DE2122969A1 - Rundwirk vorrichtung - Google Patents
Rundwirk vorrichtungInfo
- Publication number
- DE2122969A1 DE2122969A1 DE19712122969 DE2122969A DE2122969A1 DE 2122969 A1 DE2122969 A1 DE 2122969A1 DE 19712122969 DE19712122969 DE 19712122969 DE 2122969 A DE2122969 A DE 2122969A DE 2122969 A1 DE2122969 A1 DE 2122969A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drum
- recesses
- openings
- dough
- nozzles
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
- A21C7/00—Machines which homogenise the subdivided dough by working other than by kneading
- A21C7/005—Machines which homogenise the subdivided dough by working other than by kneading the dough pieces being worked in radially disposed cavities in a rotating drum
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
Description
HEINZ LINSER · PATENTANWALT . PHYSIKER
6072 DREIEICHENHAIN
BERLINER RING 170 RUF (061 03) 818 13
Ke 178
Kate K e m ρ e r
4833 Neuenkirchen/U.Güteräloh
Lange Straße 8-10
Rundwirkvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rundwirkvorrichtung, inabesondere in Form eines Trommelrundwirkers, derentlang
der Wirkstrecke von einem gleichlaufenden Wirkband umschlossen ist und aus zwei gleichsinnig umlaufenden |
waagerecht und gleichachsig ineinander gelagerten Drehtrommeln besteht, von denen die innere mit Aussparungen
auf dem Mantel versehen ist und als Wirktrommel relativ zu der mit den Aussparungen zugeordneten Wirkausnehmungen
in Form von Trommelmanteldurchbrüchen versehenen äußeren Trommel zusätzlich sowohl axial als auch kreisumfangsförmig
hin- und herbewegbar ist, und zwar derart, daß die Aussparungen der Inneren Trommel in den Trommelmanteldurchbrüchen
kreisende Bewegungen ausführen.
-2-209848/0325
Eine derartige vollautomatisch arbeitende Rundwirkvorrichtung
ist an sich bekannt. Die Trommelrundwirkmaschine wurde aus einer sogenannten halbautomatischen Teigteil-
und Wirkmaschine entwickelt, die mit einem herausnehmbaren Wirkteller arbeitet, auf dem der Teig gleichmäßig und
leicht verteilt aufgelegt wird. Der Teller wird dabei in die Maschine eingelegt, wobei dieser auf einer Wirkplatte
plan aufliegen muss. Durch Herunterziehen eines Presshebels wird automatisch der Teig von einem Ring umschlossen und
somit begrenzt. Eine ebene Pressplatte senkt sich auf das Teigstück und übt einen Druck darauf aus. Hierdurch wird
der weiche Teig gleichmäßig auf den Wirkteller verteilt.
Bei heruntergezogenem Presshebel wird nun der Schneidhebel bedient. Hierdurch fällt ein in der Pressplatte eingebauter
Messerstern auf den Bruch und teilt diesen gleichmäßig in eine größere Anzahl gleicher Kreissegmente. Danach wird
ein Wirkhebel bedient, wodurch ein Exzenter im Wirktisch aus dem rotierenden Zentrum nach außen verschoben wird.
Der Exzenter greift in die Wirkplatte ein und bringt auch diese in exzentrische Kreisbewegungen. Nachdem auf der Wirkplatte
der Wirkteller mit dem geteilten Bruch liegt, wird auch dieser in kreisende Bewegung gebracht. Die einzelnen
Seiten des Messersterns bremsen die geteilten Teigstücke in ihrer Bewegung und wirken so das Teigstück.
Bei der Verarbeitung von Teigstueken zu Kleinbroten oder
Brötchen, wie etwa Schrippen, Rosenbrötchen oder Passauer Laiberl ist es erforderlich, den sogenannten Schluss so
zu wirken bzw. vorzubereiten, daß er beim Backprozess aufplatzt. Um dies zu erreichen, ist es erforderlich, daß
bei den aufgeführten halbautomatisch arbeitenden Wirkmaschinen der Wirkteller vor dem Auflegen der Teigstücke
leicht gefettet wird, damit das Fett in den Schluss der Teigstücke gewirkt wird. Auf diese Weise ist es möglich,
daß der Schluss an vorbestimmten Stellen des Teigstückes gut aufreißt und das Gebäck einen erwünschten schönen Ausbund
erhält.
209848/0325
-3-
Das Einfetten der Wirkteller wird bisher grundsätzlich von
Hand durchgeführt. Dies ist bei den halbautomatisch arbeitenden Maschinen unerheblich, da darüberhinaus eine
größere Anzahl weiterer Arbeiteschritte ebenfalls von Hand
ausgeführt werden müssen. Darüberhinaus ist die Stückzahl der zu verarbeitenden Teigstücke relativ gering. Diese
sogenannten Tellerteil- und Wirkmaschinen verlangen alle
die Sorgfalt und die weitgehende Bedienung einer geschulten Kraft. So muss der Teig sorgfältig auf den Wirkteller gelegt,
ausgebreitet und schließlich von Hand abgenommen und umgesetzt werden.
Der Trommelrundwirker stellt nun eine Weiterentwicklung der Tellerteil- und Wirkmaschine dar, da bei ihm das Einlegen,
das Wirken und die Herausnahme des Teiges vollautomatisch erfolgt, wodurch der Durchsatz und die Qualität des zu bearbeitenden
Gutes erheblich verbessert wird.
Bei den Trommelrundwirkvorrichtungen wird der Teig Schub für Schub von der Knetmaschine in den Wirkautomaten eingelegt.
Dort wird er von zwei Walzen erfasst und auf die Breite der Wirkbahn gebracht. Dabei bestimmt der Abstand
der beiden Walzen voneinander das spätere Gewicht der Wirklinge. Aus dem Teigband werden dann durch eine Sehneidevor- %
richtung die entsprechenden Teigstücke abgeschnitten, die der Wirkvorrichtung zugeführt werden. Die Teigstücke gelangn
so in Trommelmanteldurchbrüche,unterhalb denen· sich Aussparungen
einer zweiten Wirktrommel befinden. Durch axiale und auch kreisumfangsförmige Hin-und Herbewegungen der inneren
Trommel werden die Teigstücke in den Aussparungen und TrommelmanteldurchVrüchen gewirkt, wobei die Durchbrüche
in dem Mantel der äußeren Trommel von einem gleichlaufenden Wirkband umschlossen sind.
Wie eingangs ausgeführt wurde, müssen die Teigstücke an den
Stellen mit Fett beschichtet werden, an denen der Schluss aufreißen soll.
209848/0325
-4-
Bei den vollautomatisch arbeitenden Trommelrundwirkvorrichtungen
erfolgt die Befettung der Teigteile, nachdem diese aus der Wirktrommel herausgeführt werden. Die Teigteile
fallen dabei auf ein von Hand mit Fett beschichtetes Blech.
Ein solches Verfahren ist aus mehreren Gründen nachteilig. Einmal handelt es sich bei dem Trommelrundwirker um eine
vollautomatisch arbeitende Maschine, wobei grundsätzlich jeder zusätzliche von Hand auszuführende Arbeitsprozess
nachteilig ist. Darüberhinaus ist es nachteilig, die Teigteile erst nach dem Rundwirken zu befetten, da das Fett
nicht mehr in den Schluss eingewirkt werden kann.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die aufgeführten Nachteile zu beseitigen.
Die Lösung dieser Aufgaben besteht darin, daß bei einer Rundwirkvorrichtung in Form eines Trommelrundwirkers, der
entlang der Wirkstrecke von einem gleichlaufenden Wirkband umschlossen ist, urd aus zwei gleichsinnig umlaufenden
waagerecht und gleichachsig ineinander gelagerten Drehtrommel^
be steht, von denen die innere mit Aussparungen auf dem Mantel versehen ist und als Wirktrommel relativ
zu der mit den Aussparungen zugeordneten Wirkausnehmungen in Form von Trommelmanteldurchbrüchen versehenen äußeren
Trommel zusätzlich sowohl axial als auch kreiaumfangsförmig
hin- und herbewegbar ist, und zwar derart, daß die Aussparungen der inneren Trommel in den Trommelmanteldurchbrüchen
kreisende Bewegungen ausführen, vorgeschlagen wird, den Trommelmanteldurchbrüchen ortsfest räumlieh vor einem
Teigteilzuführungsbereich mehrere Sprühdüsen zuzuordnen.
Erfindungsgemäß ist die Anzahl der Sprühdüsen und deren räumliche Zuordnung zu den einen bestimmten vor dem Teigt.oilKufilhrunßabereich
liegenden Sektor durchlaufenden Tromniolmnnteüdurchbrüchen derart, daß bei gleichzeitiger
209848/0325
-5-
Betätigung der Düsen mehrere Trommelmanteldurchbrüche und
Aussparungen vom Sprühgut beaufschlagt werden.
Erfindungsgemäß kann nun eine Gruppe von Sprühdüsen Pressluft
führen, während aus einer anderen Fett, Öl oder eine Fettbzw. Ölemulsion in die Trommelmanteldurchbrüche eingesprüht
wird. In vorteilhafter Weise werden sämtliche Düsen von einem Signalgeber gleichzeitig und automatisch ausgelöst.
Die Signalgeber können in einer Ausführungsform der Erfindung
als Nocken ausgebildet sein·, die am äußeren Umfang der äußeren Drehtrommel angeordnet und auf einen ortsfesten Schalter
einwirkbar Bind. In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung sind die ein bestimmtes Sprühgut lieferndaiDüsen mit einer g
Versorgungsquelle und einer Quelle für das Fördermittel verbunden.
Die Erfindung wird in der Zeichnung anhand eines Ausführungßbeispiels
näher erläutert, wobei aus der vorliegenden Beschreibung und der Zeichnung noch weitere Aufgaben und
Lösungsmittel hervorgehen. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 einen Querschnitt durch eine RundWirkvorrichtung, die
in Form eines Trommelrundwirkers ausgebildet ist und die Erfindung enthält;
Figur 2 einen Ausschnitt aus Figur 1 mit Blick auf eine Trommel, die teils aufgeschnitten ist und
Figur 3 einen senkrechten Schnitt durch die Elemente nach
Figur 2.
Die in Figur 1 dargestellte Rundwirkvorrichtung 1 kann ala
Köpfmaschine einer sogenannten Brötwhenstraße oder einem
entsprechenden Aggregat zugeordnet werden. Die Rundwirkvorrichtung 1 besitzt im oberen Teil mehrere Walzen 2, die im
Zusammenwirken mit einer Teigteilvorrichtung 3 dazu dienen,
209848/0325
—6—
den durch den Trichter 4 zugeführten Teig in gleich große
Teigstücke aufzuteilen. Die Teigstücke fallen von der Teigteilvorrichtung 3 in Durohbrüche 5, die sich im Mantel
einer äußeren Trommel 6 in gleichmäßiger Verteilung befinden. Eine weitere Drehtrommel 7 ist innerhalb der äußeren Drehtrommel
6 waagerecht und gleichachsig angeordnet und läuft gleichsinnig mit dieser um. Diese innere Drehtrommel 7
weist Aussparungen 8 auf-dem Mantel auf, die den Trommelmanteldurchbrüchen
der äußeren Trommel 6 zugeordnet sind. Die innere Trommel 7 wird zusätzlich zur gleichsinnigen
Drehung mit der äußeren Trommel 6 relativ zur äußeren Trommel sowohl axial als auch kreisumfangsförmig hin- und herbewegt,
so daß die Aussparungen 8 in den Tromnelmanteldurchbrüchen
kreisende Bewegungen ausführen. Um einen Teil des Umfangs der äußeren Trommel 6 ist entlang der Wirkatrecke ein
gleichlaufendes Wirkband 9 angeordnet, das als endloses Band um Rollen 10, 11 und 12 geführt ist. Den Trommelmanteldurchbrüchen
5 sind erfindungsgemäß mehrere Sprühdüsen 13 bis 18 räumlich vor einem Teigteilsuführungsbereich 19 angeordnet.
Diese Sprühdüsen sind innerhalb des Gehäuses des Trommelrundwirkers 1 fest angeordnet und stehen mit nicht
näher dargestellten Versorgungsquellen und Quellen für das
Fördermittel in Verbindung. Nach der Erfindung ist die Anzahl der Sprühdüsen 13 bis 18 und deren räumliche Zuordnung
zu den einen bestimmten vor dem Teigteilzuführungsbereich
liegenden Sektor 19 durchlaufenden Trommelmanteldurchbrüchen
5 derart, daß bei gleichzeitiger Betätigung der Düsen 13 bia 18 mehrere Trommelmanteldurchbrüche 5 und Aussparungen
vom Sprühgut, welches von den Sprühdüsen ausgeht, beaufschlagt werden. Eine bestimmte Gruppe von Sprühdüsen wird
von einem Signalgeber 20 gleichzeitig und automatisch ausgelöst. Die Signalgeber können dabei als Nocken ausgebildet
sein, die am äußeren Umfang der äußeren Drehtrommel 6 angeordnet sind und auf einen ortsfesten Schalter einwirken.
Der Signalgeber 20 beeteht somit aus Nocken und einem
Schalter.
-7-209848/0325
Nach der Erfindung kann nun eine Gruppe von Sprühdüsen Pressluft liefern, um die Aussparungen 8 und Trommelmanteldurchbrüche
5 von Teigrückständen zu befreien. Eine unmittelbar nachfolgende Gruppe von weiteren Sprühdüsen liefert
erfindungsgemäß ein flüssiges Fett, ein öl oder eine Fettbzw. Ölemulsion, welche die Aussparungen 8 benetzt.
Die Anlage nach der Erfindung arbeitet nun folgendermaßen:
Durch einen nicht näher dargestellten Antrieb werden die Rollen 2, die Teigteilvorrichtung 3 und die Trommeln 6 und
mit dem Wirkband 9 in Bewegunggesetzt. Durch den Signalgeber
werden die nicht näher dargestellten Versorgungsquellen und
die Quellen für das Fördermittel betätigt, so daß eine bestimmte Gruppe von Sprühdüsen 13 bis 18 dann, wenn sich in ™
ihrem Sprühbereich eine entsprechend zugeordnete Gruppe von Durchbrüchen 5 mit Aussparungen 8 befindet, impulsförmig
in Tätigkeit gesetzt, so daß die Durchbrüche vom Sprühgut, beispielsweise Fett oder öl, benetzt werden. Eine davor befindliche
Gruppe weiterer Düsen kann entsprechend betätigt werden, um die Aussparungen mittels Pressluft zu reinigen.
Eir.e solche Anordnung kann jedoch auch bei bestimmten Ausführungsformen
entfallen. Die gereinigten und mit Fett benetzten Aussparungen werden sodann durch Teigteile aus der
Teigteilvorrichtung 3 gefüllt und durch Drehung der inneren Trommel im Bereich des Wirkbandes 9 gewirkt. An der unteren
Stelle der äußeren Trommel, an der das Wirkband 9 tangential |
verläuft, dient das Wirkband gleichzeitig als Transportband zur Herausführung der gewirkten Teigteile. Diese werden
sodann zur Weiterverarbeitung über die Rolle 11 des Bandes mit dem Schluss nach unten ausgeworfen.
Mit der vorliegenden Erfindung wird damit erreicht, daß vor dem Wirkvorgang den Aussparungen Fett zugeführt wird,
so daß dieses in den Schluss der Teigstücke gewirkt werden kann. Damit werden die bisher bekannten Verfahren bei vollautomatisch
arbeitenden Maschinen, bei denen das Fett erst nach dem Wirkvorgang im Handbetrieb aufgetragen wurde,
erheblich verbessert.
209848/0 3 25
—o—
Die Sprühdüsen nach der Erfindung können bei bereits vorhandenen Wirkvorrichtungen der aufgezeigten Art auch nachträglich
eingebaut werden, da der Raum zwischen dem tangential verlaufenden Teil des Bandes 9 und dem Teigteilzuführungsbereich
an sich frei ist. Damit wird die Automation der Arbeitsprozesse mit den Rundwirkvorrichtungen weiter
vervollkommnet, wobei die für diese Zwecke benötigte Bedienungsperson vollkommen entfällt. Neben der Erzielung
eines besseren Endproduktes wird damit auch erreicht, daß dieses gleichmäßig gut ausfällt.
Bei den verwendeten Bauelementen der Erfindung wird auf
herkömmliche Aggregate zurückgegriffen, so daß hierdurch und durch den Wegfall einer Bedienungsperson eine erhebliohe
Verbilligung erzielt wird.
209848/0325
Stückliste der in der Zeichnung dargestellten Elemente
1 Rundwirkvorrichtung
2 Walzen
3 Teigteilvorrichtung
4 Trichter
5 Durchbrüche
6 Äußere Drehtrommel
7 Innere Drehtrommel
8 Ausaparungen auf dem Mantel der Drehtrommel 7 "
9 Wirkband 10,11,12 Rollen
13-18 Sprühdüsen Teigteilzuführungsbereich Signalgeber
13-18 Sprühdüsen Teigteilzuführungsbereich Signalgeber
209848/0325
Claims (7)
1. Rundwirkvorriohtung in Form eines Trommelrundwirkers, der s entlang der Wirkstrecke von einem gleichlaufenden Wirkband
umschlossen ist, und aus zwei gleichsinnig umlaufenden waagerecht und gleichachsig ineinander gelagerten Drehtrommel]
besteht, von denen die innere mit Aussparungen auf dem Mantel vershen ist und als Wirktrommel relativ zu der mit den
Aussparungen zugeordneten Wirkauenehmungen in Form von
Trommelmanteldurchbrüchen versehenen äußeren Trommel zusätzlich
sowohl axial als auch kreisumfangsförmig hin- und herbewegbar ist, derart, daß die Aussparungen der inneren
Trommel in den Trmmelmanteldurchbrüchen kreisende Bewegungen
ausführen, dadurch gekennzeichnet, daß den Trommelmanteldurchbrüchen (5) ortsfest räumlich
vor einem Teigteilzuführungsbereich (19) mehrere Sprühdüsen
(13 - 18) zugeordnet sind.
2. Rundwirkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzei ohne t, daß die Anzahl der Sprühdüsen
(13 - 18) und deren räumliche Zuordnung zu den einen bestimmten vor dem Teigteilaiführungsbereich (19) liegenden
Sektor durchlaufenden Trommelmanteldurchbrüchen (5) derart ist, daß bei gleichzeitiger Betätigung der Düsen (13 -18)
mehrere Trommelmanteldurchbrüche (5) und Aussparungen (8) vom Sprühgut beaufschlagt werden.
3. Rundwirkvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,dadurch
gekennzeichnet, daß das Sprühgut aus Pressluft besteht.
4. Rundwirkvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sprühgut aus Fett, Öl
oder einer Fett- bzw. Ölemulsion besteht.
5. Rundwirkvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgend·»,
dadurch gekennzei chnet, daß sämtliche Düsen einer Gruppe, welche das gleiche Sprühgut führen, von einem
Signalgeber (20) gleichzeitig und automatisch auslösbar, sind.
209848/0325
— <r —
A\
6. Rundwirkvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Signalgeber (20)
als Nocken ausgebildet am äußeren Umfang der äußeren Drehtrommel (6) auf einen ortsfesten Schalter einwirkbar
angeordnet sind.
7. Rundwirkvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die ein
bestimmtes Sprühgut liefernden Sprühdüsen (13-18) mit einer Vejßorgungsquelle und einer( Quelle für das Fördermittel
gemeinsam verbunden sind.
209848/0325
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2122969A DE2122969C3 (de) | 1971-05-10 | 1971-05-10 | Rundwirkvorrichtung |
AT348172A AT327839B (de) | 1971-05-10 | 1972-04-20 | Rundwirkvorrichtung |
CH653172A CH543235A (de) | 1971-05-10 | 1972-05-02 | Trommelrundwirker |
CA141,050A CA969926A (en) | 1971-05-10 | 1972-05-02 | Pre feed sprays in round drum kneaders |
US00250033A US3744769A (en) | 1971-05-10 | 1972-05-03 | Kneading device |
SE7205828A SE385764B (sv) | 1971-05-10 | 1972-05-03 | Rundrivanordning |
IT9477/72A IT960077B (it) | 1971-05-10 | 1972-05-08 | Dispositivo di lavorazione in tondo per la produzione di panini e simi li |
GB2192672A GB1391998A (en) | 1971-05-10 | 1972-05-10 | Kneading device |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2122969A DE2122969C3 (de) | 1971-05-10 | 1971-05-10 | Rundwirkvorrichtung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2122969A1 true DE2122969A1 (de) | 1972-11-23 |
DE2122969B2 DE2122969B2 (de) | 1973-05-10 |
DE2122969C3 DE2122969C3 (de) | 1973-11-29 |
Family
ID=5807363
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2122969A Expired DE2122969C3 (de) | 1971-05-10 | 1971-05-10 | Rundwirkvorrichtung |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3744769A (de) |
AT (1) | AT327839B (de) |
CA (1) | CA969926A (de) |
CH (1) | CH543235A (de) |
DE (1) | DE2122969C3 (de) |
GB (1) | GB1391998A (de) |
IT (1) | IT960077B (de) |
SE (1) | SE385764B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10249496A1 (de) * | 2002-10-24 | 2004-05-06 | Werner & Pfleiderer Lebensmitteltechnik Gmbh | Teigbearbeitungsanlage sowie Verfahren zur Teigbearbeitung |
EP2105052A3 (de) * | 2008-03-27 | 2014-04-16 | Fortuna Maschinenbau Holding AG | Vorrichtung und Verfahren zum Wirken von Teiglingen |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2438316C2 (de) * | 1974-08-09 | 1984-11-08 | Herbert Schröder | Maschine zum teilen und wirken von teigstuecken |
AT359448B (de) * | 1978-10-02 | 1980-11-10 | Koenig Helmut | Anlage zur herstellung von portionierten, eingeoelten und geschliffenen teigstuecken |
DE29603141U1 (de) * | 1996-02-22 | 1996-04-18 | Werner & Pfleiderer Lebensmitteltechnik GmbH, 91550 Dinkelsbühl | Chargenkneter |
DE102004026387B4 (de) * | 2004-05-29 | 2013-04-11 | Neuenkirchener Maschinenfabrik Emil Kemper Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Formung eines backfertigen, schlusslosen Teigrings sowie Verfahren zur Herstellung eines Ringgebäcks aus einem derart vorgeformten Teigring |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3001486A (en) * | 1958-07-08 | 1961-09-26 | Borden Co | Apparatus for processing dough |
GB1207802A (en) * | 1966-11-05 | 1970-10-07 | Tweedy Chipping Ltd Formerly G | Improvements in or relating to dough manipulation machines |
GB1180724A (en) * | 1968-01-20 | 1970-02-11 | Werner & Pfleiderer | An Automatically Controlled Rotary Knife Dough-Dividing and Kneading Machine |
US3543698A (en) * | 1968-07-05 | 1970-12-01 | Hans Grubelnik | Device for controlling an intermittent work cycle |
-
1971
- 1971-05-10 DE DE2122969A patent/DE2122969C3/de not_active Expired
-
1972
- 1972-04-20 AT AT348172A patent/AT327839B/de not_active IP Right Cessation
- 1972-05-02 CH CH653172A patent/CH543235A/de not_active IP Right Cessation
- 1972-05-02 CA CA141,050A patent/CA969926A/en not_active Expired
- 1972-05-03 SE SE7205828A patent/SE385764B/xx unknown
- 1972-05-03 US US00250033A patent/US3744769A/en not_active Expired - Lifetime
- 1972-05-08 IT IT9477/72A patent/IT960077B/it active
- 1972-05-10 GB GB2192672A patent/GB1391998A/en not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10249496A1 (de) * | 2002-10-24 | 2004-05-06 | Werner & Pfleiderer Lebensmitteltechnik Gmbh | Teigbearbeitungsanlage sowie Verfahren zur Teigbearbeitung |
EP2105052A3 (de) * | 2008-03-27 | 2014-04-16 | Fortuna Maschinenbau Holding AG | Vorrichtung und Verfahren zum Wirken von Teiglingen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT960077B (it) | 1973-11-20 |
GB1391998A (en) | 1975-04-23 |
AT327839B (de) | 1976-02-25 |
CA969926A (en) | 1975-06-24 |
DE2122969B2 (de) | 1973-05-10 |
US3744769A (en) | 1973-07-10 |
DE2122969C3 (de) | 1973-11-29 |
ATA348172A (de) | 1975-05-15 |
CH543235A (de) | 1973-10-31 |
SE385764B (sv) | 1976-07-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3165355B1 (de) | Verfahren zum betreiben einer rundläufer-tablettenpresse und rundläufer-tablettenpresse | |
DE1432720B2 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Filterstäben aus Strangteilen und granuliertem Filtermaterial | |
EP0012192A1 (de) | Vorrichtung zum Auspressen von fliessfähigen Massen aus einem Behälter | |
DE2703331C2 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Auswalken von Teig | |
DE3301032A1 (de) | Vorrichtung zum herstellen von rueckenbeleimten bloecken | |
DE2122969C3 (de) | Rundwirkvorrichtung | |
EP1132002B1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von gleich grossen runden Teigstücken | |
DE2939818C2 (de) | Anlage zur Herstellung von portionierten, eingeölten und geschliffenen Teigstücken | |
DE680325C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Einlegelinoleum | |
DE2150708C3 (de) | Mischer | |
DE6603345U (de) | Maschine zum einstellen mehrerer zu bearbeitender werkstuecke od. dgl. | |
DE117327C (de) | ||
DE3247009C2 (de) | ||
EP0668016A1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Teigportionen für rustikale Brötchen | |
DE606995C (de) | Fortlaufend arbeitende Mischtrommel | |
DE2634364A1 (de) | Rundwirkvorrichtung | |
DE2508405C2 (de) | Maschine zum teilen und wirken von teigstuecken | |
DE1241319B (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Faservliesen oder Faserwattebahnen mit laengeren und sperrigen Fasern | |
DE639896C (de) | Stetig arbeitende Teigteil- und -wirkmaschine | |
AT395928B (de) | Vorrichtung zum bearbeiten von teig | |
DE2501446B2 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Auswalken von Teig | |
DE2748959B2 (de) | Meßkammerteigteilmaschine | |
AT60208B (de) | Maschine zum Teilen und Formen des Teiges. | |
DE3630895A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von kleingebaeck nach art sogenannter rosenbroetchen | |
DE2613139C3 (de) | Teigteilmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |