DE608787C - Einrichtung an Wertstempelmaschinen, um den Stempelabdruck an verschiedenen Stellen der Druckflaeche anbringen zu koennen - Google Patents

Einrichtung an Wertstempelmaschinen, um den Stempelabdruck an verschiedenen Stellen der Druckflaeche anbringen zu koennen

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DE608787C
DE608787C DEF76917D DEF0076917D DE608787C DE 608787 C DE608787 C DE 608787C DE F76917 D DEF76917 D DE F76917D DE F0076917 D DEF0076917 D DE F0076917D DE 608787 C DE608787 C DE 608787C
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sheet
levers
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DEF76917D
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K3/00Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped
    • B41K3/005Cheque stamping machines

Landscapes

  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Einrichtung an Wertstempelmaschinen, um den Stempelabdruck an verschiedenen Stellen der Druckfläche anbringen zu können Bei bisher bekannten Wertstempelmaschinen ist schon der Vorschlag gemacht worden, den Stempelabdruck durch Verstellen zweier Anschläge rechtwinklig zueinander an bestimmten Stellen des zu bedruckenden Blattes anzubringen. Mit solchen Maschinen ist es nicht möglich, in Felder eingeteilte Blätter, z. B. Zeitkarten, zwangsmäßig genau auf dem hierfür bestimmten Feld mit dem Stempelabdruck zu versehen, weil bei ungenauem Anlegen des Blattes an den Anschlägen der Abdruck nicht genau ,auf die gewünschte Stelle erf olgt.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt, diesen Übelstand wenigstens zum größten Teil zu beheben durch Schaffung einer Einrichtung an Wertstempelmaschinen, die ermöglicht, den Stempelabdruck wenigstens in einer Richtung zwangsweise an bestimmten Stellen der Druckfläche anzubringen. Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß zur Bestimmung der Einführungstiefe des zu bedruckenden Blattes an bestimmten Stellen der Bahn desselben an jeder Stelle je mindestens ein beweglicher Anschlag vor dem Druckvorgang selbsttätig zur Wirkung gebracht und das Blatt bei seiner Einführung zwangsweise an diesen Anschlag herangeführt wird. Die Stempelstelle wird somit in der Einführungsrichtung unabhängig von der Bedienung bestimmt, weshalb der Stempelaufdruck in jedem Falle in der -richtigen Höhe erfolgt.
  • Auf der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes darstellt, ist Fig. i ein senkrechter Schnitt, wobei von der Wertstempelmaschine nur die zum Verständnis der Erfindung nötigen Teile gezeigt sind.
  • Fig. a zeigt eine Draufsicht auf den Einführungstisch,'ein Teil desselben weggebrochen.
  • Fig. 3 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. i.
  • Fig. q. zeigt eine Einzelheit.
  • Fig.5 ist ein Querschnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 3 und Fig. 6 ein Querschnitt nach der Linie 6-6 der Fig.3.
  • Es bezeichnet i einen in einem Schutzkasten a auf einem Untergestell 3 waagerecht gelagerten Druckzylinder, dessen Wertstempel 4. über den Zylindermantel vorsteht. Unter dem Druckzylinder befindet sich ein Tisch 5, durch den von unten drei Rollen 6, 7 und 8 hindurchragen. Auf der zwangsläufig angetriebenen Rolle 6 liegt eine schmälere Rolle 9, die zusammen mit der Rolle 6 das Einzugrollenpaar für das zu stempelnde Blatt, z. B. eine in viele kleine Felder eingeteilte Karte i o, bildet. Die Rolle 6 besitzt zu beiden Seiten der Rolle 9 zwei ringsum laufende Rillen i i (Fig. q.), in die ein auf einer Achse 12 festsitzender doppelter Auslösefinger 13 ragt. Die Rolle 7 dient als Gegendruckwalze für den Stempel :a. des Druckzylinders i, und auf der Rolle 8 liegt eine federnd nach unten gedrückte Rolle i4. auf, durch welche das bedruckte Blatt erfaßt und nach hinten ausgeworfen wird. Die Rolle 6 ist in einem Doppelhebel 15 mit diesem auf und nieder beweglich gelagert und wird durch eine nicht gezeichnete Feder nach oben gedrückt. Das Blatt io wird durch die Rolle 7 durch Reibung mitgenommen, bis es an einem Anschlag ansteht und hier verharrt, bis der Stempel auf das Blatt io zu wirken beginnt und dieses während des Druckvorganges unter dem Zylinder hindurch nach hinten schiebt. Die Rolle 8 ist durch das in Fig. 3 und 6 gezeichnete Zahnradgetriebe 16, 17, 18 im Uhrzeigerdrehsinne angetrieben. Der Tisch 5 ragt nach vorn über das Gestell 3 hinaus und ist am vorderen Rand mit einer Anzahl Einschnitte i 9 versehen, die zur Aufnahme eines Zapfens 2o dienen, welcher den Zwischenraum zwisch en dem oberen und unteren Teil eines vorn. doppelt umgelegten Bleches 21 durchdringt, das .an beiden seitlichen Rändern nach oben gebogen ist und als Fühlung für das Blatt beim Einlauf zwischen die Rollren 6 und 9 dient. Durch Einstellen der Führung 21, so daß deren Zapfen 2 0 in den einen oder anderen der Einschnitte i 9 zu liegen kommt, wird das Blatt i o in seitlicher Richtung zum Stempel 4. in eine bestimmte Stellung gebracht. Damit wird bestimmt, in welche Kolonne der längs oder quer laufenden Felderreihen der Karte io der Stempelabdruck angebracht werden soll.
  • Zur Bestimmung der Einführungstiefe des Blattes i o bzw. der Stelle, an welcher der Stempelaufdruck erfolgen soll, ist nachstehend beschriebene Vorrichtung vorhanden.
  • Die Rollen 7 und 8 ragen von unten durch eine längliche öffnung 22 des Tisches 5 hindurch, welche zu beiden Seiten der Rollen 7 und 8 freien Raum für die Aufnahme von zweiarmigen Anschlaghebeln 23 offen läßt. Die Anschlaghebel sind paarweise nebeneinander angeordnet und auf je einer Achse 24 drehbar gelagert. Die Achsen 2.1 jeder Hebelreihe sind in zwei an der Unterseite des Tisches 5 befestigten Schienen 25 und 26 gelagert. jeder Hebel 23 steht unter dem Einfluß einer auf seiner Achse aufgeschobenen Feder 2:1' (Fig. 3), die das Bestreben hat, den Hebel aufzurichten. In Fig. i ist das vierte Hebelpaar von links aufgerichtet, so daß die oberen Hebelenden in die Bahn des Blattes i o ragen und dieses @an der bestimmten Stelle aufhalten. Alle anderen Anschlaghebel 23 sind durch an den unteren Armen derselben anliegende Sperrhebel 27 niedergelegt, die ebenfalls paarweise auf je einer gemeinsamen Achse 28 festsitzen. Die Hebel a7 sind winkelförmig gebogen und an ihren freien Enden beidseitig schräg zugeschärft, so daß sie bei schräger Lage stets nur mit einer schmalen Kante von seitwärts bzw. unten am betreffenden Hebel 23 anliegen. Die Achsen 28 sind in den Seitenwänden einer Mulde 29 gelagert, die mit zwei Bodenverlängerungen 30 und 31 auf zwei einwärts ragenden Vorsprüngen 3a und 33 des Gestells 3 befestigt ist. Der Ausschlag der Hebel 27 ist beidseitig begrenzt durch von den Seitenwänden der Mulde 29 einwärts ragende Stifte 3q.. Die Achsen 28 sind in Fig. 3 nach rechts verlängert und tragen außerhalb der rechten Seitenwand der Mulde 29 einen Flansch 35 mit auf der äußeren. Stirnseite ,angeordneter, diametral verlaufender Mitnehmerrippe 36. Über die Verlängerung jeder Achse 28 kann ein für alle Achsen 28 gemeinsamer Steckschlüssel 37 gesteckt werden, welcher an seinem vorderen Ende einen Flansch37' mit auf der vorderen Stirnseite ,angeordneter, diametral verlaufender Nut zur Aufnahme der Mitnehmerrzppe 36 trägt. Damit der Steckschlüssel 37 nur bei nach oben gestellten Hebeln 27, also bei umgelegten Anschlaghebeln 23 an den Flanschen 35 der Achsen 28 ,angesetzt und auch nur in dieser Lage ,abgezogen werden kann, ist über jedem Flansch 35 .ein von der betreffenden Seitenwand der Mulde 29 abstehender, mit einem Kopf versehener Stift 38 angeordnet, und der Flansch 37' des Steckschlüssels weist einen den Kopf des Stiftes 38 durchlassenden Ausschnitt 39 auf. . Diese Maßnahme verhindert, daß mehr als ein Anschlaghebel 23 aufgerichtet sein kann. Es ist nämlich erforderlich, zum Abziehen des Steckschlüssels diesen mit dem betreffenden Hebelpaar 27 in die obere Endstellung, d. h. in die Ausgangsstellung, zurückzustellen, um den Ausschnitt 39 des Steckschlüssels mit dem Kopf des Stiftes 38 zur Deckung zu bringen. Bei herausgezogenem Steckschlüssel sind somit alle Anschlaghebe123 niedergeklappt. Das Blatt 1o würde einfach unbedruckt die Maschine auf der hinteren Seite wieder verlassen.
  • Damit die in Sperrstellung eingestellten Anschlaghebe123 in dem Augenblick, in welchem der Stempel q. auf das Blatt 1o zu wirken beginnt, außer Wirkung gesetzt, also umgeklappt und dadurch aus der Bahn des Blattes io gebracht werden, ist folgende Einrichtung vorgesehen. Der untere Alm jedes Anschlaghebels 23 weist einen nach der betreffenden Führungsschiene 26 hineinragenden Ansatz 23` auf. -Die Führungsschienen 26 weisen auf den einander zugekehrten Längsseiten je eine Längsnut 40 auf, in welchen Längsnuten ein Rahmen (Schieber) 41 längs verschiebbar geführt ist. Die mit den Anschlag.-hebelreihen gleichlaufenden Längsleisten dieses Rahmens 41 tragen im Bereich jedes Ansatzes 23 der aufgerichteten Anschlaghebel einen Vorsprung (Zähne) 42, so daß bei entsprechender Verschiebung des Rahmens die aufgerichteten Anschlaghebel 23 umgeklappt werden. Das Verschieben des Rahmens 41 und damit das Außerwirkungsetzen der Anschlaghebel im richtigen Augenblick geschieht durch einen von einer in Abhängigkeit des Druckzylinders umlaufenden Unrundscheibe 43 kraftschlüssig gesteuerten Hebel 44, der mit einem Zapfen 45 in einen gabelförmigen hopf 4.6 eines Armes 47 der einen Längsleiste des Rahmens 41 ein,-reift. Sobald der durch eine nicht gezeichnete Feder ,an die Unrundscheibe 43 angedrückte Hebel 44 den Rahmen 41 so verschiebt, daß durch dessen Vorsprünge 42 die aufgerichteten Anschlaghebel 23 umgeklappt werden, wird die Bahn des Blattes io freigegeben, so daß dieses; an der gewiinschten Stelle mit dem Stempelabdruck versehen, nach hinten ungehindert austreten kann.

Claims (5)

  1. PATENT AN5PRZ'.CHR: i. Einrichtung an Wertstempelmaschinen, um den Stempelabdruck an verschiedenen Stellen der Druckfläche anbringen zu können, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bestimmung der Einführungstiefe des zu bedruckenden Blattes an bestimmten Stellen der Bahn desselben an jeder Stelle je mindestens ein beweglicher Anschlag (23) vor dem Druckvorgang selbsttätig in und außer Arbeitsstellung 'gebracht und das Blatt bei seiner Einführung zwangsweise an diesen Anschlag herangeführt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die einzeln einstellbaren Anschläge (23) durch Hebel gebildet sind, die bei ihrer Freigabe durch Federkraft selbsttätig in die Sperrstellung bewegt werden und durch mittels Schlüssels (37) betätigbare Teile (27) außer Wirkung gesetzt werden können.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlaghebel (23) durch einen gemeinsamen, mechanisch hin und her bewegten Schieber (41, 42) beherrscht sind, welcher so gegesteuert ist, daß er bei seiner Verschiebung in der einen Bewegungsrichtung in Sperrstellung befindliche Anschlaghebel (23) aus der Balm des zu bedruckenden Blattes herausbewegt, sobald der Druckstempel (4) auf dasselbe zu wirken beginnt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (27), mittels denen die Anschlaghebel (23) außer Wirkung ,gesetzt werden können, durch einen gemeinsamen Schlüssel (37) umstellbar sind, weloher nur in einer bestimmten Stellung bei in Arbeitsstellung befindlichem Teil eingeführt und herausgezogen werden kann, so daß zum Herausnehmen des Schlüssels (37) derb,etreffende Anschlaghebel (23) zuerst ,außer Wirkung gesetzt werden muß und bei herausgezogenem Schlüssel kein Anschlaghebel in Sperrstellung ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pinscahlaghebel (23) paarweise in zwei nebenein.anderlaufenden Reihen angeordnet sind und der sie beherrschende Schieber als Rahmen (41, 42) ausgebildet ist, -welcher an den mit den Anschlaghebelreihen gleichlaufenden Leisten in den Bereich von an den Anschlaghebeln angeordneten Ansätzen (23') ragende Vorsprünge (42) aufweist.
DEF76917D 1933-01-30 1934-01-14 Einrichtung an Wertstempelmaschinen, um den Stempelabdruck an verschiedenen Stellen der Druckflaeche anbringen zu koennen Expired DE608787C (de)

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