DE1124233B - Spritzgussmaschine zur Verarbeitung thermoplastischer Kunststoffe - Google Patents

Spritzgussmaschine zur Verarbeitung thermoplastischer Kunststoffe

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DE1124233B
DE1124233B DE1954P0012357 DEP0012357A DE1124233B DE 1124233 B DE1124233 B DE 1124233B DE 1954P0012357 DE1954P0012357 DE 1954P0012357 DE P0012357 A DEP0012357 A DE P0012357A DE 1124233 B DE1124233 B DE 1124233B
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Germany
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chamber
injection
molding machine
injection molding
plasticizing
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DE1954P0012357
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Projectile & Engineering Compa
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/46Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould
    • B29C45/53Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould using injection ram or piston
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/03Injection moulding apparatus
    • B29C45/07Injection moulding apparatus using movable injection units

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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Spritzgußmaschine zur Verarbeitung thermoplastischer Kunststoffe Die Erfindung bezieht sich auf eine Spritzgußmaschine zur Verarbeitung thermoplastischer Kunststoffe sowie auf ein Verfahren zum Betrieb einer solchen Maschine.
  • Es sind Spritzgußmaschinen bekannt, die eine aufheizbare Plastifizierungskammer aufweisen, die an ihrem der Einspritzdüse zugewandten Ende als mit einem Rückschlagventil versehener Einspritzkolben ausgebildet ist und die in der gleichen Achsrichtung wie die Einspritzdüse liegt. Es ist ferner bekannt, der Plastifizierungskammer ein Fassungsvermögen zu geben, das mehrere Male größer als das maximale Füllvermögen der einzelnen Formen ist. Schließlich ist es bekannt, der Plastifizierungskammer einen Füllstempel zuzuordnen.
  • Bei allen diesen bekannten Ausführungen erfolgt das Einbringen des Kunststoffs in die Spritzgießform durch direkte Einspritzung aus der Plastifizierungskammer. Es ist bekannt, daß bei solchen Maschinen die Füllung der Plastifizierungskammer, bedingt durch die Größe der Kammern und die Zufuhr neuen Kunststoffs, ungleichmäßig plastifiziert wird, denn am Eintrittsende der Kammer ist die Plastifizierung noch unvollständig, und sie nimmt allmählich zum Austrittsende zu. Es besteht also bei diesen bekannten Maschinen die Gefahr, daß die Form mit ungleichmäßig plastifiziertem Kunststoff gefüllt wird.
  • Gemäß der Erfindung wird dieser überstand dadurch vermieden, daß zwischen der Plastifizierungskammer und der Einspritzdüse, koaxial zu beiden Teilen liegend, eine nicht mehr der Plastifizierung dienende Zwischenkammer angeordnet ist, deren Fassungsvermögen nur so groß ist, um eine volle Einspritzladung aufzunehmen.
  • Diese Zwischenkammer dient also lediglich zur Aufnahme von voll plastifiziertem Kunststoff aus der wesentlich größeren Plastifizierungskammer, so daß jetzt die Gewähr gegeben ist, daß der in die Form gelangende Kunststoff völlig homogen plastifiziert ist.
  • Vorteilhaft erfolgt der Betrieb der Spritzgußmaschine derart, daß die Plastifizierungskammer nach dem Einspritzen und vor dem Öffnen der Form von der Zwischenkammer zurückgezogen wird, wodurch der Druck auf den plastifizierten Kunststoff aufgehoben und das Austreten des Kunststoffs aus der Einspritzdüse bei geöffneter Form unterbunden wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform einer Spritzgußmaschine nach der Erfindung ist die Plastifizierungskammer starr mit einem Gleitkopf verbunden, der seinerseits an einem hohlen Antriebskolben befestigt ist, der in einem Arbeitszylinder verschiebbar ist und in seinem Innern einen verschiebbaren Antriebskolben aufweist, dessen Kolbenstange an ihrem freien Ende als Füllstempel der Plastifi2ierungskammer dient. Ferner ist vorteilhaft der Arbeitszylinder über Stangen mit der Zwischenkammer verbunden und mit der zwischen dem Arbeitszylinder und der Zwischenkammer gelegenen Plastifizierungskammer sowie deren Antriebskolben, einschließlich des in ihnen untergebrachten Füllstempels und dessen Kolbenstange mittels einer hydraulischen Vorrichtung verschiebbar gelagert.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel einer nach der Erfindung ausgebildeten Spritzgußmaschine dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen läängsschnitt durch die Plastifizierungs-und Einspritzvorrichtung, Fig. 2 die Ausführung nach Fig. 1, teilweise im Grundriß, teilweise im Schnitt, wobei der Einfülltrichter weggelassen ist, und Fig. 3 eine Ansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 in Pfeilrichtung 2-2.
  • Die dargestellte Plastifizierungs- und Einspritzvorrichtung enthält zwei Gleitköpfe 20, 21, die durch Stangen 22 miteinander verbunden und mittels Gleitschuhen23, 24 auf dem Träger 25 verschiebbar geführt sind.
  • Das an den Gleitkopf 20 angeschlossene Ende der Stangen 22 ist als Zylinder 26 ausgebildet. In diesen Zylindern ist axial verschiebbar je ein Kolben 27 angeordnet. Die hohle Kolbenstange 28 jedes Kolbensragt durch den Gleitkopf 20 hindurch und ist mittels eines Flansches 29 od. dgl: an dem Träger 14 der zu füllenden Form bzw. einer Hälfte dieser Form befestigt.
  • Die Zylinder 26 werden durch die hohlen Kolbenstangen mit einem Druckmittel beschickt, wenn die Gleitköpfe 20, 21 verschoben werden sollen.
  • Der Gleitkopf 21 trägt einen Arbeitszylinder 31, in dem ein hohler Antriebskolben 33 für die axiale Bewegung der Plastifizierungskammer 40 verschiebbar ist, der in seinem Innern einen verschiebbaren Kolben 47 aufweist, dessen Kolbenstange 46 an ihrem freien Ende als Füllstempel 44 für die Plastifizierungskammer 40 dient. Diese Kammer 40 ist dabei an einem Gleitkopf 39 befestigt. Dieser Gleitkopf 39 steht über Stangen 37, 38 mit einem Gleitkopf 36 in Verbindung, der an dem hohlen Antriebskolben 33 befestigt ist und zusammen mit diesem den Zylinder für den Kolben 47 bildet, dessen untere Hälfte nebst Kolbenstange 46 in Fig. 1 in Füllstellung und dessen obere Hälfte in Fig. 1 in Anfangsstellung wiedergegeben ist.
  • Der Gleitkopf 39 trägt die Plastifizierungskammer 40 und weist eine Öffnung 43 für die Zuführung des zu plastifizierenden Kunststoffs auf, der über den Trichter 63 und den daruntersitzenden Füllzylinder 62 mittels des darin axial verschiebbaren Füllstempels 65 eingebracht wird.
  • Die Plastifizierungskammer40 enthält einen Torpedo 50, der durch radiale Vorsprünge 51 und einen Flansch 52 mit Öffnungen 55 im Abstand von den Wänden der Plastifizierungskammer 40 gehalten wird.
  • Das vordere Ende der Plastifizierungskammer 40 ist als Spritzkolben 58 ausgebildet, der in einer Zwischenkammer 60 axial verschiebbar ist, die am Gleitkopf 20 befestigt ist. Am vorderenEnde derZwischenkammer 60 sitzt die Einspritzdüse 61.
  • Im Anlaßende der Plastifizierungskammer 40 befindet sich weiterhin ein als Rückschlagventil ausgebildetes Kugelventil 112, das einen Rücktritt des plastifizierten Kunststoffs aus der Zwischenkammer 60 in die Plastifizierungskammer 40 verhindert. Die Zwischenkammer 60 ist dabei so bemessen, daß sie jeweils nur das Füllvolumen für eine Spritzgleßform aufnehmen kann. Die Plastifizierungskammer 40 besitzt jedoch ein Fassungsvermögen, das mehrere Male größer ist als das maximale Füllvermögen der einzelnen Formen.
  • Durch Einführen eines Druckmittels in die hydraulischen Zylinder26, das auf die Kolben 27 wirkt, werden über die Stangen 22 der Arbeitszylinder 31, die Zwischenkammer 60, die Plastifizierungskammer 40 sowie deren Antriebskolben 33 einschließlich des Füllstempels 44 und der Kolbenstange 46 axial verschoben, wodurch die Einspritzdüse 61 in und außer Einspritzstellung gebracht wird.
  • Die Plastifizierungskammer 40 wird in bekannter Weise beheizt, beispielsweise mittels einer elektrischen Heizvorrichtung 57. Die Zwischenkammer 60 wird vorteilhaft ebenfalls, beispielsweise elektrisch, beheizt.
  • Unter dem Träger 25 der Führungen 23, 24 sind vier teleskopartige Druckrohre 80, 81, 82, 83 angeordnet, von denen die Rohre 80, 81 in Fig. 1 erkenn- bar und im Längsschnitt dargestellt sind. Die Rohre 80, 81 sind mittels eines Armes 84 an der Unterseite des Arbeitszylinders 31 befestigt. Das Rohr 81 ist außerdem über ein gebogenes Verbindungsrohr 85 mittels eines Anschlußstückes 86 an die Rückseite 87 des Arbeitszylinders 31 angeschlossen. Dahr Rohr 80 ist über ein Rohr 88 mit einer Öffnung 89 in der Seitenwand des Arbeitszylinders 31 verbunden. Hinter dem Rohr 81 liegt in gleicher Ebene das Rohr83, das über ein Rohr 90 (Fig. 2), das dem Rohr 85 entspricht und genau dahinter liegt, mittels des Anschluß stückes 86 an die Rückseite87 des Arbeitszylinders 31 angeschlossen ist.
  • Über das Rohr 90 und das Anschlußstück 86 wird ein Druckmittel in den Arbeitszylinder 31 eingebracht, das den Antriebskolben 33 vorwärts bewegt. Soll er zurückbewegt werden, dann wird das Druckmittel über das Rohr 80 und das Anschlußrohr 88 in den Arbeitszylinder 31 eingeleitet.
  • Das Rohr 85 ist über das Anschlußstück 86 mit einem Rohr 91 verbunden, das koaxial zum Arbeitszylinder 31 liegt und über eine Dichtung92 in den hohlen Antriebskolben 33 mündet, so daß ein Druckmittel in diesen hohlen Antriebskolben eintreten und den Kolben 47 axial nach links verschieben kann.
  • Der Antriebskolben 33 ist auf dem Rohr 91 axial verschiebbar. Die Dichtung 92 verhindert ein Aus-und Eintreten des Druckmittels zwischen dem Rohr 91 und der Rückwand 34 des hohlen Arbeitskolbens 33.
  • Das Rohr 82 ist über ein Anschlußstück 93 und ein Abzweigrohr 94 an den Innenraum des hohlen Antriebskolbens 33 angeschlossen. Durch das über dieses Rohr eingeleitete Druckmittel erfolgt das Verschieben des Kolbens 47 nach rechts.
  • Die vier Rohre 80, 81, 82, 83 bewegen sich mit den Teilen, an denen sie angeschlossen sind, vor- und rückwärts. Sie gleiten dabei teleskopartig in äußeren Rohren, von denen die beiden Rohre 95, 96, die den Rohren 80, 81 zugeordnet sind, in Fig. 1 erkennbar sind.
  • Die Abdichtung der Rohre95, 96 erfolgt mittels Dichtungen 97, 98. Die Rohre 80, 81 stehen über Öffnungen 99, 100 in allen Lagen mit dem Innern der Rohre 96, 95 in Verbindung. Die Rohre 95, 96 sind über Anschlußstücke, wie z. B. das dem Rohr 96 zugeordnete, in Fig. 1 erkennbare Anschlußstück 101, mit Zuführungsleitungen verbunden, durch die das hydraulische Druckmittel zugeführt bzw. abgezogen werden kann.
  • Wie Fig. 3 erkennen läßt, ist das Anschlußstück 101 mit einer Zuführungsleitung 102 verbunden, während ein anderes Anschlußstück 103, das in Verbindung mit dem Rohr 82 steht, an ein Zuführungsrohr 104 angeschlossen ist. Die anderen Rohre sind in der gleichenWeise mitAnschlußstücken, die entsprechend dem Anschluß stück 101 ausgebildet sind, verbunden.
  • Auf diese Weise können alle Bewegungen des Antriebskolbens 33 und des verschiebbaren Kolbens 47 mit dem mit ihm verbundenen Füllstempel 44 gesondert gesteuert werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Spritzgußmaschine zur Verarbeitung thermoplastischer Kunststoffe mit einer aufheizbaren und einen Füllstempel aufweisenden Plastifizierungskammer, die an ihrem der Einspritzdüse zugewandten Ende als mit einem Rückschlagventil versehener Einspritzkolben ausgebildet ist, die in der gleichen Achsrichtung wie die Einspritzdüse liegt und die ein Fassungsvermögen aufweist, das mehrere Male größer als das maximale Fassungsvermögen der einzelnen Formen ist, gekennzeichnet durch eine zwischen derplastifizierungskammer (40) und der Einspritzdüse (61) und koaxial zu beiden Teilen liegende, nicht mehr der Plastifizierung dienende Zwischenkammer (60), deren Fassungsvermögen nur so groß ist, um eine volle Einspritzl adung aufzunehmen.
  2. 2. Verfahren zum Betrieb einer Spritzgußmaschine nach Anspruch, dadurch gekennzeichnest, daß die Hauptplastifizierungskammer (40) nach dem Einspritzen und vor dem Öffnen der Form von der Zwischenkammer (60) zurückgezogen wird, wodurch der Druck auf den plastifizierten Kunststoff aufgehoben und das Austreten von plastifiziertem Kunststoff aus der Einspritzdüse bei geöffneter Form unterbunden wird.
  3. 3. Spritzgußmaschine nach Anspruch 1 und zur Durchführung des Verfahrens nach Anaspruch2, dadurch gekennzeichnet, daß dieHaupt- plastifizierungskammer (40) starr mit einem Gleitkopf (36) verbunden ist, der seinerseits an einem hohlen Antriebskolben (33) befestigt ist, der in einem Arbeitszylinder (31) verschiebbar ist und in seinem Innern einen verschiebbaren Antriebskolben (47) aufweist, dessen Kolbenstange (46) an ihrem freien Ende als Füllstempel (44) der Plastifizierungskammer (40) dient.
  4. 4. Spritzgußmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitszylinder (31) über Stangen (22) mit der Zwischenkammer (60) verbunden ist und mit der zwischen Arbeitszylinder (31) und Zwischenkammer (60) gelegenen Plastifizierungskammer (40) und deren Antriebskolben(33) einschließlich des in ihnen untergebrachten Füllstempels (44) und der Kolbenstange (46) mittels einer hydraulischen Vorrichtung (26, 27, 28) verschiebbar gelagert ist.
    In Betracht gezogene Druclsscrssen: Deutsche Patentschriften Nr. 689 328, 845 855, 858310, 900997; deutsche Patentanmeldung H 2348 XII/ 39 a (be kanntgemacht am 29. 1. 1953).
DE1954P0012357 1953-07-20 1954-07-20 Spritzgussmaschine zur Verarbeitung thermoplastischer Kunststoffe Pending DE1124233B (de)

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DE1954P0012357 Pending DE1124233B (de) 1953-07-20 1954-07-20 Spritzgussmaschine zur Verarbeitung thermoplastischer Kunststoffe

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0581401A1 (de) * 1992-07-17 1994-02-02 MANNESMANN Aktiengesellschaft Spritzgiessmaschine

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DE689328C (de) * 1937-04-24 1940-03-16 Eckert & Ziegler G M B H Verschluss fuer die Duese des Massezylinders einer Spritzgussmaschine fuer plastische Massen
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DE858310C (de) * 1943-12-16 1952-12-04 Basf Ag Spritzgussmaschine
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