DE3630895A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von kleingebaeck nach art sogenannter rosenbroetchen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum herstellen von kleingebaeck nach art sogenannter rosenbroetchenInfo
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- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
- A21C9/00—Other apparatus for handling dough or dough pieces
- A21C9/08—Depositing, arranging and conveying apparatus for handling pieces, e.g. sheets of dough
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- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
- A21C11/00—Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking
- A21C11/12—Apparatus for slotting, slitting or perforating the surface of pieces of dough
- A21C11/14—Apparatus for slotting, slitting or perforating the surface of pieces of dough for star-like stamping
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1 und eine
Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 5.
Unter Rosenbrötchen, die mancherorts auch als Passauer
Laibert bezeichnet werden, versteht man Weißgebäckstücke
von runder Form und einem typischen Ausbund, der dadurch
entsteht, daß die Teigstücke mit dem Schluß in etwas
Fett oder Öl gewirkt werden.
Nach einem bisher gebräuchlichen Verfahren, wie es
beispielsweise in dem Bäcker-Fachbuch "Weizengebäck",
Herausgeber: ULMER SPATZ VATER UND SOHN EISELEN,
Ulm/Donau 1971, Seiten 104 und 121 beschrieben ist,
erfolgt das Wirken der Teigstücke auf den nach
Aufbau und Funktion bekannten Messerstern-Teigteil-
und Wirkmaschinen. Die Wirkplatten dieser Maschinen
werden vor dem Auflegen der zu zerteilenden Teigmenge
mit Fett oder Öl bestrichen. Nach dem Teilen werden
die Teigstücke mit wenig Ausschlägen der Wirkplatte
rundgewirkt, wobei das Fett oder Öl in den der
Wirkplatte aufliegenden und als "Schluß" bezeichneten
Teil der Teigstückoberfläche eingebracht wird.
Anschließend werden die Teigstücke mit dem Schluß
nach unten gegart und nach einer Wendung um 180°
mit dem Schluß nach oben gebacken. Infolge des
in den Schluß eingewirkten Fetts oder Öls reißt
während des Backens die Oberfläche des Gebäcks
in diesem Bereich "rosenartig" auf.
Das bekannte Verfahren zum Herstellen von Rosenbrötchen
unter Verwendung einer Messerstern-Teigteil- und
Wirkmaschine hat den Nachteil, daß die Aufnahme von
Fett oder Öl durch die einzelnen Teigstücke unkontrolliert
erfolgt und Maschinen und ihre Umgebung sehr stark
verschmutzen. Wegen der in kurzen Intervallen
notwendigen Reinigungsarbeiten läßt sich das
Verfahren nicht im Dauerbetrieb durchführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
und eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen,
wodurch den Teigstücken Fett oder Öl genau zudosiert
und über das übliche Maß hinausgehende Verschmutzungen
der Teigaufbereitungsanlage vermieden werden.
Außerdem soll ein Aufarbeiten der Teigstücke auch im
Dauerbetrieb, vorzugsweise auf automatischen Anlagen
ermöglicht werden.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der gattungsgemäßen
Art mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteiles des
Patentanspruches 1 gelöst. Bei einer Vorrichtung nach
dem Gattungsbegriff des Patentanspruches 5 wird diese
Aufgabe mit den Merkmalen von dessen Kennzeichnungsteil
gelöst. Durch das Benetzen der Teigstücke von oben mit
Fett oder Öl kann eine exakte Dosierung dieser Stoffe
für jedes einzelne Teigstück erfolgen mit dem Ergebnis,
daß Öl nur auf die Teigstücke und nicht zugleich auch
auf die die Teigstücke tragende Unterlage gelangt. Das
Anbringen von Einschnitten von oben her unterstützt
diese Wirkung und läßt sich mit in ihrer Art bekannten
Stüpfelvorrichtungen auf einfache Weise bewerkstelligen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der
Zeichnung. Es zeigen
Fig. 1 die teilweise aufgeschnittene Seitenansicht
einer zur Herstellung von Rosenbrötchen
abgewandelten Stüpfelvorrichtung,
Fig. 2 einen waagrechten Schnitt nach der
Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Teil der
Vorrichtung gemäß Fig. 1, jedoch im
gleichen Maßstab wie Fig. 2.
Die in Fig. 1 dargestellte Stüpfelmaschine ist ihrer
Art nach beispielsweise bekannt aus der DE-PS 10 52 925.
Sie weist einen Träger auf, der in einem der
Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellten Gestell
senkrecht beweglich ist. Diese Bewegung ist durch
einen Doppelpfeil S veranschaulicht. In dem Träger
ist ein Werkzeug 2 gelagert, welches im Takt der Auf-
und Abbewegung des Trägers Drehbewegungen um seine
senkrechte Achse ausführt, die durch die Pfeile R
und R′ angedeutet sind. Das Werkzeug besteht aus
mehreren parallel und symmetrisch zur Drehachse
ausgerichteten Messerklingen 3, die jeweils eine mit
Bezug auf die Drehachse kreisbogenförmige Krümmung
aufweisen. Die Messerklingen sind auf vier zur Drehachse
konzentrischen Kreisen mit unterschiedlichem Durchmesser
jeweils paarweise angeordnet. Es stehen sich also
pro Kreis jeweils zwei Messerklingen 3 diametral
gegenüber. Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, sind auf
jeweils benachbarten Kreisen die Messerklingenpaare
um 90° versetzt angeordnet. Der Zentriwinkel der
Messerklinge 3 beträgt im Beispielsfall 90°.
Die Länge der Messerklingen 3 in axialer Richtung
ist so gestaffelt, daß die Messerklingen eines
inneren Kreises um ein geringes Maß über die auf dem
benachbarten äußeren Kreis befindlichen
Messerklingen nach unten hervorragen.
Ein koaxial zum Werkzeug angeordneter Abstreifer 4
ist mit Ausnehmungen 5 für den Durchtritt der
Messerklingen 3 versehen und mittels eines ringförmigen
Bundes 4′ in einer heb- und senkbaren Halterung 6
drehbar gelagert. Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist,
weisen die Ausnehmungen 5 einen größeren Zentriwinkel
auf als die ihnen jeweils zugeordneten Messerklingen 3.
Beim Ausführungsbeispiel beträgt der Zentriwinkel
β=150°. Der Abstreifer 4 besteht zweckmäßigerweise
aus einem Kunststoff, an dem Teig nicht anhaftet.
Unterhalb des Trägers 1 befindet sich eine Unterlage 7
mit muldenförmigen Vertiefungen 8 zur Aufnahme von
Teigstücken 9. Die Unterlage wird von einer nicht
dargestellten Fördervorrichtung im Takt der Auf- und
Abbewegungen des Werkzeuges 2 bzw. des Trägers 1 jeweils
um eine Vertiefung 8 in Richtung des Pfeiles H
weiterbewegt. In einem im Beispielsfall der zweifachen
Länge des Bewegungstaktes der Unterlage 7 entsprechenden
Abstand A ist dem Werkzeug 2 eine Einrichtung 10 zum
Eindrücken einer Delle in die Teigstücke 9 und zum
Benetzen derselben mit Fett oder Öl vorgeschaltet.
Die Einrichtung 10 besteht aus einem abwärts gerichteten
pilzförmigen Stempel 11, der mit seinem Schaft in der Höhe
verstellbar an einem mit dem Träger 1 verbundenen Ausleger 12
befestigt ist. Durch den Schaft des Stempels führt
eine Förderleitung 13 für Fett oder Öl, die im
Zentrum des pilzförmigen Stempels 11 ausmündet.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung kann auch bei
automatisch arbeitenden Brötchenanlagen eingesetzt
werden, wobei dann zweckmäßigerweise die Unterlage 7
aus gelenkig miteinander verbundenen und somit einen
endlosen Förderer bildenden Teigstückträgern besteht.
Dabei kann die Vorrichtung auch so beschaffen sein,
daß der Teigstück-Förderer stetig arbeitet und die
Stüpfelvorrichtung in Förderrichtung vor- und
zurückbeweglich ist, wobei während des Stüpfelns eine
synchrone Bewegung von Teigstückförderer und
Stüpfelvorrichtung stattfindet.
Beim Betrieb der Vorrichtung werden rundgewirkte
Teigstücke 9 in die muldenförmigen Vertiefungen 8
der Unterlage 7 eingelegt und taktweise gegen
die Stüpfelvorrichtung gefördert. Dabei gelangen
die Teigstücke zunächst unter den Stempel 11,
der mit der Abwärtsbewegung des Trägers 1 auf
das unter ihm befindliche Teigstück 9 gesenkt wird
und diesem an seiner Oberseite eine flache Delle
eindrückt. Gleichzeitig wird an dieser Stelle das
Teigstück mit Fett oder Öl benetzt, welches über
die Förderleitung 13 von einer nicht dargestellten
Pumpe zudosiert wird.
Daraufhin gelangen die Teigstücke - im Beispielsfall
nach zwei Bewegungstakten - unter das Werkzeug 2,
dessen Messerklingen 3 bei der Abwärtsbewegung des
Trägers 1 durch die Ausnehmungen 5 des Abstreifers 4
hindurchtreten. Gleichzeitig wird das Werkstück in
Richtung des Pfeiles R in Drehbewegung versetzt,
an der zwangsläufig auch der Abstreifer 4 teilnimmt.
Letzterer wird zusammen mit dem Werkzeug 2 abwärts
geführt. In der strichpunktiert gezeichneten Endstellung
sitzt der Abstreifer 4 leicht auf dem Teigstück 9 auf.
Die Messerklingen 3 dringen von oben in das Teigstück 9
ein. Infolge der Drehbewegung des Werkzeugs 2
werden im Bereich der benetzten Oberfläche des
Teigstücks kreisbogenförmige Einschnitte angebracht,
durch die Fett oder Öl in den Teig eindringt. Dieser
Vorgang wird durch den Abstreifer 4 unterstützt,
indem er bei seiner Drehbewegung das Fett oder Öl
in die von den Messerklingen 3 geöffnete Oberfläche
einstreicht.
Bei der Aufwärtsbewegung des Werkzeugs 2 aus der in
Fig. 1 strichpunktiert eingezeichneten unteren Endstellung
kehrt die Drehrichtung um und folgt nun dem Pfeil R′.
Der Abstreifer 4 bleibt zunächst noch in seiner unteren
Endstellung, bis die Messerklingen 3 aus dem Teigstück
zurückgezogen sind und schiebt bei seiner Drehung
die Einschnitte im Teigstück 9 zu. Wegen des durch
den größeren Zentriwinkel β bedingten Nachlaufs des
Abstreifers 4 in Umfangsrichtung erfolgt das
Verschließen der Einschnitte im Teigstück 9 nicht
vollständig, was aber beabsichtigt ist und das
"rosenartige" Aufreißen beim Backen begünstigt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, stehen in der dort
dargestellten oberen Endstellung des Abstreifers 4
die Messerklingen 3 mindestens noch zum Teil in
Eingriff mit dem Abstreifer 4. Damit ist ein unbehinderter
Durchtritt der Messerklingen 3 durch die Ausnehmungen 5
sichergestellt, sobald sich das Werkzeug wieder abwärts
bewegt.
Claims (10)
1. Verfahren zum Herstellen von Kleingebäck nach Art
sogenannter Rosenbrötchen, bei dem rundgewirkten
Teigstücken auf einem Teil ihrer Oberfläche Fett
oder Öl eingebracht wird, die Teigstücke auf
dem erwähnten Teil der Oberfläche liegend
gegart, danach um 180° gewendet und gebacken
werden, wobei der erwähnte Oberflächenteil derart
aufreißt, daß er das Aussehen einer aufblühenden
Rose hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Teigstücke
(9) nach dem Rundwirken auf einem Teil ihrer
Oberfläche von oben mit Fett oder Öl benetzt
und ihnen im Bereich des benetzten Oberflächenteils
von oben Einschnitte angebracht werden, durch die
Fett oder Öl in den Teig eindringt, worauf die
Einschnitte mindestens teilweise verschlossen
und die Teigstücke (9) zum Garen um 180° gewendet
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einschnitte kreisbogenförmig angebracht
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einschnitte auf mehreren konzentrischen
Bahnen angebracht werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß den Teigstücken (9)
vor dem Benetzen mit Fett oder Öl von oben her
eine Delle eingedrückt wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit einer
Stüpfelvorrichtung, bestehend aus einem
senkrecht beweglichen Träger mit einem
Werkzeug, welches im Takt der Auf-und
Abbewegungen des Trägers Drehbewegungen um seine
senkrechte Achse ausführt, einem mit Ausnehmungen
zum Durchtritt des Werkzeugs versehenen
Abstreifer und einer Vertiefungen zur Aufnahme
von rundgewirkten Teigstücke aufweisenden
Unterlage, dadurch gekennzeichnet, daß das
Werkzeug (2) aus mehreren parallel und
symmetrisch zur Drehachse angeordneten
Messerklingen (3) mit zur Drehachse
kreisbogenförmiger Krümmung besteht und der
mit senkrechten Ausnehmungen (5) für den Durchtritt
der Messerklingen (3) versehene und den
Drehbewegungen des Werkzeugs (2) folgende
Abstreifer (4) in einer heb- und senkbaren
Halterung (6) drehbar gelagert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Messerklingen (3) auf mehreren, zur
Drehachse konzentrischen Kreisen versetzt
angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (5) im
Abstreifer (4) einen größeren Zentriwinkel
aufweisen als die ihnen zugeordneten
Messerklingen (3).
8. Vorrichtung nach einer der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stüpfelvorrichtung
eine Einrichtung (10) zum Eindrücken einer Delle
in die Teigstücke (9) und zum Benetzen derselben
mit Fett oder Öl vorgeschaltet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8 mit einer
Stüpfelvorrichtung, bei welcher die mit
Vertiefungen zur Aufnahme der rundgewirkten
Teigstücke versehene Unterlage im Takt der
Auf- und Abbewegungen des Trägers unter dem
Werkzeug vorbeibewegt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (10) aus einem pilzförmigen
Stempel (11) besteht, der in einem der Länge
eines Bewegungstaktes der Unterlage oder einem
Vielfachen dieser Länge entsprechenden Abstand (A)
vor dem Werkzeug (2) angeordnet ist und eine
zentrale Zuführung (13) für Fett oder Öl
aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stempel (11) an einem mit
dem Träger (1) verbundenen Ausleger (12)
befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863630895 DE3630895A1 (de) | 1986-09-11 | 1986-09-11 | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von kleingebaeck nach art sogenannter rosenbroetchen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863630895 DE3630895A1 (de) | 1986-09-11 | 1986-09-11 | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von kleingebaeck nach art sogenannter rosenbroetchen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3630895A1 true DE3630895A1 (de) | 1988-03-24 |
Family
ID=6309338
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863630895 Ceased DE3630895A1 (de) | 1986-09-11 | 1986-09-11 | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von kleingebaeck nach art sogenannter rosenbroetchen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3630895A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2666724A1 (fr) * | 1990-09-14 | 1992-03-20 | Joulin Gerard | Procede et dispositif pour la mise en forme de produits panifies. |
WO1997049290A1 (de) * | 1996-06-25 | 1997-12-31 | Franz Haas Waffelmaschinen-Industrie Aktiengesellschaft | Vorrichtung zum intermittierenden weitergeben von gegenständen, insbesondere von beschichteten waffelblättern oder gefüllten waffelblöcken |
DE102005010545A1 (de) * | 2005-03-04 | 2006-09-14 | Kövy, Sandor | Vorrichtung zum Formen und Prägen von Teigrohlingen |
-
1986
- 1986-09-11 DE DE19863630895 patent/DE3630895A1/de not_active Ceased
Non-Patent Citations (2)
Title |
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Handbuchg der neuzeitlichen Bäckerei, 1950, S. 254 * |
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8131 | Rejection |