DE618394C - Pressgussmaschine mit Kolbendruck - Google Patents

Pressgussmaschine mit Kolbendruck

Info

Publication number
DE618394C
DE618394C DEJ44311D DEJ0044311D DE618394C DE 618394 C DE618394 C DE 618394C DE J44311 D DEJ44311 D DE J44311D DE J0044311 D DEJ0044311 D DE J0044311D DE 618394 C DE618394 C DE 618394C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plunger
pressure
piston
casting machine
opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEJ44311D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NORBERT JACQUEMONT DU DONJON
Original Assignee
NORBERT JACQUEMONT DU DONJON
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NORBERT JACQUEMONT DU DONJON filed Critical NORBERT JACQUEMONT DU DONJON
Priority claimed from US627485A external-priority patent/US1948205A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE618394C publication Critical patent/DE618394C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/08Cold chamber machines, i.e. with unheated press chamber into which molten metal is ladled
    • B22D17/10Cold chamber machines, i.e. with unheated press chamber into which molten metal is ladled with horizontal press motion
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/08Cold chamber machines, i.e. with unheated press chamber into which molten metal is ladled
    • B22D17/12Cold chamber machines, i.e. with unheated press chamber into which molten metal is ladled with vertical press motion
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/20Accessories: Details
    • B22D17/32Controlling equipment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Preßgußmaschine mit Kolbendruck Bei bisher bekannten Preßgußmaschinen erfolgt die Betätigung der Formenteile, d. h. deren Öffnen und Gegeneinanderdrücken in Schließstellung, und das Einpressen des Werkstoffes entweider vermittels verschiedener Pumpen, Verdichter o. dgl. oder vermittels einer gemeinsamen Pumpe unter Anwendung besonderer Steuerorgane. Der Kraftverbrauch bzw. der Verbrauch an Druckmitteln für die Betätigung der Formenteile und das Einpressen des Werkstoffes hat sich hierbei vereinigt.
  • Die Erfindung betrifft nun eine mit flüssigen Druckmitteln betätigte Preßgußmaschine mit Kolbendruck, deren beweglicher Formenteil mit einer Druckpumpe in Verbindung steht und deren Preßkolben von einem Druckspeicher aus angetrieben wird, zum Verarbeiten von dickflüssigem Werkstoff, insbesondere von Metallen.
  • Es ist bereits eine solche Preßgußmaschine bekanntgeworden, bei welcher nach dem Schließen der Form die Druckpumpe, die während des Schließens auf den beweglichen Formteil eingewirkt hat, umgeschaltet wird, so daß sie auf den Druckspeicher einwirkt, bis der Druck in letzterem einen bestimmten Wert erreicht hat, der für die nachfolgende Betätigung des Preßkolbens genügt. Der Druck im Druckspeicher muß bei dieser Maschine somit bei jedem Arbeitsvorgang von der Druckpumpe aus auf einen bestimmten Ausgangswert gebracht werden, was den Aufbau und die Betätigung der Maschine umständlich macht.
  • Die Preßgußmaschine gemäß vorliegender Erfindung unterscheidet sich von dieser bekannten Maschine dadurch, daß eine mechanische Verbindung zwischen dem Kolben des Offnungs- und Schließzylinders und dem Preßkolben vorhanden ist, derart, daß beim Öffnen der Form durch den Kolben des öffnungs- und Schließzylinders die Druckflüssigkeit im Preßkolbenzylinder in den Druckspeicher zurückgepreßt und dadurch der Druck in diesem Speicher wieder auf den erforderlichen Ausgangsdruck zurückgebracht wird. Durch diese Maßnahme ist bei dieser Maschine der Druckspeicher und damit der Preßkolben vollständig unabhängig von der Einwirkung einer Druckpumpe, wodurch eine wesentliche Vereinfachung im Aufbau und der Bedienung .der Maschine erreicht wird. Da die Kraft, die erforderlich ist, um die Formteile während des Einpressens des Werkstoffes geschlossen zu halten, wesentlich höher ist als diejenige, welche beim Öffnen des beweglichen Formteiles für dessen Verschiebung notwendig ist, steht beim öffnen der Form am Kolben des öffnungs- und Schließzylinders ein Kraftüberschuß zur Verfügung, der für das Zurückpressen des Druckmittels in den Druckspeicher verwendet werden kann.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht .darin, daß der Preßkolben durch eine im beweglichen Formteil angeordnete Einfüllöffnung hindurch gegen den unbeweglichen Formteil, und somit auch gegen den feststehenden Teil der Maschine stößt. Dadurch wird die Kraft, die bestrebt ist, beim Einpressen des Metalles- die beiden Formplatten auseinander zu treiben, vermindert. Sie wird herabgesetzt um die Kraft, die sich aus der Preßkolbenfläche und spez. Druck ergibt. Der vom Preßkolben auf die Kokillenhälfte ausgeübte Schlag, hervorgerufen durch den Druck auf den Preßkalben, die Masse desselben und seine Geschwindigkeit, wird bei der Maschine nach der Erfindung von einem starren System aufgenommen. Es ist dieser Schlag, der selbst bei Maschinen mit Druckwasserantrieb hauptsächlich das unliebsame leichte öffnen der Formen während des Arbeitsganges verursacht. Ferner wirkt bei der Anordnung gemäß der Erfindung auch die Reibung, die der gepreßte Metallrest in der Bohrung .der beweglichen Form ausübt, dem Öffnungsdruck entgegen.
  • Bei der Preßgußmaschine nach der Erfindung ist der Preßkolben zweckmäßig mit einer Hubbewegung versahen, :die in der Bahn des beweglichen Formteiles derart angeordnet ist, daß letzterer bei seiner Öffnungsbewegung den Kolben in seine Ausgangslage zurückführt und dabei gleichzeitig bei der Verdrängung des Druckmittels aus dem zum Preßkolben gehörenden Zylinder in den Druckspeicher mitwirkt.
  • Hierbei ist vorteilhaft der Abstand zwischen dem in Schließstellung befindlichen beweglichen Formteil und ,der Hubbegrenzung so groß, .daß bei der Öffnungsbewegung des beweglichen Formteiles das mit dem Preßgut in Berührung kommende Ende des Preßkolbens durch die Einfüllöffnung des beweglichen Formteiles hindurchtritt, die Metallreste ausstößt -und vor diesem Formteil vollständig freiliegt. Dadurch kann derselbe vor seiner Rückführung gereinigt werden, während bei bisher bekannten Maschinen diese Reinigung erst nach der Rückführung durch die Füllkammer möglich war. Ferner werden hier die Metallreste durch den Preßkolben selbst ausgestoßen, im Gegensatz zu bekannten Maschinen, bei welchen für das Ausstoßen der Metallreste ein besonderer Ausstoßkolben vorgesehen ist.
  • Die beschriebene Erfindung .ist anwendbar auf Maschinen mit horizontal oder vertikal liegendem Preßkolben. Bei einer Horizontalmaschine wird der bewegliche Teil -der Form in bekannter Weise mit einer besonderen Kammer versehen, welche die Metallfüllung aufnimmt und zu diesem Zwecke nach oben eine öffnung trägt.
  • Die Zeichnungen zeigen zwei Ausführungsbeispiele einer Preßgußmaschine nach der Erfindung.
  • Die Abb. z bis q. zeigen Schnitte durch eine Vertikalmaschine, und zwar: Abb. i zeigt einen senkrechten Schnitt in der Stellung, in welcher die Formen geschlossen sind und der Preßkolben sich in seiner äußersten Stellung,-d.h. Preßstellung, befindet.
  • Abb. ia zeigt eine teilweise Seitenansicht zu Abb. i.
  • Abb. 2 -zeigt einen senkrechten Schnitt durch das Ventil, das in die Verbindung zwischen Preßkolbenzylinder und Druckspeicher eingeschaltet ist.
  • Abb. 3 zeigt den beweglichen Teil der Form und den Preßkolben in ihrer höchsten Lage, d. h. in geöffneter Stellung. -Abb. q. zeigt den Preßkolben noch in der gleichen Höchstlage, den beweglichen Teil der Form aber bereits wieder in der tiefsten Lage (Schließstellung der Form).
  • Abb. 5 zeigt in Seitenansicht, teilweise geschnitten, die Form bei der Ausführung als Horizontalmaschine, d. h. mit horizontaler Füllkammer, Abb. 6 dieselbe Form um 9o° gewendet, in Aufsicht.
  • Das Gehäuse i trägt einen Tisch 2, auf dem eine z. B. aus dem Körper 3 und zwei Platten q. und 45 gebildete Form angeordnet ist. Unter dem Tisch 2 ist fest ein Zylinder 5 angeordnet und in diesem verschiebbar ein Kolben 6 mit Lederdichtung, der durch die Stange 7 mit einem Joch 8 verbunden ist. Dieses verbindet und betätigt zwei Säulen 9, die mittels der Muttern io die obere Platte 4a der Form mitnehmen, die in diesem Falle den Kopf der Presse bildet. Zwei andere Säulen i i (Abb. ia), die in den Tisch :2 geschraubt sind, tragen ein Joch 12, auf dessen Unterseite ein Zylinder 13, befestigt ist, in dem sich der ebenfalls mit Lederdichtung versehene Kolben 1q. verschieben läßt, der mittels Stange 15 einen andern ldeinern Kolben 16, den Einpreßkolben, steuert. Die Stange 1g durchtritt eine besondere Dichtung 17, die als Bremse dient und die Teile 16, 15, 1q. hindert, infolge ihres Eigengewichtes herabzufallen, wenn sie am hohen Totpunkt ihrer Bewegung sich selbst überlassen werden. Diese Bremswirkung kann auch durch mechanische, nicht gezeigte Mittel erzielt werden. Sie verhindert gleichzeitig, daß durch die Reibung in der Bohrung 25 (Abb. 6) der Preßkolben 16 schon beim Schließen der Formplatte 4a . mitgenommen wird.
  • Der Ansatz 16a am Kolben 16 ist die Hubbegrenzung, deren Zweck bereits in der Einleitung eingehend beschrieben ist. Die mechanische Wirkung ist die, daß sie beim Verschieben der Formplatte 4a nach oben nach einem gewissen Weg dem Vorsprung 16a des Preßkolbens 16 begegnet und die Teile 16, 15, 14 nach ihrer oberen Totlage mitnimmt. Natürlich kann diese Hubbegrenzung auch in anderer Art als direkt am Preßkolben 16 angebracht werden. Der Kolben 6 im Zylinder 5 bewirkt in bekannter Weise das Öffnen und Schließen der beiden Formteile 4. und 4a, und er wird ebenfalls in bekannter Weise durch einen Umschalter 18 gesteuert, dem das Preßmittel zugeführt wird, das von einem nicht gezeichneten Verdichter, Sammler oder einer Pumpe geliefert wird. Je nach der Stellung des Verteilers 18 kann das Druckmittel nach der einen oder andern Seite des Kolbens 6 geleitet werden.
  • Der Kolben 14 im Zylinder 13 wird durch das Ventil 1g gesteuert, welches in der zur Verbindung des Zylinders 13 mit dem mit Wasser und Luft gefüllten Druckspeicher 2o, i dienenden Leitung 13', 20' liegt. Das Ventil 1g erlaubt in bekannter Weise, wenn es angehoben wird, Druckmittel aus dem Rehälter 2o nach dem Zylinder 13 durchzulassen. Wenn hingegen die Platte 4a die Teile 16, 15, 14 wieder aufwärts führt, wird das im Zylinder 13 enthaltene Wasser durch die Leitung 13 nach dem Druckspeicher 2o zurückgedrängt, indem es auf seinem Wege das Ventil 19 anhebt und den Druck im Behälter 2o auf seinen ursprünglichen Wert zurückführt.
  • Die Wirkungsweise der ganzen Maschine ist folgende: Nenn. die Form offen ist, d. h. wenn die Platte 4a hochgehoben ist, befinden sich die Teile 16, 15, 14 in ihrer hohen Totpunktlage (Abb. 3). In dieser Stellung wird mittels des Umschalters 18 das Druckmittel über den Kolben 6 geleitet, der sich dadurch abwärts bewegt. Die die Bewegung dieses Kolbens 6 mitmachende Platte 4a gelangt dabei auf die Platte., und die Form ist dadurch geschlossen. Die Teile 16, 15, 14 sind bei dieser Bewegung in ihrer obern Totpünktlage geblieben (Abb. 4), einerseits weil das Ventil 1g geschlossen ist und andererseits, weil die beschriebene Bremsvorrichtung 17 sie hindert, der Bewegung der Platte 4a zu folgen.
  • Der zu verarbeitende Werkstoff wird in dickflüssiger Form in die Füllkammer 22 eingebracht, die sich bei dieser vertikalen Anordnung in der oberen Platte 4a befindet. Es wird nun auf das Ventil 1g eingewirkt, wodurch das Druckmittel aus dem Druckspeicher 2o, 21 in den Zylinder 13 geleitet wird. Die Teile 16, 15, 14 gehen infolgedessen abwärtts, und der Preßkolben 16 preßt, während er in die Füllkammer 22 eintritt, das eingefüllte Metall durch die Kanäle 23 nach den Ausnehmungen 24 der Form. Wenn nun der Umschalter 18 so eingestellt wird, daß er das Druckmittel nach der unteren Fläche des Kolbens 6 leitet, beginnt die obere Formplatte 4a ihre Öffnungsbewegung. Der Preßkolben 16, der diese Platte 4.9 durchtritt, wird aber erst mitgenommen, wenn die Formplatte 4 an die Hubbegrenzung 16a gelangt, was die bereits beschriebene vorteilhafte Wirkung betreffend Ausstoßen von Metallresten und Reinigungsmöglichkeit des Kolbens zur Folge hat.
  • Bei ihrer weiteren Öffnungsbewegung nimmt nun die Platte 4a die Teile 16, 15, 14 nach ihrem oberen Totpunkte mit. Durch diese Bewegung wird das Druckmittel im Zylinder 13 über das Ventil 1g nach dem Druckspeicher 2o, 21 zurückgedrängt. Dadurch wird der Druck im Behälter 2o wieder auf seinen ursprünglichen Wert gebracht, so daß der für das Einpressen des Metalles ausgegebene. Kraftaufwand wieder ausgeglichen ist.
  • Wenn jede Bewegung aufhört, bleibt nur noch übrig, die Formlinge, die sich in. den Ausnehmungen der Form gebildet haben, zu entfernen. Die weiteren Arbeitsgänge wiederholen sich immer in gleicher Weise.
  • Auch bei einer Horizontalmaschine sind die Anordnung und Wirkungsweise im wesentlichen die gleichen, nur werden dort Auf- und Abwärtsbewegung zu Vor- und Rücklauf.
  • Natürlich ist es bei der horizontalen Ausführungsform nötig, in an sich bekannter Weise eine Füllkammer reit dem beweglichen Teil der Form zu verbinden (vgl. Abb. 5 und 6). Die Kammer25 besitzt oben eine Öffnung 26 beliebiger Form, durch die das Metall eingeführt wird. Der Preßkolben 16 bildet dabei eine der Kammerwände, während die andere durch die feste Kokillenhälfte selbst gebildet ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mit flüssigen Druckmitteln betätigte Preßgußmaschine mit Kolbendruck, deren beweglicher Formenteil mit einer Druckpumpe in Verbindung steht, und deren Preßkolben von einem Druckspeicher aus angetrieben wird, zum Verarbeiten von dickflüssigem Werkstoff, insbesondere von Metallen, gekennzeichnet durch eine mechanische Verbindung zwischen dem Kolben (6) des Öffnungs- und Schließzylin.ders (5) und dem Preßkolben (16), derart, daß beim. Öffnen der Form (3, 4, 4a) durch den Kolben (6) des Öffnungs-und Schließzylinders (5) die Druckflüssigkeit im Preßkolbenzylinder (13) in den Druckspeicher (2o, ai) zurückgepreßt und dadurch der Druck in diesem Speicher wieder auf den erforderlichen Ausgangsdruck zurückgebracht wird.
  2. 2. Preßgußmaschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine im beweglichen Formteil (4a) angeordnete Einfüllöffnung, durch welche der Preßkol-ben (16) hindurch gegen den unbeweglichen Formteil. (4) stößt.
  3. 3. Preßgußmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßkolben (16) mit einer Hubbegrenzung (i6a) versehen ist, die in der Bahn des beweglichen Formteiles (4a) derart angeordnet ist, daß'letzterer bei seiner öffnungsbewegung den Kolben (16) in seine Ausgangslage zurückführt und dabei gleichzeitig bei der Verdrängung des Druckmittels aus dem zum Preßkolben (16) gehörenden Zylinder (13) in den Druckspeicher (2o, 21) mitwirkt.
  4. 4. Preßgußmaschine nach Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem in Schließstellung befindlichen beweglichen Formteil (4a) und der Hubbegrenzung (16a) des in seiner äußersten Preßlage befindlichen Preßkolbens (16) so groß ist, daß bei der Öff- nungsbewegung- des beweglichen Formteiles (4a) das mit dem Preßgut in Berührung kommende Ende des Preßkolbens (16) durch die Einfüllöffnung des beweglichen Formteiles (4a) hindurchtritt, die Metallreste ausstößt und darauf vor diesem Formteil (4a) vollständig freiliegt.
  5. 5. Preßgußmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (15) des Preßkolbens (16) zeit einer Bremse (17) versehen ist, welche verhindert, daß der Preßkolben beim Schließen der Form der Schließbewegung folgt.
DEJ44311D 1931-05-22 1932-04-29 Pressgussmaschine mit Kolbendruck Expired DE618394C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR618394X 1931-05-22
GB21306/32A GB395168A (en) 1931-05-22 1932-07-28 Improvements in or relating to die casting or moulding machines
US627485A US1948205A (en) 1932-07-28 1932-08-04 Molding machine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE618394C true DE618394C (de) 1935-09-07

Family

ID=32830331

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEJ44311D Expired DE618394C (de) 1931-05-22 1932-04-29 Pressgussmaschine mit Kolbendruck

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE618394C (de)
GB (1) GB395168A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE742674C (de) * 1943-04-11 1943-12-09 Mueller Fritz Pressenfab Druckgiessmaschinenanlage mit durch mehrere Fluessigkeitsdruecke betaetigtem Pressstempel
DE767076C (de) * 1938-06-28 1951-10-29 Johs Krause G M B H Spritzgussmaschine
DE1158669B (de) * 1955-06-23 1963-12-05 Renault Druck- oder Spritzgiessmaschine

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE767076C (de) * 1938-06-28 1951-10-29 Johs Krause G M B H Spritzgussmaschine
DE742674C (de) * 1943-04-11 1943-12-09 Mueller Fritz Pressenfab Druckgiessmaschinenanlage mit durch mehrere Fluessigkeitsdruecke betaetigtem Pressstempel
DE1158669B (de) * 1955-06-23 1963-12-05 Renault Druck- oder Spritzgiessmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
GB395168A (en) 1933-07-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4243735A1 (en) Hydraulic system for closing mould and maintaining it in closed position - has cylinders and a piston between two pressure chambers plus control valves and outlet line
DE618394C (de) Pressgussmaschine mit Kolbendruck
DE2841684A1 (de) Presse, insbesondere steinpresse
DE1223500B (de) Vor einer Kernherstellungsmaschine angeordnete Vorrichtung zum Entnehmen fertiger Kerne fuer Giessereizwecke
CH387287A (de) Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Spritzpressen härtbarer Formmassen
DE2906858A1 (de) Pressgussvorrichtung
DE2602547B2 (de) Formmaschine zur herstellung von kastenlosen stapelbaren sandgiessformen
DE697197C (de) on waermeformbaren Massen
DE1779677A1 (de) Formmaschine,insbesondere Spritzgussmaschine od.dgl.
DE539817C (de) Durch Kolbendruck wirkende Giessmaschine
DE910629C (de) Steuerung der Bewegung des Mantels von Pressformen auf hydraulisch bewegten Pressen
DE900997C (de) Spritzgussmaschine
DE736708C (de) Spritzgussvorrichtung fuer warmformbare Massen
DE2110270A1 (en) Foundry blow moulding machine
DE457233C (de) Pressgussmaschine mit durch Federn beeinflussten Formstuecken
DE653608C (de) Steuerung fuer mit Fluessigkeitsdruck betriebene Spritzgiessmaschinen
DE860402C (de) Spritz- oder Pressgiessmaschine
DE496265C (de) Durch Kolbendruck wirkende Giessmaschine
DE950087C (de) Pressgiessmaschine
DE893580C (de) Stehende Spritzgussmaschine
DE852654C (de) Hydraulisch arbeitende Presse
DE615564C (de) Pressgussmaschine mit in der Form ausgespartem Presszylinder
DE2818061A1 (de) Spritzgussmaschine
DE1278736C2 (de) Formschliessvorrichtung fuer spritzgiessmaschinen
DE826119C (de) Hydraulische Presse mit zwei gegeneinander wirkenden Pressstempeln