DE102005010545A1 - Vorrichtung zum Formen und Prägen von Teigrohlingen - Google Patents

Vorrichtung zum Formen und Prägen von Teigrohlingen Download PDF

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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C11/00Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking
    • A21C11/12Apparatus for slotting, slitting or perforating the surface of pieces of dough

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Abstract

In Zusammenhang mit einer Vorrichtung zum Formen und Prägen von Teigrohlingen ist zwecks Verbesserung des Reinigungseffekts des mit dem Teigrohling 31 in Wechselwirkung tretenden formgebenden Stempels vorgesehen, daß der Stempel 61 als Hohlkörper mit einer die Andruckplatte bildenden, im Gehäuse 611 begrenzt verlagerbare Bodenplatte 612 ausgebildet ist und die Bodenplatte 612 mit mindestens einem Durchtrittsschlitz 613 für mindestens ein sich im Hohlraum des Stempels 61 befindendes, durch den Durchtrittsschlitz 613 in der Bodenplatte 612 in Richtung auf den Teigrohling 31 verlagerbaren Prägesteg 62 versehen ist. Durch die Zusammenfassung der Formgebung des Teigrohlings mit der Prägung in seiner Sichtfläche resultiert nicht nur eine rationellere Überführung des Teigrohlings 31 Backform, einhergeht, damit dann auch eine verbesserte Reinigung des Formwerkzeugs, eine Voraussetzung für die einwandfreie Prägung der Sichtfläche des Teigrohlings.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Formen und Prägen von Teigrohlingen, bestehend aus mindestens einem auf einer Unterlage aufsitzenden, den Teigrohling aufnehmenden Trog und mindestens einem einem im Abstand von der Unterlage verlaufenden Träger zugeordneten, auf den Trog orientierten, gegen den Trog anstellbaren, die Backwerksform des Teigrohlings herbeiführenden und dessen Sichtfläche strukturierenden Stempel.
  • In einer Teigportionieranlage erzeugte Teigrohlinge insbesondere für Kleingebäck, wie Brötchen und dergleichen, bedürfen vor dem Ausbacken der Überführung in die gewünschte Form des Backwerks, gegebenenfalls dann auch einer Sichtflächenstrukturierung, wie sie beispielsweise bei sogenannten Kaiserbrötchen realisiert ist. Die Überführung des Teigrohlings in die gewünschte Backwerksform erfolgt durch einen gegen einen in einem Trog befindlichen Teigrohling anstellbaren Andruckstempel. Soll eine Strukturierung der Sichtfläche erfolgen, geschieht dies mit Hilfe eines im Anschluß an die Überführung des Teigrohlings in die gewünschte Backwerksform gegen den ausgeformten Teigrohling anstellbaren Stanzwerkzeug. Zwecks Rationalisierung der Formgebung und anschließender Strukturierung wird eine Mehrzahl von Teigrohlinge aufnehmenden Trögen einem Förderband zugeordnet, das taktweise eine Vorrichtung zur Überführung der Teigrohlinge in die gewünschte Backform und die gewünschte Sichtflächenstrukturierung des Backwerks durchläuft (beispielsweise DE 198 47 436 A1 , EP 1 183 950 A1 ).
  • Ein sich bei der Ausformung und Prägung der Backwerksrohlinge stellendes Problem ist die Reinigung der mit dem Teig in Wechselwirkung tretenden Formwerkzeuge. Nur unzureichend realisierbar sind dann auch einander querende Prägungen auf der Sichtfläche des Teigrohlings. Insgesamt liegt der Erfindung dann auch das Bedürfnis nach einer weitergehenden Rationalisierung des Formgebungs- und Prägungsvorganges zugrunde.
  • Vor diesem Hintergrund wurde entsprechend dem Wortlaut des Hauptanspruchs (Patentanspruch 1) eine Vorrichtung zum Formen und Prägen von Teigrohlingen, bestehend aus mindestens einem auf einer Unterlage aufsitzenden, den Teigrohling aufnehmenden Trog und mindestens einem einem im Abstand von der Unterlage verlaufenden Träger zugeordneten, auf den Trog orientierten, gegen den Trog anstellbaren, die Backwerksform des Teigrohlings herbeiführenden und dessen Sichtfläche strukturierenden Stempel entwickelt, die dadurch gekennzeichnet ist,
    der Stempel als Hohlkörper mit einer die Andruckplatte bildenden Bodenplatte ausgebildet ist,
    die Bodenplatte mit mindestens einem Durchtrittsschlitz für mindestens einen sich im Hohlraum des Stempels befindendes, durch den Austrittsschlitz in der Bodenplatte in Richtung auf den Trog verlagerbaren Prägesteg versehen ist.
  • Aus der Erfindung resultiert also ein Werkzeug, in dem Formgebung und Prägung des Teigrohlings zusammengefaßt sind, wobei dann auch die Reinigung der Stanzstege im Anschluß an den Stanzvorgang sichergestellt ist. Insbesondere wenn eine aus zwei von zu bearbeitenden Teigrohlingen in Abfolge zu unterlaufenden Stempeln bestehende Vorrichtung zum Einsatz kommt, wobei die Orientierung der Prägestege beider Stempel voneinander abweicht, ist das hierbei ebenfalls auftretende Problem der Reinigung der Messer einwandfrei gelöst. Insgesamt eröffnet die Neuentwicklung die Möglichkeit einer rationelleren Fertigung ausgeformter, eine struktierierte Sichtfläche aufweisender Teigrohlinge.
  • Ausgestaltungen des in Patentanspruch 1 umrissenen Grundschemas der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 8. Auf mit erfindungsgemäßen Vorrichtungen realisierte Anlagen zum Ausformen und Prägen von Teigrohlingen heben die Unteransprüche 9 bis 10 ab.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen sich nicht nur Teigrohlinge für normale Brötchen bearbeiten sondern auch Teigrohlinge wie größeres Backwerk, wie Schnecken, dann auch Teigrohlinge für gestrecktes Material. Dafür bedarf es lediglich des Austausches der die Teigrohlinge aufnehmenden Tröge und des Austausches dementsprechend ausgelegter Stempel.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles weitergehend erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht durch eine Anlage, bei der die Vorrichtung zum Einsatz kommt,
  • 2 einen Ausschnitt aus 1 in größerem Maßstab,
  • 3 einen Querschnitt durch eine Mehrfach-Anlage.
  • In den 1 und 3 ist mit 11 ein umlaufendes Förderband bezeichnet, dem in Abständen die zu bearbeitenden Teigrohlinge 31 aufnehmende Tröge 21, 21' zugeordnet sind. In der zeichnerischen Darstellung in 3 sind die unverformten Teigrohlinge 31 strichpunktiert angedeutet und die in die Backwerksform 31' überführten Teigrohlinge 31 in einem ausgezogenen Linienzug.
  • Das Förderband 11 unterfährt den Träger 41 mit der Laufrichtung A (1), an dem in den Trogabständen auf dem Förderband 11 entsprechenden Abständen zwei erfindungsgemäße, in Abfolge zunächst die Überführung des Teigrohlings 31 in die gewünschte Backwerksform 31' mit einer ersten Sichtflächenstrukturierung 311 und die anschließende, die erste Sichtflächenstrukturierung 311 querende Strukturierung 312 des Teigrohlings herbeiführenden Stempel 61, 61' gelagert sind (411). Bei der in 2 im Querschnitt angedeuteten Förderstrecke sind vier parallel zueinander angeordnete, einen größeren Durchsatz ermöglichende Vorrichtungssätze vorgesehen. Gleichermaßen kann in Laufrichtung des Förderbandes dann auch eine Mehrzahl von Vorrichtungssätzen vorgesehen sein, die mit einem entsprechenden Takt des Förderbandes unterfahren werden.
  • Der als Hohlkörper (611) ausgebildete Stempel 61 ist an der Unterseite mit einer ihm lösbar zugeordneten Bodenplatte 612 versehen. Die Bodenplatte 612 weist Schlitze 613, 613' für den Durchtritt der im Hohlraum 611 des Stempels 61 befindlichen Prägestege 62. 62' auf. Die Prägestege 62, 62' sind an einem sich in den Hohlraum des Stempels 61 hineinerstreckende Gewindebolzen 63 angeordnet, mit dem der Stempel 61 am Träger 41 unter Einfügung einer sich auf dem Schaft des Gewindebolzens zwischen Stempel 60 und Träger 41 führenden Spiralfeder 64 zusammengefaßt ist. Die die Zusammenfassung des Stempels 61 mit dem Träger 41 herbeiführende, am über dem Träger 41 vorspringenden freien Ende des Gewindebolzens angesetzte Mutter 66 dient dann auch der Einstellung der Federkraft der Feder, die maßgebend für den Ausformungsgrad des Teigrohlings ist. Ein Anschlag 614 im Stempelgehäuse (611) begrenzt den Rücklaufhub der Prägestege 62, 62' nach vorausgehendem weitergehenden Anstellhub der Prägestege, hervorgerufen durch das fortschreitende Absenken des Trägers 41 unter Belassung des Stempels 61 selbst in der durch die Feder 64 vorgegebenen Anstellposition. Dem Teigrohling 3l wird zunächst einmal durch den Stempel 61 über seine Bodenplatte 612 die Backwerksform vermittelt, daran schließt sich die erste Prägung des ausgeformten Teigrohlings 31' durch das folgende Ausfahren der Prägestege 62, 62' bei zurückbleibendem Stempel 61 selbst an. Nach Überführung des ausgeformten und vorgeprägten (311) Teigrohlings 31' unter den zweiten Stempel 61' wird die Sichtflächenprägung des vorgeprägten Teigrohlings 31' vervollständigt (312). Aufbau und Funktionsweise beider Stempel 61 und 61' stimmen überein, sie sind ihrem gemeinsamen Träger lediglich, eine voneinander abweichende Orientierung der Bestandteil der Stempel bildenden Stanzstege ergebend, unterschiedlich zugeordnet.
  • Die in 1 dargestellte Anordnung eröffnet die Möglichkeit, dem ausgeformten Teigrohling in zwei Stufen Prägungen mit voneinander abweichender Orientierung insbesondere dann auch querende Prägungen auf der Sichtfläche des ausgeformten Teigrohlings herbeizuführen. In der zweiten Prägungsstufe resultiert aus der wiederum mit dem Teigrohling in Wechselwirkung tretenden Druckplatte des Stempels die erneute Überführung des zunächst begrenzt wieder auffedernden Teigrohlings in die gewünschte Backwerksform.
  • Die mögliche Variierung der Trogformen – das Auswechseln der Tröge ist möglich – und dann auch der Stempel, der Stanzmesser und der Bodenplatte des Stempels, ergibt eine große Variationsbreite, was die gewünschten Formen des Backwerks und deren Sichtflächenstrukturierung betrifft.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Formen und Prägen von Teigrohlingen, bestehend aus mindestens einem auf einer Unterlage aufsitzenden, den Teigrohling aufnehmenden Trog und mindestens einem einem im Abstand von der Unterlage verlaufenden Träger zugeordneten, auf den Trog orientierten, gegen den Trog anstellbaren, die Backwerksform des Teigrohlings herbeiführenden und dessen Sichtfläche strukturierenden Stempel, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel als Hohlkörper mit einer die Andruckplatte bildenden Bodenplatte ausgebildet ist, die Bodenplatte mit mindestens einem Durchtrittsschlitz für mindestens ein sich im Hohlraum des Stempels befindendes, durch den Austrittsschlitz in der Bodenplatte in Richtung auf den Trog verlagerbaren Prägesteg versehen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel dem reversierend heb- und senkbaren Träger über einen Gewindebolzen zugeordnet ist, dessen sich in den Stempelhohlraum hinein erstreckenden Ende der Prägesteg zugeordnet ist und auf dem sich eine sich einerseits am Stempel und andererseits am Träger abstützende, den gegenüber dem Trägerhub reduzierten Stempelhub definierende Feder führt..
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Exentertrieb für die Hubbewegung des Stempelträgers.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Einstellbarkeit der Hubbegrenzungsfeder über die den den Stempelträger durchsetzenden, den Gewindebolzen mit dem Stempelträger zusammenfassende Mutter.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch auswechselbare Stempelköpfe.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch auswechselbare Hubbegrenzungsfedern.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch auswechselbare Prägestege und dementsprechend auswechselbare Bodenplatten des Stempels.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte einen Filzbelag aufweist.
  9. Eine Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8 verwendende Anlage zum Formen und Prägen von Teigrohlingen, gekennzeichnet durch eine umlaufendes Förderband mit dem Förderband in regelmäßigen Abständen zugeordneten Trögen zur Aufnahme von Teigrohlingen, die, das taktweise ein Trägersystem unterfährt, das in den Trogabständen entsprechenden Abständen mit mindestens zwei (erfindungsgemäßen) Stempeln versehen ist, wobei die Orientierung der Bestandteil der Stempel bildenden Prägestege voneinander abweicht.
  10. Anlage nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von zu einer Einheit zusammengefaßten, parallel zueinander verlaufenden, formgebenden und strukturierenden Linien.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3444526A1 (de) * 1984-12-06 1986-06-12 Matthias 5102 Würselen Lauffs Vorrichtung zum eindruecken oder einschneiden von mustern in vorgeformte teiglinge, insbesondere fuer broetchen
DE3630895A1 (de) * 1986-09-11 1988-03-24 Werner & Pfleiderer Verfahren und vorrichtung zum herstellen von kleingebaeck nach art sogenannter rosenbroetchen

Patent Citations (2)

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