DE3404108A1 - Tablettenpresse - Google Patents
TablettenpresseInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B15/00—Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B11/00—Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
- B30B11/02—Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space
- B30B11/08—Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space co-operating with moulds carried by a turntable
Description
Reg.-Nr.
Annu: Firma Kilian & Co. GmbH
Emdener Str. 10, 5000 Köln 60
Titels Tablettenpresse
Die Erfindung betrifft eine Tablettenpresse mit einem Matrizenteller und jeder Matrize zugeordneten Oberstempeln
und Unterstempeln, von denen mindestens einer aus mehreren ineinandergreifenden, in Axialrichtung relativ zueinander
beweglichen Teilen besteht, die in die Matrizenbohrung eingreifen und wobei jeder Stempel einen sich in Axialrichtung
erstreckenden Innenhohlraum aufweist.
Bei Tablettenpressen zum Herstellen von ringförmigen oder mit Ausschnitten versehenen Tabletten werden mehrteilige
Stempel benutzt, die einen ständig in die Matrizenbohrung hineinragenden, feststehenden Stempelteil und einen beweglichen
Stempelteil haben, der am feststehenden Stempelteil geführt wird und mit dem Gegenstempel zusammenwirkt, um
die Tablette in der Matrizenbohrung zu formen und zu pressen und am Ende des Preßvorganges auszustoßen· Da es aus
Gründen der Festigkeit nicht möglich ist, den beweglichen Stempelteil gegenüber der Matrizeribohrung und dem feststehenden
Stempelteil abzudichten, kann das pulverförmige Preßgut zwischen die sich relativ zueinander bewegenden
Flächen des feststehenden Stempelteiles und des beweglichen Stempelteiles bzw. des den feststehenden Stempelteil übergreifenden
Gegenstempels gelangen und die GiiBitflächen verschmutzen
und sich im Innenhohlraum des Stempels festsetzen,
wobei es sich gleichzeitig mit Schmiermittel vermischt, welches die Gleitbewegung der rasch gegeneinander bewegten
Stempelteile dort erleichtern soll, wo diese aneinander geführt werden. Der ins Innere der Stempel eindringende Preßgutstaub
kann sehr rasch zu Betriebsstörungen führen und einen Bruch der Preßstempel zur Folge haben, wenn diese
nicht rechtzeitig gereinigt werden« Die Reinigung der Preßstempel war jedoch bisher sehr aufwendig und zeitraubend,
da jeder einzelne Stempel aus der Maschine ausgebaut und zerlegt werden mußte, um den Preßgutstaub aus dem Inneren
der Stempel zu entfernen. Dies hatte zur Folge, daß bei den bisher bekannten Maschinen mit mehrteiligen Preßstempeln
die Totzeiten der Maschine, d.h. die Zeiten, in denen diese gewartet und gereinigt werden mußte und deshalb stillstand,
langer waren als die Produktionszeiten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Tablettenpresse der eingangs näher erläuterten Art so zu verbessern, daß ins Innere
der Stempel eindringender Preßgutstaub die Funktion der Presse nicht mehr behindert und ein Stillsetzen der Maschine
zwecks Reinigung der Preßgutstempel nicht mehr erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß den Unterstempeln und/oder den Oberstempeln eine an ihren
Innenhohlraum anschließbare Saugvorrichtung zugeordnet ist, die den ins Innere des Stempels eingedrungenen Preßgutstaub
absaugt.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß sich im Inneren der Preßgutstempel kein Preßgutstaub ansammeln kann und
eine Verschmutzung der Stempelgleitflächen oder ein Blokkieren der Stempel durch verkrustete Preßgutteilchen nicht
eintreten kann. Es ist deshalb möglich, die Tablettenpresse kontinuierlich zu betreiben.
DIe Saugvorrichtung weist zweckmäßig eine Saugdüse auf,
die im Pressenständer an einer Stelle, an welcher mindestens einer der Teile des Stempels von der Matrize entfernt
ist, derart angeordnet ist, daß sie sich unmittelbar neben einer nach außen führenden Öffnung des Innenhohlraumes
des Stempels befindet. Hierdurch ist es möglich, im Innenhohlraum des Preßstempels periodisch jeweils
dann einen Unterdruck zu erzeugen und eingedrungenen Preßgutstaub abzusaugen, wenn sich der Oberstempel
außerhalb der Matrize und der Unterstempel in seiner tiefsten Lage befindet, bevor die Matrizenbohrung
neu mit Preßgut gefüllt wirde Durch den Unterdruck wird
hierdurch nur der bereits im Stempel befindliche Preßgutstaub abgesaugt, nicht aber in die Matrize eingefülltes
Preßgut herausgesaugt, das zu der Tablette verpreßt werden soll.
Der Innenhohlraum im Oberstempel steht zweckmäßig durch eine Axialbohrung im Stempelschaft mit der an der Saugdüse
vorbeilaufenden Öffnung in Verbindung und übergreift beim Eintauchen in die Matrizenbohrung einen der Teile
des Unterstempels. Die Saugdüse kann dann unmittelbar oberhalb der Stelle angeordnet sein, an der der Oberstempel
seine höchste Lage erreicht, wobei die Saugdüse mit der ins Freie führenden Öffnung der Axialbohrung
fluchtet. Eine solche Konstruktion ist besonders einfach, da im Oberstempel nur eine axiale Bohrung erforderlich
ist, die von dem Innenhohlraum am Stempelkopf ausgeht, der den feststehenden Stempelteil des Unterstempels
übergreift und in die Matrizenbohrung eindringt, um das Preßgut zur Tablette zu verdichten. In seiner
höchsten Lage gelangt der Oberstempel dann in den Bereich der Saugdüse, so daß der in den Innenhohlraum etwa
eingedrungene\ Preßgutstaub durch die Axialbohrung im Stempel nach oben abgesaugt wird.
Im Unterstempel steht der Innenhohlraum zweckmäßig über einen Durchbruch in der Sterapelwandung und durch eine
Querbohrung im Matrizenteller mit der an der Saugdüse vorbeilaufenden Öffnung in Verbindung. Hierdurch ist
gewährleistet, daß im Innenhohlraum des Uhterstempels jederzeit ein unterdruck erzeugt werden kann, sobald
die Öffnung der Querbohrung in den Bereich der Saugdüse für den Uhterstempel gelangt.
Besonders zweckmäßig ist es, im Innenhohlraum des Uhterstempels
eine kontrollierte Luftströmung zu erzeugen, sobald dieser an die Saugdüse angeschlossen wird. Zu diesem
Zweck hat der Unterstempel unterhalb seines in die Matrizenbohrung eindringenden Stempelkopfes mindestens
eine Zuluftbohrung, durch welche der Innenhohlraum im Unterstempel mit der Außenluft in Verbindung steht. Zweckmäßig
sind mehrere Radialbohrungen vorgesehen, durch welche Außenluft in den Innenhohlraum des Uhterstempels eindringen
kann, sobald die Saugdüse an die Querbohrung angelegt wird. Der im Innenhohlraum erzeugte Luftstrom reißt
die in den Innenhohlraum eingedrungenen Staubpartikelchen mit und führt sie durch den Durchbruch und die Querbohrung
im Matrizenteller in die Saugdüse und von dort in die Saugvorrichtung, wo sie gesammelt und abgeschieden werden.
Der Unterstempel kann einen in die Matrizenbohrung hineinragenden,
festen Stift aufweisen, der im Matrizenteller mit einem Halter befestigt ist, welcher den Durchbruch in
der Wandung des beweglichen Stempelteiles durchgreift, der den Stift mindestens teilweise umschließt und an diesem
sowie im Führungsloch des Matrizentelleis geführt ist. Bine solche Ausgestaltung verleiht dem feststehenden Teil
des unteren Preßstempels einen sicheren Sitz im Matrizenteller und gewährleistet eine saubere Führung des beweglichen
Stempelteiles, so daß eine exakte Pressung möglich istβ Der im beweglichen Teil vorgesehene Wanddurchbruch
- 3A041
ermöglicht gleichzeitig eine ungehinderte Auf- und Abbewegung des beweglichen Unterstempelteiles und die Staubabsaugung
aus dessen Innenhohlraum·
Die Erfindung ist bei allen Tablettenpressen mit mehrteiligen Pressenstempeln anwendbar, sie hat jedoch besondere Bedeutung
bei schnell laufenden Rundlauftablettenpressen, bei denen eine oder mehrere Matrizenbohrungen im Kreis auf einem
sich drehenden Matrizenteller angeordnet sind und wobei jeder Matrizenbohrung ein Stempelpaar von Ober- und Unterstempeln
zugeordnet ist« Bei einer Tablettenpresse mit einem beweglichen Matrizenteller, der ein längsverschieblicher
Matrizenteller mit mehreren, in einer Reihe hintereinander angeordneten Matrizenbohrungen oder auch eine sich drehende
Matrizenscheibe sein kann, wie sie bei den vorerwähnten Rundlauftablettenpressen gebräuchlich ist, ist es oft vorteilhaft,
wenn die Saugdüse in Bewegungsrichtung des Matrizentellers wesentlich breiter ist als die an ihr vorbeilaufenden,
zum Innenhohlraum der Stempel führenden Öffnungen. Die längliche Form der Saugdüse in Bewegungsrichtung des
Matrizentellers hat den Vorteil, daß die auf den Innenhohlraum eines jeden Stempels von der Saugdüse ausgeübte Saugwirkung
langer aufrecht erhalten wird, da jede Öffnung der zum Innenhohlraum eines jeden Stempels führenden Querbohrung
bzw, Axialbohrung einen längeren Weg im Bereich der Saugdüse zurücklegt.
Anstelle einer breiten Saugdüse können in Bewegungsrichtung des Matrizentellers auch mehrere Saugdüsen hintereinander
angeordnet sein, die an die Saugvorrichtung angeschlossen sind ο
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen,
in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung an einem Beispiel näher erläutert isto Es zeigtt
•j-
Fig. 1 einen Teilquerschnitt durch den Matrizenteller einer Rundlauftablettenpresse im
Bereich einer Matrizenbohrung mit Oberstempel und mehrteiligem Unterstempel, wobei die Stempel in der linken Hälfte
in ihrer Preßstellung und in der rechten Hälfte in ihrer auseinandergefahrenen Stellung unmittelbar nach dem Preßvorgang
dargestellt sind und
Fig. 2 einen Teilschnitt der Fig. 1 nach Linie H-II.
In den Zeichnungen ist mit 10 der Matrizenteller einer Rundlauftablettenpresse bezeichnet, der in dem hier
nicht näher dargestellten Maschinenständer um eine vertikale Drehachse 11 drehbar gelagert ist. Der Matrizenteller
10 wird durch zwei große, in Umfangsrichtung sich erstreckende Ausnehmungen 12 und 13 in eine obere Matrizenplatte
14 und in eine untere Matrizenplatte 15 unterteilt, zwischen denen sich der Matrizentisch 16 befindet.
Im Matrizentisch 16 ist eine Vielzahl von Matrizen 17 im Kreis angeordnet, von denen in Fig. 1 nur eine dargestellt
ist. Jede Matrize 17 sitzt in einer hierfür vorgesehenen Ausnehmung 18 im Matrizentisch und ist in dieser
auf hier nicht näher dargestellte Weise festgeklemmt. In der Mitte hat die Matrize 17 eine Matrizenbohrung 19, in
die das pulverförmige Preßgut eingefüllt und von den
Preßstempeln verdichtet und zu Tabletten gepreßt wird.
Jeder Matrize 17 ist ein Oberstempel 20 und ein Unterstempel 21 zugeordnet, von denen der Oberstempel 20 in
der oberen Matrizenplatte 14 und der Unterstempel 21 in der unteren Matrizenplatte 15 in vertikaler Richtung
verschieblich gelagert ist. Während des Rundlaufes des Matrizentellers 10 gleiten die Oberstempel 20 an hier
40-
nicht näher dargestellten oberen Gleitschienen und die Unterstempel
21 auf unteren Gleitschienen 22 entlang. Die Gleitschienen sind so ausgebildet, daß die Oberstempel 20
und die Unterstempel 21 während des Rundlaufes des Matrizentellers 10 sich in vertikaler Richtung aufeinander zu
und voneinander weg bewegen«, Hierbei können der Oberstempel 20 und der Unterstempel 21 die in Fig., 1 auf der rechten
Hälfte dargestellte obere Stellung einnehmen, in der sich der Oberstempel 20 in seiner größten Entfernung von
der Matrize befindet und der Kopf 23 des Unterstempels
den oberen Rand der Matrize 17 erreicht. In ihrer tiefsten Lage haben Oberstempel 20 und Unterstempel 21 die auf der
linken Seite der Fig. 1 dargestellte Stellung, in der der Kopf 23 des Unterstempels 21 sich im unteren Teil der Matrizenbohrung
19 befindet und der Kopf 24 des Oberstempels 20 in die Matrizenbohrung 19 eintauchte
Bei dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Unterstempel 21 aus einem feststehenden
Stempelteil 21a und einem beweglichen Stempelteil 21b,
der in vertikaler Richtung gegenüber dem feststehenden Stempelteil 21a auf und ab verschiebbar ist. Der feststehende
Stempelteil hat einen festen Stift 25, der zentrisch in die Matrizenbohrung 19 hineinragt und mit
seinem unteren Ende 25a in einem Kolben 26 befestigt ist. Der Kolben 26 ist in der unteren Matrizenplatte
15 des Matrizentellers 10 mit einem Halter 27 befestigt, der in eine Radialbohrung 28 des Matrizentellers 10 eingeschraubt
ist und den Kolben 26 des Stiftes 25 durchdringt. Der Kolben 26 ist abgestuft und in seinem oberen
Teil 26a etwas dünner als in seinem unteren Teil 26bo
Der bewegliche Teil 21b des Unterstempels 21 hat einen sich in Axialrichtung erstreckenden Innenhohlraum 30,
der einerseits von der Innenwandung 31 des Unterstempelschaftes
32 und andererseits von der äußeren Umfangsflä-
ehe des Stiftes 25 bzw. des Kolbens 26 begrenzt wird« Im
Bereich seines Kopfes 23 hat der bewegliche Teil 21b des Unterstempels 21 eine Bohrung 33» in der sich der Stift
25 befindet und mit der der bewegliche Teil 21b am Stift 25 entlanggleiten kann, wenn sich der Stempelkopf 23 in
der Matrizenbohrung 19 auf- und abbewegt· In ähnlicher
Weise liegt die zylindrische Innenwandung 31 des beweglichen Stempelteiles 21b an der äußeren, zylindrischen
Fläche des Kolbens 26 an und gleitet an diesem entlang.
Man erkennt aus Fig. 1, daß der Unterstempel 21 in einem
vertikalen Stempelloch 34 der unteren Matrizenplatte 15
gleitend gelagert und an seinem Außenumfang am oberen Rand der unteren Matrizenplatte 15 mit einer Gummimanschette
35 abgedichtet ist. Außerdem hat der bewegliche Teil 21b des Unterstempels 21 im Bereich seines unteren
Schaftes einen Durchbruch 36 in der Stempelwandung, der
von dem Halter 27 des festen Stempelteiles 21a durchgriffen wird und der so groß ist, daß sich der bewegliche
Teil 21b des Unterstempele 21 im Bereich des Halters 27 ungehindert auf- und abbewegen kann.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, steht der Innenhohlraum 30 des Unterstempels 21 über zwei radial verlaufende Zuluftbohrungen
38 mit der Außenluft in Verbindung. In der unteren Matrizenplatte 15 des Matrizentellers 10
befindet sich eine radial angeordnete Querbohrung 39, die im Stempelloch 34 im Bereich des Durchbruches 36
des beweglichen Stempelteiles 21b und an der äußeren Umfangswand 40 der unteren Matrizenplatte 15 eine Öffnung
41 hat. Wenn sich der Matrizenteller 10 dreht, läuft diese Öffnung 41 der Querbohrung 39 an einer
Saugdüse 42 vorbei, die mit einer Halterung 43 im Maschinenständer in Höhe der öffnung 41 an einer Stelle
befestigt ist, an der sich der Unterstempel 21 unmittelbar vor der Füllstation befindet, in der das pulver-
förmige Preßgut in die Matrizenbohrung 19 eingefüllt werden
soll und in der der Kopf 23 des beweglichen Teiles 21b des Unterstempels 21 seine tiefste Lage einnimmt, die in Fig. 1
auf der linken Hälfte der Zeichnung dargestellt ist. Die Saugdüse 42 ist über einen Schlauch 44 oder eine andere
Saugleitung an eine Saugvorrichtung 45, beispielsweise einen Unterdruckbehälter oder einen Unterdruckerzeuger angeschlossen,
der einen Sammelbehälter für staubförmiges Gut aufweist. Diese Saugvorrichtung 45 erzeugt in der Saugleitung
44 und in der Saugdüse 42 einen stets wirksamen Unterdruck,
der sich durch die Querbohrung 39 und den Durchbruch 36 im Innenhohlraum 30 des Unterstempels 21 auswirkt, Jedesmal,
wenn die öffnung 41 mit der Saugdüse 42 fluchtet, deren Mundstück 42a sich unmittelbar neben dem äußeren Umfangsrand
40 der unteren Matrizenplatte 15 befindet.
Wendet man sich nun dem Ob er stempel 20 zu, so erkennt man,
daß dieser mit seinem Schaft 46 in einem Stempelloch 47 der oberen Matrizenplatte 14 in vertikaler Richtung gleitend geführt
ist und in seinem Kopf 24 einen Innenhohlraum 48 aufweist, dessen Durchmesser dem Durchmesser des Mittelstiftes
25 angepaßt ist» Beim Eintauchen in die Matrizenbohrung 19
übergreift der Kopf 24 mit seinem Innenhohlraum 48 den Kopf des Mittelstiftes 25, so daß das in dem Ringraum zwischen
Matrizenbohrung und Mittelstift befindliche Preßgut nach unten gegen den Kopf 23 des beweglichen Teiles 21b des Unterstempels
21 gedrückt und eine ringförmige Tablette geformt wird.
An den Innenhohlraum 48 des Kopfes 24 des Oberstempels 20
schließt sich eine Axialbohrung 49 an? die mit einer am
oberen Schaftende angeordneten Öffnung 50 nach außen führt»
Wenn sich der Oberstempel 20 in seiner höchsten Lage befindet,
die in Fig. 1 auf der rechten Seite dargestellt ist und die dann erreicht wird, wenn sich die zugehörige Matri-
zenbohrung 19 unmittelbar vor der Füllstation befindet, in
der sie mit Preßgut befüllt wird, läuft die Öffnung 50 der Axialbohrung 49 an einer Saugdüse 51 vorbei, die mit einer
Halterung 52 im Maschinenständer fest angeordnet ist« Die
Saugdüse 51 ist ebenso wie die Saugdüse 42 mit einer Saugleitung 53 an die Saugvorrichtung 45 angeschlossen und
saugt in den Innenhohlraum 48 des Oberstempels 20 etwa eingedrungenen Preßgutstaub durch die Axialbohrung 49 ab,
jedesmal wenn die Öffnung 25 des öberstempels an ihrer Mündung 51a vorbeiläuft. Damit für das Absaugen von Preßgutstaub
aus dem Innenhohlraum 48 genügend Zeit zur Verfügung steht, sind in Umfangsrichtung des Matrizentellers
10, in der sich die Oberstempel 20 bewegen, mehrere Saugdüsen 51 unmittelbar hintereinander (in Fige 1 etwa senkrecht
zur Zeichenebene) angeordnet, obgleich in Fig. 1 nur eine dieser Saugdüsen 51 erkennbar ist. Die Saugdüse
42 zum Absaugen von Preßgutstaub aus dem Innenhohlraum 30 des Unterstempels 21 hat eine in Umfangsrichtung des
Matrizentellers längliche Düsenöffnung, die wesentlich breiter ist als die an ihr vorbeilaufende Öffnung 41 der
Querbohrung 39, die zu dem Innenhohlraum 30 führt.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Beim Einfüllen des Preßgutstaubes in die Matrizenbohrung und beim anschließenden Pressen der Ringtabletten kann Preßgutstaub
zwischen der Außenfläche des festen Stiftes 25 und der Mittelbohrung 33 im beweglichen Teil 21b des Unterstempels
21 in den Innenhohlraum 30 gelangen. Gleichzeitig können beim Eintauchen des Oberstempels 20 geringe Mengen an
Preßgutstaub in den Innenhohlraum 48 des Oberstempels 20 eintreten.
Sobald nun der Matrizenteller 10 bei seinem Rundlauf unmittelbar
vor der Füllstation angelangt ist und der Unterstempel 21 seine in Fig. 1 links dargestellte tiefste Stellung
und der Oberstempel 20 seine in Fig· 1 höchste Stellung erreicht hat, laufen die Öffnung 41 der Querbohrung 39 an der
Saugdüse 42 und die Öffnung 50 der Axialbohrung 49 an der Saugdüse 51 vorbei. Hierdurch werden der Innenhohlraum 30
des Unterstempels 21 und der Innenhohlraum 48 des öberstempels 20 an die Saugvorrichtung 45 angeschlossen, und es wird
in beiden Hohlräumen ein Luftstrom erzeugt, wobei im Oberstempel unmittelbar durch den nach unten offenen Innenhohlraum
48 und bei dem Unterstempel durch die Zuluftöffnungen 38 Außenluft durch den Innenhohlraum gesaugt wird«. Die hindurchströmende
Luft nimmt eingedrungenen Staub mit und befördert ihn durch die Axialbohrung 49 bzw0 den Durchbruch
36 und die Querbohrung 39 in die Saugdüsen 51 bzwe 42 und
von dort durch die Saugleitungen 53 und 44 in die Saugvorrichtung 45, wo der Staub abgeschieden wird»
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte und beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern es sind mehrere
Änderungen und Ergänzungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise kann der feststehende
Stempelteil auch in der Nähe der Innenwandung der Matrizenbohrung 19 angeordnet sein und eine andere Form,
beispielsweise einen dreieckigen Querschnitt haben, Es ist auch möglich, den Oberstempel zweiteilig auszubilden
und den Innenhohlraum etwas anders zu gestalten. Die Saugdüsen können auch an anderen Stellen auf dem Rundlaufweg
des Matrizentellers angeordnet sein, und es ist auch möglich, die Erfindung bei Tablettenpressen anderer
Art einzusetzen, beispielsweise bei solchen Tablettenpressen, die nur eine einzige Matrize mit einem Ober- und
einem Unterstempel oder mehrere, in einer geradlinigen Reihe hintereinander angeordnete Matrizen haben, die
zwischen einem Stempelpaar hin- und hergeschoben weden«
Claims (7)
1. Tablettenpresse mit einem Matrizenteller und jeder Matrize zugeordneten Oberstempeln und Unterstempeln, von
denen mindestens einer aus mehreren ineinandergreifenden in Axialrichtung relativ zueinander beweglichen
Teilen besteht, die in die Matrizenbohrung eingreifen und wobei jeder Stempel einen sich in Axialrichtung
erstreckenden Innenhohlraum aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß den Unterstempeln (21) und/oder den Oberstempeln
(20) eine an ihren Innenhohlraum (30 bzw. 48) anschließbare Saugvorrichtung (45) zugeordnet ist, die
den ins Innere (30 bzw. 48) des Stempels (21 bzw, 20) eingedrungenen Preßgutstaub absaugt.
2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Saugvorrichtung (45) eine Saugdüse (42 bzw«, 51) aufweist, die im Pressenständer an einer Stelle, an
welcher mindestens einer der Teile (21a, 21b) des Stempels (21 bzw. 20) von der Matrize (17) entfernt
ist, derart angeordnet ist, daß sie sich unmittelbar neben einer nach außen führenden Öffnung (41 bzw. 50)
des Innenhohlraumes (30 bzw. 48) des Stempels (21 bzw. 20) befindet.
3. Presse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenhohlraum (48) im Oberstempel (20) durch
eine Axialbohrung (49) im Simpelschaft (46) mit der an der Saugdüse (51) vorbeilaufenden Öffnung (50) in
Verbindung steht und beim Eintauchen in die Matrizenbohrung (19) einen der Teile (21a, 21b) des Unterstempels
(21) übergreift.
4. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Saugdüse (51) unmittelbar oberhalb der Stelle, an der der Oberstempel (20) seine
höchste Lage erreicht, mit der ins Freie führenden Öffnung (50) der Axialbohrung (49) fluchtet.
5. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Innenhohlraum (30) im Unterstempel
(21) über einen Durchbruch (36) in der Stempelwandung (37) und durch eine Querbohrung (39) im Matrizenteller
(10) mit der an der Saugdüse (42) vorbeilaufenden Öffnung (41) in Verbindung steht.
6. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Unterstempel (21) unterhalb seines
in die Matrizenbohrung (19) eindringenden Stempelkopfes (23) mindestens eine Zuluftbohrung (38) aufweist,
durch welche der Innenhohlraum (30) im Unterstempel (21) mit der Außenluft in Verbindung stehtβ
7. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Unterstempel (21) einen in die Matrizenbohrung (19) hineinragenden, festen Stift
(25) aufweist, der im Matrizenteller (10) mit einem Halter (27) befestigt ist, welcher den Durchbruch
(36) in der Wandung (37) des beweglichen Stempelteiles (21b) durchgreift, der den Stift (25) mindestens
teilweise umschließt und an diesem sowie im Stempelloch (34) des Matrizentellers (10) geführ^isto
8- Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mit einem bewqgLichen
Matrizenteller, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugdüse (42) in Bewegungsrichtung des Matrizentellers
(10) wesentlich breiter ist als die an ihr vorbeilaufende 9 zum Innenhohlraum (30) des Stempels
(21) führende Öffnung (41).
.3·
9« Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mit einem beweglichen
Matrizenteller, dadurch gekennzeichnet, daß in Bewegungsrichtung des Matrizentellers (10) mehrere
Saugdüsen (51) hintereinander angeordnet sind, die an die Saugvorrichtung (45) angeschlossen sind.
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