DE2357583C3 - Einspritzeinheit einer Kunststoff-Spritzgießmaschine - Google Patents

Einspritzeinheit einer Kunststoff-Spritzgießmaschine

Info

Publication number
DE2357583C3
DE2357583C3 DE2357583A DE2357583A DE2357583C3 DE 2357583 C3 DE2357583 C3 DE 2357583C3 DE 2357583 A DE2357583 A DE 2357583A DE 2357583 A DE2357583 A DE 2357583A DE 2357583 C3 DE2357583 C3 DE 2357583C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
injection
plastic
molding machine
cylinder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2357583A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2357583A1 (de
DE2357583B2 (de
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Braas GmbH
Original Assignee
Braas GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Braas GmbH filed Critical Braas GmbH
Priority to DE2357583A priority Critical patent/DE2357583C3/de
Priority to CA214,052A priority patent/CA1041260A/en
Priority to US05/543,959 priority patent/US4036405A/en
Publication of DE2357583A1 publication Critical patent/DE2357583A1/de
Publication of DE2357583B2 publication Critical patent/DE2357583B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2357583C3 publication Critical patent/DE2357583C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/46Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould
    • B29C45/53Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould using injection ram or piston

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Bei einer derartigen Einspritz-Einheit (DE-OS 20 10151; Z: »Kunststoffe« 1972, S. 541/543; Z: »Kunststoffe« 1973, S. 2 bis 6) oszilliert ein Stempel oder Stößel im Bereich des Zufuhrtrichters während des gesamten Fertigungszyklus, auch während des Ausspritzen des Materials aus dem Spritzzylinder. Eine derartige Arbeitsweise vermag schon gegenüber konventionellen Schneckenmaschinen, bei denen auch bekannt war, die Schnecke während des gesamten Arbeitzyklus pulsieren zu lassen (DE-AS 11 40 340), die Qualität erzeugter, nicht zu großer Spritzlinge zu erhöh?'"].
Bei der bekannten, den Ausgangspunkt der Erfindung bildenden schneckenlosen Vorrichtung ist besonders nachteilig, daß bei Aufrechterhaltung der Oszillation des Stempels während des Ausspritzen bei jedem Schießbzw. Spritzvorgang, bedingt durch den Anpreßdruck des Schuß- bzw. Spritzmaterials, bereits plastifiziertes Material bei jedem Rückhub des Stößels in den Materialzuführungstrichter am Stößel vorbei zurückgedrängt wird und im Trichterausgang erkaltet, was praktisch nach jedem Schuß den Ausbau des Stößels und eine Reinigung des Trichters notwendig macht
In der Praxis hat sich darüber hinaus gezeigt, daß größere Spritzlinge, insbesondere solche mit größerem Durchmesser, sich mit der bekannten Vorrichtung nicht in ausreichender Qualität herstellen lassen, da die durch die Oszillation des Stößels bewirkten Impulse sich wegen sehr schnell beginnender Erkaltung des Spritzmaterials in der Spritzform nicht in die peripheren Bereiche fortpflanzen können. Daraus resultieren unterschiedliche Qualitätsbereiche des Spritzlings, d. h. dieser wird inhomogen, was für die Gesamtqualität nachteilig ist
Gegenüber dem Bekannten, ist es Aufgabe der Erfindung, eine Lösung zu schaffen, mit welcher die Vorteile schneckenloser Kunststoff-Spritzgießmaschinen mit oszillierenden Zuführstempeln beibehalten werden und Spritzlinge in der erforderlichen Qualität in jeder beliebigen Größe hergestellt werden können, wobei der Rückfluß von bereits plastifiziertem Material in den Zufuhrtrichter vermieden wird.
Bei einer Einspritzeinheit einer Kunststoff-Spritzgießmaschine der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der oszillierend einführbare Stempel während des Ausspritzen des Kunststoffes aus dem Spritzzylinder in seiner unteren, in einer in den Verbindungskanal eingeführten Stellung feststellbar ist
Durch die Erfindung ist es möglich, hochwertige Spritzlinge durch entsprechend lange Oszillationszeiträume des Stößels zu erreichen, wobei durch das Stillsetzen des Stößels in einer in den Verbindungskanal eingeführten Stellung während des Schießers bzw. Spritzen alle vorbeschriebenen nachteiligen Folgen der Beibehaltung der Oszillationsbewegung des Stempels während des Spritzen vollständig vermieden werden.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert Diese zeigt in
is Fig. 1 eine Kunststoff-Spritzgießmaschine gemäß uer Erfindung in einem schematischen Vertikalschnitt und in
Fig.2 einen Hydraulikschaltplan für einen Stempel der Maschine entsprechend F i g. 1.
In einem waagerecht angeordneten, heizbaren Spritzzylinder 1 ist ein kolbenartiges Verdrängerelement 2 angeordnet, mit dem ein Druckbiock 3 in Verbindung steht, in dessen oberem Bereich ein Zufuhrtrichter 4 ausgebildet ist, in den ein hydraulisch angetriebener Stempel 5 oszillierend stößt Dem Zufuhrtrichter 4 wird das Material aus einem Vorratsbehälter 6 über eine Rutsche 7 zugeführt
Der Spritzzylinder i mit kolbenartigem Verdrängerelement 2 und mit diesem verbundener Füllvorrichtung mit Stempel 5 ist mittels eines Hydraulikzylinders 8 horizontal gegen eine nicht gezeigte stationäre Form beweglich, derart, daß eine Austrittsöffnung 9 mit einem Angußstutzen in der Form in dichtenden Kontakt kommt
Das kolbenartige Verdrängerelement 2 mit Füllvorrichtung und dem Stempel 5 ist gegenüber dem Spritzzylinder 1 mittels einer weiteren hydraulischen Presse 10 zum Ausspritzen des Materials in Richtung der Form beweglich.
In dem Druckblock 3 ist ein Vvertelkreisförmiger Verbindungskanal 11 ausgebildet, wobei die Krümmung dieser Leitung an der während seiner Oszillation untersten, in der Zeichnung wiedergegebenen Stellung des Stempels 5 beginnt und horizontal ausläuft, wobei am Beginn des eigentlichen kolbenartigen Verdrängerelementes 2 ein zentraler Durchtrittskanal 12 im Verdrängerelement 2 ausgebildet ist, der sich in eine Anzahl von nach außen konvergierenden Spritz- bzw. Zufuhrkanälen 13 aufteilt, wobei die Summe der
so Einzelquerschnitte dieser Kanäle 13 etwa dem Querschnitt des Verbindungskanals 11 bzw. des zentrischen Durchtrittskanals 12 entspricht, derart, daß in diesem Bereich plötzliche Druckerhöhungen und Erwärmungen nicht mehr auftreten können,
Durch die Kanäle 13 gelangt das Material in einen vor der Austrittsöffnung 9 angeordneten Warteraum 14 aus dem das Material dann beim Vorschieben des kolbenartigen Verdrängerelementes 2 bei stehendem Spritzzylinder 1 in die Form gespritzt wird.
μ Der Stempel 5 ist mittels eines in einem Zylinder 15 hin- und herbeweglichen Kolben 16 betätigbar. Die Druckmittelzufuhr zum Zylinder 15 erfolgt über eine Leitung 17 mittels einer Pumpe 18, die Druckmittel aus einem Reservoir 19 abzieht und von einem Motor 20 angetrieben wird. In der Leitung 17 ist ein Rückschlagventil 21 sowie ein weiteres gesteuertes Rückschlagventil 22 mit Hubbegrenzung angeordnet.
Ferner führt vom gleichen Zylinderende eine Leitung
23 über ein weiteres gesteuertes Rückschlagventil 24 zum Reservoir 19.
In einem Abzweig 25 der Zufuhrleitung 17 ist ein Druckeinstellventil 26 kombiniert mit einem Mehrwegeventil 27 angeordnet, durch welch letzteres bei 5 entsprechender Umschaltung das von der Pumpe 18 kommende Druckmittel ebenfalls zum Reservoir 19 fließen kann.
Eine weitere Abzweigleitung 28 führt zu einem druckgasbelastetjn Kolbenspeicher 30, durch den to etwaige Druckmittelverluste durch Leckagen od. dgl. ausgeglichen werden und ferner auch bei nicht in Betrieb befindlicher Pumpe der Stempel 5 in unterer Endstellung zu halten ist, wie nachfolgend näher dargelegt wird.
Eine weitere Leitung 31 zweigt vor dem gesteuerten Rückschlagventil 22 von der Leitung 17 ab und führt zu einem Mehrwegeventil 32 und von diesem in der in der Zeichnung wiedergegebenen Stellung desselben zu dem gesteuerten Rückschlagventil 24 und hält dieses in dieser Stellung geschlossen. Ein weiterer Durchtritt in dem Mehrwegeventii 32 verbindet eine Leitung 33 zwischen dem gesteuerten Rückschlagventil 22 und dem Reservoir 19.
Dem Zylinder 15 sind zwei berührungslose Schalter 2s 34 und 35 zugeordnet, die jeder für sich Längsrichtung des Zylinders 15 verstellbar und mit Betätigungsspulen des Mehrwegeventils 32 in der Weise verbunden sind, daß sie jeweils bei Annäherung des Kolbens 16 das Mehrwegeventil 32 umsteuern. Die Schalter 34 und 35 sind fenner mit Betätigungsspulen des Mehrwegeventils 27 verbunden, derart, daß jeweils bei Annäherung des Kolbens 16 dieses Mehrwegeventil 27 umgesteuert wird.
Schließlich mündet in das kolbenstangenseitige Ende des Zylinders 15 eine an einen hydraulischen Druckspeicher 36 angeschlossene Hydraulikleitung 37 ein.
Die Arbeitsweise der Einrichtung ist wie folgt: Bei Inbetriebsetzen der Pumpe 18 gelangt Druckmittel über die Leitung 17 in den Zylinder 15 und bewegt den Kolben 16 mit dem Stempel 5 abwärts, wobei das Rückschlagventil 22 öffnet und das Rückschlagventil 24 geschlossen gehalten ist Beim Erreichen der Stellung des Schalters 34 löst der Kolben 16 einen Schaltimpuls aus, durch den das Mehrwegeventil 32 umgesteuert wird, derart, daß nunmehr das Rückschlagventil 22 schließt und das Rückschlagventil 24 öffnet, so daß unter Ausschieben des im Zylinder 15 befindlichen Druckmittels zum Reservoir 19 der Kolben 16 durch den Druckmitteldruck im Druckspeicher 36 aufwärts bewegt wird. Gleichzeitig wird das Mehrwegeventil 27 umgesteuert, so daß in dieser Phase das von der Pumpe 18 weitergeförderte Druckmittel über das Druckeinstellventil 26 und das Mehrwegeventil 27 über das Reservoir 19 drucklos umgewälzt wird. Erreicht der Kolben 16 die Stellung des oberen Schalters 35, erfolgt durch entsprechende Steuerimpulse eine Umsteuerung der beiden Mehrwegeventile 27 und 32 unter entsprechender Wiederholung des vorbeschriebenen Arbeitszyklus.
Nachdem durch entsprechend viele Hübe des Stempels 5 soviel Material in den Spritzzylinder 1 unter Verflüssigung des Kunststoffmaterials gelangt ist, daß der Warteraum 14 gefüllt ist, wird durch eine geeignete elektrische Schaltung das Mehrwegeventil 32 in der in der Zeichnung dargestellten Stellung gehalten, d.h. beim Erreichen der unteren Endlage des Kolbens 16 eine Umschaltung des Ventils 32 in die andere Stellung verhindert, so daß der Kolben 16 in der unteren Endsteiiung gehalten wird, was bei einem Michtarbeiten der Pumpe 18 auch durch den Kolbenspeicher 30 bewirkt wird. Damit wird beim Ausspritzen des Materials aus dem Spritzzylinder 1 ein Rückfließen des Materials durch den Verbindungskanal 11 in den Zufuhrtrichter 4 verhindert
Wie erkennbar ist, kann der Druck im System durch entsprechende Einstellung des Druckeinstellventils 26 reguliert werden. Ferner kann die Größe des Arbeitshubes des Kolbens 16 sowie die O-Lage bzw. Arbeitsstellung des Kolbens 16 durch entsprechende Verstellung der beiden Schalter 34 und 35 erfolgen, wobei bei der gezeigten und erläuterten Schaltung in Abhängigkeit von dem Abstand der beiden Schalter 34 und 35 voneinander und damit von der Größe des Kolbenweges die Hubfrequenz reziprok verändert wird. Aufgrund dieser Ausgestaltung hat man es daher in der Hand, die X-Lage des Arbeitspunktes des Stempels 5, den Stempelhub, dessen Frequenz sowie die Stärke der Schläge zu verändern, so daß eine ausgezeichnete Anpassung an das jeweils verwendete Spritzmaterial entsprechend dessen Eigenschaften, insbesondere Viskosität und Wärmeleitfähigkeit, möglich ist
Anstelle des Druckspeichers 36 kann auch ein beidseitig von dem pumpengeförderten Druckmittel unmittelbar beaufschlagter Kolben mit zugehörigem Umsteuerventil verwendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Einspritzeinheit einer Kunststoff-Spritzgießmaschine, mit einem beheizbaren Spritzzylinder und einem in diesem axial verschiebbaren, kolbenartigen Verdrängerelement, mit einem zentralen Durchtrittskanal im kolbenartigen Verdrängerelement, mit einem den Durchtrittskanal und einen Zufuhrtrichter für zu plastifizierenden Kunststoff verbindenden Verbindungskanal und mit einem im Bereich des Zufuhrtrichters in den Verbindungskanal oszillierend einführbaren Stempel, der hydraulisch bei veränderbarem Hydraulikdruck angetrieben ist und dessen Arbeitsstellung, dessen Hub und dessen Oszillationsfrequenz veränderbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der oszillierend einführbare Stempel (5) während des Ausspritzen des Kunststoffes aus dem Spritzzylinder (1) in seiner unteren, in einer in den Verbindungskanal (11) eingeführten Stellung feststellbar ist
DE2357583A 1973-11-19 1973-11-19 Einspritzeinheit einer Kunststoff-Spritzgießmaschine Expired DE2357583C3 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2357583A DE2357583C3 (de) 1973-11-19 1973-11-19 Einspritzeinheit einer Kunststoff-Spritzgießmaschine
CA214,052A CA1041260A (en) 1973-11-19 1974-11-19 Injection molding machine
US05/543,959 US4036405A (en) 1973-11-19 1975-01-24 Injection molding machine with feed control

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2357583A DE2357583C3 (de) 1973-11-19 1973-11-19 Einspritzeinheit einer Kunststoff-Spritzgießmaschine

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2357583A1 DE2357583A1 (de) 1975-05-28
DE2357583B2 DE2357583B2 (de) 1978-08-17
DE2357583C3 true DE2357583C3 (de) 1979-04-12

Family

ID=5898455

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2357583A Expired DE2357583C3 (de) 1973-11-19 1973-11-19 Einspritzeinheit einer Kunststoff-Spritzgießmaschine

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4036405A (de)
CA (1) CA1041260A (de)
DE (1) DE2357583C3 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3534253C1 (de) * 1985-09-26 1987-04-16 Stuebbe Gmbh Maschf Spritzgiessmaschine zum Herstellen von Kunststoffteilen im Spritzgiess- oder Reaktionsspritzgiessverfahren
KR870003859A (ko) * 1985-10-16 1987-05-04 카아덴 한스-하인릭히 다이캐스팅 방법 또는 반동다이캐스팅 방법으로 합성수지 부품의 제조를 위한 다이캐스팅 기계
JPH0539858Y2 (de) * 1988-04-11 1993-10-08
AT408475B (de) * 1999-09-10 2001-12-27 Hoerbiger Hydraulik Anordnung zur hydraulischen betätigung eines beweglichen bauteils an einem fahrzeug
DE102006038804B3 (de) * 2006-08-18 2008-08-07 Zhafir Plastics Machinery Gmbh Spritzgießmaschine mit Torpedokolbenplastifizierung

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3308994A (en) * 1965-04-07 1967-03-14 Baker Perkins Inc Feeder apparatus
US3248879A (en) * 1965-04-22 1966-05-03 Acf Ind Inc Constant pressure source for valves
US3685937A (en) * 1969-03-05 1972-08-22 Thomas Paul Engel Injection moulding apparatus with dynamic impact injection assist means and control therefor
US3628901A (en) * 1969-07-15 1971-12-21 New Britain Machine Co Means for monitoring product quality in a plastics injection-molding machine
US3924994A (en) * 1971-02-27 1975-12-09 Katashi Aoki Injection device for synthetic resin injection molding
JPS5312033B2 (de) * 1972-11-14 1978-04-26

Also Published As

Publication number Publication date
DE2357583A1 (de) 1975-05-28
DE2357583B2 (de) 1978-08-17
US4036405A (en) 1977-07-19
CA1041260A (en) 1978-10-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2207001A1 (de) Spritzgußvorrichtung und -verfahren für synthetisches Harz
EP0462046A2 (de) Hydraulikeinrichtung an der Formschliesseinheit einer Kunststoff-Spritzgiessmaschine
DE1554980B1 (de) Kolbenstrangpresse zum kontinuierlichen Austragen von Kunststoffen
DE2357583C3 (de) Einspritzeinheit einer Kunststoff-Spritzgießmaschine
DE1234977B (de) Spritzgiessmaschine fuer Kunststoffe und aehnlich verarbeitbare Werkstoffe
EP0204133B1 (de) Verfahren zum Herstellen von Gegenständen aus thermoplastischem Kunststoff durch Spritzgiessen
DE2427969A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum spritzgiessen, insbesondere von kunststoffen
DE1583710A1 (de) Vorrichtung zum Betreiben einer Spritzgusseinrichtung
DE3616463A1 (de) Vorrichtung zum dosieren von reaktionsgemischen
DE2906858A1 (de) Pressgussvorrichtung
DE1779280B2 (de) Verfahren zum einspritzen von kunststoffmaterial aus einem ersten und einem zweiten einspritzzylinder in eine spritzgiessform
DE2829016C2 (de) Verfahren und Vorrichtungen zum Füllen von Hohlräumen, insbesondere solcher von Formwerkzeugen, mit einem reaktionsfähigen, vorzugsweise Schaumstoff bildenden fließfähigen Gemisch
DE2422341A1 (de) Verfahren und vorrichtung fuer transport und dosierung getrennter komponenten in einrichtungen zum extrudieren von mehrkomponenten-stoffen
DE4221423C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Gegenständen aus thermoplastischem Kunststoff durch Spritzgießen
DE1529960A1 (de) Formmaschine
DE2550334A1 (de) Angussvorrichtung fuer die formgebende verarbeitung von kunststoffen
AT206638B (de) Verfahren und Maschine zur Herstellung von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff
DE10051255C1 (de) Schließeinrichtung an einer Kunststoff-Spritzgießmaschine
DE1040229B (de) Vorrichtung zum Formen von hohlen Gegenstaenden aus organischen thermoplastischen Kunststoffen
DE2733245C3 (de) Kunststoff-Spritzgießmaschine mit mehreren Spritzzylindern und mit umlaufenden Spritzgießformen
DE1196855B (de) Schnecken-Spritzgiessmaschine zur Verarbeitung thermoplastischer Kunststoffe
DE2203814B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Spritzgußgegenständen aus zwei unterschiedlichen Kunststoffmaterialien
DE1529756C (de) Vorrichtung zum ununterbrochenen Ausstoßen strangförmiger Körper
AT372039B (de) Vorrichtung zum herstellen von hohlkoerpern aus thermoplastischem kunststoff
DE1529933B1 (de) Hydraulischer antrieb fuer die formschliessbewegung und den einspritzvorgang einer spritzgiessmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee