DE1113804B - Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkoerpern mit grossen Abmessungen aus thermoplastischem Kunststoff nach der Blasmethode - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkoerpern mit grossen Abmessungen aus thermoplastischem Kunststoff nach der Blasmethode

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DE1113804B
DE1113804B DEF23067A DEF0023067A DE1113804B DE 1113804 B DE1113804 B DE 1113804B DE F23067 A DEF23067 A DE F23067A DE F0023067 A DEF0023067 A DE F0023067A DE 1113804 B DE1113804 B DE 1113804B
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cylinder
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Stefan Fischer
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Voith Fischer Kunststofftechnik GmbH and Co KG
Original Assignee
Armaturenfabrik Johann Fischer
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Description

  • Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern mit großen Abmessungen aus thermoplastischem Kunststoff nach der Blasmethode Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern mit großen Abmessungen durch Aufblasen eines Vorformlinges in Gestalt eines Stück Schlauches aus thermoplastischem Kunststoff, bei der ein mit einer Schneckenpresse in Verbindung stehender Vorratszylinder vorgesehen ist, aus welchem nach dessen Füllung die plastifizierte Kunststoffmasse periodisch mittels eines Kolbens durch eine Ringdüse hindurch zu dem Schlauch ausgespritzt wird.
  • Bei bekannten Maschinen dieser Art liegt die Schneckenpresse mit dem Mundstück seitlich zu dem die Masse aufnehmenden Vorratszylinder, mit dem sie fest verbunden ist, so daß also das Ausstoßen der Masse mittels des hydraulisch angetriebenen Kolbens in einer anderen Richtung als deren Eintritt aus der Schneckenpresse in den Zylinder erfolgt. Infolge der dadurch bedingten konstruktiven Ausbildung ergeben sich tote Räume und Ecken, in welchen kein einwandfreier Materialdurchfluß erfolgt. Vielmehr sammelt sich der aus der Schneckenpresse austretende thermoplastische Kunststoff oberhalb der Austrittsstelle an und liegt somit außerhalb des eigentlichen Materialflusses. Außerdem wird die Förderung der Schneckenpresse beim Ausstoßen der im Vorratszylinder angesammelten Masse unterbrochen, sobald der Kolben beim Ausstoßvorgang an der in dem Zylinder mündenden Austrittsöffnung der Schneckenpresse vorbeigleitet und diese Öffnung für eine Zeitspanne verschließt. Während dieser Zeitspanne kann also keine plastifizierte Kunststoffmasse gefördert werden, so daß eine Überhitzung der Masse und damit verbundenen Zersetzung zu befürchten ist.
  • Schließlich wird die Materialansammlung, welche außerhalb des eigentlichen Materialfiusses liegt, durch die ebene Ausbildung des oberhalb des Sammelraumes befindlichen Kolbenbodens begünstigt. Der gesamte Raum oberhalb der Materialeintrittsstelle stellt also praktisch hinsichtlich der Flußgestaltung einen toten Winkel dar. Bei Verwendung dieser bekannten Vorrichtung ist es daher schwierig, temperaturempfindliche thermoplastische Kunststoffe kontinuierlich zu verarbeiten, da durch die vorübergehende Verschließung der Schneckenpressendüse und die zu langen Verweilzeiten in den toten Räumen eine Zersetzung der Kunststoffmasse befürchtet werden muß.
  • Die Nachteile werden bei der vorliegenden Erfindung dadurch vermieden, daß der Kolben des Spritzzylinders mit dem Spritzkopf der ortsfesten Schneckenpresse in starrer Verbindung steht und einen an den Spritzkanal anschließenden Kanal auf- weist, der die Masse in Richtung der Achse eines den Kolben dicht umschließenden heb- und senkbaren Spritzzylinders umlenkt, aus welchem nach Füllung des freien Vorratsraumes mit Masse durch Verschiebung des Spritzzylinders in Richtung auf den Kolben zu der Zylinderinhalt aus der Ringdüse zu einem Schlauch ausgespritzt wird.
  • Der wesentliche Vorteil gegenüber den bekannten Vorrichtungen dieser Art besteht also darin, daß der Austritt der Masse in entgegengesetzter Richtung wie die Bewegung des Zylinders erfolgt und die Achse des Zylinders und die Achse des Austrittskanals zusammenfallen. Diese koaxiale Führung wird dadurch erzielt, daß der Zuführungskanal in dem Kolben eine Umlenkung um etwa 900 erfährt und dann in das seitlich der Vorrichtung angeordnete Mundstück der Schneckenpresse einmündet. Da diese Schneckenpresse fest steht und der in dem Spritzzylinder angeordnete Kolben in fester Verbindung mit dem Mundstück der Schneckenpresse steht, so ist der den Kolben dicht umschließende Spritzzylinder in Achsrichtung beweglich angeordnet, wobei die für das Ausspritzen der Masse erforderliche I(raft durch einen hydraulisch angetriebenen Zylinder mit feststehendem Kolben erzeugt wird.
  • Die neue Anordnung hat ferner den Vorteil, daß die Austrittsöffnung der Schneckenpreßdüse durch den Kolben nicht verschlossen werden kann, vielmehr die Schneckenpresse auch während des Ausstoßens der Masse aus dem Vorratszylinder weiter in diesen fördert. Materialstauungen und damit verbundene Überhitzungen werden dadurch wirksam vermieden.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung besitzt die Kanalmündung eine trichterförmige Ausnehmung, der ein entsprechend geneigter Kegel auf der Rückseite des Torpedos gegenüberliegt. Durch diese Gestaltung der Kanalöffnung des Kolbens und des Torpedokopfes wird mit Sicherheit erreicht, daß die Masse vollständig aus dem Vorratsraum herausgepreßt wird. Da ferner nirgends tote Ecken vorhanden sind, können sich auch keine Materialreste ansammeln und durch Überhitzung zersetzen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist für alle aus einer Düse ausspritzbaren thermoplastischen Kunststoffe geeignet. Sie vermittelt besondere Vorteile bei Verwendung von weichmacherfreiem Hartpolyvinylchlorid sowie bei solchen thermoplastischen Kunststoffen, die bei Erwärmung dünnflüssig werden, wie z. B. Polyamide. In diesem Falle wird durch das schlagartige Ausspritzen des Schlauches die unter dem Einfluß des Eigengewichtes dieses Schlauches eintretende Reckung auf ein Minimum begrenzt, so daß praktisch der erzeugte Hohlkörper auf seiner ganzen Länge gleiche Wandstärke besitzt.
  • In der Zeichnung ist das Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung gemäß der Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch die vertikal angeordnete Vorrichtung nach der Linie 1-1 und Fig.2 einen um 900 gegenüber Fig. 1 verdrehten Längsschnitt, Fig. 3 eine Teilansicht auf den Torpedo.
  • Die Vorrichtung besteht aus dem Kolben, der mit dem Spritzkopf 2 der Schneckenpresse fest verschraubt ist und der einen winklig gekrümmten Spritzkanal 3 aufweist, der einerseits mit dem Mundstück der Schneckenpresse in Verbindung steht und andererseits über eine trichterförmige Erweiterung4 in den Vorratsraum 5 mündet. Der Kolbenl steht über die Kolbenstange 6 in starrer Verbindung mit dem Kolben 7 eines hydraulischen Zylinders 8, an dem der Spritzylinder 9 durch Traversen 10 und Traversenschrauben 11 starr befestigt ist. Dieser Spritzzylinder9 besitzt auf der Einführungsseite des Schneckenkanals3 eine Ausnehmungl2, so daß er über dem Kolben 1 dicnt gleitend verschoben werden kann. Wenn also, wie in den Figuren veranschaulicht, der Spritzzylinder9 seine tiefste Stellung eingenommen hat und der Raum 5 vollständig mit Masse gefüllt ist, dann kann er durch die hydraulische Einrichtung 7, 8 angehoben werden, wobei die Masse an dem Torpedo 13 vorbei durch den Ringkanal 14 zur Ringdüse gepreßt wird, wo sie als Schlauch austritt.
  • Der Torpedo 13 besitzt an der dem Trichter4 zugewandten Seite einen kegeligen Kopf 15, dessen Neigung etwa dem Trichter entspricht, sowie in dem Stützring 16 schlitzförmige Öffnungen 17 für den Materialdurchlaß.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern mit großen Abmessungen durch Aufblasen eines Vorformlinges in Gestalt eines Stück Schlauches aus thermoplastischem Kunststoff, bei der ein mit einer Schneckenpresse in Verbindung stehender Vorratszylinder vorgesehen ist, aus welchem nach dessen Füllung die plastifizierte Kunststoffmasse periodisch mittels eines Kolbens durch eine Ringdüse hindurch zu dem Schlauch ausgespritzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (1) des Spritzzylinders (9) mit dem Spritzkopf (2) der ortsfesten Schneckenpresse in starrer Verbindung steht und einen an den Spritzkanal(3) anschließenden Kanal aufweist, der die Masse in Richtung der Achse des den Kolben dicht umschließenden heb- und senkbaren Spritzzylinders (9) umlenkt, aus welchem nach Füllung des Vorratsraumes (5) mit Masse durch Verschieben des Spritzzylinders (9) in Richtung auf den Kolben (1) zu der Zylinderinhalt aus der Ringdüse (15) zu einem Schlauch ausgespritzt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalmündung des Kolbens (1) eine trichterförmige Ausnehmung(4) aufweist, der ein entsprechend geneigter Kegel (15) auf der Rückseite des Torpedos gegenüberliegt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Italienische Zusatzpatentschrift Nr. 481 022 (zum Patent Nr. 464 568).
DEF23067A 1957-05-21 1957-05-21 Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkoerpern mit grossen Abmessungen aus thermoplastischem Kunststoff nach der Blasmethode Pending DE1113804B (de)

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