DE900997C - Spritzgussmaschine - Google Patents

Spritzgussmaschine

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DE900997C
DE900997C DER7522A DER0007522A DE900997C DE 900997 C DE900997 C DE 900997C DE R7522 A DER7522 A DE R7522A DE R0007522 A DER0007522 A DE R0007522A DE 900997 C DE900997 C DE 900997C
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DE
Germany
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injection molding
injection
spray
molding device
cylinder
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Expired
Application number
DER7522A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Raetzer
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE900997C publication Critical patent/DE900997C/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/46Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould
    • B29C45/53Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould using injection ram or piston
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/03Injection moulding apparatus
    • B29C45/13Injection moulding apparatus using two or more injection units co-operating with a single mould

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Spritzgußmaschine Bekannt ist eine Einrichtung zum Pressen von Werkstücken aus thermoplastischem Material, die eine Vorschmelzkammer mit Vorpreßkolben zum Verdichten und Auspressen des Materials durch ein Rückschlagventil in die nachfolgende Schmelzkammer besitzt. Der Rauminhalt,dieser Schmelzkammer beträgt ein Mehrfaches des Hubvolumens des Vorpreßkolbens. Die Vorschmelzkammer ist in bezug auf die Schmelzkammer verschiebbar gelagert. Der Teil der Vorschmelzkammer, in dem das Rückschlagventil angeordnet ist, ragt in die Schmelzkammer hinein, um als Spritzkolben wirkend nach dem erfolgten Auffüllen der Schmelzkammer das erschmolzene Materi;al auf einmal in die Preßform zu spritzen.
  • Bekannt ist ferner eine Einspritzgießmaschine, die einen Vorratszylinder und einen Einspritzzylinder für das Gießmaterial besitzt. Zwischen den beiden Zylindern ist eine Überführungsvorrichtung angeordnet, mittels welcher lSießmaterial aus dem Vorratszylinder in den Einspritzzylinder übergeführt werden kann. Im Vorrats- und im Einspritzzylinder ist je ein Verdrängerkolben angeordnet.
  • Die bekannten Vorrichtungen Ihaben das gemeinsame Merkmal, daß zwei Zylinder hintereinandergeschaltet sind, so daß die Masse stets den Weg über den Vorschmelz- bzw. Vorratszylinder in den Schmelz- bzw. Einspritzzylinder nehmen muß. Die Masse kann nur aus dem Schmelz- bzw. Einspritzzylinder in die Form gelangen.
  • Es ist nicht bei allen Massen und nicht in allen Fällen erforderlich, daß die Masse vorgeschmolzen wird und zwei hintereinandergeschaltete Zylinder passieren muß. Es ist vorteilhaft, wenn man auf einer Maschine mit zwei Spritzvorrichtungen arbeiten kann, die wahlweise miteinander, aber auch unabhängig voneinander arbeiten können.
  • Dieser Vorteil wird mit der Erfindung erreicht.
  • Die Spritzgußvorrichtung gemäß der Erfindung ist unterteilt in zwei Spritzvorrichtungen, die man so schalten kann, daß die eine Spritzvorrichtung in die andere Spritzvorrichtung arbeitet; aus der letzteren Spritzvorrichtung wird die warmformbare Masse in die Form gedrückt. Man kann aber auch so arbeiten, daß die beiden Spritzvorrichtungen unabhängig voneinander, aber auch gemeinsam gleichzeitig arbeiten können.
  • Die Erfindung ist bestimmt für die Verarbeitung von warmformbaren Stoffen, z. B. Kunststoffen, Metallen, Metallegierungen od. dgl. Die Spritzvorrichtung kann fest oder frei beweglich zur Presse oder zum Formträger angeordnet sein. Der Antrieb der Spritzkolben kann sowohl hydraulisch, pneumatisch, mechanisch oder elektrisch erfolgen.
  • Durch Kombination verschieden großer Spritzvorrichtungen lassen sich noch weitere Vorteile erzielen. Hat z.B. die eine Spritzvorrichtung die doppelte Spritzleistung der anderen, so lassen sich mit zwei Spritzvorrichtungen drei verschieden große Spritzleistungen erzielen: mit der kleinen Spritzvorrichtung die halbe SpritzIeistung, mit der doppelt so großen Spritzvorrichtung die volle Leistung und beim ,gleichzeitigen Arbeiten beider Spritzvorrichtungen die anderfhalhfache Leistung; beispielsweise I25 g, 250 g und 375 g oder 500 g, I000 g und 1500 g Spritzleistung.
  • Die Spritzvorrichtungen sind an jede Presse anbaubar, sie können aber auch fester Bestandteil der bekannten Spritzpressen sein. In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt Abb. I den Grundriß zweier Spritzvorrichtungen, die einzeln oder gemeinsam gleichzeitig arbeiten können, Abb. 2 den Grundriß ,der gleichen Spritzvorrichtungen, hintereinandergeschaltet arbeitend, Abb. 3 die gleiche Kombination, jedoch mit vorgeschaltetem Torpedo, Abb. 4 ,den Querschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels, Abb. 5 den gleichen Querschnitt, bei dem nur die kleine Spritzvorrichtung arbeitet, Abb. 6 den Querschnitt der gleichen Vorrichtung mit vorgeschalteten Torpedos in beiden Spritzzylindern.
  • Neben dem Spritzzylinder 1 mit dem Massetrichter 2, Spritzkolben 3 und Antriebszylinder 4 ist ein zweiter Spritzzylinder 5 mit dem Massetrichter 2', Spritzkolben 6 und Antriebszylinder 7 angeordnet. Man kann nach Bedarf entweder mit dem größeren Spritzzylinder I oder mit dem kleineren Spritzzylinder 5 oder gleichzeitig mit beiden arbeiten. Das ergibt die ganze Leistung, die halbe Leistung oder die anderthalbfache Leistung.
  • In Abb. 2 ist die Spritzvorrichtung 5 durch ein Verbindungsstück 8, das ein Absperrorgan 9 besitzt, mit dem Spritzzylinder I verbunden. Absperrorgan g wird so gestellt, daß aus Spritzzylinder 5 die Masse in den Spritzzylinder I geschoben wird.
  • Ist genügend Masse im Spritzzylinder 1, d. h. hat der Spritzkolben 6 zwei Hübe gemacht, dann wird das Absperrorgan 9 betätigt, die Spritzvorrichtung 5 wird stillgesetzt, und der Antriebszylinder 4 treibt den Spritzkolben 3 in den Spritzzylinder I, SO daß die Masse durch die Spritzdüse IO in die Form gelangt. Falls die Probespritzungen ergeben, daß die Masse noch nicht plastisch genug geworden ist, kann sie durch den in Abb. 3 dargestellten, dem Spritzzylinder I vorgeschalteten Torpedo II so an den beheizten Wandungen der Verlängerung 12 entlang bewegt werden, daß die Masse in den zum Spritzen erforderlichen Zustand versetzt wird.
  • In Abb. 4 ist der große Spritzkolben 3 als Zylinder der Kleinen Spritzvorrichtung ausgebildet.
  • Im Innern des großen Spritzkolbens 3 ist oder kleine Spritzlçolben 6 angeordnet, der seinen Antrieb vom Antriebszylinder 7 erhält (Abb. 6). Trichter 2', der die kleine Spritzvorrichtung 3 beschickt, kann entweder auf dem großen Spritzkolben 3 fest angebracht oder ortsfest angeordnet sein. Am anderen Ende des großen Spritzkolbens 3 ist in dem Ventilsitz I3 ein Absperrorgan I4, Z. B. ein Rückschlagventil od. dgl., eingebaut. Das Kopfstück 15 ist abnehmbar. Der große Spritzkolben .ist auf zwei verschieden lange Hübe einstellbar. Der Antrieb der beiden Spritzkolben ist beispielsweise aus Abb. 6 ersichtlich. In Abb. 4 ist dargestellt, daß der kleine Spritzkolben6 den Spritzzylinder I durch mehrere Hübe füllt, wobei der Spritzkolben 3 eine Rückwärtsbewegung ausführt. Dabei gelangt die kleine Spritzvorrichtung in die in Abb. 4 dargestellte Endstellung. Nun arbeitet die kleine Spritzvorrichtung 3 beim Vorwärtsgang als Spritzkolben, das Rückschllagventil I4 schließt sich und schiebt die Masse schlagartig aus dem Spritzzylinder I und der Spritzdüse IO in die Form.
  • Sall nur mit der großen ;Spritzvorrichtung I gearbeitet werden, so werden Ventilsitz 13 und Rückschlagventil I4 durch einen festen Boden ersetzt; der Spritzkolben macht einen vergrößerten Hub, so daß die öffnung unter dem Trichter 2 vom Spritzkolben 3 freigegeben ist und die dosierte Masse in den Spritzzylinder I fallen kann.
  • Das Arbeiten mit der kleinen Spritzvorrichtung 3 ist in Abb. 5 dargestellt. Das Kopfstück 15 ist abgenommen, und die kleine Spritzvorrichtun,g ist tief in Idie Spritzvorrichtung I hineingeschoben und lin dieser Stellung blockiert. Ventilsitz I3 und Rück schlagventil I4 sind ersetzt durch eine Spritzdüse I6.
  • In Abb. 6 ist dem Spritzzylinder I mit den Heizelementen I7 ein Verlängerungsstück I2 mit einem Torpedo II vorgeschaltet; beispielsweise erhält der Spritzkoliben 3 die axiale Bewegung vom hydraulischen Kolben I8. Der Spritzkolben 6 erhält seine axiale Bewegung beispielsweise von zwei hydraulischen Kolben 19. Für den Antrieb der beiden Kolben 3 und 6 kann jede andere Antriebsart verwendet werden.
  • In der kleinen Spritzvorrichtung 3 ist ebenfalls ein Torpedo 20 eingebaut, so daß die im Trichter 2 aufgegebene Masse über zwei Torpedos 20 und II geschoben und dadurch gleichmäßig erwärmt wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Spritzgußvorrichtung für warmformbare Kunststoffe, Metalle oder Metallegierungen, die in zwei Zylinder unterteilt ist und bei der je ein Kolben die Masse aus dem einen Zylinder in den anderen Zylinder und von dort in die Form drückt, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zylinder als Spritzvorrichtungen ausgebildet sind, die auch unabhängig voneinander arbeiten können.
  2. 2. Spritzgußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spritzvorrichtungen in einem bestimmten Größenverhältnis zueinander stehen.
  3. 3. Spritzgußvorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kleinere Spritzvorrichtung mehrfach in die größere Spritzvorrichtung arbeitet und diese füllt.
  4. 4. Spritzgußvorrichtung nach Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spritzvorrichtungen gemeinsam gleichzeitig arbeiten.
  5. 5. Spritzgußvorrichtung nach Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere kleinere Spritzvorrichtungen mit einem Hub die größere Spritzvorrichtung füllen.
  6. 6. Spritzgußvorrichtung nach Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzvorrichtungen dauernd oder vorübergehend an der Presse angebrachtisind.
  7. 7. Spritzgußvorrichtung nach Ansprüchen I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Spritzkolben hydraulisch, pneumatiisch, mechanisch oder elektrisch erfolgt.
    Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 272646, 268 OIO.
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