DE3444526A1 - Vorrichtung zum eindruecken oder einschneiden von mustern in vorgeformte teiglinge, insbesondere fuer broetchen - Google Patents

Vorrichtung zum eindruecken oder einschneiden von mustern in vorgeformte teiglinge, insbesondere fuer broetchen

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DE3444526A1
DE3444526A1 DE19843444526 DE3444526A DE3444526A1 DE 3444526 A1 DE3444526 A1 DE 3444526A1 DE 19843444526 DE19843444526 DE 19843444526 DE 3444526 A DE3444526 A DE 3444526A DE 3444526 A1 DE3444526 A1 DE 3444526A1
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dough
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Friedrich 5100 Aachen Greilinger
Matthias 5102 Würselen Lauffs
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C11/00Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking
    • A21C11/12Apparatus for slotting, slitting or perforating the surface of pieces of dough

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

  • Vorrichttmg zum Eindrücken oder Ein-
  • schneiden von Mustern in vorgeformte eiglinge, insbesondere für Brötchen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Eindrücken oder Einschneiden von Mustern in vorgeformte '£eiglinge, insbesondere für Brötchen, bei der eine ebene latte zur Auflage der Teiglinge sowie den einzudrückenden oder einzuschneidenden Mustern entsprechend zueinander, senkrecht zur Ebene der Auflageplatte angeordnete Druck- oder Schneidleisten von einer wirksamen Länge, die die Dicke der eiglinge nicht übersteigt, vorgesehen sind, wobei die Auflageplatte und die freien Enden der Druck- oder Schneidleisten und die Auflageplatte senkrecht gegeneinander entsprechend der vorgesehenen Eindringtiefe der Druck- oder Schneidleisten in Grenzen verschiebbar sind.
  • Derartige Muster werden, nachdem die Teiglinge für Brötchen vorgeformt sind, vor dem Backvorgang den Teiglingen zur gescnmacklichen Verbesserung eingeprägt. Diese anahme wird auch Stüpfeln genannt.
  • Zu diesem Zweck hat man bislang von Rand betätigte Stempel benutzt, bei denen an einer der Stempelflächen Druck- oder Schneidleisten, die entsprechend dem vorbestimmten Muster angeordnet sind, vorgesehen sind. Die Höhe der Leisten entspricht etwa der Dicke der auf einer Unterlage aufliegenden Teiglinge.
  • Im Rahmen des gesamten Vorgangs werden dabei die der späteren Brötchenform mittels einer Formvorrichtung entsprechend vorgeformten Teiglinge jeweils in einem Vorgang in größerer Zahl gebildet. Die auf diese bei se geformten Teiglinge werden in dieser Vorrichtung auf einem dazu jeweils eingeschobenen Wirkteller in vorgegebenem Abstand zueinander abgelegt. Die bisher bekannten, von Hand betätigten Stempel sind jedoch deshalb nachteilig, weil es zum Stüpfeln der Teiglinge bisher notwendig war, die Teiglinge einzeln von dem Wirkteller abzuheben und einzeln dem Preßvorgang zu unterwerfen. Der dadurch verursachte Zeitaufwand war beträchtlich. Er wurde auch dadurch nicht wesentlich verringert, daß der Vorgang automatisiert wurde, wobei mehrere Anoranungen von den vorbestiten Mustern entsprechenden Druck- oder Schneidleisten in einer Zeile nebeneinander liegend vorgesehen sind, unter denen eine der Zahl der Anordnungen der bruc1c-oder Schneidleisten entsprechende Anzahl von Reihen von eiglingen auf einer Auflageplatte aufliegend zum Stüpfeln unter den Anordnungen der Druck- oder Schneidleisten in vorbestimmtem Takt gesteuert hindurchgeführt wird. Denn auch in diesem Falle mußten die Teiglinge einzeln von dem Wirkteller abgenoben werden, um sie der Vorrichtung zum Stüpfeln zuzuführen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den Vorbereitungsvorgang des Stüpfelns beim Backen von Brötchen erheblich zu beschleunigen, ohne daß die Qualität der Brötchen daaurch beeinträchtigt wird.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß oberhalb der Auflageplatte eine hinsichtlich Zahl und Abstand zueinander der Anordnung der nach vorhergehender Formgebung auf einem zur Entnahme aus der dazu verwendeten Formvorrichtung benutzten Wirkteller aufliegenden Teiglinge entsprechende Mehrzahl von den vorbestimmten liustern entsprechend angeordneten Druck-oder Scnneidleisten vorgesehen ist und daß die den freien Enden der Druck- oder Schneidleisten zugekehrte Fläche der Auflageplatte eine zur Auflage für den Wirkteller hinreichende Größe sowie Begrenzungen zur Festlegung des einzuschiebenden Wirktellers in der Arbeitsstellung aufweist. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ermöglicht bei entsprechender Ausgestaltung somit, daß der Formgebungsvorgang der Teiglinge und das Einprägen der vorgesehenen Muster auf den Teiglingen aufeinander abgestimmt in Arbeitstakten von gleicher oder nahezu gleicher zwänge erfolgen. Erst danach ist es notwendig, die gestüpfelten Teiglinge mit der Fläche des eingeprägten Musters nach unten auf olz dielen aufgelegt dem Backofen zuzuführen.
  • Eine vorteilhafte husführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht darin, daß die den in die Teiglinge einzudrückenden oder einzuschneidenden Siustern entsprechend angeordneten Druck- oder Schneidleisten an der der Auflagefläche für den Wirkteller zugekehrten Fläche einer parallel.zur Auflageplatte vorgesehenen feststehenden Platte angebracht sind und daß die Auflageplatte senkrecht zur Flattenebene in Grenzen verschiebbar ist.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Vorrichtung gemäß der Erfindung, durch die Störungen des Vorgangs zum Eindrücken oder finschneiden der vorgesehenen Muster in die Teiglinge vermieden wird, besteht darin, daß die feststehende Ylatte gegen Federdruck in Grenzen verschiebbar mit einer zwischen feststehender Platte und Auflageplatte parallel und mit Abstand zu beiden angeordneten Abstreifplatte mit Ausnenmun¢;en verbunden ist, durch die die Druck- oder Schneidleisten in der Arbeitsstellung hindurchgreifen und die in der Ruhestellung die frien Enden der Druck- oder Schneidleisten so aufnehmen, daß die freien Enden der Druck-oder Schneidleisten in einer Ebene mit der der Auflagefläche der Auflageplatte zugekehrten Fläche der Abstreifplatte liegen, und daß zur Auflage der abstreifplatte während des Arbeitsvorgangs seitlich der Auflagefläche der Auflageplatte der feststenenuen glatte zugekehrte Auflager mit einer Länge vorgesehen sind, die mit hinreichenden Spiel der Dicke des Wirktellers und der darauf aufliegenden Teiglinge entspricht.
  • Dadurch wird erreicht, daß selbst dann, wenn eine größere Zahl von Teiglingen dem Stüpfelvorgang unterworfen wird, keine Teiglinge haften bleiben könen. Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, aui der der Auflagefläche der Auflage platte zugekehrten Fläche der Abstreifplatte eine Filzschicht vorzusehen.
  • Dadurch wird verhindert, daß an der Abstreifplatte Teigreste hängen bleiben.
  • nur Anpassung aer Vorrichtung gemäß der Erfindung an die verschiedenen gewünschten Eindringtiefen der Druck- oder Schneidleisten ist die Ruhelage der verschiebberen Auflageplatte zweckmäßig höhenverstellbar.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung wird im folgenden annand eines in der Zeichnung teilweise im Schnitt schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigen Fig. 1 die Vorrichtung zum Eindrücken oder Einschneiden von Mustern in leiglinge für Brötchen in der Stellung zur Aufnahme der Teiglinge, Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in der Arbeitsstellung Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Mehrzahl von Druck-oder Schneidleisten 1 zum eindrücken oder Einschneiden von Mustern in Teiglinge für Brötchen in den gewünschten Mustern entsprechenden Anordnungen 1a an der Fläche einer unverschiebbar angeordneten ebenen Platte 2 vorgesehen, die einer zur Auflage für die Teiglinge 4 bestimmten Fläche einer parallel zu der feststehenden Platte 2 in senkrechter Richtung in Grenzen verschiebbar angeordneten ebenen glatte 3 zugekehrt £st. Die feststehende Platte 2 ist lösbar mit einer Trägerkonstruktion 5 verbunden, die an einem Ständer 6 befestigt ist. Doch ist es selbstverständlicn auch möglich, die feststehende platte 2 unmittelbar an dem Ständer oder einer sonstigen Haltevorrichtun; so anzubringen, daß sie parallel zu der verschieb baren Platte 3 gehaltert wird. Lur leichten Auswechsel barkeit können -wie aus der Zeichnung hervorgeht- die lösbaren Verbindungen der feststehenden Platte 2 mit der Trägerkonstruktion 5 durch durch die Trägerkonstruktion 5 hindurchgreifende und in an der der Trägerkonstruktion 5 zugewandten Fläche der feststehenden glatte 2 vorgesehene Gewinde eingreifende Schrauoen 7 gebildet werden.
  • Wie aus der Zeichnung ferner zu entnehmen, ist zur senkrechten Verschiebung der Auflageplatte 3 eine ebevorrichtung vorgesehen, die bei dem in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiel im wesentlichen aus mittels Handgriff 8 betätigbaren hebeln @ und Gelenkstücken 10 besteht, von denen in der Zeichnung nur ein Hebel mit den damit verbundenen Gelen@-stücken wiedergegeben ist. Um sicherzustellen, das die Auflage platte 3 bei der Verschiebebewegung porallel zu der feststehenden latte 2 geführt ist, sind an der Unterseite der Auflageplatte 3 Führungsstücke 11 angebracht, die über die länge der Verschiebebewegung in dafür vorgesehene Führungen 12 gleitend eingreifen.
  • Wie aus Fig. 1 hervorgeht, wird jeweils zugleich eine Mehrzahl von Teiglingen auf ein Auflage 13 aufl gend in die Vorrichtung gemäß der Erfindung eingebracht. Die Mehrfachanordnung von den einzuprägenden Mustern entsprechend gruppierten Druck- oder Sch@ei@-leisten 1 an der der Auflageplatte 3 zugekehrten Fläche@der feststehenden Platte 2 und ihrer Anordnung entsprechend der Lage der vorgeformten Teiglinge 4 auf dem dazu in der Formgebungseinrichtung vorgesehenen Wirkteller ermöglicht es, die Teiglinge 4 auf dem Wirkteller aufliegend in die Vorrichtung gemäß der Erfindung einzuschieben. Als Auflage 13 der Teiglir@@ 4 beim Ein@rücken oder Einschneiden der vorbestimmten Muster ist somit der Wirkteller selbst verwendbar.
  • Das führt zu einer erheblichen Beschleunigung des Arbeitsvorganges. bm zu erreichen, daß die Teiglinge 4 unter die für jeden Teigling dein gewünschten Muster entsprechend vorgesehene Anordnung der Druck- oder Schneidleisten 1 zu liegen kommen, sind eine in der Zeichnung nicht dargestellte seitliche Führung für den Wirkteller 1') sowie ein die E inschiebebewegung des Wirktellers 13 begrenzendes den Rand des Wirktellers 13 in der Endstellung teilweise übergreifendes Widerlager 20 vorgesehen.
  • Sobald der Wirkteller 13 auf der Auflageplatte 3 auffliegend in die Arbeitsstellung gebracht ist, wird die Auflageplatte 3 mit dem Wirkteller 13 durch Betätigen des Handgriffs 8 angehoben. Falls dies gewünscht wird ist es selbstverständlich möglich, diesen Vorgang automatisch zu steuern. Beim Anheben der Auflageplatte 3 wird - wie am besten aus Fig. 2 erkennbar- eine mit der feststehenden Platte 2 federnd verbundene und zu ihr parallele Abstreifplatte 14, die in der Ruhestellung die freien Enden der Druck- oder Schneidleisten 1 in in der Abstreifplatte 14 vorgesehenen -in der Zeichnung nicht dargestellten- Ausnehmungen aufnimmt, so daß die Druck- oder Schneidleisten 1 in einer Ebene mit der der Auflagefläche der Auflageplatte 3 zugekehrten Fläche der Abstreifrlatte 14 liegen, in Richtung der feststehenden Blatte 2 zurückgeschoben. Zu diesem Zweck sind an der Vorrichtun gemäß der Erfindung seitlich angeordnete, der Abstrei platte 14 zugekehrte -beispielsweise als Zapfen 15 au gebildete- Auflager, von denen in der Selchnung nur zwei dargestellt sind, für die Abstreifplatte 14 vorgesehen.
  • Wie aus Fig. 2 hervorgeht, liegt die Abstreifplatte 14 während des Stüpfelvorgangs, bei den' also die Druck- oder Schneidleisten 1 in die eilinge 4 eingedrückt werden, auf den Zapfen 15 auf. Die Zapfen 15 weisen eine Länge auf, die geringfügig größer ist als die Dicke des Wirktellers 13 und die Dicke der Teiglinge 4. Infolgeaessen wird die Abstreifplatte 14 während des Stüpfelvorgangs von den Zapfen 15 oberhalb der Teiglinge 4 gehalten. Nach Eindrücken oder Einschneiden der vorgesehenen Muster in die Teiglinge 4 werden die Auflageplatte 3 mit dem darauf liegenden Wirkteller 17 und die feststehende latte 2 durch Betätigen des Handgriffs 8 auseinandergefahren, so daß der Wirkteller 13 mit den aufliegenden Teiglingen 4 der Vorrichtung entnommen werden kann. Da die Abstreifplatte 14 unter er Wirkung von Federkräften 16 stehend mit der feststehenden latte 2 verbunden ist, wird dabei infolge der Feaewirkung die Abstreifplatte 14 bis in die vorbezeichnete Ruhestellung geschoben. Dadurch wird wirksam vermieden, daß 'i'eiglinge 4 an den Druck- oder Schneidleisten 1 haften bleiben können. Um darüber hinaus auszuschließen, daß an der Abstreifplatte 14 Teigreste haften bleiben, ist außerdem an der den bei lingen 9 zugewandten Fläche der Abstreifplatte 14 eine Filzschicht 17 vorgesehen.
  • Die auf diese Weise gestüpfelten Teiglinge 4 werden sodann auf dazu vorgesehenen Dielen abgelegt, um dem backofen zugeführt zu werden.
  • Zur Anpassung der Vorrichtung gemäß der Erfindung an die unterschiedlichen Bedarfsfälle hinsichtlich der Tiefe der einzudrückenden oder einzuschneid@n@@n uster in die Teiglinge A ist an der Vorrichtung genicht der Erfindung als Widerlager für den Handgriff 8 in der Aufnahmestellung für die Teiglinge 4 eine höhenverstellbare Schraube 18 vorgesehen. dadurch ist die Ruhestellung der verschiebbaren Auflageplatte 3, bei der die feststehende Platte 2 und die verschiebbare Auflageplatte 3 ihren größten Abstand voneinander haben und infolgedessen die Eindringtiefe der Druck- oder Schneidleisten 1 veränderbar. Die verstellbare Schraube 18 ist mittels einer Feststelleinrichtung 19 in der jeweils gewünschten Stellung feststellbar.
  • Statt die Auflageplatte 3 verschiebbar anordnen, ist es selbstverstä.ndlich auch möglich, die Vorrichtung gemäß der Erfindung so auszugestalten, daß die Platte 2, in der die Druck- oder Schneialeisten 1 vorgesehen sind, gegenüber der Auflageplatte 'j verschie@bar ist.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zum Eindrücken oder Einschneiden von Mustern in vorgeformte Teiglinge, insbesondere für Brötchen, bei der eine ebene Platte zur Auflage der Teiglinge sowie den einzudrückenden oder einzuschneidenden Mustern entsprechend zueinander, senkrecht zur Ebene der Auflageplatte angeordnete Druck- oder Schneidleisten von einer wirksamen Länge, die die Dicke der eiglinge nicht übersteigt, vorgesehen sind, wobei die Auflageplatte und die freien Enden der Druck- oder Schneidleisten und die Auflageplatte senkrecht gegeneinander entsprechend der vorgesehenen Eindringtiefe der Druck- oder Schneidleisten in Grenzen verschiebbar sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daX oberhalb der Auflageplatte (3) eine hinsichtlich Zahl und Abstand zueinander der Anordnung der nach vorhergehender Formgebung auf einem zur Entnahme aus der dazu verwendeuten ;L'ormvorrichtung benutzten Wirkteller (13) aufliegenden Teiglinge (4) entsprechende Mehrzahl von den vorbestinimten Mustern entsprechend angeordneten Druck- oder Schneidleisten (1) vorgesenen ist und daß die den freien Enden der sruck- oder Schneidleisten (1) zugekehrte Fläche der Auflageplatte (3) eine zur Auflage für den Wirkteller (13) hinreichende Größe sowie Begrenzungen zur Festlegung des einzuschiebenden Wirktellers (13j in der Arbeitsstellung aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n e e ii n n e t , daß die den in die leiglinge (4) einzudrückenden oder einzuschneidenden Mustern (ia) entsprechend angeordneten Druck-oder Schneidleisten (i) an der der Auflagefläche für den Wirkteller (13) zugekehrten Fläche einer parallel zur Auflageplatte (3) vorgesehenen feststehenden P latte (2) angebracht sind und daß die Auflageplatte (3) senkrecht zur Plattenebene in Grenzen verschiebbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die feststehende Platte (2) gegen Federdruck (16) in Grenzen verschiebbar mit einer zwischen feststehender Platte (2) und Auflageplatte (3) parallel und mit Abstand zu beiden angeordneten Abstreifplatte (14) mit Ausnehmungen verbunden ist, durch die die Druck- oder Schneidleisten (1) in der Arbeitsstellung hindurchgreifen und die in der Ruhestellung die freien Enden der Druck-oder Schneidleisten (1) so aufnehmen, daß die freien Enden der Druck- oder Schneidleisten (1) in einer Ebene mit der der Auflage fläche der Auflagerplatte (3) zugekehrten Fläche der Abstreifplatte (14) liegen, und daß zur Auflage der Abstreifplatte (14) während des Arbeitsvorgangs seitlich der Auflagefläche der Auflageplatte (3) der feststehenden Platte (2) zugekehrte Auflager (15) mit einer Länge vorgesehen sind, die mit hinreichendem Spiel der Dicke des Wirktellers (13) und der darauf aufliegenden Teiglinge (4) entspricht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an der d,er Aul lageplatte (3) zugekehrten Fläche der Abstreifplatte (14) eine in gleicher Anordnung und Ausbildung Ausnehmungen wie die Abstreifplatte (1a) aufweisende Filzschicht (17) vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i ch -n e t , daß die Ruhelage der verschiebbaren Auflageplatte (3) höhenverstellbar ist.
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