewegt worden, das Preßwasser hat den Preßkolben 2i nach hinten gedrückt und die im hinteren Teile des Zylinders sich befindliche Preßriüssigkeit in den Druckwasserspeicher 29 verdrängt. Damit hat der Arbeitskolben iy seine hinterste Stelle erreicht. , Inzwischen ist die Gleitbahn 15 finit dem zu verpressenden Werkstoffe beschickt worden. Durch Betätigung des Steuerorgans 34 wird der untere Teil des Zylinders 26 finit dein Druckwasserspeicher verbunden, der Kolben 25 bewegt sich nach oben und streckt den Kniehebel 24. Damit wird der Zylinder 22 und der Arbeitskolben i9 in die in der Abb. 2 eingetragene Stellung und der Werkstoff aus der Gleitrinne 15 in die Preßbohrung i3 vorgeschoben. In dieser Stellung verbindet das Steuerorgan 33 den vorderen Raum des Zylinders a2 mit dem Abwasserbehälter der Pumpe 31. Der unter dem Druck des Druckwasserspeichers 29 stehende Preßkolben 2i und damit der Arbeitskolben i9 bewegen sich nach vorn, wobei der Werkstoff aus der Preßbohrung 13 durch Anguß und Anschnitt in den Formenhohlraum gepreßt wird.
  • Der gegen den Boden des Zylinders 22 gerichtete Reaktionsdruck des Preßdruckes wird über die Querstücke ;, 6 und die Säulen 7, S auf die bewegliche Formhälfte 17 übertragen. womit der dem Schließdruck entgegenwirkende Druck des Preßkolhens auf die bewegliche Formhälfte aufgehoben wird.
  • Beim jetzt folgenden Öffnen der Form bewegt sich der Arbeitskolben ig in der Pretirichtung weiter und stößt den in der Preßbolirttng i6 verlileibendenMietallrückstandaus.
  • Nach dein Öffnen der Form nehmen die Teile der Vorrichtung die in der Abb.3 gezeigte Stellung ein.
  • Zum Öffnen werden zunächst die beiden Absperrorgane 32, 34. umgesteuert, derart. daß der Zylinder 18 und der untere Raum des Zylinders 26 mit dein Abwasserbehälter der Pumpe 31 verbunden sind. Gleichzeitig mit diesem Vorgange wird die Mutter io in der entsprechenden Richtung gedreht und die Spindel i i nach hinten bewegt. Der Kolben 12 legt sich gegen den Abschluß des Zylinders 18, das Querstück 5 samt den Böcken 16 und der beweglichen Formhälfte 17 nehmen an der Rückwärtsbewegung teil. :-Mit 'dem Querstück 5 bewegen sich auch die Säulen 7, ä und das hintere Querstück 6. L "in das Stehenbleiben des Zylinders 22 in der Stellung, die ihm im vorigen Arbeitsgänge gegeben wurde, zu erzwingen, sind die einstellbaren Anschläge 27,:28 vorgesehen. Durch eine Drosselvorrichtung wird der Flüssigkeitsaustritt aus dem unteren Teile des Zylinders 26 so geregelt, daß die Bewegung des Kniehebels 24 der des Rahniens 5, 6, 7 und S um ein geringes nacheilt. Damit wird erreicht, daß der Zylinder 22 sich von den Anschlägen 2,9 nicht vorzeitig entfernt.
  • Diesem Arbeitsgange folgt wieder das Schließen der Form und der Rückzug des Arbeitskolbens, wobei die Teile die in djer Abb. i gezeigte Stellung einnehmen.
  • Selbstverständlich kann der #vorgesehene SchraubenspindelantrieÜ durch einen beliebigen anderen mechanischen Antrieb. etwa Kniehebel, 'Kurbel, Exzenter oder beliebige Vereinigungen dieser Antriebsmittel. ersetzt werden. Dem Schraubenspindelantrieb wird deshalb der Vorzug gegeben. weil die von der Spindel abzugebende Kraft. die nur einen Bruchteil der erforderlichen Schlielikraft ausmacht, in jeder Stellung gleich groß ist, während bei Kurbel-, Exzenter- oder Kniehehelantrieben erst gegen Ende des Hubes die volle Kraftabgabe möglich ist.
  • Sofern kein Reversiermotor verwendet wird, kann zwischen Elektromotor und ",pindelmutter ein Links- oder Rechtslauf ergebendes, mit den Steuerorganen betätigtes, Vorgelege vorgesehen werden. lu jedem Falle wird noch eine Rutschkupplung. vorzugsweise eine ölhydraulische Kupplung. die Überlastung von Motor und -Maschine sicher verhindert, eingebaut.
  • Auch kann in allen Fällen die den Arbeitskolben betätigende Vorrichtung so gestaltet werden, daß dessen Verstellung in waagerechter und senkrechter Richtung gegeben ist.-Da es nicht in jedem Falle möglich und erwünscht ist, die Preßbohrung in der -Mitte der Form anzuordnen, ist diese Verstellung sehr wesentlich.

Claims (2)

  1. PA-TENTAN SPRÜCHE: i. Antriebsvorrichtung für die bewegliche Formhälfte und den Preßkolben an Preßgießmaschinen, gekennzeichnet durch eine Spindel. (i i) für die Schließbewegung der Formhälfte (17), einen Kniehebel (2.4) zum Vorschieben des Arbeitskolbens (iy) his zu seinem Eintritt in die Preßkaminer (13) sowie je einen durch Wasserdruck betätigten Zylinder (15.22) zum Erzeugen des Formschließdruckes und des eigentlichen Preßdruckes.
  2. 2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß der den Arbeitskolben (i9) antreibende Zylinder (22) während des Preßvorganges mit der beweglichen Formhälfte (17) über den Kniehebel (24), die Querbalken (;, 6) und die Zugstangen (;. 8) starr verhunden ist.
DEP67626D 1933-06-01 1933-06-01 Antriebsvorrichtung fuer die bewegliche Formhaelfte und den Presskolben an Pressgussmaschinen Expired DE654076C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1011614B (de) * 1951-03-28 1957-07-04 Mcneil Machine & Eng Co Pressgussmaschine
DE1159631B (de) * 1959-04-25 1963-12-19 Eckert & Ziegler G M B H Vorrichtung zum Schliessen und OEffnen von Formen fuer formfuellende Maschinen, insbesondere Spritzgussmaschinen
DE1173620B (de) * 1956-06-16 1964-07-09 Hahn & Kolb Steuervorrichtung fuer eine hydraulisch betriebene Druck- oder Spritzgiessmaschine
DE976942C (de) * 1946-03-05 1964-08-20 Nat Lead Co Druckgiessmaschine mit mechanischen Mitteln zum Abtrennen des Giessrestes vom Eingusskanal
DE976931C (de) * 1952-12-21 1964-08-20 Eckert & Ziegler G M B H Hydraulischer Antrieb fuer Spritzgussmaschinen
DE1258073B (de) * 1961-04-24 1968-01-04 Carl Christian Gravesen Spritzgussmaschine

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